Rübig bringt Friedenslicht in Europas Hauptstadt!  

erstellt am
19. 12. 03

In ganz Straßburg leuchtet das Friedenslicht aus Oberösterreich
Straßburg (evp-ed) - "Bereits zum siebten Mal kann ich dieses Jahr das Friedenslicht nach Strassburg ins Herz Europas bringen. Mit der Übergabe des Friedenslichtes will ich ein Zeichen des Friedens setzen, nach dem wir uns alle so sehnen und der doch bei so vielen Menschen auf dieser Welt nicht einkehren will. Vor allem den Tausenden betroffenen Menschen in Kriegsgebieten möchte ich heuer den Weihnachtsfrieden wünschen", so der oberösterreichische Europaparlamentarier Dr. Paul Rübig. "Das Europäische Parlament und die Stadt Straßburg sind beides Symbole für den Frieden, den wir uns in der Europäischen Union geschaffen haben und den wir auch allen Völkern dieser Erde wünschen."

Durch eine 70-köpfige Delegation aus Österreich wurde das Friedenslicht offiziell im Europäischen Parlament an dessen Präsidenten Pat Cox übergeben. Überbringer des Friedenslichtes waren in diesem Jahr die vierzehnjährige Stephanie Warzinger sowie der dreizehnjährige Michael Pernkopf - beide aus Wels, der Heimatstadt von Rübig. Nach der feierlichen Übergabe im Europäischen Parlament fuhr die Gruppe in die Straßburger Innenstadt, wo das Friedenslicht von der Bürgermeisterin Fabienne Keller entgegengenommen wurde. Auch der Generalsekretär des Europarates, Dr. Walter Schwimmer, erhielt wieder das Friedenslicht.

Neben vielen Europaparlamentariern, für die diese Veranstaltung schon zur Tradition in der letzten Plenarsitzung vor Weihnachten geworden ist, konnte Rübig in diesem Jahr auch den Ständigen Vertreter Österreichs beim Europarat, Dr. Aurel Saupe, die österreichische Generalkonsulin in Straßburg, Dr. Eva Hager, sowie den Handelsdelegierten, Mag. Michael Spalek, begrüßen. "Das Friedenslicht, das wir hierher nach Straßburg gebracht haben, ist ein besonderes Zeichen der Friedenshoffnung und des Friedenswillens. Für die Parlamentarier aus ganz Europa und uns Österreicher, die ihr Land stets als Zuflucht für Verfolgte offen gehalten haben, ist diese Feier ein schönes Zeichen auch dafür, wofür Europa steht: Ein Leben in Frieden, Sicherheit und Wohlstand", sagte Rübig abschließend.
 
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