ÖJ-Österreich-Woche 16.12.-22.12.2003

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Bahnhof-Neu: Herzstück und Visitenkarte für Innsbruck
erstellt am
22. 12. 03

Innsbruck (rms) - Der Bahnhofsneubau geht ins Finale: Am Donnerstag (18. 12.) wurde das ÖBB-Reisezentrum offiziell in der neune Bahnhofshalle eröffnet. "In Relation zu den 25. Mio. Euro Gesamtkosten eine relativ geringe Investition, von der Bedeutung her aber ein Herzstück der Bahnhofsphilosophie", erklärte Mag. Emmerich Müller, Leiter des ÖBB Personenverkehrs Tirol.

"Ein Herzstück für Innsbruck", bezeichnet Bgm. Hilde Zach in ihren Grußworten das gesamte Bahnhofsprojekt, inklusive Gestaltung des Südtiroler Platzes und Hotelneubau mit Autobusbahnhof. Mit symbolischer "Ampelstellung auf Grün" eröffnet Innsbrucks Bürgermeisterin gemeinsam mit DI Norbert Steiner (Leiter der ÖBB-Bahnhofs-Offensive) die neue Kundenzentrale. Dieses neue "Markenprodukt der ÖBB" in modernem Design wird auch ein Leistungsträger Im Konzept der Bundesbahnen sein: 22 Personen sind im Innsbrucker Full-Service-Zentrum beschäftigt. Mit den neuen Möglichkeiten steigen die Umsatzerwartungen von 14 Mio. auf 16 bis 17/ Mio. Euro.

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Bahnhof-Neu: Herzstück und Visitenkarte für Innsbruck		erstellt am 22. 12. 03
Innsbruck (rms) - Der Bahnhofsneubau geht ins Finale: Am Donnerstag (18. 12.) wurde das ÖBB-Reisezentrum offiziell in der neune Bahnhofshalle eröffnet. "In Relation zu den 25. Mio. Euro Gesamtkosten eine relativ geringe Investition, von der Bedeutung her aber ein Herzstück der Bahnhofsphilosophie", erklärte Mag. Emmerich Müller, Leiter des ÖBB Personenverkehrs Tirol. "Ein Herzstück für Innsbruck", bezeichnet Bgm. Hilde Zach in ihren Grußworten das gesamte Bahnhofsprojekt, inklusive Gestaltung des Südtiroler Platzes und Hotelneubau mit Autobusbahnhof. Mit symbolischer "Ampelstellung auf Grün" eröffnet Innsbrucks Bürgermeisterin gemeinsam mit DI Norbert Steiner (Leiter der ÖBB-Bahnhofs-Offensive) die neue Kundenzentrale. Dieses neue "Markenprodukt der ÖBB" in modernem Design wird auch ein Leistungsträger Im Konzept der Bundesbahnen sein: 22 Personen sind im Innsbrucker Full-Service-Zentrum beschäftigt. Mit den neuen Möglichkeiten steigen die Umsatzerwartungen von 14 Mio. auf 16 bis 17/ Mio. Euro.

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