Chronik der Woche vom 15. 10. bis 21. 10. 2002

   
BH Mark: "Bitte Tirol am 25. 10. großräumig umfahren!”
Schwaz (lk) - “Die Versammlung auf dieser Schlagader Tirols wird stattfinden und als taugliche Protest-Möglichkeit befunden. Die Durchfahrt durch Tirol sollte man an diesem Tag vermeiden. Das gilt nicht nur für den Schwer-, sondern auch für den Personenverkehr”, ruft der Schwazer Bezirkshauptmann Dr. Karl Mark auf.
Die Versammlung vom Transitforum Austria findet nun wie geplant Freitag, 25. Oktober 2002, von 12.05 bis Mitternacht in beiden Fahrtrichtungen bei der Vomper Raststätte ‘Restop’ statt. Der Verkehr muss in dieser Zeit über die Bundesstraße 171 umgeleitet werden. “Von Osten bei der Autobahn-Ausfahrt Schwaz über Pill und bei Vomperbach wieder hinauf und von Westen kommend bei der Autobahn-Ausfahrt Vomperbach über Pill bis Wiesing in die Zillertal-Bundesstraße rein und dann auf die Autobahn retour”, kündigte Oberstleutnant Markus Widmann, Verkehrschef vom Landesgendarmeriekommando Tirol an. Der nördliche Pannenstreifen auf der Inntal-Autobahn bleibt frei für Einsatzfahrzeuge. “Ungefähr zur gleichen Zeit wird auch der Fernpass und der Felbertauern gesperrt sein, wo ebenfalls Versammlungen gegen den Transitverkehr stattfinden. Deshalb appellliere ich an alle Verkehrsteilnehmer, ihre Fahrten durch Tirol bereits am Donnerstag anzutreten”, betont Dr. Hansjörg Constantini, Vorstand der Verkehrsabteilung des Landes.
Zur Versammlung auf der Inntal-Autobahn kommt man nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß (Infos unter www.transitforum.at) - alle Infos zu den Versammlungen und die damit verbundenen Behörden-Maßnahmen erfahren Sie unter www.landeszeitung.at

 
Neumarkt setzt Wilfried Haslauer ein Denkmal
Enthüllung am 20. Oktober durch Vizekanzler a.D. Erhard Busek und Landeshauptmann a.D. Hans Katschthaler
Salzburg (lk) - Die Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee hat seinem Bürger Alt-Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, dessen Todestag sich am 23. Oktober zum zehnten Mal jährt, ein Denkmal gesetzt, das vom Salzburger Künstler Volker Uiberreither gestaltet wurde und am kommenden Sonntag, 20. Oktober, bei einer Landeshauptmann-Haslauer-Feier enthüllt wird.
Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr mit einem Empfang der Ehrengäste auf dem Stadtplatz. Um 9.45 Uhr marschieren die Vereine und die Musikkapelle zur Stadtpfarrkirche, wo ab 10.00 Uhr Prälat Univ.-Prof. Dr. Hans Paarhammer und Stadtpfarrer Kanonikus G. R. Franz Königsberger einen Gedenkgottesdienst zelebrieren werden.
Anschließend findet im Stadtzentrum, Hauptstraße 24, ein Festakt statt, bei dem Univ.-Prof. Dr. Robert Kriechbaumer die Verdienste von Dr. Haslauer würdigen und Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek die Festansprache halten wird. Im Anschluss daran werden Dr. Busek und Altlandeshauptmann Dr. Hans Katschthaler das Denkmal enthüllen. Musikalisch umrahmt wird die Feier von der Musikkapelle Neumarkt unter der Leitung von Kapellmeister Robert Eppenschwandtner und der Liedertafel Neumarkt unter der Leitung von Franz Findenig.
Volker Uiberreither wählte für das Denkmal eine moderne Lösung in Form einer Chromstahl-Stele, die ein fünfseitiges Glasprisma trägt. Auf jeder der 42 Zentimeter breiten Fläche ist ein Fotoportrait Haslauers aufgedruckt und die Inschrift „Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer 1926 bis 1992 – Passt auf mein Salzburg auf!" eingefräst. Das zwei Meter hohe Denkmal wurde vor der Bäckerei Schwaiger an der Hauptstraße aufgestellt.

 
Linzer Brunnen werden eingewintert
Linz (mag) - Die rund 80 Linzer Brunnenanlagen im Linzer Stadtgebiet werden von MitarbeiterInnen des Gartenamtes in den Winterschlaf versetzt. Mit Hubstaplern und Kränen werden die Wasserspender mit Holzabdeckungen versehen und damit vor Frost und winterlichen Temperaturen geschützt.
Die Brunnenabdeckungen umfassen ein reichhaltiges Formenspektrum, das vom einfachen Kegel bis zum kunstvoll ausgeführten Oktagon reicht. Auch die Wasserzufuhr wird bis Ende März/Anfang April abgesperrt. Nach dem alljährlichen Frühjahrsputz und der Wiederinbetriebnahme der Umwälzpumpen stellen die Brunnen dann wieder eine optische Bereicherung des Linzer Stadtbilds dar.
In technischer Hinsicht werden die Brunnenanlagen vom Linzer Amt für Technik betreut, die Abdeckungsarbeiten werden vom Linzer Gartenamt vorgenommen.

 

ÖAMTC stellt Missverständnisse rund ums neue EU-Kennzeichen klar
Diverse Fehlinterpretationen führten zur Verunsicherung der Lenker
Wien (ÖAMTC) - Rund um die neuen EU-Kennzeichen kursierten in den vergangenen Wochen zahlreiche Missverständnisse. Am Dienstag (15. 10.) wurden im Bundesgesetzblatt die detaillierten Vorschriften veröffentlicht. Ab dem 4. November werden die EU-Kennzeichen in Österreich erstmals ausgegeben.
ÖAMTC-Jurist Martin Hoffer fasst die Neuerungen zusammen und stellt vier ganz wesentliche Fehlinterpretationen klar:

  1. Keine Umtausch-Pflicht. Die neuen Kennzeichentafeln werden bei einer Fahrzeuganmeldung sowie bei einem Wechsel oder Verlust des Kennzeichens ausgegeben. Eine Verpflichtung zum Austausch der Kennzeichentafeln gibt es nicht.
  2. "Offizielles" Europa-Zeichen ersetzt "A" - aber nur in EU und Schweiz. Das neue Kennzeichen ziert links ein blaues Feld mit zwölf Sternen oben und dem weißen "A" als Länderkürzel unten. Das "A" ersetzt innerhalb der Europäischen Union und bei Fahrten in die Schweiz das internationale Unterscheidungszeichen. Bei Fahrten in Drittländer muss das "A-Pickerl" - das weiße Oval mit dem schwarzen "A" - aber weiterhin angebracht sein. Der bei Autofahrerclubs und Zubehörhandel erhältliche "Europa-Aufkleber" bleibt weiterhin erlaubt, er ersetzt aber nicht die offiziellen Tafeln. Bei Fahrten in jedes Land außerhalb Österreichs muss daher zusätzlich zu einem selbst aufgeklebten Europa-Pickerl ein internationales Unterscheidungszeichen angebracht werden.
  3. Format-Änderungen nur in wenigen Fällen. Die einzeilige Tafel für herkömmliche Kennzeichen sowie für Überstellungs- und Probefahrtkennzeichen bleibt in ihrer Größe gleich wie bisher, nämlich 520 x 120 mm. Zweizeilige Kennzeichentafeln für Pkw und Lkw werden zukünftig 300 mm statt bisher 270 mm breit sein. Die Tafeln für Motorräder wiederum sind statt 270 mm nun nur noch 250 mm breit. Zweizeilige Überstellungs- und Probefahrtkennzeichen bleiben wie bisher 270 mm breit.
  4. Kennzeichen-Halterungen: betriebssicher - ja, diebstahlsicher - nein. Die Kennzeichen-Halterungen müssen den Beanspruchungen des normalen Fahrbetriebes standhalten und die Tafel vor dem Herabfallen schützen. Weitergehender Schutz, vor allem besondere Diebstahlsicherheit oder Schutz vor dem Herabfallen im Geländebetrieb, ist nach den Erläuterungen der Novelle nicht notwendig. Ein Anschrauben der Tafel ist gesetzlich nicht erforderlich, als Sicherungsmaßnahme aber zulässig.

 
Bauern prägen das Gesicht der Bergregionen
Arge Alp-Ausstellung zum "Jahr der Berge" im Landhaus
Bregenz (vlk) – "Der Erhalt unserer Bergregionen ist nur mit Menschen möglich, die die Bereitschaft mitbringen, in diesen Gebieten zu leben und zu arbeiten. Hier leisten unsere Bergbäuerinnen und –bauern einen unschätzbaren Beitrag." Das sagte Agrarlandesrat Erich Schwärzler am Dienstag (16. 10.) im Landhaus zur Eröffnung der Arge Alp- Wanderausstellung "Berglandwirtschaft im Alpenraum".
Laut Schwärzler darf den Bergbauern der Produktionsauftrag keinesfalls entzogen werden, sondern es müssen der Mensch und die natürlichen Produktionsbedingungen in der Leistungsabgeltung verstärkt bedacht werden. "Wer auch morgen Erholung, Tourismus und Kulturlandschaft erleben will, muss heute dafür sorgen, dass die Menschen im Berggebiet ein vernünftiges Einkommen erwirtschaften können", so der Landesrat.
Die aus 15 Großtafeln bestehende Ausstellung wird aus Anlass des "Jahres der Berge" gezeigt. Sie ist im Foyer des Landhauses noch bis Donnerstag, 24. Oktober 2002 zu sehen.

 
Kärnten ist international echt gut
LR Wurmitzer gratuliert der „Kärntnermilch“ zu internationalen Auszeichnungen
Klagenfurt (lpd) - „Die hervorragende Qualität der ‚Kärnten, echt gut!‘ – Produkte hat abermals überzeugt“, so Agrarlandesrat Georg Wurmitzer, der kürzlich der „Kärntnermilch“ zu Auszeichnungen durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) gratulieren konnte.
Die Milchprodukte aus Kärnten haben vor einer Fachjury europäischer Molkereikonzerne herausragend abgeschnitten und ernteten dafür siebenmal Gold, neunmal Silber und einmal Bronze. Für Wurmitzer ist dies ein wichtiger Erfolg, da die begehrte DLG-Auszeichnung bei Verbrauchern und beim Handel für beste Qualität sowie höchsten Genuß steht und eine wichtige Orientierungshilfe auf dem Markt bietet.
Gold gab es für die „Kärntnermilch“ in der Produktpalette „Bio plus“ für die Fruchtjogurts Erdbeer, Birchermüsli und Apfel/Birne, sowie für Sauerrahm, das Füllhorn Öko-Jogurt Birne/Feige, das Füllhorn Öko-Jogurt Kirsch und die Spezialität „Mevgal Tzatziki“. Versilbert wurden der „Mölltaler Almkäse“, der „Kärntner Hirtenkäse“, der „Drautaler“ und die „Kärntnermilch Mascarpone“ sowie das Bioplusjogurt Natur, der Tauernalm Wiesenkäse und das Heidelbeer Fruchtjogurt.

 
Schon 11-Jährige trinken Alkohol
Wien (örk) - Österreichs Jugendliche liegen beim Missbrauch von Alkohol im europäischen Spitzenfeld. Ein Drittel der 15-jährigen Mädchen und etwa die Hälfte der 15-jährigen Burschen haben schon mehrere Rauscherfahrungen durch Alkohol gemacht, weiß das Anton-Proksch-Institut, ein Therapiezentrum für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit.
Aber sogar schon sieben Prozent der elfjährigen Kinder trinken einmal wöchentlich Alkohol. Immer wichtiger wird daher Suchtprävention an Schulen.
"Je früher Alkoholkonsum einsetzt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer späteren Alkoholabhängigkeit", sagt Mag. Andrea Lehner vom Österreichischen Roten Kreuz. Doch der Druck ist groß. Kaum ein Jugendlicher in Österreich wächst auf, ohne mit Alkoholkonsum von Eltern oder FreundInnen konfrontiert zu sein. Alkohol ist Teil des Alltags und nicht an bestimmte gesellschaftliche Gruppen oder Lebensstile gebunden. "Oft geben Jugendliche eben genau ‚Gruppenzwang' als Grund an, warum sie Alkohol trinken", so Lehner.
Neben den gesundheitsschädlichen Aspekten von Alkoholmissbrauch wird so gut wie nie an andere mögliche Folgen gedacht. So kann etwa der Verlust des Arbeitsplatzes Betroffene ökonomisch und schließlich sozial an den Rand drängen.
"Alkoholsucht kann nicht mit punktuellen Maßnahmen bekämpft werden. Vielmehr muss gerade bei Jugendlichen die individuelle Fähigkeit gefördert werden, sich selbst und seine Fähigkeiten bewusst wahrzunehmen", so Lehner. Neben den Eltern haben LehrerInnen dabei eine wichtige Rolle, sind sie doch täglich mit den Jugendlichen konfrontiert und so befähigt, Warnzeichen rechtzeitig zu erkennen: Leistungsabfall, Verhaltensänderungen, unentschuldigtes Fehlen sind einige davon.
Die GIVE-Servicestelle für Gesundheitsbildung des Österreichischen Jugendrotkreuzes, eine Initiative des BMBWK, BMSG und ÖJRK, bietet zum Thema "Jugend und Alkohol" umfangreiche Informationen für LehrerInnen an. Neben allgemeinen Hintergrundinformationen gibt es auch Hinweise auf Bücher, Broschüren sowie Unterrichtsmaterialien und Websites. Dazu zählt auch eine ausführliche Auflistung jener Institutionen, die Unterstützung für Alkoholkranke oder deren Angehörige anbieten.

 
"Keller-Erlebniswelt" für Langenlois
Weinbau und Weinproduktion direkt erlebbar
St. Pölten (nlk) - Eine "Keller-Erlebniswelt" soll in Langenlois, Bezirk Krems, entstehen. Die Kellerwelt besteht aus mehreren Weinkellersystemen, Weingärten und Wirtschaftsgebäuden der teilweise noch aktiven Weinbauernhöfe.
Zu den Kelleräumen sollen drei Bereiche entstehen, die drei Themen gewidmet sind: nämlich dem Weinbau, der Weinproduktion und der Wirkung des Weines. Geplant sind auch ein Weinshop und ein Gastronomiebereich. Die Kellerwelt wird nach erlebnisdramaturgischen Elementen gestaltet. Gerechnet wird mit 140.000 Besuchern pro Jahr, was zu einem positiven Cash-Flow führen soll. Errichtet und betrieben wird die "Keller-Erlebniswelt", die bis 2004 fertig sein soll, von der Kellerwelt Betriebs GmbH & Co KG.
Gefördert wird das Projekt auch von der EU: Über den EFRE-Fonds werden fast 1,4 Millionen Euro bereitgestellt. Das Land Niederösterreich übernimmt im Rahmen der Regionalförderung rund 1,9 Millionen Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 9,1 Millionen Euro.

 
Wörgler WasserWelt macht ab 2003 selbst dem Cyberspace Konkurrenz
Wörgl - WWW – die dem World Wide Web zugedachte Abkürzung könnte in Tirol schon bald eine völlig neue Bedeutung erhalten. Insbesondere Baderatten und Erholungssuchende werden die drei Buchstaben ab März 2003 mit einem der größten und vielseitigsten Erlebnisbäder entlang des Alpenbogens gleichsetzen – WWW wie die Wörgler WasserWelt.
Am 22. März 2003 - bezeichnenderweise am offiziellen Tag des Wassers – wird in Wörgl eine neue Dimension des Erlebnisbades eröffnet. Das auf einem rund 30.000 qm (!) großen Areal entstehende „Mega-Bad“ wird seine Besucher nicht nur durch seine tolle Lage im Westen von Wörgl verzaubern, sondern vor allem mit einem überwältigenden Angebot für anspruchsvolle Baderatten, Erlebnishungrige, Wellnessfans, Sonnenanbeter, ...
Repräsentative Umfragen haben ergeben, dass sich die boomende Tiroler Einkaufsstadt Wörgl neue Freizeiteinrichtungen wünscht; die Verantwortlichen sehen in der Realisierung der Wörgler WasserWelt einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung. Bürgermeister Arno Abler: „Die Wörgler WasserWelt ist erheblich mehr als "nur" eine Bade-, Sport- und Freizeit-Erlebniswelt: Mit dem Bau des Erlebnisbades hat die Stadt Wörgl und die gesamte Region die Chance, von einer zeitgemäßen Einrichtung gleich mehrfach zu profitieren. Insbesondere sehen wir darin auch einen wichtigen Impuls für den Tiroler Tourismus.“ Dabei brilliert das Projekt durch ausgezeichnete Erreichbarkeiten: Gäste von auswärts gelangen direkt von der Autobahn zum neuen Freizeitparadies, ohne in der Stadt zusätzlichen Verkehr zu verursachen. Ein weiterer Pluspunkt sind umfangreiche Parkmöglichkeiten rund um das Erlebnisbad und eine perfekte Anbindung an das Wörgler Citybus-Netz.
Positive Auswirkungen soll die Wörgler WasserWelt außerdem auf die heimische Wirtschaft haben: Das 17 Millionen Euro-Projekt beschert der Stadt immerhin mehr als 30 Vollarbeitsplätze mit einer Bruttolohnsumme von 1 Mio Euro sowie 30.000,- Euro Kommunalsteuer. Gerhard Pfurtscheller, Geschäftsführer der Wörgler WasserWelt rechnet vor: „Wir erwarten uns pro Jahr rund 300.000 Besucher und einen Umsatz in der Höhe von 3,5 Mio. Euro, was nicht zuletzt auch der Stadt Wörgl und der gesamten umliegenden Region eine enorme Wertschöpfung bescheren wird!“
Vision und Mission der Betreiber ist es, mit der Wörgler WasserWelt ein überregionales und multifunktionales Erlebnisbad als Ganzjahreseinrichtung – und damit wetterunabhängig – in Wörgl zu führen. Gerhard Pfurtscheller bringt es auf den Punkt: „Wir wollen Menschen aller Altersschichten ein Kurzurlaubsfeeling vermitteln und damit nicht nur 365 Sonnentage vor der Haustür bieten, sondern mehrere Ausflugsziele unter einem Dach für die ganze Familie!“