Michael Althen´s »Elephant« im Gartenbaukino  

erstellt am
24. 10. 03

Wien - Gus Van Sants Elephant, eine Art Bowling for Columbine ohne Besserwisserei, ist eine der eindringlichsten Darstellungen von schulischer Gewalt seit Jahren und gleichzeitig von einer beiläufigen Poesie wie die Fotografien von William Egglestone. Van Sant erzählt von einem ganz normalen Tag an einer amerikanischen High School, der in einem Blutbad endet, als zwei Jungs mit Waffen ins Gebäude eindringen. Da man ahnt, was passieren wird, laden sich die Bilder vom Schulalltag mit einer immer unerträglicheren Spannung auf. Zum einen, weil man lange nicht weiß, wer Opfer und wer Täter sein wird, zum anderen, weil sich die Wege der Schüler nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich überschneiden. In langen Einstellungen folgt ihnen die Kamera über den Campus und durch die Schule, und an den Schnittpunkten sieht man dasselbe Geschehen aus verschiedenen Perspektiven.

Diese in letzter Zeit etwas strapazierte Erzählmethode gewinnt in Elephant eine neue Kraft, indem sie das Bild der sich kreuzenden Schicksale in jene schreckliche Banalität überführt, die im Katastrophenfall so eine fatale Schwerkraft erlangt.

Den Titel hat Gus Van Sant übrigens einem Dokumentarfilm des Briten Alan Clarke über Nordirland entlehnt. Er dachte, er bezöge sich auf die buddhistische Geschichte von den Blinden, die jeweils verschiedene Teile des Elefanten zu fassen kriegen, den Rüssel, ein Ohr, ein Bein, und daraus auf die wahre Natur des Tieres schließen zu können glauben. Erst später erfuhr Van Sant, daß Clarke seinen Film so genannt hat, weil er von einem Problem handle, das so schwer zu übersehen sei wie ein Elefant in einem Wohnzimmer. So oder so ist Elephant ein filmischer Schock.

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Ferdinand Leblanc – Über die Produktion
Von Mitgefühl geprägtes Interesse für junge Menschen kennzeichnet Gus Van Sants Arbeiten seine ganze bemerkenswerte Karriere hindurch. In so unterschiedlichen Filmen wie My Own Private Idaho, To Die For und Good Will Hunting porträtierte Van Sant Jugendliche an der Schwelle zum Erwachsenwerden und ihre noch nicht fest umrissenen Identitäten. Mit Elephant stellt sich Van Sant nun der Herausforderung, die aktuelle Realität einer High-School darzustellen, eine Realität, die sich in den vergangenen Jahren durch Schießereien an Schulen verändert hat. Zwischen 1997 und 1999 waren amerikanische Schulen achtmal Schauplatz tödlicher Amokläufe von Schülern. Van Sant kam der Gedanke, das Thema in einem Film zu verarbeiten, „um sich die Sache genauer anzuschauen“, wie er es formuliert. “Es gab so viele Schießereien an amerikanischen Schulen wie noch nie. Ich wollte einen Film machen, der zu vermitteln versucht, in welcher Atmosphäre die Kids damals zur Schule gingen.” Er besprach seine Ideen mit der Schauspielerin und Filmemacherin Diane Keaton und dem Drehbuchautor und Produzenten Bill Robinson, denen die Produktionsfirma Blue Relief gehört. Dazu Robinson: “Diane und ich kennen Gus seit einigen Jahren und wir wollten schon immer mit ihm arbeiten. Natürlich sind wir Fans seiner Filme, besonders der provokanten wie Drugstore Cowboy und My Own Private Idaho. Wir dachten, wenn er eine künstlerische Vision hat und einen Film über Teenager und Gewalt an Schulen machen will, dann möchten wir ihn dabei unterstützen. Wir wußten, es könnte eine starke und eindrucksvolle Geschichte werden, wenn ein furchtloser Regisseur wie Gus sie erzählt. Und wir sahen in HBO die perfekte Heimat für Gus, wo er seine Vision frei verwirklichen konnte.” Und Keaton: “Gus versteht junge Menschen intuitiv. Er ist der perfekte Künstler für einen Film über dieses Thema. Ich weiß noch, wie ich einmal zu Bill sagte, jemand sollte das Thema der Gewalt an Schulen einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten.”

Elephant nimmt uns mit in die Welt einer Vorstadt High-School, schickt uns durch die Gänge, in den Schulhof und die Klassenzimmer, die Bibliothek und die Cafeteria, das Verwaltungsbüro und die Umkleideräume. Wir begleiten im Lauf des Tages einige Schülerinnen und Schüler und erleben zuweilen dieselben Momente und Begegnungen aus den Blickwinkeln der verschiedenen Protagonisten: John (John Robinson); Eli (Elias Mc Connell), ein Fotograf; der Footballspieler Nate (Nathan Tyson) und seine Freundin Carrie (Carrie Finklea); Michelle (Kristen Hicks); die alten Freundinnen Brittany, Jordan und Nicole (Brittany Mountain, Jordan Taylor, Nicole George). Und dann sind da noch die zwei Jungen, die für diesen Schultag ihren eigenen Plan haben, Alex (Alex Frost) und Eric (Eric Deulen). Sie alle sind Teil der High-School Landschaft, die Elephant zeigt.

Ein Werk diente Van Sant als Prüfstein für seinen Film über das brisante Thema der Gewalt an Schulen: ein vielbewunderter BBC Streifen des mittlerweile verstorbenen britischen Regisseurs Alan Clarke aus dem Jahr 1989, der ebenfalls den Titel Elephant trägt. Clarkes Elephant reduziert das Erzählerische auf ein Minimum, bis der Konfessionskrieg in Nordirland als gnadenloser anonymer Marsch von Morden erscheint. Clarke benannte seinen Film nach dem beißenden Sprichwort, demzufolge manche Probleme so leicht zu ignorieren sind wie ein Elefant im Wohnzimmer. Van Sant beschloß, den Titel aufzugreifen und bemerkte dazu: “Dieser Film dreht sich um das Leben von Jugendlichen, die in einer anderen, aber ebenfalls extrem gewalttätigen Zeit leben.” Ursprünglich hatte Van Sant geglaubt, Clarkes Titel beziehe sich auf die alte Parabel von den Blinden und dem Elefanten. In einer Version, die in buddhistischen Schriften aus dem 2. Jahrhundert vor Christus vorkommt, untersuchen einige blinde Männer verschiedene Teile eines Elefanten – ein Ohr, ein Bein, den Schwanz, den Rüssel, einen Stoßzahn, usw.. Jeder der Blinden ist felsenfest überzeugt, daß er aufgrund des einen Teils, den er betastet hat, die wahre Natur des Tieres begriffen hat – daß der Elefant aussieht wie ein Fächer, ein Baum, ein Seil, eine Schlange, ein Speer. Doch keiner sieht das Ganze. Van Sant schien die Parabel auf das Thema der Schul-Schießereien zu passen. “Ich hatte angenommen, Alan Clarke habe seinen Film Elephant genannt, weil er von einem Problem handelte, das sich nur schwer festmachen ließ, weil man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten konnte”, erzählt er. “Ich blieb lange in diesem Glauben, bis ich ein Zitat las, in dem Clark erklärte, er gehe um den Elefanten im Wohnzimmer. Aber als wir den Film drehten, ging es mehr um die Blinden.” Elephant hat nicht den Anspruch, das Rätsel der Gewalt an Schulen zu lösen. “Wir wollten nichts erklären”, bestätigt Van Sant: “Sobald man eine Sache erklärt, fallen fünf andere Möglichkeiten dadurch unter den Tisch, daß man es auf diese eine Art erklärt hat. Außerdem stellte sich auch noch die Frage, wie man für etwas eine Erklärung findet, für das es nicht unbedingt eine gibt.”

Produzent Dany Wolf beschreibt es so: “Elephant beleuchtet ein Ereignis aus mehreren Perspektiven, jedoch nicht wie Rashomon, wo Ursache und Wirkung vor Augen geführt werden. Wir zeigen nicht Ursache und Wirkung. Was ein gewisses Risiko in sich birgt, weil die Leute bei einem solchen Thema unmißverständlich gezeigt bekommen wollen, was die Ursache ist und was die verheerenden Folgen sind.”

Elephant wurde in Portland, Oregon gedreht, wo Van Sant lebt. Beim Anlaufen der Vorproduktionsphase hatte Van Sant den von der Kritik gelobten Film Gerry nach einem minimalen Skript und in enger Zusammenarbeit mit den Schauspielern Matt Damon und Casey Affleck und einem kleinen Team, zu dem auch Produzent Wolf, Kameramann Harris Savides und Sound Designer Leslie Shatz gehörten, abgedreht. Dazu Wolf: “Wir hatten mit Gerry eine so tolle Erfahrung gemacht, daß Gus sich entschloß, wieder so zu arbeiten, mit lockerem Drehbuch und viel Improvisation.” Begonnen wurde mit dem Casting und man beschloß, die Rollen der Schülerinnen und Schüler im Film, inklusive Statisten, mit echten High-School Studenten zu besetzen. Ein offenes Casting in Portland lockte rund 3.000 Teenager an. Wolf erinnert sich: “Der Casting Director vor Ort, Danny Stoltz, leistete großartige Arbeit mit Flyern und Radiospots – und weil es Gus war, griffen es die Lokalsender auf und es wurde zu diesem großen Ding. Es war phänomenal. Gus ging herum, lernte die Kids kennen und redete mit ihnen.” Schließlich wurden die Bewerber zu kleineren Gruppen ausgesiebt. Die preisgekrönte Casting Agentin Mali Finn traf sich mit den Schülerinnen und Schülern und unterhielt sich mit ihnen über ihr Leben. Das Thema der Schießereien an Schulen wurde sehr direkt angesprochen, berichtet Van Sant. “Mali ist großartig darin, Menschen dazu zu bringen, daß sie von sich selbst erzählen. Wir stellten Fragen wie «Fühlst du dich in der Schule sicher? Kommt so was vor? Was passiert in deinem Leben?»”, erinnert er sich. “Diesen Kids sind die Schul-Schießereien nur allzu bewußt, weil sie selbst in die Schule gehen. Deshalb gibt es natürlich Ängste, und sie haben auch ihre Meinung dazu. Und sie sind gescheit. Manche von ihnen haben es sehr schwer in der Schule, es ist die Hölle für sie. Manchmal verwenden sie dieses Wort auch, «Hölle». Andere finden die Schule toll. Ich glaube, dieselbe Diskrepanz gab es auch schon, als ich auf der High-School war.”

Die Schüler wurden ermutigt, ihre Rollen ausgehend von ihren eigenen Lebensumständen zu gestalten, ihre eigenen Geschichten und Erfahrungen einzubringen. Es gab keine geschriebenen Dialoge, und im wesentlichen improvisierten die Schüler ihre Texte, wobei Van Sant ihnen bisweilen vorschlug, eine Geschichten oder Details einzubauen, die sie ihm bereits erzählt hatten. “Die jungen Leute waren am Entstehungsprozeß ihrer Charaktere beteiligt. Die meisten Kids spielten im weitesten Sinn Rollen, die sie auch im wirklichen Leben spielen”, so Van Sant. Die Ausnahme dieser Regel sind Alex Frost und Eric Deulen, die als die beiden Jungen gecastet wurden, die dem Tag ein jähes Ende bereiten. In der ganzen Besetzungsliste gibt es nur drei Berufsschauspieler, alle in Erwachsenenrollen: Timothy Bottoms als Vater eines Schülers, Matt Malloy als Schuldirektor Mr. Luce und Ellis E. Williams als Chef der Gay Straight Alliance, einer Organisation gegen die Diskriminierung von Homosexuellen. Oscarpreisträgerin Keaton begrüßt Van Sants Entscheidung, die in Gerry erprobten Improvisationstechniken fortzusetzen. “Ich finde diese Vorgangsweise faszinierend. Es ist erstaunlich, was herauskommen kann, wenn die Darsteller von jemandem geführt werden, der soviel Talent, Geschick und Einblick hat wie Gus”, lautet ihr Kommentar. “Außerdem hat Gus einen ganz speziellen Blick für Talente. Die Kids vertrauten ihm und sie brachten es einfach – und zwar völlig unverkrampft.”

Die Schöpfer von Elephant waren entschlossen, den Film in einer echten High-School zu drehen. Produzent Wolf erwirkte von der Schulbehörde die Erlaubnis, eine kürzlich aufgelassene High-School im Nordosten von Portland zu benutzen. Die Möbel und Einrichtungen der Schule waren im großen und ganzen noch intakt. “Nach ziemlich kurzer Zeit sah alles wieder wie eine ganz normale Schule aus. Wir wollten, daß alles so echt wie möglich aussieht”, erklärt Wolf.

Elephant wurde in 20 Tagen im November 2002 gedreht. Der Film ist die dritte Zusammenarbeit von Van Sant und dem renommierten Kameramann Harris Savides, der für Van Sant sowohl Finding Forrester als auch Gerry fotografiert hatte, der ihm 2002 eine Nominierung für den Independent Spirit Award einbrachte. Elephant wurde in 35mm gedreht und besticht durch die Schönheit und Details seiner Bilder: Blicke auf Landschaften und Himmel; lange Kamerafahrten, die die Schüler unaufgeregt begleiten; die geduldige Beobachtung eines menschlichen Gesichts. Aber er ist auch das unmittelbare und authentische Porträt eines bestimmten Umfeld und der darin lebenden Menschen.

Bei der visuellen Ästhetik inspirierten sich Van Sant und Savides an den Dokumentarfilmen Frederick Wisemans (Domenstic Violence, The Store, High School) und Fotografien William Egglestons. Dazu Van Sant: “Wiseman filmt immer an Orten, wo es relativ schwierig ist, ob in einem Kaufhaus oder einer High School. Er versucht die Situation, die Menschen und den Ort wahrhaftig zu porträtieren. Dasselbe gilt für Eggleston: Er macht Aufnahmen einer bestimmten Umgebung, aber es geht immer auch um Charaktere und Menschen. Bei Wiseman wie bei Eggleston weiß man nie genau, wo sie sind, aber wo auch immer das sein mag, es sieht erstaunlich aus. Deshalb wollten wir Sachen, die gut aussehen, aber nicht künstlich, zu kopflastig oder zu raffiniert sind. Wir haben viel mit natürlichem Licht, das durch die Fenster fiel oder sonst da war, gearbeitet – und versucht, die Schönheit darin zu entdecken.

Sie entschieden sich, den Film im Bildformat 1:1,33 zu schießen statt im breiterem 1:1,85 der meisten zeitgenössischen Filme. Dieses Format war bis Mitte der 1950er Jahre Standard gewesen, Van Sant hatte es in seinen frühen 16mm Filmen verwendet und wollte es gerne wieder tun. “Ich mag dieses Format einfach. Und wir hatten vor, in Situationen zu filmen, die in 1:1,33 gut kommen würden, Gänge zum Beispiel”, erklärt er. Außerdem wurden in amerikanischen Schulen jahrzehntelang 16mm Filme im Format 1:1,33 gezeigt, bis Videos sie ablösten.

Das Sound Design von Leslie Shatz ist ebenso subtil und zurückhaltend wie der Film. Musik wird sparsam eingesetzt. Ein paar Passagen sind mit Beethovens “Für Elise” und den Klaviersonaten N° 14 und N° 2 unterlegt. Wie so vieles in Elephant kam auch die Musik von einem Schüler, in diesem Fall von Alex Frost. Van Sant erinnert sich: “Alex stand neben einem Klavier und begann zu spielen. Für den nächsten Tag war die Szene in seinem Schlafzimmer geplant, deshalb meinte ich: «Da sollten wir wohl ein Klavier reinstellen.» Gesagt, getan, und nachdem wir eine Szene gedreht hatten, in der Alex spielt, bot es sich an, die Musik auch an anderen Stellen des Films zu verwenden.”

Ein Großteil des Sound Designs besteht aus musique concrète, einer Form der elektronischen Musik, die Ende der 1940er Jahre entwickelt wurde und anstelle konventioneller Instrumente natürliche Geräusche verwendet. Dazu Wolf: “Es ist kein traditionelles Sound Design, wo alles mit Geräuschen und Musik ausgekleidet ist. Wie im Film selbst geht es auch hier darum, alles Künstliche abzustreifen; den Leuten wird nicht mit Musik und Ton vorgegeben, wie sie empfinden oder was sie denken sollen.” Wolf kommt noch auf Van Sants Understatement beim Schneiden des Films zu sprechen. “Gus arbeitet nicht viel mit schnellen Schnitten. Er baut nicht auf die Technik, um dem Zuschauer zu sagen, wo er hinschauen und was er fühlen soll. Gus vertraut genug auf sich, daß er bei einer Einstellung verweilen kann und nicht jede Stille mit einem Geräusch füllen muß. Der Film besitzt sehr realistische Aspekte, aber manchmal ist er auch sehr ätherisch, wie aus einer anderen Welt. Ich glaube, diese Kombination hat auf den Zuschauer eine irgendwie organischere Wirkung.”

Kaum jemand wird nach Elephant ungerührt den Kinosaal verlassen. Diane Keaton beschreibt es so: “Der Film bringt mich dazu nachzudenken, welche Verantwortung ich als Erwachsene habe, mich um Verständnis dafür zu bemühen, was in jungen Menschen vorgeht. Das Auffallendste ist die Reinheit des Films. Gus hat nichts anderes versucht als darzustellen, wie junge Menschen seiner Meinung nach die High School wahrnehmen. Man erlebt mit, wie es für sie ist.”
     
Elephant
ein Film von Gus Van Sant
USA 2003
ab 31. Oktober 2003
Gartenbaukino
täglich um 18:30, 20:15, 22:00 Uhr
Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Gus Van Sant
Elephant
USA 2003
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Regie Gus Van Sant
Drehbuch Gus Van Sant
Kamera Harris Savides
Schnitt Gus Van Sant
Sound Designer Leslie Shatz
Mischung Felix Andrew
Art Director Benjamin Hayden
Regieassistenz Dany Wolf
Sally Sue Beisel
Ausführende Produzenten Diane Keaton
Bill Robinson
Produzent Dany Wolf
Produktion HBO Films
Verleih Stadtkino Wien
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Darsteller
Alex Alex Frost
Eric Eric Deulen
John McFarland John Robinson
Elias Elias McConnell
Jordan Jordan Taylor
Carrie Carrie Finkela
Nicole Nicole George
Brittany Brittany Mountain
Acadia Alicia Miles
Michelle Kristen Hicks
Mr. McFarland Timothy Bottoms
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Auszeichnungen
Goldene Palme, Cannes 2003
Beste Regie, Cannes 2003
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35mm / Farbe / 1 : 1,33
Länge: 81 Minuten
Österreichische Erstaufführung: 24. Oktober 2003, Viennale
Erster Kinoeinsatz in Österreich: Ab 30. Oktober 2003
Amerikanische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
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Musiken
Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll
Mondscheinsonate 1. Satz „Adagio sostenuto“
Ludwig van Beethoven
Courtesy of FirstCom Music, Inc.
Türen der Wahrnehmung
Written and performed by Hildegard Westerkamp
Meeting Of International Conference Of Technological Psychiatry
Written and performed by William S. Burroughs
Courtesy of The William S. Burroughs Trust
Supernal Infinite Space (kawabata) Waikiki Easy Meat (mano)
Written and performed by Acid Mothers Temple and The Melting Paraiso U.F.O
Courtesy of Resonant / Static Caravan Records
Walk Through Resonant Landscape #2
Written and performed by Frances White
Beneath The Forest Floor
Written and performed by Hildegard Westerkamp
Courtesy of empreintes DIGITALes
Für Elise
Ludwig van Beethoven
Courtesy of FirstCom Music, Inc.
am Donnerstag (23. 10.)     
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