Gehrer: Österreichs Schulen bieten guten, zukunftsorientierten Unterricht  

erstellt am
27. 10. 03

Utl.: Zeitgemäße gesamthafte Persönlichkeitsbildung für unsere Kinder und Jugendlichen
Wien (bm:bwk) - "Die österreichischen Schulen bieten unseren Kindern und Jugendlichen einen guten, zukunftsorientierten Unterricht. Das geht sowohl aus internationalen Vergleichen als auch aus österreichweiten Umfragen klar hervor", stellte Bildungsministerin Elisabeth Gehrer fest. Im Bildungsmonitoring, einer Umfrage zur Qualität des Bildungswesens, haben acht von zehn der Befragten den österreichischen Schulen mit den Noten "Sehr gut" und "Gut" ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt.

Allein die Tatsache, dass Österreich die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der EU hat zeigt, dass die Lehrerinnen und Lehrer ihre Schülerinnen und Schüler hervorragend auf ihr späteres berufliches und gesellschaftliches Leben vorbereiten. Sie vermitteln ihnen eine zeitgemäße gesamthafte Persönlichkeitsbildung, die neben einer guten Wissensgrundlage soziale Fähigkeiten und Kompetenzen, eine musisch-kreative Bildung, eine solide Wertegrundlage und Bewegung und Sport beinhaltet. Für Aussagen, dass unser Bildungswesen veraltet sei und Lehrerinnen und Lehrer nicht mehr zeitgemäß unterrichten würden, hat Gehrer kein Verständnis. "Ich danke den Lehrerinnen und Lehrern, die mit viel Engagement für eine beste Bildung unserer Kinder und Jugendlichen arbeiten und ihnen mit einem modernen Unterricht einen guten Start ins berufliche und gesellschaftliche Leben ermöglichen", so die Bildungsministerin.

Nach dem Motto "Wer aufhört, besser zu werden hat aufgehört, gut zu sein" findet am 25. Oktober der Kick-off der Initiative klasse:zukunft statt. Dabei geht es nicht um die Schulorganisation, da Schulqualität nicht aus der Debatte um die Schulorganisation entsteht, sondern um eine breite Diskussion von Vorschlägen zur Qualitätsoffensive.
     
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