ÖJ-Österreich-Woche 16.09.-22.09.2003

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Sicher mit dem Euro
erstellt am
18. 09. 03

OeNB-Bus tourt durch das Burgenland
Eisenstadt (blms) - Der „OeNB-Bus“, der unter dem Motto "Sicher mit dem Euro" noch bis Mitte Oktober durch Österreich tourt, macht von 17. bis 22. September 2003 im Burgenland Station. Das Startsignal zu dieser Kampagne wurde am Mittwoch (17. 09.) von Landeshaupt- mann Hans Niessl, dem Direktor der Österrreichischen Nationalbank, Friedrich Fasching, und von Sicherheitsdirektor Mag. Erhard Aminger in Eisenstadt gegeben.

Wenn es um Geld geht, spielt auch das Thema Sicherheit eine wesentliche Rolle. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat es einen leichten Anstieg bei den gefälschten Euro-Scheinen in Österreich gegeben. Für die erfolgreiche Arbeit der Exekutive in diesem Bereich spricht, dass man fast 80 Prozent der Fälschungen sicherstellt, noch ehe sie in Umlauf geraten. Bei der "Euro-Tour 2003" werden daher der Bevölkerung alle Informationen rund um die Sicherheitsmerkmale des Euro geboten, „echte“ Fälschungen präsentiert, „Euro-Sicherheits-Checks“ vorgeführt und gratis Schilling/Euro Tauschmöglichkeiten offeriert. Ein Euro Gewinnspiel, bei dem täglich Münzsets mit 1 Euro Münzen aus allen Euro-Ländern verlost werden, rundet das Programm ab.

„Es freut mich sehr, dass die Euro-Tour auch heuer wieder im Burgenland Station macht. Denn ich halte es für sehr wichtig, dass es weiterhin eine seriöse bzw. objektive Information und Aufklärung rund um den Euro gibt. Diese Tätigkeit ist notwendig, damit das Vertrauen der Bevölkerung in die neue Währung weiter gestärkt wird. Ich bin davon überzeugt, dass auch die Euro-Tour 2003 einen wichtigen Beitrag dazu leistet, dass die Sicherheit im Umgang mit dem Euro steigt“, betonte Landeshauptmann Hans Niessl.

Bereits letzten Sommer tourte der OeNB-Bus durch 88 Städte und Gemeinden Österreichs. Dabei wechselten mehr als 32.000 Österreicher rund 50 Mio. Schilling in Euro. Dennoch hat bis dato eine beachtliche Menge an Schilling-Bargeld (im Gegenwert von rund 900 Mio. Euro) noch nicht den Weg zur OeNB zurück gefunden.

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Sicher mit dem Euro		erstellt am 18. 09. 03
OeNB-Bus tourt durch das Burgenland Eisenstadt (blms) - Der „OeNB-Bus“, der unter dem Motto "Sicher mit dem Euro" noch bis Mitte Oktober durch Österreich tourt, macht von 17. bis 22. September 2003 im Burgenland Station. Das Startsignal zu dieser Kampagne wurde am Mittwoch (17. 09.) von Landeshaupt- mann Hans Niessl, dem Direktor der Österrreichischen Nationalbank, Friedrich Fasching, und von Sicherheitsdirektor Mag. Erhard Aminger in Eisenstadt gegeben. Wenn es um Geld geht, spielt auch das Thema Sicherheit eine wesentliche Rolle. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat es einen leichten Anstieg bei den gefälschten Euro-Scheinen in Österreich gegeben. Für die erfolgreiche Arbeit der Exekutive in diesem Bereich spricht, dass man fast 80 Prozent der Fälschungen sicherstellt, noch ehe sie in Umlauf geraten. Bei der "Euro-Tour 2003" werden daher der Bevölkerung alle Informationen rund um die Sicherheitsmerkmale des Euro geboten, „echte“ Fälschungen präsentiert, „Euro-Sicherheits-Checks“ vorgeführt und gratis Schilling/Euro Tauschmöglichkeiten offeriert. Ein Euro Gewinnspiel, bei dem täglich Münzsets mit 1 Euro Münzen aus allen Euro-Ländern verlost werden, rundet das Programm ab. „Es freut mich sehr, dass die Euro-Tour auch heuer wieder im Burgenland Station macht. Denn ich halte es für sehr wichtig, dass es weiterhin eine seriöse bzw. objektive Information und Aufklärung rund um den Euro gibt. Diese Tätigkeit ist notwendig, damit das Vertrauen der Bevölkerung in die neue Währung weiter gestärkt wird. Ich bin davon überzeugt, dass auch die Euro-Tour 2003 einen wichtigen Beitrag dazu leistet, dass die Sicherheit im Umgang mit dem Euro steigt“, betonte Landeshauptmann Hans Niessl. Bereits letzten Sommer tourte der OeNB-Bus durch 88 Städte und Gemeinden Österreichs. Dabei wechselten mehr als 32.000 Österreicher rund 50 Mio. Schilling in Euro. Dennoch hat bis dato eine beachtliche Menge an Schilling-Bargeld (im Gegenwert von rund 900 Mio. Euro) noch nicht den Weg zur OeNB zurück gefunden.

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