NR-Wahl: Für Datenvernichter zählt jetzt jede Stimme! | ||
Millionen von Wahlzetteln sind nun zu vernichten Wien (pts) - Die Nationalratswahl ist geschlagen. Nun stellt sich nicht nur die Frage, wer Österreich regieren wird, sondern auch wohin die geheimen Wahlakten wandern: Millionen von Wahlzetteln sind unter Einhaltung des Datenschutzgesetzes zu vernichten und umweltschonend zu verwerten. Wahlen haben nicht nur eine politische, sondern auch eine sicherheitstechnische Dimension. Die "Reisswolf" Akten- und Datenvernichtung GmbH ist für die Vernichtung der Wahlakten in einigen Bundesländern zuständig und stellt sicher, dass dabei Datensicherheit und Umweltbewusstsein nicht zu kurz kommen. Nach der Auszählung werden die Stimmzettel und die gesamte Wahldokumentation an einem sicheren Ort gelagert und nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist zur Vernichtung freigegeben. Unter Beachtung der Datenschutzvorschriften und unter Aufsicht von Vertretern der Wahlbehörden werden die Unterlagen dann bei "Reisswolf" sicher vernichtet. Ein Zertifikat bestätigt die ordnungsgemäße Verwertung der Wahlakten. Vierfaches Sicherheitssystem Die Grundlage der sicheren Datenvernichtung bei "Reisswolf" ist das speziell ausgebildete Security-Personal. Die Mitarbeiter sorgen für eine sichere Handhabung der anvertrauten Daten bis zur Vernichtung. Schritt zwei ist die ausschließliche Verwendung von versperrbaren Sicherheitsbehältern für den Transport der Daten. Die Behälter schützen bereits am Aufstellungsort die Daten vor dem Zugriff unbefugter Personen. Das dritte Sicherheitskriterium ist der zutrittsichere "Reisswolf"-Betrieb, mit Entladeschleusen für die LKW`s und Videoüberwachung. Die eigentliche Vernichtung im Herzstück des "Reisswolf"-Betriebes, im Sicherheitsbereich, ist die letzte Sicherheitsstufe: Das alte Datenmaterial wird entsprechend der ÖNORM S 2109 zerkleinert, die sachgemäße Vernichtung auf einem Protokoll für den Kunden festgehalten und mit einem Vernichtungszertifikat bestätigt. Die vernichteten Datenträger werden nach Möglichkeit einer stofflichen Verwertung zugeführt: Papierdatenträger werden beispielsweise in der Papierfabrik wieder zu Papier verarbeitet. "Reisswolf" Marktanteil von 25 % Die Vernichtungsmenge im Vorjahr von über 8.000 Tonnen Datenmaterial und der Umsatz von 3 Millionen Euro bestätigen den Erfolg von "Reisswolf". Seit Mitte 2000 ist der Netzausbau in Österreich abgeschlossen: Durch die Betriebe in Innsbruck und in Wolfsberg bietet der Akten- und Datenvernichter neben seinen Standorten in Wien und Linz nun ein flächendeckendes Netz für das gesamte Bundesgebiet – ein Marktanteil von rund 25 % bei Aktenvernichtung in Österreich ist das stolze Ergebnis. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter. Weiterführende Informationen unter http://www.REISSWOLF.net |
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