Sicherheitslösungen von Symantec kommunizieren künftig mit Cisco
Netzwerken
Ratingen (symantec) - Symantec, Weltmarktführer in der Internetsicherheit, hat eine Initiative zur
Durchsetzung und Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und -standards auf Arbeitsstationen gestartet. Diese Client
Compliancy Initiative kommt den zunehmenden Forderungen vieler Systemadministratoren entgegen, mobile PCs und standortferne
Rechner auf ihre Sicherheit zu prüfen, bevor sie Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk aufnehmen. Im Rahmen
dieser Initiative verstärkt Symantec seine Zusammenarbeit mit Branchenführern, so auch mit Cisco Systems.
Mit dessen Network Admission Control Programm (NAC) wird die führende Virenschutzsoftware von Symantec künftig
interoperieren. So können gemeinsame Kunden beider Unternehmen ihre Netzwerke noch besser vor bösartigen
Bedrohungen schützen und durch Sicherheitsvorfälle verursachte Wiederherstellungskosten senken.
Um den Wunsch nach Interoperabilität zwischen seinen Sicherheitslösungen und Produkten anderer Hersteller
zu erfüllen, hat Symantec eine Programmierschnittstelle (API) entwickelt, die die Übereinstimmung mobiler
Clients mit den Sicherheitsrichtlinien von Unternehmen sicherstellt. Diese neue API gibt Administratoren die Möglichkeit,
den Zugang zum Unternehmensnetzwerk zu blockieren, wenn das Sicherheitsniveau eines mobilen oder externen Rechners
nicht die Anforderungen erfüllt, die in den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens festgelegt sind. Die neue
Client Compliancy API von Symantec und verbundene Dienste werden über das Symantec Technology Partner Programm
vertrieben.
Unternehmen wie Aventail, Check Point, iPass, Fiberlink, Netilla, Nortel oder Whale Communications arbeiten bereits
an der Entwicklung interoperabler Lösungen, die die automatisierte Durchsetzung vordefinierter Sicherheitsrichtlinien
erlauben. Ein erstes Ergebnis dieser Initiative hat die Zusammenarbeit mit Cisco Systems bereits geliefert.
Mit der Implementierung von der Network Admission Control (NAC) von Cisco Systems in Virenschutzsoftware von Symantec
werden Administratoren künftig die Möglichkeit haben, Richtlinien für den Netzwerkzugang aufzustellen
und deren Einhaltung durchzusetzen. Nur vertrauenswürdige Clients, deren Sicherheitsaufstellung den definierten
Richtlinien des Unternehmens entsprechen, erhalten dann Zugang zum Netzwerk. Maschinen, die diesen Anforderungen
nicht gerecht werden, kann der Zugang verweigert werden.
„Symantec wird im Rahmen seiner Initiative die Zusammenarbeit mit branchenführenden Herstellern ausweiten“,
so Gail Hamilton, Executive Vice President, Product Delivery und Response von Symantec. „Wir hoffen, dass unsere
Zusammenarbeit mit Cisco die Durchsetzung und Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und -standards auf Arbeitsplatzrechnern
weiter fördern wird.“ |