Jahreskarte für MUMOK und Leopold Museum im MuseumsQuartier
Wien (mumok) - Im MuseumsQuartier ist ab sofort bis Ende Jänner um 59 Euro eine gemeinsame Jahreskarte
für Leopold Museum und Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK) erhältlich. Die Karte berechtigt
zum Eintritt in alle Ausstellungen der beiden Museen während des ganzen Jahres 2004. Die Inhaber der Karte
werden darüber hinaus regelmäßig über das Programm der beiden Museen informiert und zu allen
Ausstellungseröffnungen und vielen Sonderveranstaltungen persönlich eingeladen. Die Cafés und
Shops von Leopold Museum und MUMOK bieten Sonderrabatte für Jahreskartenbesitzer. Einzige Verkaufsstelle für
die Jahreskarte ist das Ticketcenter im MQ im Haupteingang des MuseumsQuartier. Es hat täglich, also auch
sonn- und feiertags, von 10-19h geöffnet (Karteninfo: 0820/ 600 600).
Die beiden Museen bieten im kommenden Jahr – neben den permanenten Sammlungspräsentationen – ein reiches Programm:
Das Leopold Museum steht 2004 ganz im Zeichen von Egon Schiele. Neben der permanenten Schau werden im Frühjahr
(05.03.-28.06.) Grafiken von Egon Schiele und dem deutschen Zeichner Horst Janssen präsentiert, im Herbst
werden Schieles Landschaftsbilder im Mittelpunkt stehen (ab 17.09.).
Im MUMOK werden im nächsten Jahr mehrere Sonderausstellungen zu sehen sein, darunter eine Personale zu Gerwald
Rockenschaub und eine gemeinsam mit der Tate Liverpool konzipierte Schau von Mike Kelley. Neben der permanenten
Ausstellung von Werken der Pop Art, Fluxus, Nouveau Réalisme und des Wiener Aktionismus und einer Schwerpunktpräsentation
zu Minimal-, Concept- Land Art und Arte Povera aus Sammlungsbeständen zeigen auch die Ausstellungen „Porträts“
(26.03.-27.06) und „Klassische Moderne“ (ab 16.07.) Werke der Sammlung. Zahlreiche kleinere Ausstellungsprojekte
in der „Factory“ (u.a. Christian Hutzinger, Dorit Margreiter), Diskussions- und Filmreihen erweitern und ergänzen
das Programm.
Ein Jahr mit Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Gustav Klimt, Andy Warhol, Pablo Picasso, Francis Bacon, Günter
Brus, Roy Lichtenstein zum Preis einer Skibrille! |