Barracuda-Drive speichert bis zu 160 GB | ||
Seagate präsentiert neue Modelle mit Serial ATA Scotts Valley (pte) - Mit der Barracuda 7.200.7 und der Barracuda 7.200.7 Plus kündigt Seagate zwei neue Festplatten an, die mit erweiterter Kopf- und Medien-Technologie Speicherkapazitäten von bis zu 80 GB pro Scheibe erreichen. Die Modelle bieten dem Nutzer die Wahl zwischen nativem Serial-ATA- und Parallel-ATA-Interface. Ausgerichtet sind die Barracuda 7.200.7-Platten vor allem auf den Einsatz in Business-PCs, Home-Entertainment-PCs, Entry-Level ATA-Server und Network-Attached-Storage (NAS). Die Barracuda 7.200.7 Plus wird in Kapazitäten von 160 GB und 120 GB mit einem Standard-Onboard-Cache von acht MB angeboten. Das Modell 7.200.7 kommt mit nur zwei MB Cache in Kapazitäten von 80 und 40 GB. Für den geräuscharmen Lauf der Platten sollen die integrierten SoftSonic Fluid-Dynamic-Bearing (FDB)-Motoren sorgen. Die Serial-ATA-Schnittstelle ist bei beiden Modellen direkt implementiert. Laut Seagate wurde gestern, Montag, mit der Auslieferung der Serial-ATA-Drives begonnen. Für Systemintegratoren kündigt Seagate zusätzlich die Barracuda 5400.1 für das untere Preissegment an. Die Platte kombiniert die Eigenschaften der Barracuda- und der U-Series-Produktfamilie und arbeitet mit Single-Head-Konfiguration. Die Kapazität nennt der Hersteller mit 40 GB, das Modell läuft mit 5400 Umdrehungen pro Minute. Zur Verbesserung der Luftzufuhr und zum Einsatz in lüfterlosen Systemen soll die Platte um rund 25 Prozent flacher sein als herkömmliche Modelle. Preise für die Barracuda-Drives nannte Seagate bis jetzt noch nicht. |
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