CORDIA‘s erfolgreiches Debüt garantiert einen festen Platz im europäischen
Biotech-Kalender.
Wien (pr&d) - Europas neue Biotech-Veranstaltung, ist die erste ihrer Art in Europa. Am letzten
Donnerstag (04. 12.) schloss die ausgesprochen erfolgreiche Erstveranstaltung ihre Pforten
in Wien. Mit über 37 teilnehmenden Ländern war die europäische Biotechnologie hervorragend vertreten.
Repräsentanten von Firmen, Investoren und nationalen Verbänden äußerten sich enthusiastisch
über die Qualität der Konferenzbeiträge. Zentrale Themen waren die derzeitigen und zukünftigen
Aspekte einer wettbewerbsfähigen europäischen Biotech-Industrie: F&E, Produktion, Finanzierung, Partner
Strategien und Zulassungsbestimmungen.
Mary Harney, Irlands Vizepremier-Ministerin und ab 2004 Vorsitzende des EU-Wettbewerbs-Ausschusses, hob während
der Eröffnungsveranstaltung am 2. Dezember hervor, dass "Biotechnologie die Industrie dieses Jahrhunderts
sein wird". Sie ergänzte aber auch, dass Europa und die EU noch viele Aufgaben zu erledigen haben, um
eine wettbewerbsfähige Industrie zu schaffen. Kristin Sandereid, CEO von Predimed aus Norwegen, lobte die
Veranstaltung: "CORDIA war eine hervorragende Gelegenheit für Networking und die Anbahnung von Geschäftsbeziehungen.
Wir konnten innerhalb von drei Tagen zahlreiche Personen treffen, die wir schon seit Monaten treffen wollten."
Dr. Duncan McGregor, Research Manager der Isogenica, Großbritannien betonte: "Die Teilnehmer der CORDIA
waren hochkarätige Vertreter der europäischen Biotechnologie!"
Die Veranstalter haben bekannt gegeben, dass CORDIA 2004 in Cannes, Frankreich im berühmten Palais des Festivals
vom 30. November bis 02. Dezember stattfinden wird. |