Lebenshilfe-Bücher aus österreichischen Verlagen

     
Susanne Heine
Anja
Gedanken für den Tag. Keine Geschichten für Kinder

Tyrolia / 96 Seiten, Broschur
ATS 144,--/ DM 19.80 / SFr 19,80

ISBN 3-7022-2364-9


Zum Buch
40mal hat Susanne Heine in der Ö1-Sendung „Gedanken für den Tag“ von Anjas alltäglichen und hintergründigen Fragen erzählt. Nun liegen diese Texte in Buchform vor: Kinderfragen führen zu Antworten für Erwachsene.
Lebenssinn ist eine großes Wort, aber gebraucht wird es im Alltag. Kann man ihn erst ergründen, wenn man alt und erfahren ist? Schon Kinder wollen einfache Antworten auf schwierige Fragen. Anja, fünf Jahre alt, fragt; aber die Mutter antwortet nicht sofort. Zu viele Widerstände, Einwände, Ausflüchte drängen sich auf. Aber sie weicht nicht aus; jede Kinderfrage schenkt ihr eine Einsicht. Deshalb sind die Geschichten von Anja keine Geschichten für Kinder. Sie erzählen von der Erkundung möglicher Antworten. Das Buch weckt verdrängte Fragen. Es inspiriert zu Entdeckungen. Der Alltag ist voll von Antworten, die sich noch versteckt halten.

Zur Autorin
Univ.-Prof. Dr. Susanne Heine lehrt Praktische Theologie und Religionspsychologie an der Universität Wien. Zahlreiche Radio- und Fernsehsendungen haben sie einem breiteren Publikum bekannt gemacht.
 

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George Thomas
Briefe an den Medizinmann
Lebenshilfe

Ibera / ca. 200 Seiten, geb., Schutzumschlag
ATS 268,-- / DM 34,-- / SFR 34,--

ISBN 3-85052-027-7

Zum Buch
In diesem Buch wird der Leser mit den natürlichen Heilmethoden der nordamerikanischen indianischen Stammestraditionen bekanntgemacht.
Bevor ein angehender Arzt der allopathischen Medizin seinen ersten Patienten zu Gesicht bekommt, muß er erst einmal riesige Daten- und Informationsmengen auswendiglernen. Diese Informationen dienen dazu, den menschlichen Körper wie eine Landkarte zu vermessen.
Naturheiler verlassen sich nicht auf die abstrakten Ergebnisse (Landkarten) von anderen. Sie beschäftigen sich mit jedem Patienten auf individuelle Art. Sie interessieren sich nicht für die Namen von Krankheiten (Orte auf der Landkarte), sie sehen den Menschen in seiner Ganzheit und versuchen, den mentalen Aspekt seiner Krankheit herauszuarbeiten ­ unter Einbeziehung des spirituellen Aspektes. Sie glauben, daß jede Krankheit vom "Großen Geist" geschickt wird, um eine spezielle Lektion zu lernen, und vom Patienten wird verlangt, daß er in Kontakt mit dem "Großen Geist" bleibt. Sie betrachten Krankheit als eine Gelegenheit für den Patienten, sein Leben zu überprüfen, um die Faktoren zu erkennen, die ihn krank machen. Der Autor antwortet in diesem Buch auf die Briefe verschiedener Patienten mit unterschiedlichen Beschwerden. Er erteilt ihnen Ratschläge, erklärt ihnen die Ursachen ihrer Krankheit und bietet oft verblüffende und erstaunliche Lösungen und Rezepte. Wohl jeder Leser wird darin Informationen finden, die er für sich nutzbringend verwenden kann.

Zum Autor
George Thomas erkrankte als Kind an einer lebensgefährlichen Kinderkrankheit. Sie wurde durch eine einfache Diät geheilt. Er vergaß nie die Lektion dieser Krankheit und die Kur, die keine Medikamente verwendete. Sein Interesse gilt deshalb einfachen, natürlichen Heilmethoden.
Zweijährige Ausbildung bei einem indianischen Medizinmann. Weltweite Reisetätigkeit, Seminare, Vorträge, Workshops.
 

  Erscheint im Herbst!


     
Markus Hofer
Franz für Männer
Was uns der Mann aus Assisi zu sagen hat

Der Mann auf der Reise zu sich selbst. Ein Buch über Dimensionen des Mannseins – auch für Frauen, die noch neugierig auf Männer sind. - Mit einem Vorwort von Richard Rohr.

Tyrolia / 120 Seiten; Broschur;
ATS 144,-- / DM 19,80 / SFr 18,--

ISBN 3-7022-2366-5


Zum Buch
Männer glauben anders und wissen oft selbst nicht wie. Was hat Franz mit männlicher Spiritualität zu tun? Was können Männer in der Auseinandersetzung mit Franz lernen? Wo gibt es Anregungen und Perspektiven für eine männliche Spiritualität im Alltag? Im Blick auf den Mann aus Assisi geht das Buch den Tiefendimensionen von Mannsein nach. Dazu gehört das Faszinierende und Abenteuerliche des Lebens und Glaubens, gleichzeitig muss aber auch das Erschreckende und Unheimliche wie Tod und Leid und alle alltägliche Erfahrung von Grenzen Platz haben. In dieser zwischen zwei Polen für Franz typischen Spannung liegt das Wesentliche auch heutiger männlicher Spiritualität.
Der Autor erzählt auf zwei Ebenen: die eine erzählt seine Geschichte als Mann, auf der anderen wendet sich Franz als Ich-Erzähler mit seiner Botschaft an Männer von heute. Ein Buch für Männer, die sich selber besser verstehen wollen, die spüren, dass Mannsein viel mehr faszinierende Dimension hat.

Zum Autor
Markus Hofer, geb. 1957, studierte Philosophie, Theologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Innsbruck, Leiter des Männerbüros der Diözese Feldkirch, Referententätigkeit, systemischer Berater und Ausbildner im Bereich Bildung und Marketing.
 

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Elmar Simma
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen
Anregungen für die Gestaltung der Tauffeier

Tyrolia / 104 Seiten; 15 s/w-Bilder;
ATS 178,-- / DM 24,50 / SFr 23,50

ISBN 3-7022-2377-0


Zum Buch
Dieses Buch will praktische Anregungen für die Gestaltung der Taufe bieten. Die Feier der Taufe ist immer auch und zuerst eine Anfrage an den Glauben der Eltern und Paten, die später einmal vor dem Kind die Taufe verantworten sollen, d. h. Antwort geben sollen, warum sie das Kind taufen ließen. Deshalb ist es gut, diese Frage nicht nur beim Taufgespräch abzuklären, sondern auch die Eltern, Paten und Angehörigen in die Gestaltung der Tauffeier mit einzubeziehen. Die vorliegenden Texte haben Mitfeiernde verfasst, die damit auch ihren eigenen Glauben zum Ausdruck bringen in Gebeten und verschiedenen Zeichen. Sie zeigen anschaulich und ermutigend, wie eine persönliche Feier der Taufe gelingen kann.

Zum Autor
Mag. Elmar Simma, geb. 1938, Theologiestudium in Innsbruck, ab 1970 Diözesanjugendseelsorger in Feldkirch, ab 1977 Pfarrer in Göfis, seit 1990 Caritasseelsorger der Diözese Feldkirch, unterrichtet an der Krankenpflegeschule und an der Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik; begleitet zahlreiche Eltern auf ihrem Weg zur Taufe ihres Kindes.
 

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Therese von Schwarzenberg
Krebs - heilende Krankheit?
Konfliktlösung statt Chemo und Skalpell

264 Seiten, geb., SU
Format 14 x 22 cm
DM 44,-, ATS 305,- SFR 39,-
ISBN 3-85052-120-6

Zum Buch
Die Krebskrankheit gilt als Volksseuche und ist ­ nach den Herz- und Kreislauferkrankungen ­ die zweithäufigste Todesursache in den westlichen Industrieländern.
Von der Schulmedizin wird dem mechanistischen Paradigma der Tumor-Elimination mit Stahl, Strahl und Chemotherapie Priorität zugewiesen. Die Heilung der Karzinomkrankheit entzieht sich dieser Vorgangsweise, wie dem Praxisalltag mit den unbeherrschbaren Tumorrezidiven und Metastasenbildungen zu entnehmen ist. Die Karzinomkrankheit wird als eine Erkrankung des gesamten Organismus dargestellt ­ einer sehr schweren Erkrankung ­, die Seele, Geist und Körper betrifft.
Sie beinhaltet daher auch die Möglichkeit, aus festgefahrenen, starren und krankmachenden Persönlichkeitsstrukturen auszubrechen und durch innere Wandlung zum wahren "Heil-Sein" zu gelangen. Das schulmedizinische Krebs-Dogma verhindert diesen längst fälligen Paradigmenwechsel.
Die diesbezügliche Erkenntnisunterdrückung durch die Schulmedizin ­ es wird im besonderen auf die Erkenntnisunterdrückung der "Neuen Medizin" des Dr. Ryke Geerd Hamer eingegangen ­ ist ein erschütterndes Dokument unserer Zeit, da sie sich auf dem Rücken unzähliger, ärmster Patienten abspielt.

Gegen Krebs-Dogma und Erkenntnisunterdrückung
Die Schulmedizin führt einen jämmerlichen Krieg gegen die Krebskrankheit. Jämmerlich deshalb, weil seit Jahrzehnten der durchschlagende Erfolg ausgeblieben ist ­ trotz immer wieder stattfindender Beteuerungen, man werde demnächst soweit sein, und trotz milliardenschwerer Forschungs- und Behandlungs-Etats. Gar nicht jämmerlich hingegen, sondern martialisch hochmotiviert verfährt die Schulmedizin in der Wahl der Mittel in diesem Kampf: Mit High-Tech-Medizin in höchster Vollendung wird die Vernichtung der Krebsgeschwulst durch Stahl, Strahl und Chemo ­ oftmals gar nicht zum Nutzen der Patienten ­ vorangetrieben. Dabei kann die primäre Krebsgeschwulst häufig eliminiert werden, der Patient stirbt aber trotzdem an seiner Karzinomkrankheit, wie weltweit steigende Krebs-Inzidenz und Krebs-Sterberate dokumentieren.

Zur Autorin
Therese von Schwarzenberg, geborene Gräfin Hardegg, kam in Wien zur Welt. Ihre frühe Kindheit war durch die Wirrnisse des Krieges und der Nachkriegszeit geprägt. Nach dem Besuch verschiedener Schulen in Österreich und der Schweiz, Matura in Wien und Beginn des Medizinstudiums an der Wiener Universität.
1966 Promotion zum Doktor der Gesamten Heilkunde.
1967 Heirat mit Karl Fürst von Schwarzenberg und Geburt des ersten Sohnes Johannes.
1968 wird die Tochter Lila und
1979 ihr zweiter Sohn Karl-Philip geboren.
1974 Abschluß als praktische Ärztin.
1981-83 Ausbildung in Homöopathie bei Prof. Dorcsi am Krankenhaus Lainz; Eröffnung einer eigenen Praxis, mit vorwiegender Ausrichtung auf die homöopathische Heilmethode.
Ende 1992 abrupte Unterbrechung sämtlicher medizinischer und anderer Aktivitäten durch einen schweren Schiunfall, welcher mit seinen gravierenden Folgen Inhalt des 1994 erschienen Buches "Mein Weg zurück ins Leben" (Ibera Verlag) ist.
 

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Uli Heuel
Mach mehr aus deinem Leben!
Eine Hinführung zum Glauben

Verlag Styria / 188 Seiten,
8 Farbbilder im Format 14,4 x 21,5 cm, gebunden
ATS 205,00 / EURO 14,76

ISBN 3-222-12889-8

Keine Besprechung verfügbar
 

 

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Erich Lehner
Männer an der Wende
Grundlagen kirchlicher Männerarbeit (Edition Zeitpunkt)

Tyrolia / 260 Seiten; Broschur
ATS 268,-- / DM 36,80 / SFr 35,--

ISBN 3-7022-2349-5

Zum Buch

Männern fällt es schwer, in ihrer eigenen Lebensgeschichte männliches Verhalten als solches zu identifizieren und darüber zu sprechen. Männer sind in einem gewissen Sinn immer „typische“ Männer in einer jahrtausendealten, männlich dominierten, abendländischen Kultur.
Indem Männer in dieser Kultur vom Menschen sprachen, hatten sie selbstverständlich und unreflektiert den Mann und seine Lebenswelt vor Augen, während sie die Frau als „das andere Geschlecht“ beschrieben. Männlichkeit ist nur im Kontext sozialer Bedingungsfaktoren zu verstehen. Nicht das, was Männlichkeit ist, sondern vielmehr das, wie sie geworden ist bzw. wie sie immer wieder neu im einzelnen Mann wird, ist Schwerpunkt des Buches. Der Autor gründet seine Arbeit auf soziologische Untersuchungen und Daten, thematisiert psychologische Entwicklungsbedingungen und sozioökonomische Zusammenhänge, um sich schließlich praktischer Männerarbeit im Geiste Gottes zu widmen. Die praktisch-theologische Untersuchung liefert einen Beitrag von Seiten der Männerforschung: zur Orientierung für den laufenden Diskurs zur Geschlechterfrage und der daraus folgenden Geschlechterpolitik.

Der Autor
Dr. Erich Lehner, geb.1958; Studium der Theologie in Wien; Ausbildung in Psychoanalyse im Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie, Psychoanalytiker in freier Praxis; der erste Arbeitsbereich liegt in der Männer- und Geschlechterforschung am Ludwig Boltzmann-Institut für Werteforschung, Projekt zur Erforschung der Geschlechterverhältnisse; ein weiterer Arbeitsbereich umfasst die Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen sowie die Trainings- und Beratungstätigkeit in der Weiterentwicklung von Gesundheitssystemen in bezug auf Palliative Care; Konsulent am Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universitäten Klagenfurt, Wien, Innsbruck und Graz (IFF).
 

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Markus Hofer (Hg.)
Vater, Sohn und Männlichkeit
Mit Beiträgen von Richard Rohr, Wassilios E. Fthenakis, Thomas Gesterkamp, Albert Mahr, Günther Nenning

Neue Erkenntnisse über die vaterlose Gesellschaft und die Krise der männlichen Identität.

Tyrolia / 160 Seiten, Broschur
ATS 198,-- / DM 27,-- / SFr 25,--

ISBN 3-7022-2365-7


Zum Buch
Die vorliegende Zusammenfassung der zweiten Österreichischen Männertagung („Vater, Sohn und Männlichkeit“) im Jahr 2000 in Innsbruck vereint die Beiträge, die die Weitergabe der Männlichkeit von den Vätern zu den Söhnen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Die schleichende Entwertung traditioneller Männlichkeit (Thomas Gesterkamp); Das gestürzte Mannsbild (Günther Nenning); Mein Vater – mein Schicksal. Von der Freiheit, Mann zu werden (Albrecht Mahr); Die Rolle des Vaters. Perspektiven für eine neue Familienpolitik (Wassilios E. Fthenakis); Vom Jugendlichen zum Mann. Die Wiederentdeckung von Initiationsritualen in unserer Zeit (Richard Rohr).

Die Autoren
Richard Rohr, geb. 1943, Franziskanerpater, lebt in Ohio, USA. Bekannt durch Vorträge und erfolgreiche Bücher zur neuen Männerrolle; Thomas Gesterkamp, geb. 1957, Journalist und Buchautor, Themenschwerpunkt Männer in Familie und Geschlechterdemokratie; Univ.-Prof. DDDr. Wassilios E. Fthenakis, lehrt an der Universität Augsburg Entwicklungspsychologie und Familienforschung; Dr. med. Albrecht Mahr, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Systemischer Familientherapeut, Psycholanalytiker,.Würzburg; DDr. Günther Nenning, geb. 1921, Journalist, Filmemacher, Buchautor, Stückeschreiber, TV-Moderator, lebt in Wien.

Der Herausgeber
Markus Hofer, geb. 1957, Leiter des Männerbüros der Diözese Feldkirch, systemischer Berater und Ausbildner im Bereich Bildung und Marketing.
 

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