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Erzählungen aus österreichischen
Verlagen
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Klaus Merz
Adams Kostüm
Drei Erzählungen mit Zeichnungen von Heinz Egger
Hardcover mit Schutzumschlag, 96 Seiten
ATS 218,-- / EUR 15,90 / DM 29.80 / SFr 28,--
ISBN 3-85218-361-8
Zum Buch
Drei Geschichten über Frauen und Männer, über Entfernung und Nähe und die Spanne Zeit
dazwischen. Drei ganz normale Liebesgeschichten also? Ihr Autor wäre nicht Klaus Merz, wenn dem so wäre.
Wo März nämlich ins Innere der Welt und auf die "Außenhaut" der Menschen schaut, ist
das Alltägliche oft nicht so einfach und das Besondere meist erstaunlich unkompliziert: Liebe flammt auf und
verschwindet wieder, entsteht aus dem Nichts und mündet ins Offene. Etwa zwischen der Therapeutin und ihrem
selbstmordgefährdeten Patienten, oder kaum merkbar in einem Speisewagen, im zufälligen Gespräch
zweier Reisender. Und was bleibt von einer liebe, wenn ein Mann Frau und Kind verläßt und nach Jahren
zurückkehrt, als wäre nichts geschehen? |
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Peter Hammerschlag
Die Affenparty
Prosa
Zsolnay / 176 Seiten, Geb.
ATS 256,00 / EURO 17,90 / DM 35,00 / SFR 32,50
ISBN 3-552-05164-3
Zum Buch
Mit "Die Affenparty" gilt es, Peter Hammerschlag als Erzähler zu entdecken. Seinen bevorzugten
Themen blieb der durch seine Gedichte bekannt gewordene Sprachkünstler auch in der Prosa treu: Vom halbseidenen
Glanz der Show- und Modewelt zu den Gegenwelten aus Kinder- und Tierperspektive spannt sich der Bogen seiner skurrilen
Skizzen. "Ein Vorläufer von H.C. Artmann und Helmut Qualtinger, aber auch von Robert Gernhardt."
(Eva Menasse, Profil) |
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Dominik Tatarka
Allein gegen die Nacht
Roman
Deutsche Erstausgabe 1995
Aus dem Slowakischen von Stephan Teichgräber
144 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, Fadenheftung, Lesebändchen
EUR 10,80 / sfr 19,90
ISBN 3-85129-123-9
Der Witz dieses Buches ist die Revolte wider Tod und Macht, poetische Dissidenz par excellence - die Entdeckung
slowakischer Weltliteratur.
Zum Buch
»Ich geriet in Verzauberung« - so fängt ein Roman an, der das Leben mit einem Netz einfängt,
dessen Knoten keine »Wahrheit«, sondern Dichtung, schöpferische Oszillation zwischen Traum und
Wirklichkeit, Eros und Thanatos sind. »Solange ich irgendjemanden interessiere, existiere ich nicht, und
wenn einmal der Haß auf meinen Namen und das Verbot verblaßt, dann höre ich wieder auf, interessant
zu sein. Lieber erspare ich mir die Mühe. Oder sollte ich mich auf das Verfassen eines Vermächtnisses
stürzen?«
Drangsaliert von Nachstellungen aller, Heimsuchungen der perfiden, Verfolgungen der kruden wie perversen Art, behauptet
sich der Dichter »allein gegen die Nacht« mit ... nichts als drei Hüten: drei Frauen, Osmose des
Lebens wider den Tod, Zeichen des »Verrückten« wider die Macht? Wir begegnen den vielen Gestalten,
die sich ihm nahen, Staats- und Leidtragende, schwankende wie Freunde im Wort - ein curriculum der Verweigerung
und der Liebe, der Abschiede und des schweigsamen Sitzens mit dem Dichter-Freund Jan Skácel auf einer Parkbank
in Bratislava ... Der poetische Witz dieser bitter-surrealen, dramatisch-mimetischen Prosa ist die Revolte eines
Dichters wider das Erstarren und eine ekstatische Volte für Gerechtigkeit. »Das Räuberlied auf
dem Grashalm ...« |
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Hans Bischoffshausen
Also lieber Freund
Band III der mehrbändigen Werkausgabe
Herausgegeben von Fred Dickermann.
Originalausgabe 2001.
246 Seiten, Fadenheftung, gebunden, Schutzumschlag, Lesebändchen
EUR 21,00 / sfr 37,90
ISBN 3-85129-349-5
Die Grenzen zwischen Realität und Irrealität liegen irgendwo im Nebel.
Zum Buch
In »Also lieber Freund«, entstanden in den Jahren 61-64, schreibt sich Bischoffshausen, in Form
eines Briefromans an einen imaginierten Freund aus gemeinsamen Tagen im Gefangengenlager, aus dem tristen Alltag
seiner künstlerischen »Randexistenz« in Paris. Zwischen den Schilderungen des Bemühens um
Existenzsicherung durch Restaurierungsarbeiten, der von Zuneigung und Liebe bestimmten Sorge um Frau und Töchter,
und zwischen den Exzessen der um und mit ihm lebenden gesellschaftlichen Außenseiter reflektiert Hans Bischoffshausen
über Kunst und Literatur und den Wunsch, ein Buch zu schreiben: »Es dürfte nicht so schwer sein,
denn die Dichtung ist eine Lüge. Der Roman ist explodiert. Zerrissen wie ein alter Schuh.« Mit Zynimus,
lapidar und sarkastisch, beschreibt er die Heucheleien der katholischen Kirche, die atomare Rüstungspolitik
jener Zeit und liefert neuerlich »ein beeindruckendes Dokument einer authentischen Existenz« in dem
»die Grenzen zwischen Realität und Irrealität irgendwo im Nebel liegen.« |
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Marie-Thèrése Kerschbaumer
Ausfahrt
Roman - Zweites Buch
Originalausgabe 1994
240 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, Fadenheftung, Lesebändchen
EUR 21,00 / sfr 37,90
ISBN 3-85129-150-6
Zum Buch
Barbarina, die junge Frau bricht auf, in die Fremde, übers Meer. »Zeit des Lernens, wie man entkam.
Wie? Indem man sich wiederfindet in den Bildern.« Die Ausfahrt, Fortsetzung einer großangelegten epischen
Trilogie der Dichterin Marie-Thèrése Kerschbaumer, ist ein poetisches Wiegen in den (Un)Sicherheiten
zwischen dem fort, nur fort, den Abschieden und Ankünften einer Heranwachsenden, ein weitgeknüpftes Wägen
der ersten wie langgenährten (Un)Gewißheiten einer Adoleszenten, der die Fremde, die eigene heimische
und die sie bedrängende allerorten, zum Siegel der Sehnsucht wird, einer Schönheit, deren Dauer wirkt.
Trotz allem. Welle für Welle, Satz für Satz, Bild um Bild, weitet sich in dieser dichterischen Ausfahrt,
der Horizont der Fremde(n). |
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Barbara Neuwirth (Hrsg.)
Ich trage das Land
Das Frauen-Buch der Ränder
Anthologie, 1996
364 Seiten, gebunden, Fadenheftung, Lesebändchen
EUR 14,80 / sfr 26,90
ISBN 3-85129-148-4
Noch ein Vorhang wird aufgezogen: Kunde und Wort der Frauen - eine erste Textsammlung von Leben und Individualität
zwischen Triest, Prag und Schwarzem Meer. »Eine Expedition, die mit großen Schätzen zu uns zurückgekehrt
ist.
Der Standard
Zum Buch
Eine erste Sammlung Frauentexte von den hereinbrechenden Rändern. Der eiserne Vorhang ist längst soweit
aufgezogen, daß er in anderer Form wieder fällt. Trotzdem, was, wenn überhaupt, lange dunkel geheimnisvoll,
verzerrt von Klischee, verschont von Kritik, konform wie krud, be- und oft umschrieben wurde, klärt sich nach
und nach in der Literatur, die Grenzen aufhebt, so oder so. Autorinnen finden sich allerdings wenige in den Übersetzungen.
Als wären die Fenster in jene Welten und Häuser geöffnet, die Frauenleben prägen. Wie zeigen,
mutieren sich die neuen alten Herrenschaften? Das Frauen-Buch der Ränder sammelt in deutschsprachigen Erstveröffentlichungen
Kunde und Wort der Frauen. Hier wie dort bekannte, sowie hier erstmals zu entdeckende Autorinnen schreiben von
menschlicher Gesellschaft und weiblicher Identität in nahfernen Nachbarschaften. |
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Jürg Amann
Am Ufer des Flusses
Erzählung
Haymon / 112 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
ATS 198,-- / DM 27,-- / SFr 26,-- / Euro 14,40
ISBN 3-85218-350-2
Zum Buch
„Am Ufer des Flusses“ steht das Haus, in dem ihre Mütter zur Welt gekommen sind. Am Fluß liegen
die Städte, in denen die Söhne in ihren Familien ihre Jugend verbrachten. Und auf den Fluß hinaus
geht auch das Zimmer, in dem sich die beiden Cousins, älter geworden, jetzt gegenübersitzen – vielmehr:
der eine sitzt, der andere liegt – und auf ihre Leben zurückblicken. Zwei Leben, die sich bis auf den einen,
aber entscheidenden Punkt gleichen, daß sie sich nämlich nicht auf derselben Flußseite abgespielt
haben. Daß der eine „vom anderen Ufer“ ist. Und daß er sich, ohne noch von ihr wissen zu können,
an der Pest unserer Zeit angesteckt hat. Bald muß er über den Fluß.
Dieses Buch erhielt den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung! |
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Irene Ruebberdt,Christine Schlosser (Hrsg.)
Die Unsichtbaren - Ungarische Prosa jenseits der Staatsgrenzen
Anthologie
Originalausgabe 1999.
250 Seiten, gebunden, Fadenheftung, Lesebändchen
EUR 21,80 / sfr. 39,20
ISBN 3-85129-292-8
Zum Buch
Diese Anthologie bietet Kostproben aus dem literarischen Niemandsland, Texte von Heimkehr und Fremdheit, Willkommen
und Abschied, von grotesken Grenzen und illusorischen Wünschen in kafkaesken Szenarien, poetische Bilder der
Sehnsucht und Suche, die auf schmerzhafte Weise europäische Befindlichkeiten spiegeln. Die Texte von zehn
ungarischen AutorInnen, Attila Balázs, Károly D. Balla, Éva Bernicky, Ádám Bodor,
Antal Fülüp, Sándor Gál, Nándor Gion, Lajos Grendel, Zsolt Láng, Ottó
Tolnai, aus der Slowakei, der Vojvodina, Rumänien und aus der Karparto-Ukraine zeigen einerseits die Verbundenheit
mit der gesamtungarischen Literatur, als deren bloß regionale Spielart sie oft vereinnahmt werden, andererseits
stehen sie aber im literarischen und kulturellen Kontext der jeweiligen Herkunftsländer. Diese Literatur befindet
sich in doppelter Hinsicht, als ostmitteleuropäische, kleine Literatur und als die einer nationalen Minderheit,
in einer europäischen Randsituation, ist also mehrfach prädestiniert, das Wesentliche aus der ungewöhnlichen
Perspektive viel deutlicher zu fassen, als das der Blick aus dem Zentrum heraus je vermag. |
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Ilse Walter (Hrsg.)
Katzenschnurren
Von Mäusejägern und Zimmertigern
Umschlagbild: Michael Sowa
Residenz / 256 Seiten, mit Postkarte, gebunden
ATS 182,-- / EURO 12,50 / DM 24,90 / SFr 23,70
ISBN 3-7017-1266-2
Zum Buch
Die Katze und ihr Mensch: eine Anthologie für Fortgeschrittene! Mit Beiträgen von: Elke Heidenreich,
Robert Gernhardt, Ernst Jandl, Patricia Highsmith, Robert Musil, H. P. Lovecraft, James Joyce, Kurt Tucholsky,
Colette, Joachim Ringelnatz, Sarah Kirsch, u.v.m.
Zur Autorin
Ilse Walter, geboren im Weinviertel, Studium der Germanistik, lange Zeit Lektorin in Wiener Verlagen, lebt
heute als Herausgeberin von Anthologien in Wien. |
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Andreas P. Pittler (Hrsg.)
Prosa-Land Österreich
Prosa aus vier Jahrzehnten
Anthologie, 1992
364 Seiten, gebunden, Fadenheftung, Lesebändchen
Euro 21,80 / sfr 39,20
ISBN 3-85129-067-4
»Ein Lesebuch über das wirkliche, das sensible - weltoffene Österreich.«
Kärntner Tageszeitung
Zum Buch
Diese Sammlung ist nicht die eine Übersicht, nicht die beliebige Auslese, sondern ein gutes Prisma österreichischer
Prosakunst. Das Spektrum fächert traditionelle wie innovatorische, vielseitige literarische Formen und Erzählweisen
aus vier Jahrzehnten nach 1945 auf - experimentelle, sozialkritische und satirische Texte. Kurzprosa, Erzählungen,
Ausschnitte aus größeren Arbeiten: nicht das Bekannteste der bekannteren und auch nicht das erste Beste
von unbekannterer Autorschaft. Dieser Almanach eröffnet verschiedene Zugänge zu österreichischer
Wirklichkeit, in eine Welt, die so ihre gar nicht bescheidene literarische Probe hält.
Das Buch enthält über vierzig Beiträge, u. a. von Ilse Aichinger, H. C. Artmann, Antonio Fian, Ingeborg
Bachmann, Erich Hackl, Peter Handke, Florjan Lipus, Christoph Ransmayr ... |
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Erika Rosenkranz
Und ich fand es herrlich
Erinnerungen einer Vertriebenen
Czernin / Ca. 140 Seiten, Halbleinen, Leseband
ATS 207,-- / EUR 15,04 / /DM 28,40 / SFr 27,30
ISBN 3-7076-0128-5
Zum Buch
"Wahre Aufzeichnungen über diese unaussprechliche Zeit und das Überleben ohne Hass, ohne
Finanzen, aber mit viel Sympathie und Ehrgeiz, ab und zu von jenem beißenden Humor getragen, der mir immer
wieder half."
Elf Jahre ist Erika Roth alt, als ihre Familie 1938 aus Wien vertrieben wird: Dem Anschluss Österreichs an
Hitlerdeutschland folgt die Emigration über Italien nach Südfrankreich.
"Jeder Schritt (einer Erzählung) schreitet über etwas Ungesagtes hinweg" (John Berger) – und
so taucht auch hier in Nebensätzen jene grausame Wirklichkeit auf, die Erika und ihre Familie aus der vorgezeichneten
Bahn in das Nichts schleuderte. Unentwegt und auf abenteuerlichste Weise suchte man dem Untergang zu entkommen;
tagtäglich stand die Existenz der Familie infrage.
Die persönliche Aufbruchsstimmung Erikas half den Alltag zu bewältigen. Mit Hilfe ihrer Jugend, ihrer
Offenheit und ihrem Engagement gelang es ihr, einen Platz in der neuen Umgebung zu finden. Nach dem Schulbesuch
und einer Berufsausbildung flüchtete sie 1942 in die Schweiz und kam ins Arbeitslager in Brissago Tessin).
Illegal kehrte sie nach Südfrankreich zurück. 1948 folgte die freiwillige" Emigration nach
Israel. Infolge privater Ereignisse und schwerer Krankheit kehrte Erika 1952? mit ihrem dreijährigen
Sohn nach Wien zurück, blieb – zunächst ungern – und heiratete 1956 Kurt Rosenkranz. Drei Jahre später
wurde ihre Tochter geboren.
Von 1973 bis 1986 führte Erika Rosenkranz eine legendäre Tabak-Trafik in der Prinz Eugen-Straße.
Die Sehnsucht nach dem Meer blieb …
"In Wien geboren, in Nizza zu Hause" – so resümiert Erika Rosenkranz gegen Ende ihrer Erinnerungen,
die sie unermüdlich in Beziehung zueinander stellt, verwebt und deutet. |
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Károly Méhes
Zwei Bärte/Von der Erhaltung der Materie
A szakáll - másodszor/ Nem vész el, csak átalakul
Zwei Erzählungen deutsch-ungarisch
Übersetzt von György Buda
160 Seiten, gebunden, Klebebindung, Lesebändchen, Format 13x22 cm
EUR 14,80 / sfr 26,90
ISBN 3-85129-372-X
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Heinz Rudolf Unger
Zwölfeläuten
Erzählung
Haymon / 128 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag,
ATS 218,-- / DM 29,80 / SFr 28,-- / Euro 15,90
ISBN 3-85218-360-X
Zum Buch
Spannung und Komik kennzeichnen Heinz R. Ungers Geschichte aus den letzten Tagen des Naziregimes in einem
kleinen steirischen Dorf, als bisher stramme Parteigenossen ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen versuchen,
Partisanen und Kirchenglocken versteckt werden und der Dorftrottel sich als klüger erweist als Bürgermeister,
Wirt und alle Bauern zusammen. Der Autor verwendet bekannte Elemente gängiger Filme über NS-Zeit und
Widerstand, spielt mit Versatzstücken des Kriegs- und Agentenfilms, aber auch des Heimatromans, macht sich
in flotten Szenen über SSler, Nazibonzen und Mitläufer lustig, ohne je das Grauen jener Zeit zu bagatellisieren
oder den Sinn für die historische Wirklichkeit zu verlieren. Im Grunde ist dieses beklemmend-komische Stück
Literatur sogar eine Verbeugung vor den nie wirklich zu Ehren gekommenen Widerstandskämpfern einer steirischen
Bergregion. |
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