Die Antike als Armaturenthema  

erstellt am
26. 11. 03

Amphora von Kludi: Klassische Proportionen für eine neue Geschmackswelt
Hornstein (halik) - Im alten Griechenland war eine Amphora Sinnbild der antiken Badekultur. Mit der gleichnamigen Armaturenserie hat Kludi dem Tongefäß aus der Antike eine neuzeitliche Gestalt gegeben. Und: eine eigene Geschmackswelt eröffnet, die sich mit vielen zeitlosen Keramik-Sets kombinieren lässt.


Foto: Kludi

Der Entwurf des bad-erprobten Designbüros Neufeld und Stein nimmt die Linie der Amphore stilsicher auf: Die Proportionen des Gefäßes wurden übertragen auf den Armaturenkorpus und setzen sich in den Griffen fort. Die gibt es beim Einhandmischer als Zungen- und bei der Zweigriffarmatur als Zungen- oder als markanten Kleeblattgriff. Beide Ausführungen sind chrom-veredelt mit unverwechselbarer Optik und Haptik: Designer Michael Stein wollte der sinnlichen Amphora eine "Form zum Erfühlen" auf den Weg in die Badezimmer mitgeben.

Vielfältiges Programm
Die wandmontierten Armaturen-Varianten für Dusche und Wanne kommen ohne Rosetten aus. Statt dessen verbreitert sich der Sockel der Armatur zur Wand hin amphoren-typisch und verdeckt geschickt unschöne Fliesen-Löcher und -Fugen.

Amphora gibt es als Einhandmischer und als Zweigriffarmatur - dazu passend werden zur Markteinführung viele Funktionselemente angeboten: Vom Eckventil über Standventile mit Zungen- und Kleeblattgriffen bis hin zum längenverstellbaren Wanneneinlauf. Ist der Wanneneinlauf einmal auf die Hohlkehle der Wanne ausgerichtet, sorgt diese Funktion dafür, dass das Befüllen der Wanne leise vor sich geht. Neben einer Brause samt Brausestange im antiken Stil hat Armaturenspezialist Kludi auch einen Amphora-Thermostaten im Angebot. Passend zu der neuen Linie der Antike entwickelt: ein komplettes Accessoires-Programm mit Handtuchhalter, Ablagen, Seifen- und Papierspendern.

Informationen: http://www.kludi.at
 
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