Kneissl Tirol brilliert bei aktuellen Skitests    

erstellt am
22. 12. 03

Kufstein (pro.media) - Die Innovationskraft des Tiroler Skiherstellers Kneissl hat offenkundig nicht unter den wirtschaftlichen Turbulenzen des Unternehmens zu Jahresmitte 2003 gelitten. Fast schon traditionsgemäß erlebten die Kufsteiner auch bei den jüngsten Skitests der großen Fachmagazine und Dachorganisationen einen Medaillenregen, mit dem man die Kreise der Branchenriesen erneut empfindlich stören konnte.

Im aktuellen Produkttest des renommierten SkiMAGAZIN schwärmte die Jury insbesondere über die Modelle "Kneissl Tendon CC" sowie "Kneissl Red Star WC SL". Der Deutsche Skiverband (DSV) verlieh in der Testreihe seines Verbandsmagazins „DSV aktiv“ gleich zwei „aktivo“-Goldmedaillen an die Modelle „Kneissl Tendon SC“ und „Kneissl Rail C3 woman“. Gelobt wurde bei allen ausgezeichneten Kneissl-Modellen vor allem deren progressive Sportlichkeit, das präzise Steuerverhalten und die erstaunliche Leichtigkeit der Schwungauslösung.

Kneissl Tirol-GF Mag. Klaus Brandstätter freut sich: „Wenn sich ein vergleichsweise kleiner Hersteller wie Kneissl Tirol in diesen Tests gegen erheblich größere Mitbewerber am Skimarkt durchsetzt, kann man erahnen, welch kreatives Potenzial hier schlummert“.

Fest im Visier hat Kneissl Tirol derzeit die vom 1. bis 4. Februar 2004 in München stattfindende ispo winter 04, bei der man mit Stolz die neue Kollektion für den Winter 2004/2005 präsentieren möchte. Auch eine technische Weltneuheit für den Skimarkt will Kneissl Tirol auf der ispo winter 04 präsentieren; Details sollen noch nicht verraten werden. Nur soviel: Die Neuerung verspricht deutlich erhöhte Sicherheit bei gleichzeitig noch größerem Carvingerlebnis für alle Skifahrer. Den „Düsentriebs“ in Kufstein ist jedenfalls allerhand zuzutrauen: Mit dem ERGO als ersten Carving-Ski hat man vor Jahren bekanntlich ein neues Zeitalter für den Skilauf eingeläutet.

Für die neugegründete Kneissl Tirol GmbH sind Mengenverkäufe für die nächste Zukunft kein zentrales Thema. Nach dem Prinzip „Klasse statt Masse“ wird vielmehr eine selektive Vertriebspolitik mit ausgewählten und individuell betreuten Stützpunkthändlern verfolgt. „Limited Editions“, „Rennserien“ und sogenannte „Customized Products“ charakterisieren den Stern von morgen.
 
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