Neu auf dem Markt . . . |
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Alternative zur digitalen Signatur Quizid Card erzeugt Einmal-Code London (pte) - Das britische Unternehmen Quizid Technologies hat in London eine Sicherheits-Lösung als Alternative zu digitalen Zertifikaten und Public Key Infrastructure (PKI) vorgestellt. Das System beruht auf der Quizid Card und der dazu gehörenden ASP-Infrastruktur, dem Quizid Vault. Die Quizid Card ist ein Hardware-Token, das bei jedem Einloggen einen neuen nur einmal gültigen Code generiert. Benutzer des Systems erhalten mit ihrer Quizid Card einen Code, den sie beim Einloggen mit den fünf bunten Tasten auf der Karte eingeben müssen. Ist der Code korrekt, erzeugt die Karte einen achtstelligen Einmal-Code, der zusammen mit dem Benutzernamen am PC eingegeben wird. Benutzernamen und -Code werden von einem der beiden Quizid Vaults überprüft. Die beiden ASP-Center können jeweils 600 Anfragen pro Sekunde bearbeiten. Die Rechenzentren sind nach Angaben von Quizid bestens gesichert und speichern jede Transaktion der Benutzer. Die Karten benötigen keine eigenen Lesegeräte und müssen nicht von der IT-Abteilung unterstützt werden. "Mit der Entwicklung und dem Start von Quizid Card und Quizid Vault haben wir eine einfach zu bedienende Sicherheitslösung geschaffen, die den Benutzern eine eindeutige digitale Identität in einer sicheren Umgebung zur Verfügung stellt", erklärte Peter Newport, CEO von Quizid Technologies. Quizid will die Lösung vorerst Geschäftskunden als Ersatz für Sicherheitssysteme auf der Basis von Benutzernamen/Passwort anbieten. |
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Creative präsentiert MP3-PLayer mit Aluminium-Gehäuse 20 GB-Festplatte für Nomad Jukebox Zen Singapur (pte) - Das in Singapur beheimatete Technologie-Unternehmen Creative hat einen MP3-Player vorgestellt, der sich in seinem äußeren Erscheinungsbild an Apples iPod orientiert. Die Nomad Jukebox Zen kommt mit einem polierten Aluminiumgehäuse auf den Markt und verfügt über eine Firewire- und eine USB-Schnittstelle. Creative hat den Player mit einer 1,8 Zoll Festplatte mit einer Speicherkapazität von 20 GB sowie einem 16 MB Zwischenspeicher ausgestattet. Der Musik-Player unterstützt sowohl MP3- als auch WMA-Files. Für den Abgleich der Musik-Titeln zwischen PC und Gerät dient die Software Creative PlayCenter 3. Das Unternehmen liefert den Nomad Jukebox Zen mit einem zusätzlichen Softwarepaket aus, so dass der Player auch als mobile Festplatte genutzt werden kann. Als Zusatzfeature hat Creative in die Nomad Jukebox Zen einen Radio-Empfänger integriert. Nach Angaben von Creative lässt sich das Gerät mit einmal Aufladen des Lithium-Ionen- Akkus zwölf Stunden lang betreiben. Die Außenmaße des Geräts betragen 76 x 113 x 25 Millimeter. Die Nomad Jukebox Zen bringt 268 Gramm auf die Waage. Der Player wird in Europa für rund 450 Euro angeboten. |
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Sony präsentiert kontrastreiche 20 Zoll SDM-X202 komplettiert die X-Serie Köln (pte) - Sony stellt mit dem SDM-X202 ein weiteres Modell seiner X-Serie vor. Das 20-Zoll-Display hat eine Leuchtstärke von 250 Candela pro Quadratmeter und bildet Inhalte mit einem Kontrastverhältnis von 450:1 ab. Der Aufsichtswinkel, der horizontal und vertikal bei 170 Grad liegt, soll auch mehreren Personen gleichzeitig gute Sicht auf den Bildschirm gewähren. Der SDM-X202 arbeitet in einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel, für die entsprechende Farbgestaltung sorgt die Color Tuning Technology, berichtet Sony in einer Aussendung. http://www.ffpress.net Das Modell verfügt nach Aussagen des Herstellers über den derzeit schnellsten Grafikprozessor mit einer Taktfrequenz von 200 MHz und einem digital/analog Konverter mit 290 MHz. Durch die Pixelredaktionszeit von nur 30 Millisekunden soll der SDM-X202 auch für Computerspiele und das Abspielen von DVDs geeignet sein. Wie auch die anderen Modelle der X-Serie verfügt das neue Display über eine Autokalibrierung, Farbdarstellung und Helligkeit werden über den Gamma-Regler kontrolliert. Die Kompatibilität zu modernen oder älteren PCs soll über die Ausstattung mit drei Videoeingängen, einem DVI-D und zwei D-Sub15-Anschlüssen gewährleistet werden, wobei der Anwender frei zwischen digitalem (DVI-D) und analogem (HD15) Eingang umschalten kann. Mit Hilfe des USB Hub (2up, 2down) können zwei an das Display angeschlossene Rechner mit einer Tastatur und einer Maus bedient werden. Die Eco-Mode-Funktion stellt den Schirm auf die beste ergonomische Lichtstärke ein, und soll so den Stromverbrauch um bis zu 20 Prozent auf 56 Watt senken können. Der SDM-X202 ist ab Oktober 2002 im Fachhandel erhältlich, der Preis wird von Sony mit 2.700 Euro genannt. |
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Plakate lernen sprechen Hightech-Außenwerbung soll sich bei Passanten Gehör verschaffen Fife (pte) - Plakate könnten künftig Passanten nicht nur optisch, sondern im wahrsten Sinn des Wortes ansprechen. Eine von der schottischen Firma Harris Hynd Ltd. entwickelte Technologie macht aus Außenwerbeflächen riesige Lautsprecher, berichtet die BBC. Kombiniert mit einem Sensor, der die Nähe potenzieller Konsumenten ausmacht, können derartige Plakate Soundeffekte, Musik oder Texte abspielen und so die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Zurzeit wird an Möglichkeiten gearbeitet, das System intelligenter zu machen, um eine Lärmbelästigung der Umgebung zu vermeiden. Die Technologie benötigt keine Lautsprecher. Ein Hightech-Umwandler macht aus der gesamten Plakatoberfläche einen Art Lautsprecher. Dadurch sei die Technik wetterunempfindlich und eigne sich zur Außenwerbung. Der Ton soll sogar CD-Qualität haben. Die Werbewirtschaft zeigt sich laut BBC interessiert und dennoch skeptisch. Zu einem Getränk auch das Geräusch des Einschenkens oder zum Bild eines Strandes auch das Rauschen des Meeres zu hören, sei sicher ansprechend. Auch gesprochene Informationen über das beworbene Produkt seien denkbar. Allerdings müsse vermieden werden, dass durch das Plakat eine Belästigung der Umgebung entstehe. Dass dies nicht geschieht, daran liegt auch Norman Harris, Chef von Harris Hynd, viel. |
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