Prof. Hademar Bankhofer: Die Durchblutung muss stimmen von
Wien (kwizda) - Wir können der kalten Jahreszeit nur dann Freude abgewinnen, wenn wir trotz
Kälte und Sonnenmangel geistig und körperlich fit bleiben, wenn wir gesund durch die Kälte kommen.
Dafür sind verschiedene Faktoren wichtig: sportliche Betätigung, gesunde Ernährung, Stärkung
des Immunsystems gegen Viren und Bakterien.
Wissenschaftler am Berliner Institut für Mikrozirkulation haben herausgefunden: Das Wichtigste ist eine optimal
funktionierende Durchblutung bis in die feinsten, kleinsten Blutgefäße, auch Kapillaren genannt.
Nur wenn alle Zellen und sämtliche Organe ständig mit Nährstoffen und Sauerstoff beliefert werden,
wenn Stoffwechsel-Schlacken und Umweltgifte störungsfrei aus dem Organismus abtransportiert werden, hat der
Körper genügend Kraft, sich vor Kälte und vielen Krankheiten zu schützen. Außerdem können
zahllose kleine Beschwerden des Alltags, die im Winter anfallen, verhindert oder schnell wieder aus der Welt geschafft
werden. Obendrein ist die gute Durchblutung wichtig für geistige Fitness, Konzentrations- und Merkfähigkeit.
Viele werden nun fragen: Was kann für eine optimale Durchblutung, also eine umfassende Mikrozirkulation des
Blutes getan werden? Außer der Bewegung und vernünftiger, ausgewogener Ernährung kann man eine
Kraft aus der Natur nützen: den hochdosierten Extrakt aus den Blättern des Ginkgo-Baumes, des ältesten
Baumes der Welt. Dazu gibt es mehrere wissenschaftliche Studien und Messungen aus Berlin.
Das Besondere an der Wirkung des Ginkgo-Extraktes: Auch Blutgefäße, die nicht mehr intakt sind, können
regeneriert und reaktiviert werden. Die Strömungs-Geschwindigkeit des Blutes wird entscheidend erhöht.
Auf diese Weise werden die Gefäße durch Ginkgo verjüngt. Das hat zur Folge:
- Durch eine verbesserte Durchblutung im Kopf kommt es zu einer optimalen Sauerstoff- und Energie-Versorgung
der Gehirnzellen. Die geistige Fitness wird verbessert. Gedächtnisschwäche, aber auch Ängstlichkeit
und gedrückte Stimmung können erfolgreich bekämpft werden.
- Da auch die feinsten Blutgefäße regeneriert werden, die das Auge mit Nährstoffen versorgen,
kommt es zu einer Verbesserung der Sehkraft und zur Stärkung der Makula, eines besonders sensiblen Feldes
auf der Netzhaut.
- Der Ginkgo-Extrakt schützt das Körpergewebe vor den schädlichen Einflüssen des Sauerstoffmangels
in Beinen und Armen. Kalte Füße und kalte Hände können so erfolgreich behandelt werden.
- Der Ginkgo-Extrakt stört nicht den Zuckerstoffwechsel und ist daher auch für Diabetiker geeignet.
Eine Ginkgo-Filmtablette hat 0,01 Broteinheiten.
Den hoch dosierten Ginkgo-biloba-Trockenextrakt gibt es als Gingol-Filmtabletten und als Gingol-Lösung
in der Apotheke. Von den Gingol-Filmtabletten wird drei Mal täglich eine Tablette, von der Gingol-Lösung
zwei Mal täglich ein Teelöffel nach den Mahlzeiten eingenommen.
Die Einnahme sollte mindestens 6 bis 8 Wochen betragen. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht zu
erwarten. Es können durch die Einnahme von Ginkgo-Extrakt in Einzelfällen Nebenwirkungen auftreten: Kopfschmerzen,
Schlafstörungen, Schwindel, Hitzegefühl, Übelkeit, Magen-Darmstörungen, Schmerzen unter dem
Brustbein sowie allergische Hautreaktionen.
Die Anwendung des Extraktes aus den Blättern des Ginkgo-Baumes als Tabletten oder in flüssiger Form bringt
eine entscheidende Verbesserung der körperlichen und geistigen Lebensqualität. Vor allem kann der Extrakt
sowohl vorbeugend zum Schutz der Gefäße als auch zur Verbesserung bereits lädierter Gefäße
eingesetzt werden. Damit kann speziell in der kalten Jahreszeit gegen kältebedingte Durchblutungsstörungen
erfolgreich vorgegangen werden.
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