Linz (diözese) - Wie jedes Jahr hat auch heuer Diözesanbischof
Maximilian Aichern einen schriftlichen Weihnachtsgruß und -wunsch an die rund hundert aus Oberösterreich
stammenden Missionsschwestern und Missionare im Dienste der Weltkirche gesandt. Darin hat der Bischof den „Schwestern
und Brüdern“ nicht nur die Verbundenheit der Heimatdiözese mit ihnen zum Ausdruck gebracht; auf zwei
Briefseiten berichtet er auch von wichtigen Ereignissen in der Kirche zu Hause, „obwohl ich annehme“, schreibt
Bischof Aichern, „dass Ihr vieles durch Briefe, im Internet oder am Telefon, durch die Kirchenzeitung oder unser
Diözesanjahrbuch schon wisst.“
In dem Brief erinnert der Bischof an manchen Todesfall in der Kirche, etwa den des Ordinariatskanzlers und Missionsdirektors
Prälat Gottfried Schicklberger, er kann aber auch Erfreuliches schildern, etwa die Ernennung des Oberösterreichers
Dr. Manfred Scheuer zum neuen Innsbrucker Bischof, oder vom neuen Christophorushaus der MIVA in Stadl-Paura. Über
das zu Ende gehende Jahr der Bibel berichtet der Bischof ebenso wie vom bevorstehenden Florianjahr zum 1700. Todestag
unseres Diözesan- und künftigen Landespatrons. |