Ausgabe Nr. 514 vom 14. Jänner 2008                        Hier klicken für Abonnement


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"Neues" Ende der Pflege-Debatte

Sozialminister Erwin Buchinger (SP) erklärte in der Pressestunde am 13.01., es gelte ganz klar der Grundsatz, niemand müsse sich fürchten, wenn er die Pflegekraft bis 30.6.2008 anmelde, dass er mit irgendetwas aus der Vergangenheit belastet werde, die jetzt beschlossene Zusatzlösung zu seinem Modell sei mehr als eine Amnestie, weil auch Abgabenansprüche sistiert würden und andererseits weniger, weil nur bei Anmeldung alles dispensiert werde, was an Strafen und Abgabe angefallen wäre. Das sei eine gute Nachricht für Betroffene, sie solle einen Schub bei der Legalisierung auslösen. Auch nach dem 30.6.2008 werde es keine "Aktion scharf" geben, denn es gelte "Helfen und Unterstützen statt Strafen".
Ein rein theoretischer Fall für Strafe könne sein, wenn jemand nicht selber legalisiere, angezeigt werde und sich uneinsichtig zeige. Das sei aber äußerst unwahrscheinlich, so Buchinger. Wenn jemand aufgrund einer Anzeige oder Kontrolle die Pflege im ersten Halbjahr 2008 anmeldete, dann werde pardoniert. Egal, was bis 31.12.2007 passiert sei, erklärte Buchinger. Solange amnestiert wurde, gab es keine Anmeldungen zur legalen Pflege. Das neue Gesetz der Pardonierung solle einen Anmeldungsschub sicherstellen.

Zur Kritik der Verfassungsrechtler, dass der generelle Rückforderungsverzicht eine Ungleichbehandlung darstelle, hielt der Sozialminister fest, dass er sich bemühen werde, eine "verfassungsrechtlich saubere Lösung" zu finden. Das sei nichts Neues, auch bei der Einführung von neuen Steuern sei schon pardoniert worden.

Was die Zahl der illegalen PflegerInnen angehe, reichen die Schätzungen zwischen 5.000 - 20.000 betroffenen Haushalten. Wenn man von oft zwei Pflegekräften pro Haushalt ausgehe, gebe es maximal 40.000 illegale PflegerInnen im Land, erklärte Buchinger. Es werde auch im zweiten Halbjahr keine "Aktion scharf" geben. Buchinger rief auf, das großzügige Angebot der Pardonierung zu nützen, denn dann habe man Sicherheit.

Mit der 24-Stunden-Pflege sei ein wichtiges Problem gelöst worden, jetzt gebe es noch drei "große Brocken" bei der Pflege. Dies seien die Finanzierung, die Pflegegeldabstufung und Valorisierung sowie die Pflegeleistung der Länder aneinander näher zu bringen. Für diese Bereiche habe Buchinger Arbeitsgruppen eingerichtet, die Ende Mai, Anfang Juni einen Bericht dazu vorlegen werden.

ÖVP-Seniorensprecherin Gertrude Aubauer zeigt sich erfreut. Die Verzichtslösung, die jetzt von der Bundesregierung beschlossen worden sei, gehe noch weiter als die Pflegeamnestie. Das sei ein umfassendes Sicherheitspaket, das den Betroffenen die nötige Zeit gebe, sich auf die neuen Voraussetzungen einzustellen. Durch den generellen Rückforderungsverzicht entfallen für Pflegebedürftige und ihre Familien sämtliche Abgaben und Strafen, die ihnen gedroht hätten, wenn die SPÖ die Verlängerung der Amnestie weiter blockiert hätte. Die Regierung habe hier Herz statt Härte gezeigt. SPÖ-Vorsitzender Gusenbauer und auch die SPÖ- Landeschefs hätten sich der menschlichen Lösung, die von der ÖVP monatelang gefordert wurde, angeschlossen.

Die stellvertretende Bundessprecherin der Grünen, Madeleine Petrovic, übt anlässlich des Auftritts von Sozialminister Buchinger in der Pressestunde scharfe Kritik an der Sozialpolitik der Bundesregierung: Die SPÖ habe sich von ihren sozialen Visionen verabschiedet. Die Pflegeregelung bleibe eine Zitterpartie auf Raten und lasse viele Grundsatzfragen offen. Arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Fragen seien ungeklärt. Die Betroffenen würden allein gelassen, das Problem der Finanzierung der 24-Stunden-Pflege bleibe ungelöst. Die SPÖ als Wahlsieger hätte es in der Hand gehabt, das Kernstück der Sozialpolitik, die Arbeitsmarktpolitik, wieder ins Sozialressort zurückzuholen. Stattdessen beschränke sich Buchinger auf ein sinnloses Hick-Hack mit Wirtschaftsministert.

FPÖ-Generalsekretär und Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl erklärte, wenn der Sozialminister davon rede, daß Österreich im Jahr 2007 sozialer, fairer und gerechter geworden sei, dann könne man den Auftritt des Herrn Buchinger nur als Märchenstunde bezeichnen. Der rote Sozialminister habe gemeinsam mit seinen Regierungskollegen weder bei der Pflegedebatte, bei der Armutsbekämpfung oder bei den Pensionen etwas substantielles weitergebracht. Wenn man seine Ausführungen zum Pflegebereich höre, dann vergrößere sich in Wahrheit die Verunsicherung unter den Betroffenen noch. Dieser verkaufe plötzlich eine de facto-Amnestie unter dem neuen Etikett einer "Pardonierung" und bezeichne ein völlig unausgegorenes Pflegemodell noch dazu als "gute Nachricht für die Betroffenen".

BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz meinte, Buchinger habe bewiesen, dass die SPÖ mit der Verlängerung des Pflegemurkses endgültig als Sozialpartei in Österreich abgedankt habe. Buchinger sei mittlerweile auf allen Linien gescheitert und die Menschen zahlten dafür die Zeche. Die Regierung feiere die Verlängerung ihres Pflegemurkses als Riesenerfolg. Gleichzeitig breche sie mit dem Rückforderungsverzicht die österreichische Verfassung absolut bewusst. Gusenbauer, Molterer und Buchinger hätten die Warnungen ihrer Beamten völlig in den Wind geschlagen und jetzt bestätigten Verfassungsexperten die Rechtswidrigkeit. Selbst der jetzt rechtswidrig verfügte Rückforderungsverzicht gebe den Menschen keine Garantie, dass nicht schon morgen die Kontrollore vor ihrer Tür stünden, denn Beamte der Republik seien dazu verpflichtet die Gesetze buchstabengetreu zu exekutieren.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401Ppflege.htm

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Burgstaller: Unbürokratische Hilfe durch die neue Rezeptgebühren-Obergrenze
Salzburgs Gesundheitsreferentin Landeshauptfrau Gabi Burgstaller erinnerte an die Rezeptgebühren-Obergrenze, die eine echte Entlastung für chronisch kranke Menschen sei. Sie ist seit 1. Jänner des Jahres in Kraft; bei der Zahlung von Rezeptgebühren ist nun eine Obergrenze in Höhe von zwei Prozent des Jahresnettoeinkommens vorgesehen.

Die Abwicklung der Obergrenze funktioniere unkompliziert, sie trete automatisch dann in Kraft, wenn Patientinnen und Patienten ihre persönliche Zwei-Prozent-Grenze erreicht hätten, erklärt Burgstaller weiter. Generell gelte die Rezeptgebührenobergrenze für all jene Personen, die nicht automatisch oder auf Antrag von der Rezeptgebühr befreit sind. Damit seien noch mehr Versicherte als bisher von der Rezeptgebühr befreit.

Die Rezeptgebühr beträgt weiterhin 4,80 Euro pro Medikament. Personen mit geringem Einkommen (bis 747 Euro netto pro Monat) sind über Antrag von der Gebühr befreit. Bezieher einer Ausgleichszulage sind ohne Antrag befreit. Diese schon bisher möglichen Befreiungen gelten weiterhin!

Ab 1.Jänner 2008 müssen Versicherte die Rezeptgebühr nur solange bezahlen, bis sie im laufenden Jahr mit diesen Zahlungen einen Betrag von zwei Prozent ihres Nettoeinkommens erreicht haben.

Sind zwei Prozent des Nettoeinkommens erreicht, wird dies dem verschreibenden Arzt in der Ordination angezeigt, sobald er die e-card ins Kartenlesegerät steckt. Der Arzt/die Ärztin vermerkt die Befreiung anschließend am Rezept. Die Apotheke verrechnet in der Folge im laufenden Jahr keine Rezeptgebühr mehr.Bei der Berechnung wird - im Fall von erwerbstätigen Personen - immer ein ganzes Kalenderjahr im Nachhinein zur Berechnung der Obergrenze herangezogen - nicht also die einzelnen Monate oder das laufende Jahr.

Bei Pensionisten hingegen wird die im laufenden Kalenderjahr bezogene Nettopension zur Berechnung herangezogen.

Die Abwicklung über die e-card ist "anonym" - weder der verschreibende Arzt/die Ärztin noch die Apotheken haben Einsicht in das Einkommen oder den Medikamentenverbrauch der Versicherten.

Beispiel:
Eine Versicherte hat ein Einkommen von 12.000 Euro netto. Durch die Zwei-Prozent- Obergrenze ist sie für das laufende Kalenderjahr ab der 51. Verschreibung von der Rezeptgebühr befreit.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401burgstallerSbg.htm

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Plassnik:"Zeit für eine sachliche und verzerrungsfreie EU-Debatte"
Außenministerin Ursula Plassnik erklärte am 11.01., sie habe gemeinsam mit Bundeskanzler Alfred Gusenbauer im Ministerrat den Antrag gestellt, die Bundesregierung möge den EU-Reformvertrag dem Parlament zur Ratifizierung zuleiten. Damit habe Österreich das Verfahren zur Genehmigung des EU-Vertrags durch die gewählten Volksvertreter eingeleitet und gehe so denselben Weg, den Österreich bei allen Änderungsverträgen seit seinem EU-Beitritt 1995 gegangen sei.

Sie rechne mit einem zügigen Genehmigungsverfahren und intensiven Debatten in der österreichischen Volksvertretung. Noch vor Mitte 2008 werde das Verfahren abgeschlossen sein.

Der Ratifikationsprozess des Reformvertrags werde von gezielter und fundierter Informationsarbeit der Bundesregierung begleitet werden. Adressaten seien im nächsten Schritt die bürgernächsten Multiplikatoren: die Volksvertreter auf Bundes- und Landesebene und die Bürgermeister. Das Ziel sei Klarheit. Der Inhalt des Vertrages sei den Österreicherinnen und Österreichern in lesbarer Form nahe zu bringen, damit jeder, der sich ein Bild machen wolle, das auch tatsächlich könne, unterstrich Plassnik. Das Außenministerium habe in den letzten Wochen bereits Informationsangebote unter die Leute gebracht: eine Kurzbroschüre zum Inhalt des Reformvertrags, die wenige Tage nach dem EU-Gipfel vorlag. Auch über die Homepage http://www.aussenministerium.at würden zahlreiche Informationen und weiterführende Links zum Vertrag angeboten. Die EU-Experten würden zudem an zahlreichen Diskussionsveranstaltungen teilnehmen, um den Vertrag näher zu erläutern."
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/21101bmeia.htm

Auslands-Wahlrecht zur nö. Landtagswahl vom 9. März 2008
Am Sonntag, 9. März 2008 finden in Niederösterreich Landstagswahlen statt. An diesem Tag über 16-jährige ÖsterreicherInnen - dh österreichische StaatsbürgerInnen, die spätestens an diesem Tag ihren 16. Geburtstag feiern - können dabei ihre Stimme im Ausland abgeben, wenn sie in Niederösterreich wahlberechtigt sind und eine Wahlkarte beantragt und erhalten haben (es können keine Duplikate von Wahlkarten ausgestellt werden).

Diese Neuregelung besteht aufgrund der Änderung der österreichischen Bundesverfassung mit 1. Juli 2007 und der dementsprechenden Anpassung des niederösterreichischen Auslandswahlrechts im Rahmen der NÖ Landtagswahlordnung 1992 und des NÖ Landesbürgerevidenzgesetzes (beides zuletzt geändert mit 30. August 2007).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/50801bmeiaWahl.htm


Leitl: 2007 brachte höchsten Handelsbilanzüberschuss in 2. Republik
Die österreichische Exporterfolgsgeschichte gehe weiter und auch für das abgelaufene Jahr 2007 könne eine erfolgreiche Exportbilanz geliefert werden, sagte WKÖ-Präsident Christoph Leitl am 10.01. bei der Exportbilanz-Pressekonferenz für 2007. Mit 1,5 Milliarden Euro hätten die heimischen Exporteure der Zweiten Republik den höchsten Außenhandelsüberschuss beschert und mit der Exportsteigerung von 9,8% auf 113,9 Mrd. Euro sei das gestecktes Ziel von 10% praktisch erreicht worden.

Österreichs Exportunternehmen sehen, wie auch die AWO-Berechnungen bestätigen, optimistisch ins neue Jahr. Gemäß der neuesten market-Umfrage unter den heimischen Exportbetrieben gehen 92% von gleich guten oder sogar besseren Exportentwicklungen aus. Man führe dies vor allem auf den guten Auftragsstand, die hohe Qualität österreichischer Exportprodukte und die Erschließung neuer Märkte zurück, erklärte AWO-Leiter Walter Koren. Gemäß Studie berge Osteuropa weiterhin die größten Chancen. Neben Osteuropa rechnen sich die heimischen Unternehmen auch in Südosteuropa, den GUS-Staaten und naturgemäß in Deutschland, unserem wichtigsten Handelspartner, besonders gute Exportchancen in der Zukunft aus.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/31001pwk2.htm

Internationale Anleger setzen auf österreichische Rentenwertpapiere
Äußerst gefragt waren österreichische Wertpapiere im Ausland in den ersten drei Quartalen 2007: Mit 49 Mrd. Euro hat sich der Absatz gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 um zwei Drittel erhöht. Das Interesse konzentrierte sich vor allem auf langfristige Rentenpapiere, aber auch am Geldmarkt waren deutliche Zuwächse zu verzeichnen. Eingebrochen ist hingegen die Nachfrage nach österreichischen Aktien, die nur ein Zehntel des Vergleichswerts 2006 erreichte. Österreichs Leistungsbilanzüberschuss lag bei 5,3 Mrd. Euro.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401oenb.htm

Top-Rating für die Steiermark
Nach den Kriterien Wirtschaftskraft, Finanzpolitik und Schuldenstand wurde der steirische Wirtschaftsstandort von der international anerkannten Rating-Agentur Standard &Poor´s eingehend untersucht und erhielt für 2007 mit "AA+" erneut eine ausgezeichnete Bewertung, wie Landesrat Dr. Christian Buchmann in der ersten Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung dieses Jahres am 07.01. berichtete. "AA+" ist die zweitbeste Bewertung von Standard & Poor´s. Damit wird der steirischen Wirtschaft eine ausgezeichnete Finanzstärke bei der Erfüllung von Verbindlichkeiten bescheint; ein geringfügiger Unterschied zu "AAA", der besten Bewertung, die Standard &Poor´s vergibt. Zur Erhaltung dieses internationalen Spitzenergebnisses forderte der Finanzlandesrat erneut, einen budgetären "Kurs der Vernunft" einzuhalten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/50801wirtschaftStmk.htm

Gute Stimmungslage im Tourismus
Im Rückblick auf die Sommersaison 2007 zeigen sich 52 Prozent der Tourismusunternehmer mit dem Ergebnis zufrieden, 16 Prozent sogar sehr zufrieden. Gar nicht zufrieden waren lediglich 8 Prozent. 74 Prozent der Betriebe stehen dem Verlauf der Wintersaison positiv entgegen. Besonders erfreulich: vor allem die Jüngeren (bis 39 Jahre) blicken überdurchschnittlich oft optimistisch in die Zukunft.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/50801pwk.htm

"Winzer Krems" auch beim Wiener Opernball 2008
Die Weine, die beim Wiener Opernball 2008 kredenzt werden, kommen neuerlich - und damit zum inzwischen siebenten Mal - aus dem Hause "Winzer Krems". Kredenzt werden heuer ein Gelber Muskateller, ein Grüner Veltliner namens "Kremser Goldberg", der Riesling "Kremser Kremsleiten", ein Chardonnay sowie ein Kremser Zweigelt vom Weingut "Winzer Krems". "Winzer Krems - Sandgrube 13" ist eine der bekanntesten Weinadressen Österreichs: 1.338 Weingärtner bewirtschaften 990 Hektar fest gebundener Vertragsflächen in der Stadt Krems und den umliegenden Weinbaugemeinden.
Niederösterreich ist bei dem am 31. Jänner stattfindenden Wiener Opernball aber nicht nur durch seine Weine vertreten, sondern auch durch kulinarische Spezialitäten beim "Opernball-Heurigen" sowie durch Gläser der Glasmanufaktur Stölzle Kristall aus Alt-Nagelberg.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401winzerKremsNlk.htm

Alpindienst: Zu viele Bergtote zu beklagen
Das zeigen die Erhebungen, die das Kuratorium in Zusammenarbeit mit der Alpinpolizei des Innenministeriums durchgeführt hat. Unter den Opfern waren 179 Österreicher und 93 Deutsche (29%). Die restlichen Opfer verteilen sich auf viele verschiedene Nationen. Im Bundesländervergleich gibt es in Tirol, wie auch in den Jahren zuvor, mit 118 die meisten Bergtoten, gefolgt von Salzburg mit 51 und der Steiermark mit 43 Bergtoten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/21101bmi.htm

Erzdiözese Wien: Kirchenaustritte auf konstant niedrigem Niveau
Nach vorläufigen Angaben sind im vergangenen Jahr 11.649 Personen aus der katholischen Kirche ausgetreten, das entspricht 0,88 Prozent der Katholiken in der Erzdiözese. 2006 war die Zahl der Austritte mit 11.630 auf den niedrigsten Wert seit Einführung der EDV-gestützten Datenerhebung in der Erzdiözese Wien Anfang der 1980er Jahre gesunken. Insgesamt sind die Kirchenaustritte in der Erzdiözese seit Ende der 1980er Jahre (1988: 20.864 Austritte) um rund 45 Prozent zurückgegangen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/50801pew.htm

Erforschung von Naturgefahren
Das Nationalkomitee für das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) verwaltete internationale Forschungsprogramm "International Strategy for Disaster Reduction (ISDR)" startet einen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen.

Die Projektvorschläge müssen Bezug zum alpinen Raum aufweisen und zu folgenden Schwerpunktthemen sein: "Massenbewegungen (insbesondere: Systematische Beobachtung des Gefahrenpotentials in Hinblick auf die Verbesserung der Prognose, Evaluierung bestehender sowie Entwicklung neuer Monitoringsysteme), "Sicherheitsaspekte des Abtauens von Permafrost", "Einfluss des Klimawandels auf den Wasserabfluss in Berggebieten" (zum Beispiel Änderung der Niederschlagsverteilung bzw. -stärke, Auftreten von Hochwässern und Muren).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401oeaw.htm

Weltchorspiele 2008
Vom 9. bis zum 19. Juli 2008 ist Graz Austragungsort des weltweit größten Chorwettbewerbs, der bereits zum fünften Mal vom Förderverein Interkultur durchgeführt wird. Begonnen hat alles vor zehn Jahren, als die Idee eines olympischen Chorwettbewerbs geboren wurde, der erstmals in Linz im Jahre 2000 veranstaltet wurde. Gefolgt von Busan (Korea 2002), Bremen (Deutschland 2004) und Xiamen (China 2006) wurde eine Plattform geschaffen, auf der sich alle Chorsängerinnen und Sänger weltweit präsentieren und ihre Leistungen messen können. Die Wettbewerbe werden in zwei Runden, in insgesamt 28 Kategorien, an fünf Wettbewerbsorten ausgetragen. Beide Runden sind in sich vollwertige, abgeschlossene Wettbewerbsteile mit international anerkannter Jury, Wertungen und Auszeichnungen.

Die World Choir Games bieten über 1000 Konzerte in zehn Tagen, eindrucksvolle Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen in der Grazer Stadthalle, Galakonzerte von Chören aller Kontinente in Konzerthäusern der Stadt, Konzerte auf Plätzen in der Grazer Innenstadt und in Kirchen, Begegnungskonzerte mit Chören der Steiermark sowie zum Auftakt die große Parade der Chöre durch die Grazer Innenstadt. Graz wird in diesen zehn Tagen zur singenden Stadt. Außerdem sind ca. 50 Konzerte und Begegnungsveranstaltungen in der gesamten Steiermark geplant.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/31001chorfestivalGraz.htm

Europas größte Klassik-Schallplattensammlung ist in Tulln
Christian Bierbaumer ist Musikliebhaber und Plattensammler aus Leidenschaft. Sein Geschäft Blue Danube Records in der Tullner Innenstadt ist das bestbestückte Klassikfachgeschäft Europas. Hier können Audiophile und Klassik-Liebhaber unter den rund 150.000 Schallplatten nach Herzenslust gustieren und scheibenweise Raritäten in perfektem Zustand erstehen. Bierbaumer hat die Liebe zur Klassischen Musik bereits als Zehnjähriger entdeckt. Mittlerweile ist der vielgereiste Opernfreund als Hüter und Bewahrer musikalischer Kostbarkeiten weit über die Landesgrenzen bekannt. Aus aller Welt finden sich Kunden in seinem Geschäft ein, das aus mehreren verwinkelten, übereinander und nebeneinander angeordneten großen und kleinen Räumen voll mit wohlgeordneten Regalen besteht.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401noewpd2.htm

Jubiläumsprogramm der Festspiele Reichenau 2008
Die von Peter und Renate Loidolt 1988 ins Leben gerufenen Festspiele Reichenau begehen heuer ihr zwanzigjähriges Jubiläum. An drei Spielstätten wird es dabei vom 4. Juli bis 3. August insgesamt 125 Vorstellungen geben; drei der fünf Premieren sind Auftragswerke. Im Vorjahr zählte man rund 40.000 Besucher.

Den Beginn macht "Die Möwe" von Anton Tschechow im Südbahnhotel Semmering, es folgt die Premiere von "Die Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe im Großen Saal des Theaters Reichenau. Maria Happel führt bei Johann Nestroys "Der Zerrissene" im Neuen Spielraum des Theaters Reichenau Regie, Alfred Kirchner bei Stefan Slupetzkys Dramatisierung der Novelle "24 Stunden aus dem Leben einer Frau" von Stefan Zweig im Großen Saal. Dazu kommt die kabarettistische Revue "Parkbank-Philosophen" von Nicolaus Hagg nach Motiven von Karl Farkas (Premiere am Sonntag, 13. Juli, im Neuen Spielraum).

Mit Rudolf Buchbinder und Oleg Maisenberg sind auch heuer wieder Pianisten von Weltrang bei den Festspielen Reichenau zu Gast: sie spielen jeweils im Großen Saal des Theaters Reichenau Werke von Beethoven, Schumann und Schubert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/11401reichenauNlk.htm

Pokorny und Schicker präsentieren Wiens neue Kulturdatenbank
Ab sofort kann man sich auf eine virtuelle Reise durch die Stadt quer durch die Jahrhunderte begeben und in historischen Plänen, Bauten, Gemälden, Skulpturen und archäologischen Fundstücken stöbern. Am 08.01. wurde im Rahmen des Bürgermeistermediengesprächs ein neues Kulturportal präsentiert: Die Datenbank umfasst kulturrelevante Daten aus Archiv, Museum auf Abruf, Archäologie, Architektur und Stadtgestaltung und ist für alle Interessierte leicht und unbürokratisch zugänglich.

Der neue digitale Kulturgüterkataster der Stadt Wien schafft einen schnellen, einfachen und punktgenauen Zugang zu Architektur, Kunst im öffentlichen Raum, Stadtgeschichte und Stadtarchäologie.

Umfangreiches Kartenmaterial zeigt die kulturgeschichtliche und stadtplanerische Entwicklung Wiens von der Frühzeit bis in die Gegenwart. Interaktiv können detaillierte Informationen über verschiedene Kulturgüter - etwa Gebäude, Denkmäler, archäologische Objekte oder Kunstwerke - erschlossen werden. Suchformulare erlauben gezieltes Abfragen und ermöglichen einen barrierefreien Zugang zu den wichtigsten Informationen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0108/W2/50801kulturRk.htm

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Und nun der Sport – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Ski Alpin ---
Görgls Siegpremiere, ÖSV-Herren-Debakel
Sa., 12. Januar 2008 - 14:37 Uhr
Im 146. Weltcuprennen hat es geklappt! Elisabeth Görgl ("Ich bin sprachlos") hat zum ersten Mal in ihrer Karriere gewonnen, den Riesentorlauf von Marburg für sich entschieden und damit auch die Siegesserie von Denise Karbon beendet. Die 26-Jährige war schon nach dem ersten Durchgang in Führung gelegen. Die ÖSV-Herren schlitterten in ein Debakel. Da Mario Matt und Benjamin Raich, die nach dem 1. Lauf Zweiter bzw. Vierter waren, im zweiten Durchgang ausschieden, wurde Reinfried Herbst als bester Österreicher Neunter.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046660

Hosp gewinnt in Marburg
So., 13. Januar 2008 - 12:54 Uhr
Nicole Hosp sicherte sich am Sonntag im Slalom von Marburg den Sieg. Die Österreicherin, die bereits nach dem ersten Durchgang vorne war, schlug Veronika Zuzulova 46 Hundertstel. Marlies Schild schaffte mit Laufbestzeit den Sprung vom sechsten Platz aufs Stockerl, wurde Dritte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046686

Miller rast in Wengen allen davon
So., 13. Januar 2008 - 13:52 Uhr
Bode Miller war am Sonntag auf der klassischen Lauberhorn-Abfahrt nicht zu schlagen. Der US-Amerikaner schlug Didier Cuche um 65 Hundertstel. Dritter wurde Manuel Osborne-Paradis aus Kanada. Michael Walchhofer erreichte als bester ÖSV-Läufer Platz vier.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046688

Schöni brennt auf Streif-Debüt
So., 13. Januar 2008 - 16:37 Uhr
Rainer Schönfelders Wengen-Bilanz fiel recht positiv aus. Nach einer guten Kombi-Abfahrt am Freitag schied er mit Siegaussichten im Slalom-Durchgang aus. Am Samstag kam der Kärntner dann im Torlauf nicht über den 16. Platz hinaus. Konnte aber im Gegensatz zu Benjamin Raich und Mario Matt wenigstens punkten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046694

--- Ski Nordisch ---
Krainer sprintet aufs Podest
So., 13. Januar 2008 - 14:24 Uhr
Seit Liberec 2001 ist David Kreiner zum ersten Mal nach seinem schweren Kletterunfall als Dritter vom Sprint in Val di Fiemme am Podest! Der Österreicher musste sich nur Sebastian Haseney aus Deutschland und dem Franzosen Jason Lamy Chappuis geschlagen geben.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046689

Hilde holt Sieg in Val di Fiemme
So., 13. Januar 2008 - 15:34 Uhr
Tom Hilde gewann wie schon am Vortag das Springen von Val di Fiemme. Hatte der Norweger am Samstag noch vom Abbruch des Weltcup-Springens profitiert, feierte Hilde am Sonntag einen Sieg nach zwei Sprüngen. Thomas Morgenstern wurde Zweiter, Anders Jacobsen belegte Rang drei. Mit Gregor Schlierenzauer (6.), Andreas Kofler (8.) und Wolfgang Loitzl (9.) kamen drei weitere ÖSV-Adler unter die besten zehn.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046690

--- Eishockey ---
Capitals weiter ungeschlagen
Fr., 11. Januar 2008 - 22:06 Uhr
Die Vienna Capitals gaben sich am Freitag auch am dritten Spieltag der EBEL-Platzierungsrunde keine Blöße und feierten den dritten Sieg im dritten Spiel. In Salzburg gewannen die Wiener 3:0. Der KAC holte sich im Kärntner Derby in Villach klar mit 5:2 den Sieg. Linz rang Jesenice ein 4:3 nach Penalty-Schießen ab. In der Qualifikationrunde gab es für Österreichs Vertreter nichts zu holen. Innsbruck verlor gegen Szekesfehervar überraschend 1:3, Graz verlor in Laibach 3:1.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046650

4:0! Caps schlagen Jesenice auswärts
So., 13. Januar 2008 - 21:17 Uhr
In der vierten Runde der Platzierungsrunde in der Erste Bank EHL konnten die Vienna Capitals im Schlagerspiel bei Jesenice die Tabellenführung verteidigen. Die Wiener gewannen souverän 4:0.
Der KAC verlor zuhause gegen Linz 1:3, der VSV unterlag bei Salzburg knapp 1:2. In der Qualifikationsrunde setzte sich Innsbruck gegen die Graz 99ers nach Penalty-Schießen 4:3 durch, Laibach gewann bei Szekesfehervar 3:1. Derzeit stehen die Haie und Laibach auf den beiden Viertelfinalplätzen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046703

--- Rodeln ---
Zwei Medaillen bei Rodel-EM für AUT
Sa., 12. Januar 2008 - 18:44 Uhr
Die Olympiasieger Andreas und Wolfgang Linger sicherten sich am Samstag bei der Europameisterschaft der Kunstbahnrodler in Cesana die Silbermedaille. Der Sieg ging an die Südtiroler Christian Oberstolz/Patrick Gruber. Bronze holten die favorisierten Deutschen Patrick Leitner/Alexander Resch.
Auch im Damen-Einsitzer gab`s Edelmetall für Österreich. Überraschend durchbrach Veronika Halder die deutsche Rodler-Riege. Sie wurde Dritte hinter Natalie Geisenberger und Silke Kraushaar-Pielach.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046672

EM-Silber für Rodel-Team
So., 13. Januar 2008 - 15:54 Uhr
Österreichs Rodler haben am Sonntag zum Ende der Rodel-EM für das dritte ÖSV-Edelmetall gesorgt. Auf der Olympiabahn von Cesena sicherten sich Andreas Linger, Veronika Halder, Wolfgang Linger und Martin Abentung die Silbermedaille.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046691

Snowboard: Fuchs siegt in Bad Gastein
So., 13. Januar 2008 - 16:57 Uhr
Der Salzburger Mario Fuchs triumphierte beim Boardercross-Weltcup in Bad Gastein. Er setzte sich am Sonntag im Finale gegen Superstar Shaun Palmer und Mateusz Ligocki aus Polen durch. Bei den Damen kam keine ÖSV-Athletin aufs Stockerl. Beste wurde Doresia Krings als Vierte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046695

--- Fußball ---
Trenkwalder hilft Admira bei Ausgleich
Fr., 11. Januar 2008 - 15:54 Uhr
Während die Übersiedlung der Lizenz des SC Schwanenstadt auf den Wienerberg ins Fußball-Imperium von Frank Stronach am Mittwoch vom Schwanenstädter Vorstand abgesegnet wurde, wandert Schwadorf dieser Tage in die Südstadt und mutiert zur Admira.
Voraussetzung dafür ist, dass die Admira den Zwangsausgleich im laufenden Konkursverfahren durchbringt. Zumindest die Finanzierung des 20-prozentigen Ausgleichs ist gesichert. Richard Trenkwalder bestätigte im Gespräch mit sportlive-Partner "Wiener Zeitung" bei der "Vorfinanzierung zu helfen". Er rechnet mit Kosten von ungefähr einer halben Million Euro.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046635

Stronach: "Steige als Hauptsponsor aus"
Mi., 09. Januar 2008 - 15:29 Uhr
Immerhin: In einem Punkt gibt es Gewissheit für die Wiener Austria. Frank Stronach wird dem Traditionsklub nach dieser Saison definitiv nicht mehr als Hauptsponsor (ca. 9 Mio.) zur Verfügung stehen. Das bestätigte er in einem Interview mit der Tageszeitung Österreich.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046549

--- Handball ---
HLA-Aufstiegs-Playoff steht
Sa., 12. Januar 2008 - 23:48 Uhr
Seit Samstag stehen jene acht Mannschaften fest, die am HLA-Aufstiegs-Playoff teilnehmen werden. Neben den Erstligisten Tulln, Linz, West Wien und Gänserndorf sind dies aus der Bundesliga Leoben, Bärnbach/Köflach, die Seiersberg Grazhoppers und der HC Kärnten. Leoben ist eine Runde vor Ende des Grunddurchgangs Platz eins nicht mehr zu nehmen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046681

Sieg für ÖHB-Herren gegen Estland
Sa., 12. Januar 2008 - 23:57 Uhr
Österreichs Handball-Herren haben in der WM-Qualifikation auch das zweite Spiel gegen Estland gewonnen. Die Mannschaft von Teamchef Rainer Osmann setzte sich am Samstag in Bregenz mit 34:31 (17:14) durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000046678

Hypo NÖ schießt Feldkirch ab
So., 13. Januar 2008 - 19:17 Uhr
Nach der Galavorstellung in der Champions League vom Freitag ließ sich Hypo Niederösterreich auch in der WHA nicht lumpen. HC MGT BW Feldkirch wurde am Sonntag 52:11 aus der Halle geworfen. Ebenfalls am Sonntag schlug DHC WAT Fünfhaus UHC Admira Landhaus überaus klar 35:20 (17:6). Die Samstag-Partien endeten mit Heimsiegen. UHC sportlights Stockerau besiegte UHC Eggenburg 22:16 (11:5), SSV VEG Dornbirn/Schoren feierte einen 37:31 (17:14)-Erfolg gegen MGA Handball 37:31 (17:14) und Mc Donald´s Wr. Neustadt bezwang Goldmanndruck 28:23 (17:10).
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--- Volleyball ---
ÖVV-Cup: Hartberg unterliegt Wildcats

So., 13. Januar 2008 - 13:15 Uhr
Mit gemischten Gefühlen und ohne ein einziges gemeinsames Training in dieser Formation starten die Wildkatzen etwas zögerlich in das Match, die im abschließenden fünften Satz mit 15:12 die Oberhand behielten.
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ÖVV-Cup: Tirol verliert in Wels
So., 13. Januar 2008 - 13:33 Uhr
Eine Riesenüberraschung gab es am Sonntag im Viertelfinale des Herren-ÖVV-Cups. Vizemeister Hypo Tirol unterlag dem Zweitligisten McDonalds Supervolley Wels 3:2 (25:15, 25:27, 25:19, 17:25, 15:13). Titelverteidiger Hartberg feierte in Graz einen 3:1-Erfolg, HYPO ASKÖ VBK KLAGENFURT besiegte im Hinspiel der vierten ÖVV-Cuprunde Kremstal.Volley dank einer starken Leistung mit 3:1, Keine Probleme hatte im Hinspiel des Cup-Viertelfinales der Damen Fabasoft Linz-Steg gegen die aon hotVolleys Damen. Der Tabellenführer der WVL gewann klar 3:0.
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--- Basketball ---
Niederlagen für Tigers und Dukes
Do., 10. Januar 2008 - 10:27 Uhr
Die Xion Dukes Klosterneuburg verloren am Mittwoch das Hinspiel um Platz drei der Central European Basketball League (CEBL) beim tschechischen Tabellenvierten Pardubice klar mit 54:77 (37:39).
In der Central European Women League mussten die Damen von Powerbasket Wels eine knappe 80:83-Auswärtsniederlage nach Verlängerung gegen Club Strakonice hinnehmen
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--- Tennis ---
Koubek wirft Moya raus
Mo., 14. Januar 2008 - 08:41 Uhr
Stefan Koubek hat die erste Runde der Australian Open gemeistert. Der Kärntner bezwang den favorisierten Carlos Moya am Montag nach drei einhalb Stunden 7:6 (7/5), 6:7 (2/7), 7:5, 6:4. Tamira Paszek ist zum Auftakt der Australian Openin Melbourne knapp an der Sensation gescheitert. Die Vorarlbergerin lieferte sich mit der haushohen Favoritin Jelena Jankovic einen harten Fight, in dem sie schließlich nach über drei Stunden mit 6:2, 2:6, 10:12 den Kürzeren zog. Eine Runde weiter ist dagegen Sybille Bammer, die Tamarine Tanasugarn in drei Sätzen 6:7 (6/8), 6:4, 6:2) bezwingen konnte.
Tamira Paszek hatte bei den Australian Open in Melbourne die Sensation auf dem Schläger, musste sich aber der Nummer drei des Turniers nach über drei Stunden knapp geschlagen geben.
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--- Formel I ---
Wurz bleibt in der F1 und geht zu Honda
Do., 10. Januar 2008 - 10:48 Uhr
Überraschendes Formel1-Comeback von Alexander Wurz! Der niederösterreichische Wahl-Monegasse wird auch 2008 wieder in der Königsklasse unterwegs sein und zwar als dritter Pilot bei Honda!
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