Libidostörungen bei jungen Männern und Frauen  

erstellt am
30. 09. 03

Wien (hhpr) - "Segregagoga" nannte kürzlich Hormonspezialist Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber die neuen Substanzgruppen, die in der Lage sind, die Keimdrüsenaktivität diätetisch zu stimulieren, ohne die derzeit heftig umstrittenen künstlichen Hormone substituieren zu müssen. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn in Zeiten der endokrinen Umorientierung des Körpers in den Wechseljahren Libidostörungen vermehrt auftreten. Aber nicht erst in den Wechseljahren kann es zu Sexualstörungen und Libidoverlust kommen - sogar 26-jährige haben bereits einschlägige Probleme. Die Forsa-Studie zeigt, wie der zunehmende Leistungsdruck in unserer Gesellschaft zwischenmenschliche Beziehungen negativ beeinflusst. Soweit nämlich, dass 57% der 26- bis 35-Jährigen und 40% der 36 bis 45-Jährigen mit ihrer Sexualität unzufrieden sind. Sie geben als Grund dafür beruflichen Stress an.

In einer norwegischen Studie konnte nun bewiesen werden, dass zwischen der Produktion von Stresshormonen und der Bildung von Sexualhormonen ein umgekehrters Verhältnis besteht. Der Leiter der Studie, Prof. Eskeland, entwickelte in der Folge ein Verfahren zur Gewinnung einer hoch spezifischen Hühnereiweißfraktion, in der Aminosäuren, Glycopeptide und andere Vitalstoffe enthalten sind und einen positiven Einfluß auf den natürlichen Sexualtrieb von Mann und Frau haben. Das neue rezeptfreie Präparat (Apotheke) heißt Libido® Wellfit®, scheint einen hilfreichen Effekt auf die Synthese von Sexualhormonen auf Kosten des Stresshormons Cortisol zu besitzen (sogenannter "shunting effect") und übt einen positiven Einfluß auf den natürlichen Sexualtrieb von Mann und Frau aus.
     
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