Automatischer Schutz vor Online-Sicherheitsrisiken
Norton Internet Security 2003 Professional Edition verfügbar
Ratingen – Das Symantec-Sicherheitspaket Norton Internet Security Professional Edition ist ab sofort in der Version 2003 erhältlich. Es ist speziell auf die Anforderungen professioneller Anwender und kleiner Unternehmen abgestimmt. Neue Funktionen sind ein Spam-Filter sowie automatische Virenreparatur-Funktionen für bekannte und unbekannte digitale Bedrohungen in ein- und ausgehenden
E-Mail-Nachrichten sowie in Instant-Messaging-Anhängen. Darüber hinaus enthält die Professional Edition neue Funktionen zur Fehlerbehebung und Produktivitätssteuerung sowie Werkzeuge zur Reinigung der Festplatte und zum Schutz der Internet-Verbindung. Norton Internet Security 2003 Professional Edition unterstützt alle aktuellen Windows-Versionen und ist ab sofort im Fachhandel für 99,95 EURO / 139,00 CHF erhältlich. Das Upgrade kostet 59,95 EURO / 89,00 CHF. Kleine Unternehmen können außerdem ein Lizenzpaket für fünf Arbeitsplätze und 439,95 EURO / 599,00 CHF erwerben.

Als zentrale Komponente enthält Norton Internet Security 2003 Professional Edition eine Vollversion der Norton AntiVirus 2003 Professional Edition. Die Virenschutzsoftware bietet umfangreiche Funktionen, mit denen sie neben Viren auch Würmer und Trojanische Pferde automatisch erkennen und entfernen kann. Zusätzlich werden jetzt auch die Inhalte von Instant-Messaging-Nachrichten überprüft. Die Technologie zur Wurmerkennung identifiziert verdächtige Programme und verhindert, dass sich Würmer via E-Mail-Versand selbstständig weiter ausbreiten. Die Fehlerdialoge von Norton AntiVirus bieten jetzt direkte Links zum Online-Fehlerbehebungssystem von Symantec mit für ihr Problem relevanten Unterstützungsfunktionen.

Um die Abwehr von Hackern und Netzpiraten kümmert sich die Vollversion der Norton Personal Firewall 2003. In Kombination mit dem integrierten Intrusion Detection System erhält der Anwender zwei Sicherheitsebenen, die gemeinsam auch komplexe Hybridangriffe wie „Nimda“ oder „Code Red“ abwehren. Verbesserte Schutzfunktionen für persönliche Daten in Norton Privacy Control verhindern die unbemerkte Weitergabe vertraulicher Informationen über POP3-kompatible E-Mail-Programme, Office-Dateianhänge und verschiedene Instant-Messaging-Dienste. Die neue Funktion Norton Spam Alert filtert die wachsende Flut unerwünschter E-Mails und kennzeichnet Werbe-Nachrichten mit dem Zusatz „Spam Alert“ in der Betreffzeile. Der Anwender kann dann entscheiden, wie er Spam-Nachrichten behandeln will: Die Spam-E-Mails durch Konfigurieren einer Regel automatisch löschen oder auf andere Weise filtern.

Die verbesserte Bedienoberfläche informiert mit farbigen Warnmeldungen übersichtlich über aufgetretene Sicherheitsprobleme. Ein Warnmeldungsassistent unterstützt den Anwender dann bei der schnellen Reaktion auf erkannte Sicherheitsrisiken. Zusätzlich meldet die neue Netzwerkbenachrichtigung, sobald sich der Computer mit einem anderen Netzwerk verbindet. Mit dem Sicherheitsmonitor hat der Anwender den Status der Firewall in einem zentralen Kontrollfenster stets im Blick. Bei unerlaubten Zugriffsversuchen kann er die Quelle des Angriffs visuell zurückverfolgen, sich den Ursprung auf einer Weltkarte anzeigen lassen und weitere Informationen über den Computer des Angreifers ermitteln. Im Notfall lässt sich der gesamte Datenverkehr mit dem Internet per Mausklick sofort stoppen.

Besonders für kleine Unternehmen ist Norton Productivity Control eine wertvolle Hilfe. Über Benutzerprofile lassen sich die Zugriffsrechte auf das Internet individuell festlegen. Um das Einrichten der Profile zu vereinfachen, unterstützt die Produktivitätssteuerung auch Arbeitsgruppen mit einheitlichen Zugriffsrechten.

Innovative Web-Tools gestalten den Internet-Einsatz noch komfortabler. Web Cleanup räumt nach dem Surfen wieder auf und entfernt alle überflüssigen Dateien aus den Verlaufs-, Cache- und Cookie-Ordnern. Die neue Funktion Connection Keep Alive verhindert die unerwartete Trennung einer Internetverbindung durch ein Zeitlimit des Providers für inaktive Sitzungen. Diese Funktion ist zum Beispiel dann hilfreich, wenn der Anwender über eine Wählverbindung im Internet surft und dort zunächst Dokumente oder Nachrichten liest, bevor er aktiv weiterarbeitet.
 
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