Breite Akzeptanz für politische Leitlinien
und zukünftige Aufgabenstellungen
Wien (lebensministerium) - Das Lebensministerium sah das von der UNO ausgerufene internationale Jahr
des Wassers 2003 als Chance eine Vielfalt von Aktivitäten zu setzen um die Bedeutung und die Qualität
des österreichischen Wassers den Österreicherinnen und Österreichern zu verdeutlichen. Wie eine
aktuelle Meinungsumfrage zeigt, hat die Bevölkerung dieses Angebot auch gerne angenommen. 55 Prozent der Bevölkerung
haben die Aktivitäten im "Jahr des Wassers" registriert, ein tolles Ergebnis für eine einjährige
Kampagne. Gleichzeitig wurde das Jahr genutzt, die WasserZukunft Österreichs in einem breiten Diskussionsprozess
zu definieren. Mit der Wassercharta hat Österreich von Bund, Ländern und Gemeinden akzeptierte politische
Leitlinien für die Arbeit der nächsten Jahre entwickelt. Zum Jahr des Wasser 2003 ist daher eine überaus
positive Bilanz zu ziehen, gleichzeitig ist damit der Auftrag verbunden, in den nächsten Jahren insbesondere
bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Erweiterung konsequent weiter zu arbeiten. Dies erklärte
Umweltminister Josef Pröll in einer Bilanzpressekonferenz zum Jahr des Wassers 2003 gemeinsam mit dem Österreichischen
Umweltdachverband und dem Österreichischen Gemeindebund.
Österreich zählt zu den wasserreichsten Ländern Europas und wird zu Recht als das "Wasserschloss"
Europas bezeichnet. Das gesamte nutzbare Wasserangebot wird auf rund 84 Mrd. m3 pro Jahr geschätzt. Etwa ein
Drittel davon ist Grundwasser. Der gesamte jährliche Wasserbedarf Österreichs liegt bei rund 2,6 Mrd.
m3 und entspricht somit nur rund 3 % des Angebotes. 99 % der Bevölkerung werden mit Quell- und Grundwasser
versorgt. Dies ist eine weltweit einzigartige Situation. Alle österreichische Seen haben Badewasserqualität.
87 % der Fließgewässer weisen Güteklasse II (2001) oder sogar besser auf, 1998 waren dies nur 81
%. Diese beeindruckenden Zahlen sind das auch Ergebnis konsequenter Wasserpolitik der vergangenen Jahre und bedeutet
die Verantwortung, dieses hohe Niveau zu halten und dort, wo Mängel bestehen, weitere Schritte zur Verbesserung
zu setzen, führte Pröll weiter aus.
Die WasserZukunftskonferenzen
Einer der wichtigsten Vorhaben im Jahr des Wassers war die breite Diskussion der Österreichischen
WasserZukunft. Von Juli bis November wurden dazu in allen Bundesländern WasserZukunftskonferenzen organisiert.
Das Lebensministerium stellte dabei einen Entwurf für ein Aktionsprogramm zur Diskussion, der gemeinsam mit
dem Umweltminister, Ländern, Gemeinden, Sozialpartnern, NGO’s, Interessensgruppen, Experten und der österreichischen
Bevölkerung diskutiert wurde. Die Erhaltung der Wasserqualität, die Versorgungssicherheit in allen Regionen
Österreichs, Kosteneffizienz, der Schutz vor Hochwasser und die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie waren
die zentralen Themen, die aufgeworfen wurden. Die zahlreichen Anregungen und Kommentare stellen eine wichtige Grundlage
für die zukünftige Wasserpolitik des Lebensministeriums dar und fließen in die Zielsetzungen und
Projekte des kommenden Jahres ein.
Wasser-Charta die Leitlinie unserer WasserZukunft
Auf politischer Ebene flossen die Eckpunkte für die WasserZukunft Österreichs in die rot-weiß-rote
Wassercharta ein. In zehn Punkten sind darin die Ziele zusammen gefasst, die Österreich in den nächsten
Jahren verfolgen sollte. Diese Wassercharta wurde vom Umweltminister sowie von vielen politischen Vertreterinnen
und Vertretern auf Bundes- und Landesebene unterzeichnet und enthält folgende zehn Punkte:
Österreich – Wasserreich: Unser Wasser ist ein unersetzlicher Schatz. Wir müssen schon heute alles dafür
tun, um die Wasserversorgung und Wasserqualität von morgen sicherzustellen. In Bund, Ländern & Gemeinden;
Politik & Bürger; Wirtschaft & Verbraucher.
Wasser schafft Lebensqualität: Ziel unserer Politik muss es sein, dass es auch in Zukunft überall frisches,
reines und genügend Wasser gibt. Wasser muss erschwinglich bleiben.
Wasser braucht Schutz: Wir setzen uns weiterhin für die kompromisslose Sauberkeit heimischer Seen, Bäche,
Flüsse und unseres Grundwassers ein.
Schutz braucht Nachhaltigkeit: Um Leben zu schützen und Schäden zu senken, müssen vermehrt Hochwasserabfluss-
und Rückhalteräume geschaffen werden. Nur nachhaltiger Schutz schafft effektiven Schutz vor Hochwassern.
Wasser braucht Raum: Wir müssen unseren Flüssen und Bächen wieder mehr Raum zum Fließen geben.
Die Ökologisierung und Renaturierung gibt auch dem Lebensraum Wasser neue Qualität zurück.
Wasser ist Wachstum: Wir müssen das Potenzial unseres Wassers intelligent nützen: als hochwertiges Lebensmittel;
für Tourismus und Regionalentwicklung; für nachhaltige Energiegewinnung und Transport.
Wasser schafft Chancen: Wir müssen das international anerkannte Know-how von Wassertechnologie "Made
in Austria" aktiv nutzen. Die EU-Erweiterung bietet österreichischen High-Tech-Anbietern für Umwelttechnik
und –dienstleistungen neue Marktchancen.
- Wasser bleibt rot-weiß-rot: Österreich wird auch in Zukunft eigenständig über seine Wasserressourcen
entscheiden.
- Wasser braucht Heimat: Wasser muss Kernkompetenz unserer Gemeinden bleiben: Eine starke Wasserwirtschaft in
den Regionen ist die beste Sicherheit für die Zukunft.
- Wasser braucht Verantwortung: Wir müssen sparsam mit dem Lebensmittel Wasser umgehen: Jeder einzelne kann
und muss seinen Beitrag im täglichen Leben dazu leisten.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu betonen, dass die klare Positionierung Österreichs im Jahr des Wassers
2003 auch auf EU-Ebene zu entsprechenden Schritten geführt hat. Als Erfolg im Sinne der österreichischen
Strategie ist es zu werten, dass sich auch die EU in der neuen Verfassung dafür ausspricht, dass die Verfügungsgewalt
über die Wasserressourcen weiterhin bei den einzelnen Mitgliedstaaten liegen soll. Diese Einstimmigkeit auf
EU-Ebene stellt sicher, dass die oftmals geschürten Bedenken der Bevölkerung gegen einen Verkauf unseres
Wassers ins Ausland auch weiterhin vollkommen unbegründet sind. Umweltminister Pröll wendet sich entschieden
gegen eine Politik, die diesbezügliche Ängste schürt: "Österreichs Wasser bleibt rot-weiß-rot".
Internet-Plattform – Diskussionsforum und Wissensplattform
Um auch der an den WasserZukunftskonferenzen nicht teilnehmenden Bevölkerung die Möglichkeit
zu bieten sich an der Diskussion über die Wasserzukunft Österreichs zu beteiligen, wurde ein Diskussionsforum
auf der www.wasser2003.at Homepage ins Leben gerufen. Auf der Homepage können nicht nur das Aktionsprogramm
und Details zu den Zukunftskonferenzen in jedem Bundesland nachgelesen werden, den Bürgerinnen und Bürgern
wird auch die Möglichkeit geboten ihre eigene Meinung zu redigieren und zur Diskussion zu stellen. Darüber
hinaus kann jede Bügerin und jeder Bürger seine Unterstützungerklärung zur Wassercharta abgeben.
Zudem ist die Internet-Site im Laufe des Jahres zu einer breiten Wissensplattform zum Thema Wasser angewachsen,
auf der man zu vielen Wasserthemen Antworten findet.
Neue Impulse in Richtung Partizipation in der Wasserrahmenrichtlinie
Um die Aktivitäten zur Erhaltung der außerordentlichen Wasserqualität auch legistisch zu
verankern wurde die Novelle zum österreichischen Wasserrechtsgesetz beschlossen.
Wichtigste Aspekte der EU-Wasserrahmenrichtlinie und neu für Österreich sind folgende Punkte:
Die europaweite Vereinheitlichung für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Gewässer
- Das Verbot der Verschlechterung für Oberflächengewässer und Grundwasser
- Verstärkte Ausrichtung der Bewertung der Gewässer auf Basis der Ökologie
- Umstellung der Bewirtschaftung auf Flusseinzugsgebiete
- Koordinierung der Flusseinzugspläne mit den anderen Anrainerstaaten
- Einbindung der Öffentlichkeit in die Planung
Homepage
Um die österreichische Bevölkerung über das Jahr des Wassers 2003 am Laufenden zu halten,
rief das Lebensministerium die Wasser-Homepage www.wasser2003.at ins Leben. Diese ständig aktualisierte Homepage
wird auch im Jahr 2004 über interessante Projekte, Ideen, Zielsetzungen, nationale und internationale Aktivitäten
berichten.
Wasserfeste/ Gemeindewettbewerb
Dass Wasser nicht nur ein "trockenes Thema" ist, bewiesen die österreichweiten Wasserfeste.
Die Auftaktveranstaltung war das im Mai organisierte Fest im Bundeskanzleramt in Wien mit Information und Unterhaltung
rund um das Thema Wasser. Das Lebenselixier Wasser war Hauptthema des Abends und bot den Rahmen für eine hochkarätige
Veranstaltung für Opinion Leader aus Politik, Wirtschaft, Medien, NGOs und Verbänden.
Von Mai bis September wurde spontan eine Unmenge großer und kleiner Wasserfeste auf Gemeindeebene in allen
Bundesländern organisiert. Zusätzlich luden das Lebensministerium, der Österreichische Gemeindebund
und das Fachmagazin Kommunal zu einem Kreativ-Wettbewerb. Alle österreichischen Gemeinden waren aufgerufen,
die kreativsten Ideen zu einem Gemeindefest einzureichen. Über fünfzig Gemeinden beteiligten sich am
Ideenwettbewerb zum Thema Wasserfest. Im März 2003 wurde Judenburg in der Steiermark von einer sechsköpfigen
Expertenjury einstimmig zum Sieger gekürt. Der zweite Platz ging an die Gemeinde Sittersdorf in Kärnten,
der dritte Preis wurde der Marktgemeinde Haslach an der Mühl in Oberösterreich zugesprochen. Aufgrund
der Vielzahl an originellen Projektideen wurde spontan ein Anerkennungspreis an die Stadtgemeinde Laa a.d. Thaya
in Niederösterreich vergeben.
Gemeinsam mit dem ORF wurde die "Willkommen Österreich Tour" zum Jahr des Wassers 2003 organisiert,
die in allen 9 Bundesländern mit Wasserfesten Station machte, der Abschlussevent fand am Wiener Rathausplatz
statt.
Wasser-Kulturspaziergänge: Da Wasser auch eine zentrale Bedeutung in Kunst und Kultur innehat, initiierte
das Lebensministerium zum Abschluss des Jahr des Wassers 2003 Wiener Wasser-Kulturspaziergänge. Zwei Touren
führen an den Dezemberwochenenden zu den bedeutsamsten Plätzen der Wasser-Kunst in der Bundeshauptstadt.
Stationen der Wasser-Kulturspaziergänge sind unter anderem: Leopold Museum, Naturhistorisches Museum, Haus
des Meeres, erstes Wiener Hammam, Artmosphere, Dom zu St. Stephan, Galerie V&V, Galerie Suppan etc.
Schulunterlagen
Für Schulen wurden Unterrichtsmaterialien unter dem Titel "Wasser ist uns wichtig" konzipiert
und produziert, die auch über das Jahr des Wassers hinaus den Jüngsten das Thema Wasser auf spielerische
Art näher bringen werden.
Videowettbewerb water (in) motion
Das Lebensministerium rief anlässlich des Jahr des Wassers einen Videowettbewerb für Jugendliche
ins Leben. 11 bis 19 Jährige Videofreaks wurden aufgefordert ihre coolsten Wassererlebnisse auf Video einzureichen.
Die besten Wasservideos wurden bei den Youth Days im November 2003 im Wiener Donauplex gekürt. Der 1. Platz
ging für den Film "Der tropfende Wasserhahn" an die kooperative Mittelschule Steinbrechergasse in
Wien.
Filmische Beiträge zum Jahr des Wassers im TV:
Universum: Mit finanzieller Unterstützung des Lebensministeriums entstand die Universum-Dokumentation
"Alpenseen - stille Schönheit" von Waltraud Paschinger und Erich Pröll. Dieser filmische Beitrag
zum Jahr des Wassers 2003 war ein wichtiges mediales Highlight im Jahresprogramm des Lebensministeriums.
Wasserschloss Österreich: 3sat Wasserfilm: Augustine Wöss zeigt in ihrem für 3sat zum "Jahr
des Wassers" produzierten Film Wasser als packendes Naturereignis. Kaum ein Wasserschauspiel, das Österreich
nicht zu bieten hat. Zugleich zeigt sie die vielfältigen Bezüge des Menschen zum Wasser, z.B. in der
Kur- und Heilkunde und im Wellnessbereich. 3sat, 17.12.2003, 18 Uhr Die Filme schon jetzt im Internet: www.lebensministerium.at/wasser
unter "Video"
Neue Initiative zur Wasserqualität in Österreich gestartet
Bezüglich Österreichs Wassergüte kann das Lebensministerium am Ende des Jahr des Wassers
2003 deutliche Verbesserungen der Qualität der heimischen Quell-, Grund- und Fließgewässer bestätigen.
Der österreichische Jahresbericht "Wassergüte in Österreich" für 2002 zeigt, dass
durch die in den letzten Jahren getroffenen Maßnahmen enorme Verbesserungen der Trinkwasserqualität
erreicht werden konnten. Beispielsweise haben grundwasserschonende Landwirtschaft und Erhöhung des Anschlussgrades
an die Kanalisation deutliche Verbesserungen hinsichtlich der Nitratwerte und Belastungen mit den Pestizidwirkstoffen
Atrazin und Desethylatrazin bewirkt. Auch der aktuelle OECD-Bericht stellt daher der Entwicklung der Österreichischen
Wasserqualität ein erstklassiges Zeugnis aus.
Im Jahr des Wassers 2003 hat das Lebensministerium darüber hinaus eine gemeinsame Aktion von "dm"
und "AQA – Aqua Quality Austria" mit den Forschungslabors Seibersdorf ("ARC Seibersdorf Research")
unterstützt. Es wurden Daten über den Zustand jenes Wassers erhoben, das tatsächlich in den Eigenheimen
der Österreicher aus den Hähnen rinnt. 5000 Haushalte ließen im Rahmen der Aktion ihr Leitungswasser
prüfen. Die Ergebnisse der Tests haben gezeigt, dass vor allem die alten Bleirohre, etwa in Wien, noch ein
Problem darstellen – Österreich weit liegen die Grenzwertüberschreitungen bei sieben Prozent. Nickel-
und Zinkbelastungen sind wiederum von der Armatur abhängig, bei rund 4 Prozent der Proben wurden Überschreitungen
registriert. Probleme können sich außerdem durch falsch eingestellte oder schlecht gewartete Wasserenthärtungsanlagen
sowie bei der Wasserversorgung aus Einzelanlagen und Hausbrunnen ergeben. Fazit der Aktion: Die Wassergüte
im einzelnen Haushalt hängt stark von der "last mile" im Haus ab und kann nur durch eine regelmäßige
Wartung bzw. eine Erneuerung alter Einrichtungen sichergestellt werden.
Umfrage zu Jahr des Wasser
Eine brandaktuelle Umfrage des Linzer Market-Instituts auf Basis von 813 telefonischen Interviews repräsentativ
für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren hat ergeben, dass 55 Prozent der Bevölkerung
wissen, dass heuer das "Jahr des Wassers" ist. Spitzenreiter unter den Bundesländern sind Salzburg,
Tirol und Vorarlberg, wo 65 Prozent der Bevölkerung vom "Jahr des Wassers" gehört haben, knapp
gefolgt von der Steiermark und Kärnten mit jeweils 64 Prozent. Was der österreichischen Bevölkerung
inhaltlich am wichtigsten ist, ist die Sicherstellung der Wasserversorgung und die Wasserqualität. Das sehen
96 Prozent der Bevölkerung als "sehr wichtig" an, gefolgt von der Erhaltung von Grundwasser als
Trinkwasser und dem Schutz unserer Seen, Bäche und Flüsse vor Verunreinigungen. Hohe Bedeutung wird den
Bemühungen der Gemeinden zugebilligt, wenn es um die Verbesserung der Trinkwasserqualität geht. 81 Prozent
der österreichischen Bevölkerung sagen, die Gemeinden bemühen sich am meisten um die Verbesserung
der Trinkwasserqualität.
Jahr des Wassers als Basis für die künftige Wasserpolitik
Den österreichischen Gemeinden wird in der WasserZukunft auch eine zentrale Rolle für die Wasserver-
und Abwasserentsorgung eingeräumt. Wasser muss Kernkompetenz unserer Gemeinden bleiben. Auch bei den anderen
Prioritäten zeigt sich, dass zwischen dem Diskussionsprozess auf Expertenebene und der Meinung der Bevölkerung
hohe Übereinstimmung herrscht. Österreich bekennt sich zu einer nachhaltigen Wasserpolitik, d.h. die
nachhaltige Bewirtschaftung der wertvollen Ressource Wasser ist ein zentrales Anliegen.
Um die Poleposition Österreichs auch in Zukunft absichern zu können, sind wir auf vielen Ebenen gefordert.
Neben den notwendigen legistischen Weichenstellungen, die mit der im Juli im Parlament beschlossenen Wasserrechtsnovelle
gelegt wurden, sind die weitere Steigerung der Wertschätzung des Wassers in der Bevölkerung und die Sichtbarmachung
der Bedeutung der (Über)lebensressource zentrale Herausforderungen der nächsten Jahre. Im Jahr des Wassers
2003 wurden durch die vielen Partizipationsmöglichkeiten für die Bevölkerung und das reichhaltige
Informations- und Aktionsprogramm hervorragende Grundlagen für die Einbeziehung und Mitsprache der Bevölkerung
geschaffen.
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