Ausgabe Nr. 499 vom 1. Oktober 2007                        Hier klicken für Abonnement


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ein Jahr nach der Nationalratswahl

Bundeskanzler Alfred Gusenbauer erklärte am 01.10., genau ein Jahr nach dem Wahlsieg der SPÖ bei der Nationalwahl, Österreich im Jahr 2010 sollte ein Land sein, das endlich seine Mitte wieder gefunden habe. Österreich sollte ein Land sein, in dem Vollbeschäftigung herrsche und wo es eine gerechte Verteilung der Einkommen basierend auf Leistung gebe.
So stolz wir auf unsere Heimat seien, so Gusenbauer, so sehr müssten wir darauf achten, die Schwächen in unserem Land zu beseitigen. Die bestünden unter anderem darin, dass immer noch zu wenig Menschen vom wirtschaftlichen Aufschwung etwas hätten. Daher wären die Maßnahmen, die zur Vermehrung der Chancen, der Stärkung der sozialen Balance und zur Leistungshonorierung gesetzt worden seien, ganz wesentlich."
Im Jahr 2010 sollte klar sein, welche Schule die beste für die Kinder und die Lehrer sei, so Gusenbauer. Ein Österreich des Jahres 2010 sollte ein besseres und toleranteres Zusammenleben haben: Denn Österreich werde dann freier sein, wenn sich die Menschen wegen gestiegener Wahlmöglichkeiten bei uns auch freier fühlten. Und Österreich werde dann ein gutes Land sein, wenn es für mehr Leute als heute ein gutes Land sei: ein Österreich, das die Leistung lohne, ein Österreich, das Aufstiegs- und Bildungsmöglichkeiten biete, ein Österreich der sozialen Fairness, wo die Menschen aufeinander schauen würden - und der Staat auf die Menschen schaue.

ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon kommentierte die Ein-Jahres-Bilanz des SPÖ-Chefs, dieser habe heute die ÖVP- Regierungsbilanz präsentiert und lasse eigene Ideen und Visionen völlig vermissen. Wenn Gusenbauer die gute Wirtschafts- und Konjunkturlage auf seine Fahnen hefte, dann schmücke sich der SPÖ-Chef erneut mit fremden Federn. Denn die Arbeitslosigkeit beispielsweise sinke seit 19 Monaten. Das habe mit der SPÖ rein gar nichts zu tun. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit lasse sich auf die ausgezeichnete ÖVP-Politik der vergangenen Jahre zurückführen sowie auf die von Vizekanzler Wilhelm Molterer und Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein gesetzten Maßnahmen. Es sei bezeichnend, dass Gusenbauer in seiner Ein-Jahres- Bilanz ausschließlich ÖVP-Erfolge aufgezählt habe. Offensichtlich habe er selber nichts vorzuweisen, betont Missethon. Dies zeige auch, dass Vizekanzler Molterer und sein ÖVP-Team die treibende Kraft in der Regierung seien und eindeutig die Linie vorgebe. Die ÖVP sei gespannt, ob Gusenbauer in seiner Zwei-Jahres-Bilanz werde eigene Erfolge vorweisen können.

Die Grünen haben ein Jahr nach der Nationalratswahlen Aktionismus an den Tage gelegt. Die stellvertretende Bundessprecherin Eva Glawischnig und Bundesparteisekretär Lothar Lockl brachten Bundeskanzler Alfred Gusenbauer eine Sandkiste vorbei. Damit wollen sie ihm ihr Bild der Regierung präsentieren: Nach dem Motto "Mein Schauferl kriegst du nicht", könne diese nämlich nichts anderes als streiten. Inhalte gebe es keine- etwa im Bereich der Bildung, der Integration oder der Familienpolitik, so die Grün-Kritik. Gegen Landwirtschaftsminister Josef Pröll kündigten die Grünen einen Misstrauensantrag an, sollte ein neues Ökostromgesetz ausbleiben.
Orientierungslos, gelähmt und ohne gemeinsame Aufgaben begehe die Koalition ihr Jubiläum, ärgern sich die Grünen. Während Gusenbauer im Parlament eine Jubiläumsrede halte, präsentiere Pröll die Ergebnisse seiner Perspektivengruppe. Für Glawischnig ist das nichts weiter als ein "Wettstreit der Inszenierungen" bei äußerst dürftigen Ergebnissen. Bei Gusenbauer vermissen die Grünen Führungsqualitäten. Statt wie ein Kanzler benehme er sich wie ein Staatssekretär eines Ministeriums. Außerdem verfolge er als roter Kanzler einen schwarzen Kurs, meinte Lockl: Wo SPÖ draufstehe, sei ÖVP drinnen.

FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache erklärte, gebrochene Wahlversprechen wie Eurofighter und Studiengebühren, eine Belastungslawine für die Bevölkerung und der munter weitergehende Ausverkauf der österreichischen Interessen an Brüssel - das sei die Bilanz ein Jahr nach dem ‚Wahlgewinn' der SPÖ". SPÖ-Kanzler Gusenbauer habe für seine Sandkastenträume alle feierlich gemachten Versprechen von einer "neuen sozialen Wärme" am 11. Jänner 2007 im Bundeskanzleramt an der Garderobe abgegeben. Seitdem erlebe die Bevölkerung nur mehr einen rasenden Stillstand bei der Regierungsarbeit, der höchstens von den bereits obligatorischen Koalitionsstreitereien unterbrochen werde, kritisierte Strache scharf.
Es sei wahrlich kein Wunder, dass selbst Politologen bereits den Mangel an großen Projekten konstatieren würden, so Strache weiter. Dies sei aber in Wirklichkeit noch vornehm ausgedrückt. In Wahrheit erlebe man selbst bei den notwendigsten Maßnahmen einen Pfusch nach dem anderen.

Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) stellte in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem geschäftsführenden BZÖ-Landesparteiobmann Stefan Petzner fest, aus der Sicht Kärntens hätten sich die Erwartungen leider erfüllt. Die Große Koalition zeichne sich dadurch aus, dass sie nur streite und nichts weiterbringe. Haider: Bei der 24 Stunden Pflege: Keine Lösung. Bei der Mindestsicherung: Keine Lösung. Im Bereich der Steuersenkung und dem Gusenbauer-Versprechen, jeder werde 500 Euro mehr in der Brieftasche haben: Keine Lösung. Zugleich gebe es die größte Steigerung bei den Lebenshaltungskosten seit 25 Jahren. Gerade jetzt müsse die Massenkaufkraft gestärkt werden, um den Wirtschaftsaufschwung nicht zu gefährden. Stattdessen einig sich die Regierung darauf, dass länger gearbeitet werden müsse, erhöhe die Mineralölsteuer, die Krankenversicherungsbeiträge und belaste damit gerade die kleinen Einkommensbezieher am meisten. Dazu komme, dass sich die Große Koalition in der Schulpolitik gegenseitig blockiere und Kärnten eine wahre Ortstafelflut aufzwingen wolle.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/10110Pregierung.htm

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Neuer Finanzausgleich fixiert
In der Nacht auf den 27.09. hat Finanzminister Wilhelm Molterer eine Einigung beim Finanzausgleich erreicht. Und die gilt gleich für 6 Jahre. Der Finanzausgleich entscheidet über die Veteilung von 60 Milliarden Euro und soll schon Anfang 2008 in Kraft treten. Wegen diverser neuer Aufgaben mußte allerdings ein neuer Verteilungsschlüssel gefunden werden. So soll mehr Geld für Pflege bereitgestellt werden, auch die Mindestsicherung muss finanziert werden.
Die Pflegefinanzierung ist nun gesichert: Die Länder und Gemeinden tragen 40 Prozent der Kosten, für den Rest kommt der Bund auf. 40 Millionen Euro jährlich werden so seitens der Länder aufzuwenden sein.
Für die Minidestsicherung stellt Molterer für Länder und Gemeinden 50 Millionen Euro jährlich zur Verfügung. Denn Sie sind für Personen zuständig, die beispielsweise aus der Sozialhilfe in die Mindestsicherung wechseln. Der Bund kommt für jene auf, die Ausgleichszulage oder Notstandshilfe beziehen. Die Mindestsicherung wird allerdings nicht, wie von der SPÖ geplant, bedingungslos als arbeitsloses Grundeinkommen verschenkt. Sie muss unter bestimmten Umständen zurückgezahlt werden, wenn der Bezieher wieder ein entsprechendes Einkommen erhält.
Länder und Gemeinden erhalten auch wesentliche Erleichterungen. So wird in zwei Etappen auf ihre (seit 1996 vereinbarten) Konsolidierungsbeiträge zum Budget verzichtet. In der ersten Hälfte der kommenden Periode des Finanzausgleichs müssen sie nur 50 Prozent abliefern, in der zweiten Hälfte überhaupt keinen Beitrag mehr.
Durchbruch für die Gesundheitsversorgung: 100 Millionen Euro werden für die Krankenanstaltenfinanzierung pro Jahr zur Verfügung gestellt. Weitestgehend verständigt hat man sich im Verhandlungsmarathon auch bezüglich der Wohnbauförderung. Diese wird im Wesentlichen fortgeschrieben - allerdings soll besonderes Augenmerk auf den Klimaschutz gelegt werden.
Ein Kompromiss wurde auch zwischen Gemeinden und Städten beim abgestufen Bevölkerungsschlüssel erzielt, der die Metropolen finanziell besserstellt, da sie zentralörtliche Aufgaben auch für die kleineren Umlandgemeinden zu erledigen haben. Hier kommt es ab 2011 zu einer Abflachung des Schlüssels, wodurch die Kleingemeinden profitieren. Etwa 100 Millionen wird der Bund dafür locker machen. Den "Verliergemeinden" - also den Größeren - sollen ihre Einbußen aber kompensiert werden.
Teil 1: http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/32709Pfinanzausgleich.htm
Teil 2:
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/22809Pfinanzausgleich.htm

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Plassnik: "Österreicher im Ausland - aktive Mitgestalter der Marke 'Österreich'"
Am 26. September, dem Österreicher-Tag in Amerika, veranstaltete die österreichische Generalkonsulin in in New York, Brigitta Blaha, einen Empfang für die Austrian Community, an dem Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Außenministerin Ursula Plassnik teilnahmen. Die Außenministerin meinte, wie die Verbindung zu Österreich wären - als Staatsbürger, als Freund, als Herzensösterreicher - für sie seien sie Mitgestalter der Marke 'Österreich' in der Welt. Deren Beitrag sei unersetzlich. Und dafür wollte sie sich bedanken und einladen, erfolgreich weiterzumachen.
Der Ausdruck 'Auslandsösterreicher' gefalle ihr persönlich wenig. Österreicher sei Österreicher, das sei keine Frage von Inland oder Ausland. Ihr gefiele daher 'Österreicher in der Welt' besser, so Plassnik.
Als das für im Ausland lebende Österreicher zuständige Regierungsmitglied sei es ihr ein Anliegen, die Serviceleistungen für unsere Landsleute im Ausland so gut als möglich zu gestalten. Dazu gehörten in erster Linie Informationen und die Teilnahme am demokratischen Geschehen in der Heimat. Mit der neuen Website http://www.aoe-ratgeber.at haben das Ministerium ein zusätzliches Info-Produkt geschaffen, so die Außenministerin.
Mit der Wahlrechtsreform, die seit 1. Juli in Kraft ist, ist auch die Stimmabgabe im Ausland nun bedeutend einfacher, so Plassnik. Bisher haben Österreicher im Ausland ihre Stimmabgabe von einem Notar oder einem anderen österreichischen Staatsbürger bezeugen lassen müssen. In Zukunft werd das Beantragen, Ausfüllen und Abschicken der Wahlkarte genügen. Damit werde eine echte Briefwahl möglich, so die Außenministerin.
Auch die automatische Streichung aus den Wählerevidenzen nach 10 Jahren habe bisher eine Hürde für Auslandsösterreicher dargestellt. Dadurch seien in der Vergangenheit Wahlkarten vielfach nicht beantragt worden. Auch dieses Hindernis werde nun beseitigt. Streichungen aus der Wählerevidenz würden nur mehr mit Zustimmung des Betroffenen möglich sein, so Plassnik.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/22809bmeia1.htm

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Österreich als Insel der Seligen? Industriedynamik nimmt wieder zu
Mit einem Anstieg von 54,5 auf 55,4 ist der BA-CA EinkaufsManagerIndex (EMI) im September nochmals überraschend gestiegen. Werte über 50 zeigen Wachstum an. Marianne Kager, Chefvolkswirtin der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA): Entgegen dem weltweiten Trend beschleunige sich Österreichs Industrieproduktion zu Herbstbeginn wieder.
Der BA-CA EMI verzeichnet seit Beginn des Sommers jetzt den dritten Anstieg in Folge - und dies auf breiter Basis: Produktion, Auftragseingänge und Beschäftigung seien im September stärker gestiegen als im August, fasst BA-CA Ökonom Stefan Bruckbauer die Ergebnisse der Befragung von Einkaufsmanagern zusammen. Konkret stieg der Index für die Produktion von 54,1 auf 55,9, dem höchsten Wert seit März 2007. Auch die Auftragseingänge zeigten sich im September dynamischer als noch im August:
Die erneut bessere Stimmung der Industrie in Österreich zeige, dass ein stärkerer Konjunktureinbruch derzeit nicht zu erwarten sei, so Bruckbauer. Mittelfristig bleiben die Ökonomen der BA-CA jedoch vorsichtig und erwarten weiterhin eine sinkende Dynamik für 2008, die sich aus der nachlassenden europäischen Konjunktur erklärt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/32709ba-ca.htm

Exporte um 10%, Importe um 8% gestiegen
Wie die Statistik Austria anhand vorläufiger Ergebnisse errechnete, lag der Gesamtwert der Einfuhren im Zeitraum Jänner bis Juli 2007 mit 63,92 Mrd. Euro um 7,9% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren verzeichneten ein Wachstum von 10,3% auf 64,88 Mrd. Euro. Die Warenverkehrsbilanz verzeichnete ein Aktivum von 0,96 Mrd. Euro.
Aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezog Österreich im Berichtszeitraum Waren im Wert von 47,87 Mrd. Euro, das entspricht einem Anstieg um 8,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Wert der in diese Länder versandten Waren betrug 46,69 Mrd. Euro, das ist um 10,3% mehr als in der Periode Jänner bis Juli 2006. Die Handelsbilanz mit der Europäischen Union verzeichnete ein Passivum von 1,18 Mrd. Euro.
Der Außenhandel mit Drittstaaten fiel im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum bei den Importen mit 16,05 Mrd. Euro bzw. um 6,6%, bei den Exporten mit 18,19 Mrd. Euro um 10,3% höher aus. Das Aktivum der Handelsbilanz mit Drittländern betrug 2,14 Mrd. Euro.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/22809statAustria.htm

Tourismus mit 6,2 Prozent Umsatzplus über den Erwartungen
Österreichs Sommertourismus kann eine höchst erfreuliche Zwischenbilanz vorweisen. Zwischen Mai und August wurden Umsätze in Höhe von 7,48 Milliarden Euro erwirtschaftet, das ist ein Plus von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, sagte Wirtschaftsminister Martin Bartenstein zur aktuellen Tourismusanalyse, die das Wirtschaftsforschungsinstitut im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellt hat.
Sowohl die Ankünfte als auch die Nächtigungen verzeichnen deutliche Steigerungsraten. Die Ankünfte legten im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Prozent auf 12 Millionen zu, die Zahl der Nächtigungen stieg um 4,2 Prozent auf 45,5 Millionen. Dies ergibt sich durch eine verstärkte Nachfrage von Gästen sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland.
Hauptursachen für die kräftigen Zuwächse im Sommertourismus seien die gute Konjunkturlage, die hohe Wettbewerbsfähigkeit Österreichs im Bereich von Kurzurlaubsangeboten sowie die günstigen Wetterbedingungen, so Bartenstein. Österreich bleibe somit auch im Sommer ein überaus beliebtes Urlaubsland, das mit intakter Natur, hoher Qualität bei Dienstleistungen und dem österreichischen Charme punkte.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/10110bmwa2.htm

613 WienerInnen brechen Weltrekord im Gaberln!
Im Rahmen des Vienna Recordia 2007, dem großen Event der Weltrekorde, stand der offizielle Rekordversuch der Stadt Wien diesmal ganz im Zeichen der bevorstehenden UEFA EURO 2008TM. Vor der tollen Kulisse des Wiener Riesenrades wurde am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein ein neuer Weltrekord im Gaberln markiert. 613 WienerInnen schafften es, 613 Bälle gleichzeitig über 10 Sekunden lang in der Luft zu halten. Der alte Rekord lag bei 454 Personen. Die Patenschaft für den Gaberl-Rekord übernahmen Vizebürgermeisterin und Sportstadträtin Grete Laska und Fußballstar Andreas Herzog. Der Ex- Teamkapitän und ÖFB-Trainer machte den Ankick zum Rekord und gaberlte natürlich ohne Ballverlust mit.
Der neue Rekord wird offiziell ins Guinness World Record Buch eingetragen. Alle RekordteilnehmerInnen bekamen als Dankeschön einen Adidas Ball im EURO-Design geschenkt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/10110rekordRk.htm

Lotte Tobisch, "Dame von Welt", erhielt Goldene Ehrenmedaille
Professorin Lotte Tobisch-Labotyn erhielt am 01.10. im Wiener Rathaus die "Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold". Eine Vielzahl von KollegInnen und WeggefährtInnen waren gekommen, um dem Festakt beizuwohnen. Lotte Tobisch sei eine Dame von Welt, eine großartige Künstlerin und ein sozial und politisch engagierter Mensch, sagte Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny im Rahmen der Feierstunde. Sie habe das Kulturleben unserer Stadt über viele Jahre und in vieler Hinsicht bereichert.
Prof. August Breiniger, Bürgermeister von Baden a. D., hob in seiner Laudatio auf Lotte Tobisch besonders ihre Verdienste als Künstlerin, Moderatorin und Redakteurin hervor. Abschließend zitierte er Elias Canetti, der über Lotte Tobisch sagte: Wenn sie hereinkomme, werde es heller im Raum.
Lotte Tobisch widmete einen großen Teil ihrer Auszeichnung ihren Freunden und Mitarbeitern, denn die müssen ihr Tempo und ihre Ungeduld ertragen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/10110tobischRk.htm

OÖ. ACCM und drei K1-Zentren haben sich durchgesetzt
Das K2-Kompetenzzentrum ACCM (Austrian Center of Competence in Mechatronics) geschafft - und zudem mit dem Holzforschungszentrum WOOD, dem K1-MET für metallurgische Forschung und dem Software Competence Center Hagenberg (SCCH) noch gleich drei von acht K1-Zentren für Oberösterreich gesichert: Diesen großartigen Erfolg für OÖ brachte die Entscheidung für die 1. Phase von COMET, dem Kompetenzzentrenprogramm des Bundes und zugleich größtem Forschungsprogramm der Republik mit sich. Damit habe Oberösterreich von etwa 320 Millionen Euro Gesamtvolumen 110 Millionen Euro Forschungsgeld für die erste Phase der Kompetenzzentren an Land ziehen können, ein immens wichtiger und zukunftsweisender Erfolg für den Wirtschafts- und Forschungsstandort OÖ sowie eine massive Stärkung der oö. Forschungsstrukturen, freuen sich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/10110forschungOOe.htm

Mehr Chancen für Studierende durch Pädagogische Hochschule
Im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums in Feldkirch fand am 29.10. die offizielle Gründungsfeier der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg statt. Zuvor wurde im Feldkircher Rathaus die Gründungsurkunde unterzeichnet. Mit den neuen veränderten Strukturen können in Hinkunft zu den bewährten Bildungsangeboten schrittweise und in enger Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus der Praxis weitere Angebotsformen entwickelt werden, betonen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Schullandesrat Siegi Stemer. Die neue Pädagogische Hochschule Vorarlberg ist ein Zusammenschluss der drei wesentlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtungen im Lehrerbereich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/10110phVlk.htm

Am 30.09. wurde das forum frohner in Krems eröffnet
Er sei überzeugt, Adolf Frohner wäre sehr zufrieden mit dem forum frohner, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 27.09. bei einer Pressekonferenz zwei Tage vor Eröffnung der Einrichtung in der revitalisierten Minoritenkirche in Krems/Stein. Das forum frohner entspreche dem Geist und der Haltung von Adolf Frohner, der sich kein traditionelles Museum, sondern einen lebendigen Ort des Dialoges zwischen Welt und Kultur wünschte. Der mit Frohner freundschaftlich verbunden gewesene und für das Programm verantwortliche Professor Dr. Dieter Ronte sei Garant dafür. Der vom Architektenteam Göbl geschaffene Raum, welcher der Kunst diene und den Namen Kunst verdiene, sei nicht der Quantität, sondern der Qualität verpflichtet. Die Ausstellungshalle entspreche allen Ansprüchen im internationalen Maßstab.
Eingebettet in die Gesamtkonzeption der niederösterreichischen Kulturpolitik, so der Landeshauptmann weiter, bietet das forum frohner zusätzliche kulturelle Perspektiven für die Stadt Krems, deren Bogen von der zeitgenössischen Kunst bis zur Vielfalt des architektonischen Erbes reiche.
Das forum frohner, ein Teil der Kunsthalle Krems, ist die erste Einrichtung in der revitalisierten Minoritenkirche. Es folgen noch die Krenek-Stiftung und das Museum Stein; das Gesamtbudget für das Bauprojekt Minoritenkirche liegt bei 4,245 Millionen Euro. Eröffnet wird das forum frohner am Samstag, 29. September, um 16 Uhr durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Die Eröffnungsausstellung "Zufälle, die ich provoziere" fußt auf der Schenkung des im Jänner verstorbenen Künstlers und läuft bis 24. Februar 2008.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/32709frohnerNlk.htm

Innsbruck im 19. und 20 Jahrhundert - eine Spurensuche
Das Stadtmuseum Innsbruck präsentiert bis 11. Jänner 2008 unter dem Titel "STADT-VIELFALTEN. Die Stadtteile Innsbrucks." den dritten Teil der Ausstellungsreihe "Fotodokumente der Sammlung Walter Kreutz". Als "Neugier verschaffen" und "Nachschmökern wie sich Innsbruck verändert hat für alle Generationen" beschreibt der Leiter des Stadtmuseums Innsbruck, DDr. Lukas Morscher, die von Kuratorin Josefine Justic zusammengestellte Ausstellung.
Zu sehen sind 215 Innsbrucker Fotoraritäten mit Ansichten aus Amras, Arzl, Hötting, Igls, der Innsbrucker Innenstadt, Mariahilf/St. Nikolaus, Mühlau, Pradl, Vill, Wilten, die den Lauf der Zeit dokumentieren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/22809sprensucheIbk.htm

Ausstellung "Projektion" im Lentos
In der bevorstehenden Lentos-Ausstellung "Projektion" zeigen zehn internationale KünstlerInnen unterschiedliche Umgangsformen mit dem Dia-Positiv und seine aktuelle Ablöse durch die Datenprojektion. Die Auswahl von zwölf Werken aus 40 Jahren repräsentiert von bis 13. Jänner das breite Spektrum an Möglichkeiten, die sich für die Kunst in diesem Bereich eröffnet haben.
Die Werke wurden als beispielhafte Meilensteine in der Geschichte der apparativen Kunst der Licht-Bilder ausgewählt. Einige historische Werke, etwa von Dan Graham oder Imi Knoebel wurden bislang kaum gezeigt und können als Entdeckungen gewertet werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/42609lentos.htm

Der Riese verwandelt sich …
Äußerlich kehrt Ruhe ein - im Inneren des Riesen aber rumort es gewaltig. Der Grund: Multimediakünstler André Heller und sein Team arbeiten in den Swarovski Kristallwelten in Wattens/Tirol an der Neuinszenierung der fantasiereichen Wunderkammern. Während der Verwandlung vom 1. Oktober bis 30. November 2007 bleiben die Tore für Publikum geschlossen. Die Kristallwelten laden einstweilen zu einem Besuch der Swarovski Crystal Gallery, im Herzen der Innsbrucker Altstadt!
Ab 1. Dezember 2007 lädt der Riese dann in buchstäblich neuem Glanz zu einer fantastischen Reise nach Indien ein - in ein Land der Vielfalt, der Farben und der Gegensätze.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2007/0907/W4/52509proMedia.htm

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Und nun der Sport – Ihnen gewidmet von sportlive.at

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

--- Euro 2008 ---
Platini lobt Happel-Stadion
Mo., 01. Oktober 2007 - 15:24 Uhr
Michel Platini befindet sich zurzeit auf einer Stadionbesichtigungstour in Österreich, in deren Rahmen der UEFA-Präsident die Spielstätten der Euro 2008 in Wien, Klagenfurt, Salzburg und Innsbruck unter die Lupe nimmt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043692

--- T-Mobile Bundesliga ---
0:2! Rapid zerbricht daheim an Altach
Sa., 29. September 2007 - 19:50 Uhr
13.000 Zuseher trauten in Hütteldorf ihren Augen nicht: Altach, heuer bisher auswärts punktelos, setzte sich gegen Rapid mit 2:0 durch! In Linz trennten sich der LASK und Sturm Graz mit 2:2. In Ried gewannen die Gastgeber gegen Austria Kärnten mit 3:1. Mattersburg ließ im Pappelstadion Innsbruck keine Chance, gewann ebenfalls 3:1.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043647

Sulimani-Hammer bringt Austria den Sieg
So., 30. September 2007 - 17:27 Uhr
Einen klassischen "Last-Minute-Sieg" feierte die Wiener Austria im Schlager der 13. Runde der T-Mobile Bundesliga bei Meister Salzburg. Der eingewechselte Emin Sulimani traf in der Nachspielzeit zum Sieg der Gäste und fixierte mit 0:1 die erste Heimniederlage der Mozartstädter.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043669

--- Red Zac Erste Liga ---
Erste Niederlage für Lustenauer Austria

Fr., 28. September 2007 - 21:12 Uhr
In der elften Runde der Red Zac Ersten Liga musste Austria Lustenau die erste Saisonniederlage einstecken. Bei den Salzburg Amateuren verloren die Vorarlberger 1:2. FC Lustenau schlug Schwadorf klar 3:0, Schwanenstadt gewann in Parndorf 4:1. Die Austria Amateure schlugen Bad Aussee 2:1 und schoben sich bis auf zwei Punkte an Tabellenführer Austria Lustenau heran. Der FC Kärnten bleibt weiter sieglos, gegen Gratkorn gab es eine 1:2-Heimniederlage.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043627

Kapfenberg gewinnt Derby gegen Leoben
Sa., 29. September 2007 - 17:29 Uhr
Zum Abschluss der elften Runde der Red Zac Ersten-Liga sicherte sich Kapfenberg den Sieg im Steirer-Derby gegen Leoben und stieß damit auf Platz drei vor. Die Gastgeber gewannen 4:2.
http://www.sportlive.at/bewerb.php?sid=001&bid=0000000002

--- Handball ---
EC: Sieg für Fivers, Bregenz verliert
Sa., 29. September 2007 - 23:54 Uhr
Zwei Siege und eine Niederlage gab es für Österreichs Vertreter im Europacup. Während Goldmanndruck Tulln und die aon Fivers Erfolge feierten, setzte es für A1 Bregenz eine Niederlage.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043658

HLA: Hard erobert Tabellenspitze
So., 30. September 2007 - 11:29 Uhr
In der HLA stand am Wochenende aufgrund der internationalen Einsätze von A1 Bregenz (26:31 gegen Tatran Presov), den aon Fivers (37:29 gegen Pölva Serviti) und Goldmanndruck Tulln (33:30 bei TV Suhr) eine Rumpfrunde auf dem Programm. Sparkasse Schwaz verlor gegen HC Alpla Hard 26:31 (14:17), HC Linz AG und HIT Handball Innsbruck Tirol trennten sich 25:25 (13:11).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043661

WHA: 4 klare Siege, Feldkirch mit Mühe
So., 30. September 2007 - 17:52 Uhr
Keine Überraschungen gab es in der dritten Runde der WHA. Es setzten sich durchwegs die Favoriten durch, obwohl HC MGT BW Feldkirch gegen Liganeuling UHC Eggenburg bei weitem mehr Schwierigkeiten hatte als erwartet. Die Vorarlbergerinnen setzten sich am Ende 27:24 durch. Keine Blöße gaben sich die beiden Hypo NÖ-Teams. Der Meister erteilte MGA eine Lehrstunde, gewann 52:10. Auch Hypo 2 war erfolgreich, schlug UHC Admira Landhaus 33:16. SSV VEG Dornbirn/Schoren feierte gegen UHC sportlights Stockerau einen 35:24-Heimerfolg. Die Sonntagspartie entschied McDonald´s Wr. Neustadt gegen DHC WAT Fünfhaus 30:17 für sich.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043670

Nach EC-Sieg HLA-Schlager für Fivers
Mo., 01. Oktober 2007 - 15:03 Uhr
Nach der erfolgreichen Rückkehr auf Europas-Handballbühne wartet auf die aon Fivers in der HLA der Schlager gegen Krems. Die Margaretner tankten am vergangenen Wochenende Selbstvertrauen und gewannen das Hinspiel der zweiten EHF-Cup-Runde gegen HC Pölva Serviti klar mit 37:29 (18:14).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043691

--- Volleyball ---
hotVolleys Amateure verlieren Auftakt
Fr., 28. September 2007 - 21:31 Uhr
Die aon hotVolleys Amateure sind mit einer Niederlage in die neue aoon Volleyleague gestartet. Am Freitag setzte es für die Mannschaft von Martin Kop gegen SG Union Volleyball Arbesbach/Döbling ein 1:3 (19:25|25:21|15:25|16:25).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043628

Tirol schlägt Aich/Dob
Sa., 29. September 2007 - 22:28 Uhr
HYPO TIROL siegt in der MEVZA bei Aich/Dob 3:0. Nach guter kämpferischer Leistung gewinnt die Mannschaft von Headcoach Stefan Chrtiansky das Auswärtsspiel bei Aich/Dob und bleibt auch im zweiten Spiel der heurigen Saison ohne Satzverlust.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043654

Hitthaller Cup fest in hotVolleys-Hand
So., 30. September 2007 - 14:22 Uhr
Erfolg auf der ganzen Linie für den Nachwuchs der aon hotVolleys. Beim vierten Hitthaller Cups in Trumau holten sich sowohl die U17-Mädchen als auch die U17-Burschen den Turniersieg.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043663

--- Basketball ---
Woschank mit Sieg in ÖBL gestartet
So., 30. September 2007 - 19:31 Uhr
Armin Woschank legte mit WBC Wels einen guten Start in die ÖBL hin. Gegen Graz gab es einen ungefährdeten 90:65-Heimsieg, wobei der Aufsteiger noch nicht als richtiger Gradmesser gesehen werden kann.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043673

--- Tennis ---
Bammer out, Koubek weiter
Do., 27. September 2007 - 15:47 Uhr
Sybille Bammer hat in Luxemburg beim 600.000 Dollar-Turnier den Kürzeren gezogen. Die Oberösterreicherin, zuvor gegen die Vorarlbergerin Tamira Paszek klar erfolgreich, verlor am Donnerstag im Achtelfinale gegen die an Nummer fünf gesetzte Französin Marion Bartoli mit 2:6 und 5:7.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043583

Koubek in Bombay gescheitert
Fr., 28. September 2007 - 16:34 Uhr
Stefan Koubek ist in Bombay im Viertelfinale ausgeschieden! Der Kärntner unterlag beim mit 416.000 Dollar dotierten Hartplatz-Turnier dem an Nummer eins gesetzten Franzosen Richard Gasquet mit 2:6 und 4:6.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043620

--- Golf ---
Brier punktet bei Seve-Trophy
Do., 27. September 2007 - 20:37 Uhr
Markus Brier sicherte der Kontinent-Auswahl am Donnerstag bei der Seve-Trophy mit seinem Partner Mikko Ilonen gegen die britische Paarung Justin Rose und Oliver Wilson einen Punkt..
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043599

--- Eishockey ---
Villacher können doch noch siegen
Do., 27. September 2007 - 21:19 Uhr
Die Villacher Adler fliegen wieder. Zum Auftakt der dritten Runde in der Erste Bank EHL gab es für den VSV endlich den ersten Sieg. Am Donnerstag wurde der ungarische Liga-Neuling Alba Volan Szekesfehervar 5:2 besiegt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043605

Capitals schlagen den Meister
Fr., 28. September 2007 - 21:48 Uhr
Der Erfolgslauf der Vienna Capitals hielt auch bei Meister Salzburg an. Im großen Schlager der dritten Runde der Erste Bank EHL setzte sich die Wiener dank Tore von Bjornlie und Fox 2:0. Der KAC verlor gegen Linz 2:3, Innsbruck schlug Laibach 2:1. Die Graz 99ers setzten sich in der Verlängerung gegen Jesenice 4:3 durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043629

Capitals kassieren 1. Niederlage
So., 30. September 2007 - 21:52 Uhr
Nach drei Siegen erwischte es in der vierten Runde der Erste Bank EHL die Vienna Capitals. Gegen Laibach setzte es die erste Saisonniederlage. Die Wiener konnten zwar einen 1:3-Rückstand wettmachen, zogen allerdings im Penaltyschießen den Kürzeren.
Innsbruck - KAC 3:2 nP
Ljubljana - Vienna Capitals 4:3 nP
Salzburg - Jesenice 5:4
Sekesfehervar - Linz 2:4
VSV - Graz 99ers 3:2 nP
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043683

--- Radsport ---
WM: Zeitfahr-Bronze für Soeder
Mi., 26. September 2007 - 16:24 Uhr
Sensation durch Christiane Soeder am ersten Tag der Rad-WM in Stuttgart. Die Österreicherin holte mit Zeitfahr-Bronze für den ÖRV die erste rot-weiß-rote Damen-Medaille bei internationalen Titelkämpfen. Es war auch das erste Edelmetall seit 20 Jahren, als in Villach der Zeitfahr-Vierer Dritter wurde.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000043560
   
zurück