Ausgabe Nr. 483 vom 11. Juni 2007                        Hier klicken für Abonnement


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Wahlrechtsreform im Nationalrat beschlossen

Das Paket zur Weiterentwicklung des Wahlrechts sei gelungen, weil es mehr Menschen einen leichteren Zugang zum Wahlrecht ermögliche und weil mehr Menschen überhaupt das Wahlrecht erhalten würden. Damit werde die demokratische Grundlage erweitert, so Bundeskanzler Alfred Gusenbauer am 05.06. im Nationalrat. Es sei für Auslandsösterreicher ein "wahrer bürokratischer Hürdenlauf" gewesen, wenn sie bisher von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen wollten. Mit der Einführung der Briefwahl auch bei Gemeinderatswahlen und Landtagswahlen werde ein besserer Zugang geschaffen und den Realitäten der mobileren Gesellschaft Rechnung getragen, so Gusenbauer.
Wenn bei der Verlängerung der Legislaturperiode nun von Kritikern von einer Einschränkung der Demokratie gesprochen werde, dann stelle sich die Frage, ob Gemeinderatswahlen weniger demokratisch als Nationalratswahlen, die österreichischen Landtage weniger demokratisch als der Nationalrat, der Bundespräsident, der nur alle sechs Jahre gewählt werde, weniger demokratisch legitimiert sei, als der österreichische Nationalrat Diese Fragen wären in den letzten Jahren nie gestellt worden, so Gusenbauer, der diese Argumentation als "nicht stichhaltig" betrachtet.
Immer wieder tauche auch die Frage auf, ob mit dem Wahlrecht ab 16 Jahren nicht die Wahlbeteiligung sinke und ob die Jugendlichen überhaupt reif fürs Wählen seien. Die Erfahrung in der Steiermark zeige, daß die Wahlbeteiligung unter den Jungen exakt gleich wie die durchschnittliche Wahlbeteiligung gewesen sei, im Burgenland sogar höher. Jugendliche würden sich also nicht weniger, sondern gleich oder sogar mehr beteiligen. Eine zu erwartende Folge sei es auch, dass sich durch mehr junge WählerInnen auch das Durchschnittsalter im Nationalrat verändern werde.

Ein uneingeschränktes Ja kommt von der ÖVP zu den sinnvollen Weiterentwicklungen der Demokratiequalität unseres Landes. Das sagte ÖVP-Klubobmann Wolfgang Schüssel. Mit der Einführung bzw. Weiterentwicklung der Briefwahl betrete Österreich kein Neuland, sondern folge dem Beispiel vieler europäischer Staaten. Der mündige Bürger habe das Recht, dieses demokratische Mittel in Anspruch zu nehmen, sagte Schüssel und verwies darauf, dass auch die österreichische Bevölkerung das als echte Weiterentwicklung sehe. Bei der letzten Nationalratswahl hätten von rund 350.000 Auslandsösterreichern nur 19.000 eine Wahlkarte in Anspruch genommen, 8000 davon wären aus formalen Gründen abgelehnt worden. Hier sei der Nachholbedarf für die Demokratie besonders deutlich geworden. Mit der Briefwahl schaffe Österreich nun die bessere verfassungsrechtliche Möglichkeit dazu, so Schüssel. Besonders positiv wirke sich die Möglichkeit der Briefwahl auch für jene aus, die bisher keine Möglichkeit hatten, am Wahltag an Landtags- oder Gemeinderatswahlen teilzunehmen.
Die Senkung des aktiven Wahlalters auf 16 und des passiven Wahlalters auf 18 sei eine europäische Premiere. Der Verfassungsgeber nehme diese Verantwortung auf sich und gebe der Jugend die Möglichkeit, in die demokratische Mitbestimmung hineinzuwachsen. Dafür müssten sich die Parteien und vor allem die Jugendorganisationen natürlich künftig noch mehr anstrengen.
Bei der Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre hielten sich Zustimmung und Skepsis der Bevölkerung derzeit die Waage - neu sei die nun zu beschließende Verlängerung der Legislaturperiode jedenfalls nicht, ein Vorschlag der ÖVP im Verfassungskonvent sei zwei Jahre lang diskutiert worden.

Hocherfreut über die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre zeigte sich die Jugendsprecherin der Grünen, Barbara Zwerschitz. Wofür die Grünen 1992 noch von allen anderen Parteien verhöhnt worden seien, sei heute endlich Realität geworden. Die Grünen freuen sich jedenfalls mit jenen jungen Menschen, die bei der nächsten Wahl ihre Stimme abgeben könnten. Die Wahlaltersenkung sei aber nur ein erster Schritt. Sie bedeute einen dringenden Auftrag, das Land entsprechend den Bedürfnissen junger Menschen zu gestalten. Dafür wären allerding mehr Angebote zu politischer Bildung notwendig, was bei öffentlichen Verkehrsmitteln für Jugendliche beginne, um zu Schule, Arbeitsplatz oder Freizeiteinrichtungen zu kommen. Ebenso müsse es vermehrt Angebote zur politischen Bildung auch bei außerschulischen Jugendprojekten geben. Die zentrale Baustelle werde der Übergang von Schule in den Beruf werden, erklärte Zwerschitz. Um eine hohe Wahlbeteiligung zu erzielen, brauche es gestaltende Politik.

Für FPÖ-NAbg. Barbara Rosenkranz trügt der Eindruck nicht, dass die Änderungen im Wahlrecht von der Regierung zu schnell vereinbart worden wären und sie kritisierte, dass eine öffentliche Debatte im Vorfeld gänzlich ausgeblieben wäre. Durch die Verlängerung der Legislaturperiode von vier auf fünf Jahre würde es Faktum, dass die Österreicher weniger Gelegenheit hätten, eine Kurskorrektur durchzuführen. Das Maß an Möglichkeiten der Bürger, die Politiker zur Ordnung zu rufen, würde dadurch geringer werden. Weiters sei der Grundsatz der geheimen und persönlichen Wahl durch die Briefwahl nicht mehr zutreffend. Es könne nicht sichergestellt werde, dass jeder Wähler immer in der Lage sein könne, eventuellem Druck von außen zu widerstehen. Bei der Briefwahl könne man nicht mehr von "geheim und persönlich" reden.
Grundsätzlich sei diese Wahlrechtsreform keine Weiterentwicklung der Demokratie, so Rosenkranz.

BZÖ-Abg. Herbert Scheibner erklärte, seine Partei habe mit einigen kritischen Anmerkungen diesem Paket auch zugestimmt. Allerdings sei es nur eine kleine Weiterentwicklung, denn in der letzten Legislaturperiode sei 19 Monate lang auch darüber hinaus eine grundlegende Reform unseres Bundesverfassungsrechtes mit vielen sinnvollen Maßnahmen diskutiert worden, die sei aber am Veto der SPÖ gescheitert.
Dieses kleine Wahlrechtspaket sei anscheinend da, die Nichteinigung in wichtigen Fragen zu kaschieren. Das Wahlalter auf 16 zu senken, halte das BZÖ für vernünftig. Diese Senkung sollte aber mit begleitenden Maßnahmen geschehen. Es sollte nämlich verhindert werden, daß die neue Zielgruppe der 16-jährigen an den Schulen parteipolitischer Agitation ausgesetzt werde. Auch die Briefwahl sei sinnvoll. Es sei einfacher geworden, aber auch hier müssten die Wahlgrundsätze eingehalten werden, so Scheibner. Auch die Harmonisierung der Legislaturperiode auf fünf Jahre sei sinnvoll. Es sei ja keine Regierung gezwungen, fünf Jahre zu arbeiten. Nur die Wähler würde sich das erwarten. Wenn eine Partei eine Wahl vorzeitig provoziere, bekomme sie meistens einen Denkzettel vom Wähler. Der Wähler wolle wählen, aber er wolle eine Regierung, die arbeite.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/50506Pwahlrecht.htm

Unter http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0507/W1/40205Pwahl.htm finden Sie die Zusammenfassung der Änderungen im Wahlrecht,

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Kostelka, Fekter und Stoisits als VolksanwältInnen gewählt
Erster Punkt der Tagesordnung der 24. Sitzung des Nationalrats am 05.06. war die Wahl der VolksanwältInnen für die nächsten sechs Jahre. Den Abgeordneten lag ein entsprechender Bericht des Hauptausschusses mit den Nominierungen von Peter Kostelka sowie den Abgeordneten Maria Theresia Fekter und Terezija Stoisits vor. Dieser Wahlvorschlag wurde schließlich mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP und Grünen angenommen. Die Abgeordneten des BZÖ stimmten gegen den Vorschlag. Die Mitglieder des Klubs der FPÖ hatten den Saal verlassen und beteiligten sich nicht an der Abstimmung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/40606vaPk.htm

Bundespräsident Heinz Fischer würdigt Marshall-Plan
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer würdigte am 04.06. im Gespräch mit dem früheren US-Außenminister Henry Kissinger die Bedeutung des Marshall-Planes für den ökonomischen Wiederaufbau und die demokratische Entwicklung Europas. Der amerikanische Außenminister George Marshall hatte bekanntlich in einer Rede am 5. Juni 1947 - also vor genau 60 Jahren - die Vision eines europäischen Wiederaufbau-Programmes entwickelt, das in weiterer Folge unter dem Namen European Recovery Program (ERP) in die Geschichte eingegangen ist. Diese Form der Hilfe, die nicht nur einen humanitären Charakter hatte, sondern auch politischen Weitblick habe erkennen lassen und deren positive Folgewirkung über Jahrzehnte hindurch anhalte, werde in Österreich unvergessen bleiben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/50506hofburg.htm

Plassnik: "Das neue Europa braucht Brückenbauer"
In der Wiedervereinigung Europas, in der endgültigen Überwindung der Trennlinien auf unserem Kontinent sieht Außenministerin Ursula Plassnik die zentrale Aufgabe unserer Generation. Dieses faszinierende Projekt sei noch lange nicht vollendet. Wir alle befänden uns in einem Lernprozess, erklärte sie beim Podiumsgespräch anlässlich des evangelischen Kirchentags für Ostösterreich im südburgenländischen Oberwart, das dieses Jahr dem Thema "Gesellschaftliche Verantwortung der evangelischen Kirchen im neuen Europa" gewidmet war. Das neue Europa brauche Brückenbauer - zwischen den Ländern und Gesellschaften, aber auch innerhalb unserer Gesellschaften. In diesem Europa der friedlichen Wiedervereinigung müssten wir das Zusammenwachsen und das Zusammenhalten in unseren Gesellschaften jeden Tag neu lernen und uns aktiv darum bemühen, so die Ministerin.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/20806bmeia2.htm

Netzwerk OÖ International gestartet
Es ist vor allem hervorragenden Unternehmer- und Managerpersönlichkeiten und hoch qualifizierten und motivierten ArbeitnehmerInnen zu verdanken, dass Oberösterreich heute das führende Industrie- und Exportbundesland Österreichs ist. Auch in Forschung, Wissenschaft, Kultur, Sport und Entwicklungszusammenarbeit verfügt Oberösterreich über eine große Zahl international erfolgreicher Landsleute. Viele von diesen sind außerhalb der Staatsgrenzen tätig.
Das Wissen der Auslands-OberösterreicherInnen soll im eben eröffneten Netzwerk "Oberösterreich International" - http://www.ooe-international.at - gebündelt werden. Oberösterreich lädt daher alle OberösterreicherInnen, die derzeit oder auf Dauer im Ausland leben, ein, ihre Erfahrungen und Kontakte einzubringen und als ehrenamtliche inoffizielle "BotschafterInnen Oberösterreichs" den internationalen Stellenwert von Oberösterreich weiter zu steigern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/11106bmeia.htm

Starke Industrie treibt Konjunktur
Im Umfeld der robusten europäischen Konjunktur wuchs die österreichische Wirtschaft im I. Quartal, um Saison- und Arbeitstagseffekte bereinigt, gegenüber der Vorperiode real um 0,9%. Das Vorjahresniveau wurde real um 3,5% übertroffen. Getragen wurde die Expansion neben der abermals starken Sachgütererzeugung auch von der vom milden Winter begünstigten Bauproduktion. Die Stimmung der Unternehmen ist weiterhin gut, die Auftragslage erreicht Rekordwerte. Die monatlichen Konjunkturumfragen des WIFO deuten jedoch für die nächsten Monate auf eine Stabilisierung der dynamischen Industriekonjunktur hin.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/40606wifo.htm

Konjunkturaufschwung im Handel mit +4,7% gefestigt
Nach Auswertungen der Statistik Austria erwirtschafteten die Dienstleistungsunternehmen im 1. Quartal 2007 bei einem Indexstand von 120,8 (nominell) einen Umsatzzuwachs von +4,3% gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Handel entwickelte sich gegenüber dem 1. Quartal 2006 mit einem Umsatzplus von 4,7% (nominell) und 2,6% (real) weiterhin dynamisch.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/40606statAustria.htm

AWO: Österreichische Milch erobert griechischen Markt
Im ersten Halbjahr 2007 sorgten die österreichische Berglandmilch und die Supermarktkette Veropoulos für Schlagzeilen in Griechenland, als sie die preisgünstige Alpilandmilch und in der Folge die Biomilch von Desserta auf den Markt brachten. Die Produkte hätten sich sich zu Verkaufsschlagern entwickelt und die griechischen Konsumenten auf den Geschmack der Milchprodukte ‚Made in Austria' gebracht, berichtet Jürgen Schreder, österreichischer Handelsdelegierter in Athen. Die Verbraucher seien sich bewusst geworden, dass österreichische Lebensmittel und Getränke nicht nur von erster Qualität, sondern auch preislich äußerst konkurrenzfähig wären.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/40606awo.htm

Vollbeschäftigung in Oberösterreich
Der positive Trend am rot-weiß-roten Arbeitsmarkt setzt sich weiter fort - und in Oberösterreich im Bundesländervergleich am markantesten, das zeigen die aktuellen Arbeitsmarktdaten. So ist die Arbeitslosigkeit im Mai in Oberösterreich um 13,3 % gegenüber dem Mai des Vorjahres gesunken, der österreichweit stärkste Rückgang. Auch die Zahl der Menschen in Schulungen ist mit -17,5 % weiter kräftig gesunken. In Oberösterreich haben so viele Menschen wie nie zuvor Arbeit. Das Ziel Vollbeschäftigung sei in einigen Bezirken mehr als nur erreicht, freuen sich Landeshauptmann Josef Pühringer und Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/50506arbeitOOe.htm

Laakirchen wurde zur Stadt erhoben
Als Gütesiegel für besonders erfolgreiche Gemeinden bezeichnete Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 08.06. die Stadterhebung von Laakirchen. Laakirchen hat in den letzten Jahrzehnten in allen Belangen eine rasante Entwicklung gemacht, heute ist Laakirchen die größte Industriegemeinde im Bezirk Gmunden und nach Lenzing die zweitgrößte im südlichen Oberösterreich.
Sie bietet rund 4.500 Arbeitsplätze und verzeichnet fast doppelt soviel Einpendler wie Auspendler. Laakirchen sei damit zu einem regionalen Zentrum der Wirtschaft, der Dienstleistung und der Kultur geworden. Das werde jetzt durch die Stadterhebung vom Land Oberösterreich anerkannt, so Pühringer.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/20806laakirchenOOe.htm

Countdown Uhr am Wiener Rathausplatz enthüllt
Anlässlich "1-year-to-go" wurde am Wiener Rathausplatz die offizielle Countdown Uhr zur UEFA EURO 2008 TM von Vizebürgermeisterin und Sportstadträtin Grete Laska und ÖFB Präsident DI Friedrich Stickler enthüllt. Die mit dem Riesenrad (Host City Icon) und dem offiziellen Turnierlogo gebrandete Uhr ist ein Geschenk seitens UEFA/Euro 2008 SA an die Host City Wien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/20806euroUhrRk.htm

Der Haflinger ist zurück!
Nach über einem Jahrzehnt hat der Erste Österreichische Kleinwagen Club seine Haflingersektion wiederbelebt und veranstalten wieder regelmässige Treffen für alle Liebhaber und Besitzter dieser liebenswerten österreichischen Geländewagen.
Nach dem erfolgreichen Treffen im Vorjahr fand auch heuer wieder ein Haflingertreffen statt. Dieses Jahr auch im Rahmen der RRRollipuch Tour 2007, die anlässlich des 50 jährigen Jubiläums des Puch 500 zugunsten für Licht ins Dunkel organisiert wird.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/20806rrrollipop.htm

Erhöhung der Studienbeihilfe im Nationalrat beschlossen
Am Mittwoch, 6. Juni, wurde im Nationalrat die Erhöhung der Studienbeihilfe um 12 % beschlossen. Wer beispielsweise derzeit eine Studienbeihilfe von monatlich 606,- Euro erhält, bekommt ab September 2007 eine monatliche Studienbeihilfe von 679,- Euro. Jährlich beträgt die Beihilfe dann 8.148,- Euro, dazu kommt wie bisher der Ersatz der Studienbeiträge in Höhe von 726,72 Euro.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/20806bmwf.htm

Sensationsfund im Ötztal: Schwarzstieliger Streifenfarn
Jüngst lud das Ötztal erstmalig zum GEO-Tag der Artenvielfalt ein. Profis und Hobbyforscher aus nah und fern machten sich in ausgewiesenen Gebieten auf die Suche nach möglichst vielen Tier- und Pflanzenarten. Die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen: Allein der Neufund des schwarzstieligen Streifenfarns in Nordtirol stellt eine wissenschaftliche Sensation dar. Wiederentdeckungen wie das Samtveilchen oder die Sicheldolde sowie zahlreiche Funde weiterer seltener Arten verzauberten die Wissenschafter. An die 2000 Arten wurden bestimmt, darunter 60 Vögel, 100 Moose, 600 Blütenpflanzen, 100 Algen, an die 300 Schmetterlinge und 300 Flechten, 100 Spinnen und 100 Käfer, 16 Heuschrecken und 50 Bienen und Wespen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/11106proMedia.htm

Dominique Meyer wird 2010 Direktor der Wiener Staatsoper
Kulturministerin Claudia Schmied gab die Entscheidung über die Nachfolge Ioan Holenders nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und einer Aufsichtsratssitzung der Wiener Staatsoper bekannt. Mit Dominique Meyer entscheide sie sich für eine integrative, sprachgewandte, verhandlungsstarke, medienerfahrene sowie künstlerisch versierte Persönlichkeit. Ein würdiger Nachfolger Ioan Holenders, der sich auf die Zusammenarbeit mit seinem Nachfolger freue, so die Kulturministerin.
Meyer verfügt über 13-jährige Leitungserfahrung im Opernbetrieb und beste Kontakte zu den Wiener Philharmonikern. Außerdem konnte er durch seine langjährige Beratertätigkeit in der französischen Kulturpolitik ein weltweites Netzwerk im Kunst- und Kulturbereich aufbauen. Die Ministerin betonte das überzeugende und zukunftsorientierte Konzept des derzeitigen Generalintendanten des Théâtre des Champs-Élysées. Die Staatsoper werde durch Dominique Meyer Innovationen erleben.
Dominique Meyers erste Entscheidung als designierter Staatsoperndirektor werde die Bestellung Franz Welser-Mösts zum Generalmusikdirektor der Oper sein. Dieser habe bereits zugesagt diese Aufgabe zu übernehmen. Mit Franz Welser-Möst werde ein österreichischer Dirigent von Weltruhm an die Staatsoper geholt. Schmied freut sich darüber, dass diese Konstellation verwirklicht werden konnte. Ein echter Freudentag für die Staatsoper, für Wien und für Österreich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/20806bmwk.htm

"Arte Povera" im Museum Moderner Kunst Kärnten
Unter dem Titel "Frammenti dell´ Arte Povera" zeigt das Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) vom 6. Juni bis 7. Oktober 2007 erstmals Werke zweier Hauptvertreter der "Arte Povera" (arme Kunst). Aus der Kölner Privatsammlung von Reiner Speck sind dabei Leihgaben von Mario Merz (1925- 2003) und Jannis Kounellis (geb. 1936) zu sehen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/50506mmkkLpd.htm

Aluminium. Der Glanz der Moderne
Vom 3. Juli bis 1. September 2007 präsentiert das WAGNER:WERK Museum Postsparkasse im Grossen Kassensaal die Ausstellung "Aluminium. Der Glanz der Moderne". Ausgehend von den Designentwürfen am und im Bau von Otto Wagners Postsparkasse wird die Wirkungsgeschichte dieses Metalls vorgeführt.
Wagner hatte bereits einige Erfahrung mit dem Material Aluminium - er hatte es bereits für die Fassade der Zeitungsredaktion "Die Zeit" eingesetzt. Der Grund für die extensive Nutzungen dieses Werkstoffs in beiden Gebäuden lag auf der Hand: Zum einen war es ein korrosionsfreies Nicht-Eisen-Metall, das sich exzellent für den Außenbereich von repräsentativen Gebäuden eignete. Zum anderen galt das Material in seiner damaligen Seltenheit noch als außerordentlich wertvoll, nur mit Titan oder feinen Silberlegierungen zu vergleichen. Obendrein war der matte Glanz polierten Aluminiums in seiner noblen Wirkung dem Silber und dessen vielen Imitaten weit überlegen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/50506kunstnet.htm

"Die Original Wiener Stegreifbühne" hat ab 12. Juni wieder Saison
Sie gehört zu Wien wie das Wienerlied. Abend für Abend ein anderes Stück, spontan, improvisiert - das bietet die legendäre "Original Wiener Stegreifbühne", die vormalige "Tschauner". Vom 12. Juni bis 8. September ist hier wieder der Echte Wiener Schmäh in Ottakring und dazu das "Tschauner - Menü" - "Knackwurst mit weißem Spritzer oder Bier", zu erleben. Zur urwienerischen Tradition in der "Tschauner" zählt auch noch ein vielfältiges Kabarett- Gastspiel- und Unterhaltungsprogramm.
Die "Original Wiener Stegreifbühne" widmet sich heuer besonders dem Altwiener Singspiel. Gemeinsam mit Christian Spatzek - dem Publikum aus "Kaisermühlen Blues" als "Gustl Schimek" bekannt - präsentiert die "Tschaunerbühne" die "Meistersinger von Ottakring".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/50506tschauner.htm

Internationale Opernstars in Gars
Das Opernair Festival auf der Burgruine Gars am Kamp in Niederösterreich ist auch heuer wieder der Sommer-Treffpunkt für Opernfreunde. Gezeigt wird vom 14. Juli bis 12. August 2007 eine aufwändigeNeuinszenierung von Giuseppe Verdis "Il Trovatore". Intendant und Regisseur Karel Drgac konnte für das stimmungsvolle Freiluft-Opernfestival auch heuer wieder zahlreiche internationale Stars verpflichten, darunter Szilvia Rálik, Mihály Kálmándi und Peter Svenson.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0507/W5/10406gars.htm

Zeitreise in die Vergangenheit
Seit nunmehr 7 Jahren ist das Team des Schloss Esterházy Managements bemüht, mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm auf Schloss Esterházy und im Haydn-Haus in Eisenstadt "kleinen" und "großen " Besucherinnen und Besuchern Kultur auf einem qualitativ hochwertigen Niveau, interaktiv und inszenatorisch näher zu bringen. Ziel und Idee des umfassenden Angebotes ist es, den Gästen aus aller Welt kulturhistorisches Wissen so zu vermitteln, dass sie diese vergangenen Ereignisse und Begebenheiten nicht nur hören und sehen, sondern vor allem "er-leben" und "be-greifen" können.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0607/W1/40606esterhazyBlms.htm

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*** "Musik ist Trumpf" ***
Der Entertainer, Sänger und Musiker Herbert Stauber http://www.herbertstauber.com/ produziert bei "Radio Austria 4" im australischen Adelaide eine wöchentliche Sendung mit dem Namen "Musik ist Trumpf". Die wird auch von Radio Herz am Dienstag von 12 - 1 Uhr in ganz Kanada live ausgestrahlt und ist auch im Internet zu hören unter: http://hswd.net/austria4/online/intro/intro_d.html

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Und nun der Sport – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- T-Mobile Bundesliga ---
Sasa Ilic gehört zur Bullen-Herde
Sa., 09. Juni 2007 - 17:20 Uhr
Galatasaray hatte es bereits via Homepage verkündet, ehe am Samstag-Nachmittag auch die Bestätigung von Red Bull Salzburg eintraf: Sasa Ilic wechselt von der Türkei zum österreichischen Meister.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041072

--- Red Zac Erste Liga ---
Aus, vorbei: Admira erhält keine Lizenz
Di., 05. Juni 2007 - 16:14 Uhr
Das Ständige Neutrale Schiedsgericht unter Vorsitz von Prof. Walter Schrammel mit den Beisitzern Dr. Alexander Schöller (seitens der Admira) und Dr. Bernhard Vanas (seitens der Bundesliga) hat am Dienstag in seiner Sitzung im Wiener Justizzentrum die Klage von VfB Admira Wacker Mödling im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens abgewiesen. Das berichtet die Liga in einer Presseaussendung.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000040979

Neunfacher Meister in der Regionalliga
Di., 05. Juni 2007 - 17:14 Uhr
Mit dem VfB Admira Wacker Mödling steigt ein Traditionsverein in die Regionalliga ab. Das Fusionsgebilde aus dem SK Admira Wien (gegründet 1905), dem SC Wacker Wien (gegr. 1907, fusioniert 1971) und dem Vfb Mödling (gegr. 1911, fusioniert 1997) war zwar nie ein Publikums-Magnet, kann aber immerhin auf neun österreichische Meistertitel (zuletzt 1966) und sechs österreichische Cup-Titel (zuletzt 1966) verweisen. Zweimal (1934 und 1951) stand man im Mitropacupfinale (Europacup-Vorläufer).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000040982

Redzac oder Regionalliga: Wo landet GAK?
Mi., 06. Juni 2007 - 11:02 Uhr
Da, wie berichtet, das "Ständig Neutrale Schiedsgericht" den GAK-Protest am Dienstag wieder zurück an die zweite Instanz verwiesen hat, muss das Bundesliga-Protestkomitee in dieser Causa erneut eine Entscheidung treffen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000040992

Wieder keine Lizenz für den GAK
Sa., 09. Juni 2007 - 16:59 Uhr
Jetzt wird es wirklich eng für die "Roten Teufel"! Wie die Bundesliga am Samstag in einer Presseaussendung überraschend bekannt gab, hat das Protestkomitee den vom GAK eingebrachten Protest abgelehnt. Damit stehen die Grazer weiter ohne Bundesliga-Lizenz da. Ursprünglich hatte es am Freitag nach der Sitzung in Wien zu mitternächtlicher Stunde geheißen, dass eine Entscheidung erst nächste Woche fallen werde.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041068

--- Handball ---
Geschafft! ÖHB-Damen bei WM dabei
Fr., 08. Juni 2007 - 21:56 Uhr
Österreich hat es geschafft! Die Damen-Auswahl des ÖHB schaffte am Freitag die Qualifikation für die WM in Frankreich im kommenden Dezember. Nach dem 27:26-Auswärtserfolg in Slowenien gewannen die Österreicherinnen, die auf einige Stammspielerinnen verzichten mussten, auch das Heimspiel in der Wiener Hollgasse mit 28:24.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041062

"Tunesien war eine gelungene Sache"
Sa., 09. Juni 2007 - 20:20 Uhr
Österreichs Handball-Herren kassierten zwar im letzten freundschaftlichen Länderkampf in Grombalia gegen Tunesien eine 27:33 (13:18)-Niederlage, doch im Großen und Ganzen war Teamchef Rainer Osmann mit den Leistungen seiner Schützlinge zufrieden. Insgesamt hat die ÖHB-Auswahl drei Spiele gegen den WM-Vierten von 2005 bestritten, feierte am Freitag nach einer starken Leistung einen Sieg.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041081

ÖMS U13 und U17: 2 Titel für das Ländle
So., 10. Juni 2007 - 21:52 Uhr
Seit Sonntag sind auch die letzten Titel bei den österreichischen Meisterschaften vergeben. In den U13- und U17-Klassen gingen dabei zwei Titel nach Vorarlberg. In der männlichen U17 triumphierte Alpla Hard vor HCK 59, in der weiblichen U13 holte sich Feldkirch vor MGA den Sieg. In der weiblichen U17 verwies HYPO NÖ Dornbirn/Schoren auf Platz zwei, in der männlichen U13 heißt der Sieger Sparkasse Schwaz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041105

--- Volleyball ---
AVC steigt am grünen Tisch in WVL auf
Do., 07. Juni 2007 - 17:50 Uhr
Riesenjubel bei AVC DeWitt Klagenfurt. Die Kärntnerinnen stehen nach dem Rückzug von Sparkasse SSK Feldkirch in Österreichs höchster Spielklasse (WVL).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041030

Doppler/Gartmayer auf Platz 13
Fr., 08. Juni 2007 - 19:56 Uhr
Nach Platz 4 in Moskau belegten Clemens Doppler und Peter Gartmayer am Freitag in Zagreb wie schon zuletzt auf der World Tour in Roseto Platz 13. Am Freitag nach einer Niederlage gegen Nummerdor/Schuil war das Turnier zu Ende. Auch die Schwaiger-Sisters erreichten Platz 13.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041057

Zwei Neue für Hypo Tirol
Mo., 11. Juni 2007 - 14:37 Uhr
Sportdirektor und Trainer Stefan Chrtiansky ist es gelungen, die ersten Schritte in Richtung Neubildung des Teams rund um den gehaltenen österreichischen Kern zu tätigen. Douglas da Silva, Mittelblocker aus Brasilien, und Zoltan Mozer, Außenangreifer aus Ungarn, werden für die nächste Saison zwei der benötigten Schlüsselpositionen füllen und das Hypo Tirol Volleyballteam im Kollektiv verstärken.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041115

--- Basketball ---
55 Stazic-Punkte waren Saison-Rekord
Mi., 06. Juni 2007 - 20:44 Uhr
Die ÖBL-Saison 2006/2007 ist mit dem dritten Meistertitel der Allianz Swans Gmunden zu Ende gegangen, Zeit also für eine kleine Saisonbilanz.
Bester Scorer war Stjepan Stazic. Der Traiskirchener schafft ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub, den Basket Clubs of Vienna, bereits im vergangenen November 55 Punkte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041012

WU18: "Niederlage, die Freude bereitet"
So., 10. Juni 2007 - 19:13 Uhr
Zwar musste Österreichs weibliches U18-Team am Sonntag im Test gegen Ungarn in Klosterneuburg eine 62:78 (34:39)-Niederlage hinnehmen, Teamchef Dietmar Söllner zog nach dem Ende des viertägigen Vorbereitungscamps auf die EM (Temesvar, 29. Juni bis 8. Juli) dennoch äußerst zufrieden Bilanz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041097

--- Tennis ---
Krimi im GC Fontana! Green gewinnt
So., 10. Juni 2007 - 19:33 Uhr
Der Schlusstag der BA-CA-Golf-Open im GC Fontana (Niederösterreich) war nichts für schwache Nerven, wurde zudem von einem heftigen Gewitter unterbrochen. Erst im Stechen zwischen Jean-François Remesy und Richard Green fiel die Entscheidung zugunsten des Australiers. Der Österreicher Bernd Wiesberger landete am Ende auf dem geteilten 35. Rang.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041098

Bammer Nummer 22 der Welt
Mo., 11. Juni 2007 - 13:37 Uhr
Österreichs Tennis-Damen sind in der WTA-Weltrangliste weiter auf dem Vormarsch. Sybille Bammer machte mit dem Achtelfinaleinzug in Paris drei Plätze gut, liegt derzeit auf Rang 22, die beste Platzierung ihrer Karriere. Österreichs Nummer zwei Tamira Paszek ist ebenfalls so gut wie noch nie. Um 17 Plätze sprang die Vorarlbergerin nach oben, befindet sich auf Platz 55. Bei den Herren rutschte Jürgen Melzer um einen Platz zurück (31), Stefan Koubek machte sieben Ränge gut, ist jetzt 63. Der Kärntner schied am Montag in Halle allerdings bereits in der ersten Runde aus.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000041113

--- Formel 1 ---
Jungfernsieg für Hamilton - Wurz Dritter

So., 10. Juni 2007 - 19:43 Uhr
Erster Formel 1-Triumph für Lewis Hamilton. Der britische Shooting-Star feierte beim Grand Prix von Kanada in Montreal am Sonntag einen Start-Ziel-Sieg, verwies Nick Heidfeld und Alexander Wurz auf die Plätze. In seinem 59. Grand Prix erreichte Wurz seinen dritten Stockerlplatz. Schon 1997 (Benetton) und 2005 (McLaren-Mercedes, als Ersatz für Juan Pablo Montoya) war er jeweils auf die dritte Position gefahren. Nach Monaco stockt der Niederösterreicher sein Punktekonto weiter auf, hält nun bei acht Punkten.
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