Ausgabe Nr. 530 vom 05. Mai 2008                        Hier klicken für Abonnement

Den Mai über widmet Ihnen das Land Tirol unsere Nachrichten. Wir danken dem Amt der Tiroler Landesregierung und Herrn Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit zu unterstützen. http://www.tirol.gv.at

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Tiroler Landtagswahl 2008
 
Wichtige Infos für Wahlberechtigte im In- und Ausland!

Alle Infos zur Wahl ab sofort auch im Internet unter http://www.tirol.gv.at/wahlen
„Am 20. März 2008 hat die Tiroler Landesregierung die Ausschreibung der Wahl zum Tiroler Landtag beschlossen. Ich bitte Sie schon jetzt, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen – weil es Tirol wert ist“, ruft LH Herwig van Staa zur bevorstehenden Tiroler Landtagswahl 2008 am 8. Juni auf. mehr >

An diesem Tag über 16-jährige ÖsterreicherInnen - dh österreichische StaatsbürgerInnen, die spätestens an diesem Tag ihren 16. Geburtstag feiern - können dabei ihre Stimme im Ausland abgeben, wenn sie in Tirol wahlberechtigt sind und eine Wahlkarte beantragt und erhalten haben (es können keine Duplikate von Wahlkarten ausgestellt werden).

Diese Neuregelung besteht aufgrund der Änderung der österreichischen Bundesverfassung mit 1. Juli 2007 und der dementsprechenden Anpassung des Tiroler Auslandswahlrechts im Rahmen der 'Tiroler Landtagswahlordnung 2008 - TLWO 2008' (Text im 'Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS)' unter 'Landesrecht' / 'Geltende Fassung Tirol' bzw. direkt auch hier als pdf-File abrufbar). Mehr zum österreichischen Auslandswahlrecht finden Sie auf http://www.wahlinfo.aussenministerium.at. mehr >


Tiroler Landtagswahl 2008: Kreiswahlvorschläge eingelangt
Nach § 28 Abs. 1 der Tiroler Landtagswahlordnung 2008 haben Wählergruppen ihre Kreiswahlvorschläge spätestens am 2. Mai 2008 bis 17.00 Uhr bei den Kreiswahlbehörden einzureichen. In der Folge findet ein Mängelbehebungs- bzw. ggf. Ergänzungsverfahren statt, das sich bis zum 7. Mai erstreckt. Im Zuge dieses Verfahrens können sich auch noch Änderungen hinsichtlich der Wahlwerberlisten ergeben.

Am 8. Mai 2008 haben dann die Kreiswahlbehörden über die Zulassung der Wahlvorschläge zu entscheiden und diese jeweils an der Amtstafel kundzumachen. mehr >


Informationen: http://www.tirol.gv.at

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Familien-Tragödie als mediales Lauffeuer

Am 19. April wurde ein schwerkrankes 19jähriges Mädchen ins Landesklinikum Amstetten eingeliefert. In ihrem Handgepäck befand sich ein Brief - vermeintlich - ihrer Mutter, in dem diese darum bat, ihrer Tochter zu helfen. Das Mädchen war, wie verlautete, in einem physisch und psychisch auffälligen Zustand. Bei einer Befragung erklärte es sich bereit Aussagen zu machen, allerdings nur unter der Voraussetzung, keinen Kontakt mehr zum Vater haben zu müssen. Dann stellte sich heraus, daß der Großvater, der sich auf dem Krankenhausareal aufhielt, ihr richtiger Vater sei, worauf dieser sofort einer polizeilichen Überprüfung unterzogen und vorläufig festgenommen wurde.

Die Ermittlungen ergaben, daß der Verdächtige am 28. August 1984 seine Tochter in den Keller gelockt, sie betäubt, eingesperrt und über 24 Jahre hindurch - gänzlich von der Außenwelt abgeschlossen - mißbraucht habe. Damit nicht genug, habe er mit ihr sechs Kinder gezeugt, die unter engsten räumlichen Verhältnissen und ohne Tageslicht aufwachsen mußten. Eines davon ist das 19jährige Mädchen, das nach wie vor im Krankenhaus liegt.

Auf die näheren Umstände gehen wir hier nicht ein (Zusammenfassungen und aktuelle Meldungen finden Sie etwa im Kurier unter „Familien-Tragödie“). Uns beschäftigt vielmehr die Frage, was viele Medien weltweit dazu bringt, dieses unbeschreibliche Leid, das ein Einzeltäter über diese Menschen gebracht hat, mit so großer Aufregung, ja oft sogar Begeisterung, auszuschlachten. Während sich die meisten Redaktionen darauf beschränkten, Agenturmeldungen zu transportieren, meinte etwa „La Stampa“, hinter „diesem Josef F.“ stecke etwas ungeheuerlich Biedermeierisches, „etwas einzigartig Österreichisches“. „El Pais“ formuliert, „In Gegenwart einer kalten, abwesenden Gesellschaft, die ohne Zweifel weggeschaut hat. (...) Und wieder kam das aus Österreich, der Heimat von Freud, dem Geistesriesen, der uns die im Unbewussten schlummernde Sexualität erweckte“, um nur zwei Beispiele zu nennen. Alle vergessen - ohne hier Revanchismus betreiben zu wollen - die nahezu täglichen Nachrichten, die uns aus dem Ausland auch in Österreich über Jugendliche erreichen, die bei Amokläufen Menschen erschießen; über Neonazis, die Ausländer schwerst verletzen; über fanatische Einheimische, die mit allen möglichen Gerätschaften Andersfarbige durch die Gassen ihres Ortes treiben; ja, es soll sogar Gefängnisse geben, in denen systematisch gefoltert wird. Von einem Kinderschänder- und Justizskandal, in den höchste gesellschaftliche Kreise dieses Landes verwickelt waren, ganz zu schweigen. Und? Sind Deutsche, Franzosen, Amerikaner, Belgier als Volk dermaßen denunziert worden? Sind wir Österreicher alle krank, nur weil Siegmund Freud vor 100 Jahren viele - bis damals versteckte - Winkel unserer Seelen entdeckt haben?

Nein, wir sind es natürlich nicht - genausowenig wir die LeserInnen jener Zeitungen, SeherInnen und HörerInnen jener Radio- und Fernsehstationen, die über diesen zweifellos einzigartigen Fall berichten. Information ja. Aber es muß Grenzen geben, die Halt machen vor der Vermarktung von Elend und Leid und dem Schüren billiger Ressentiments. (mm)
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505komm.htm

Die Verwerflichkeit und die Schwere des Verbrechens machten sprachlos, drückte SPÖ-Vorsitzender und Bundeskanzler Alfred Gusenbauer seine Betroffenheit und volle Anteilnahme mit den Opfern aus. Die gesamte Bundesregierung stehe an deren Seite. Es gelte, alles zu unternehmen, um den Opfern ein möglichst normales Leben zu ermöglichen und die Tatumstände voll aufzuklären. Bedauern äußerte Gusenbauer über die Berichterstattung in den internationalen Medien. Es gelte klarzustellen, dass nicht Österreich oder die Österreicher der Täter seien. Um dieser Rufschädigung entgegenzuwirken kündigte der Bundeskanzler an, dass rasch konkrete und geeignete Maßnahmen entwickelt werden würden.

Gleichzeitig wurden alle Minister und Ministerinnen beauftragt, sämtliche Rechtsnormen zu überprüfen, die in irgendeinem Zusammenhang mit dem Verbrechen von Amstetten stehen. An die Minister für Inneres und an die Justizministerin der Auftrag ergangen, sämtliche Behördenstrukturen zu überprüfen, damit einerseits die rasche und lückenlose Aufklärung möglich sei und andererseits für die Zukunft ein verbessertes Zusammenspiel aller Behördenebenen garantiert werde. Es gebe keinen Fall Amstetten, es gebe keinen Fall Österreich. Es gebe einen Einzelverbrecher, der eine unfassbare Gewalttat begangen habe. Ein Land, das die Idee der SOS-Kinderdörfer in die Welt getragen habe, könne nicht für die Schandtat eines Einzelnen verantwortlich gemacht werden.

ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Wilhelm Molterer erklärte, die Sprachlosigkeit und tiefe Betroffenheit eine uns mit Millionen Menschen. Es sei unvorstellbar, was diesen Menschen angetan worden sei - man könne das nicht begreifen. Als wichtigste Aufgabe sieht Molterer nun die umfassende und konkrete Hilfe und Betreuung der Opfer. Ihnen müsse eine Perspektive für ihr Leben gegeben werden. Denn einen Teil ihres Lebens hätten sie sie in unmenschlicher Art verbringen müssen. Zentral ist für Molterer auch die „vollständige Aufklärung“. Hier müsse mit der notwenigen Konsequenz und Sorgfalt umgegangen werden.

Molterer sieht es auch als zentrale Aufgabe der Bundesregierung, klar zu machen, dass Österreich ein Land mit höchsten Sicherheitsstandards ist, mit höchster menschlicher und sozialer Verantwortung sowie ein Land, das selbstverständlich alles tut, damit derartige Fälle aufgeklärt werden. Österreich werde sich aber nicht zu einem Fall machen lassen. Denn Österreich ist ein lebens- und liebenswertes Land, dessen Interessen und Ansehen in der Welt von der Bundesregierung mit all den gebotenen Mitteln selbstverständlich auch zu verteidigen sei.

Der Grüne Justizsprecher Albert Steinhauser und Vize-Parteichefin Eva Glawischnig plädieren für eine Ausweitung der Ermittlungsmethoden bei Vermissten. So sollen etwa spezielle Ermittlungsgruppen zum Einsatz kommen, wenn es "überhaupt keinen Anhaltspunkt" für das Verschwinden einer Person gebe, die Rechtsgrundlage müsse entsprechend erweitert werden.
In der Debatte rund um Strafverschärfungen setzen die Grünen zwar grundsätzlich auf Prävention. Eine Verlängerung von Tilgungs- und Verjährungsfristen für Sexualstraftäter schlossen sie aber nicht aus. Auch eine Evaluierung der Strafrahmen durch das Justizministerium bezeichnete Steinhauser als sinnvoll.

FPÖ-Sicherheitssprecher Harald Vilimsky fand es ungeheuerlich, dass widerwärtige und ekelerregende Straftaten wie jene von Amstetten mit maximal 15 Jahren Haft bedroht seien: Leute wie „Josef F“ hätten in Wahrheit andere Menschen irreparabel geschädigt. Ein Strafausmaß von 15 Jahren für die Zerstörung von Menschenleben sei absolut inakzeptabel. Jede Strafe, die auch nur einen Tag kürzer dauere als lebenslang, sei in Wahrheit eine Verhöhnung der Opfer, zeigte sich Vilimsky empört. Es handle sich um schwerste Freiheitsberaubung und um seelischen Mord.

BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz forderte SPÖ-Justizministerin Berger auf, endlich die Strafrahmen bei jeglicher Gewalt an Kindern drastisch zu erhöhen und fragte, was nach dem Horror-Fall in Amstetten noch alles passieren müsse, bis Berger „aufwache“ und beginne, Kinder zu schützen. Grosz forderte die Justizministerin auf, die Strafrahmen bei jeglicher Gewalt an Kindern zu verdoppeln. Beispielsweise werde Quälen von Kindern oder Wehrlosen bei Todesfolge bzw. Dauerfolgen nur mit maximal 10 Jahren Haft bestraft, das BZÖ will eine bis zu lebenslängliche Haft bei schweren Missbrauchs- bzw. Misshandlungsfällen.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/33004Pamstetten.htm

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Buchinger will Pflegegeld um fünf Prozent erhöhen
Sozialminister Erwin Buchinger will das Pflegegeld um fünf Prozent, und zwar linear über alle Pflegestufen, erhöhen. Außerdem soll es eine verbesserte Einstufung für schwer behinderte Personen und Personen mit demenziellen Erkrankungen geben und weiters einen Ausbau in der Unterstützung von pflegenden Angehörigen, konkret, dass schon Pflegegeldbezieher ab der Stufe 1 (bei Demenz und Minderjährigen) bzw. ab der Stufe 3 (bisher ab Stufe 4) in den Genuss einer Förderung für Kurzzeitpflegemaßnahmen kommen.
Wenn diese Vorhaben, so wie geplant, vom Parlament beschlossen werden, wäre das die bei weitem größte Verbesserung im Bereich der Pflege seit Einführung des Bundespflegegelds im Jahr 1993, sagte Buchinger.
Lesen Sie auch Stellungnahmen der anderen Parteien im Parlament und der Pensionisten-/Senioren-Vertreter unter
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505Ppflege.htm

Erfreuliche Arbeitsmarktdaten für April
Es gehe dem Arbeitsstandort Österreich gut - und man tue alles dafür, damit es so bleibe, so Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Martin Bartenstein. Im Vergleich zum Vorjahr gebe es einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen um knapp sieben Prozent, und auch die Zahl der Beschäftigten erreiche neue Rekordstände. Österreich sei unterwegs zur Vollbeschäftigung. Vielleicht könne der Tag der Arbeit bald als Tag der Vollbeschäftigung begangen werden, zeigte sich Bartenstein optimistisch. Er arbeite hart daran - und gemeinsam mit den Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen würde das zu schaffen sein.

Bei den älteren Arbeitnehmer/innen konnte Bartenstein eine erfreuliche Entwicklung präsentieren: In Österreich ist die Beschäftigungsquote in den letzten drei Jahren um zehn Prozent auf 38,6 Prozent gestiegen. Bartenstein sieht diese Entwicklung in Zusammenhang mit der guten Konjunktur, aber auch mit der erfolgten Bewusstseinsbildung.

Besonders erfreut ist der Arbeitsminister über die positive Arbeitsmarkt-Entwicklung bei den jungen Menschen: Die Lehrstellenlücke sei beinahe geschlossen und liege derzeit bei 422 - das sei bereits „next to nothing" und zeige die erfolgreiche Jugendbeschäftigungspolitik der letzten Jahre.

Höchst erfreut zeigte sich SPÖ-Sozialsprecherin Renate Csörgits am "Tag der Arbeit" über die neuen Arbeitsmarktdaten. Der anhaltend deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit zeige, dass der Weg, den die SPÖ-geführte Regierung bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eingeschlagen habe, stimme. Besonders erfreut ist sie auch über den anhaltenden Rückgang bei der Jugendarbeitslosigkeit (minus 7,4 Prozent) und bei den Langzeitarbeitslosen (minus 5,4 Prozent). Bei den Frauen ging die Arbeitslosigkeit etwas schwächer zurück als bei den Männern - nämlich um 5,5 Prozent gegenüber minus 7,5 Prozent. Nun gilte es, weiterhin dafür zu sorgen, dass der positive Trend fortgesetzt und verstärkt werde.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/20205Parbeit.htm

Alpine Gastgeber: Erfreulicher Rückblick
Kaum eine touristische Allianz kann nach zwei Jahren eine ähnliche "Erfolgsbilanz" vorlegen wie die Alpinen Gastgeber: Über 400 zufriedene Mitglieder, erfolgreiche Marketing- und Schulungsmaßnahmen und begeisterte Gäste bestätigen den eingeschlagenen Weg. Zum Abschluss des Interreg IIIA Projekts "Qualitätsoffensive Alpine Gastlichkeit" per Ende März präsentierten die Alpinen Gastgeber einen beeindruckenden Rückblick auf die vergangenen beiden Jahre: Das Projektziel, durch Qualitäts- und Marketingmaßnahmen die Auslastung kleinstrukturierter Betriebe zu erhöhen, wurde durch zahlreiche Maßnahmen konkretisiert:

Die "Gründungsväter" bzw. Partner der grenzüberschreitenden Allianz - SalzburgerLand Tourismus, Tirol Werbung und Tourismusverband München-Oberbayern – freuen sich über den großen Erfolg, den die Alpinen Gastgeber in so kurzer Zeit verzeichnen konnten. Die Pläne für die nächsten Jahre - man bemüht sich derzeit um eine Anschlussförderung für 2008 bis 2011 – liegen mit dem Schwerpunkt Internationalisierung bzw. Spezialisierung bereits vor.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/20205alpineGastgeber.htm

RZB expandiert nach Spanien
Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) ist nun auch mit einer eigenen Niederlassung auf der iberischen Halbinsel vertreten. Mit der neuen Repräsentanz in Madrid würden vor allem jene spanischen Firmenkunden angesprochen werden, die das RZB-Netzwerk in Zentral- und Osteuropa nützen wollen, erklärte RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner. Spanische Banken seien bis heute nicht nennenswert in dieser Region vertreten. Die RZB werde damit die Wachstumsmärkte Europas näher an Spanien heranbringen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/20205ri.htm

Tirols runde Seiten begeisterten München 
Nach Mailand und Madrid rollte der grüne Tirol:08 Ball an diesem Wochenende nach München und trug Tirols Begeisterung für die Fußball Europameisterschaft nach Bayern. Vor hunderten Schaulustigen sorgten nicht nur die aufsehenerregende Tirol:08 Begegnungsplattform und die Amraser Musikkapelle für gute Laune: Deutschlands ehemaliger Starkicker Hansi Müller, seit Monaten erfolgreich als Botschafter von Innsbruck-Tirol im internationalen Dauereinsatz, bekam für sein Ballgefühl kräftigen Szenenapplaus am Münchner Marienhof. Kein Wunder, dass die von Tirol Werbung, Tiroler Zukunftsstiftung und Innsbruck Tourismus organisierte Aktionsshow unter dem Motto "Entdecke Tirols runde Seiten", die im Mai noch in Stockholm und Moskau Station machen wird, in Folge zum perfekten Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Tourismus, Politik und Sport geriet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505proMedia.htm

Wien Holding: Neuer Twin City Liner schon unterwegs nach Wien
Der neue, zweite Twin City Liner, der ab Ende Mai die Schnellbootverbindung zwischen Wien und Bratislava verstärken wird, ist in der norwegischen Werft im malerischen Städtchen Mandal vom Stapel gelaufen. Die Reise nach Wien hat begonnen, und mittlerweile hat der neue Twinny bravourös den schwierigsten Abschnitt - die Fahrt über die Nordsee - erfolgreich absolviert. Mittlerweile ist das Schiff schon in Amsterdam eingetroffen. Die Weiterfahrt bis nach Wien wird in etwa noch zehn Tagen in Anspruch nehmen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/20205cityLinerRk.htm

Hohe österreichische Orden an führende AÖWB-Funktionäre
Innerhalb weniger Tage erhielten zwei führende ehrenamtliche Funktionäre des Auslandsösterreicher-Weltbunds (AÖWB) hohe österreichische Orden. Der österreichische Bundespräsident verlieh Dkfm. Ing. Gustav CHLESTIL das 'Große Ehrenzeichen für Verdiente um die Republik Österreich' und der früheren Vizepräsidentin Dr. Erika WALKER das 'Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich'.

Die Übergabe der Insignien durch Gesandten Dr. Thomas M. Buchsbaum, Leiter der AuslandsösterreicherInnen-Abteilung im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA), erfolgte an Dkfm. Chlestil am 3. Mai 2008 im Rahmen der AÖWB-PräsidentInnen-Konferenz in Wien und an Dr. Walker am 5. Mai 2008 im Rahmen einer Sitzung des Kuratoriums des Auslandsösterreicher-Fonds (AÖF), dem sie als von der österreichischen Bundesregierung ernanntes Mitglied angehört.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505bmeia.htm

Peter Zoller in die amerikanische Akademie der Wissenschaften gewählt 
Eine außergewöhnliche internationale Auszeichnung wurde dem Physiker Peter Zoller in dieser Woche zuteil. Die weltweit renommierteste Akademie der Wissenschaften, die US National Academy of Sciences, wählte ihn zu ihrem Mitglied. Der Vordenker der heimischen Quantenphysik zählt damit zum handverlesenen Kreis von Wissenschaftlern, denen diese seltene Ehre zuteil wird. Ebenfalls in dieser Woche wurde Peter Zoller zudem zum Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften gewählt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/20205uniIbk.htm

Wasser für China – Know How aus Österreich
Unter den zahlreichen Umweltproblemen in China nimmt die Verfügbarkeit von Wasser eine zentrale Stellung ein. Internationale Zusammenarbeit und der Austausch von ExpertInnenwissen werden seit Jahren mit Österreich und im Speziellen mit der BOKU Wien intensiviert.

Über 40 Universitäten in China kooperieren im Rahmen des Eurasia-Pacific Uninet Austria mit österreichischen Universitäten - das ist das größte Uni-Netzwerk, das ein einzelner EU-Staat betreibt. Das Austria-China Research Center for Environment Protection, das in das Eurasia- Pacific-Uninet eingebettet ist, veranstaltet jedes Jahr eine Konferenz zu Umweltthemen. Heuer lautet das Thema "Water for Future Generations". Über 50 WissenschafterInnen - unter anderem aus China, Indien, der Mongolei, Kirgistan und Kasachstan - werden heuer vom 8. bis 12. Mai an der BOKU-Partneruniversität, der Northwest University of Agriculture and Forestry in Yangling (Provinz Shaanxi) zusammenkommen und sich mit Trinkwassergewinnung, Bewässerung, Wasserenergie, Abwassermanagement, Wiederaufbereitung und verwandten Fachfragen beschäftigen. Thema wird sein, inwieweit Österreichisches Know How zur Konsolidierung und Regenerierung der Chinesischen Wasserressourcen beitragen kann. Als Ergebnis dieser Konferenz werden dann konkrete Kooperations-Projekte entwickelt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/20205boku.htm

Innsbrucks Notgeld 1919 … 
Das Stadtmuseum Innsbruck präsentiert seinen BesucherInnen bis 3. Oktober 2008 historische Highlights aus Innsbrucks Stadtgeschichte. Die jährlich stattfindende Dauerausstellung stellt Innsbrucks jahrhundertealte Stadtgeschichte in den Mittelpunkt und geht dabei vor allem auf die wirtschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung der Stadt ein. Ein Themenschwerpunkt der Ausstellung - die Zwischenkriegszeit - beleuchtet zum Beispiel die schwierige wirtschaftliche Lage, in der sich Innsbruck zwischen den beiden Weltkriegen befand.

Die chaotischen Zustände nach dem Ersten Weltkrieg zeigten sich in Innsbruck durch eine katastrophale Ernährungssituation und durch unterschiedliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit. Die Nachkriegsnot hatte auch weit reichende wirtschaftliche Folgen und fand in der hohen Inflation, die bis 1924 anhielt, ihren Höhepunkt. Der Innsbrucker Gemeinderat beschloss daraufhin am 4. November 1918 ein eigenes Papiernotgeld drucken zu lassen, um seinen BewohnerInnen zumindest den Erwerb von Grundnahrungsmitteln sichern zu können. Diese und andere spannende, wissenswerte Aspekte der Stadtgeschichte können in der Dauerausstellung bis 3. Oktober, Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr, erkundet werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505stadtmuseumIbk.htm

Programm für "NÖ KomödienHerbst 2008" präsentiert 
Das Waldviertel sei nicht nur eine Region mit vielfältigen Naturlandschaften, sondern auch ein Beispiel dafür, auf welch unterschiedliche Weise modernes Theater grenzüberschreitend umgesetzt werden könne, sagte LH-Stv. Ernest Gabmann bei der Präsentation des „NÖ KomödienHerbstes 2008", der heuer ganz im Zeichen Ungarns steht.

Auf dem Programm steht das Lustspiel „Der Teufel" von Franz Molnár. Vorstellungen gibt es vom 25. September bis 11. Oktober in Gmünd, vom 14. bis 21. Oktober in der Deutschen Bühne Ungarn in Szekszárd sowie am 24. Oktober in der Kulturfabrik Hainburg. Bereits 2007 wurde Rumänien mit der Komödie „Eine stürmische Nacht" von Ion Luca Caragiale in Kooperation mit dem Nationaltheater in Hermannstadt vorgestellt. Weitergeführt wird die Komödienreihe 2009 mit Tschechien in Kooperation mit der NÖ Landesausstellung in Horn, Raabs an der Thaya und Telc.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505komoedienNlk.htm

Weltumspannender Jazz am Fuße des Tschirgant
Was Gesang ist und was er sein kann, wird nie deutlicher hörbar als in den Konzerten des US-amerikanischen Sängers Bobby McFerrin. Seine Soloauftritte sind staunenswerte Beispiele dafür, dass die menschliche Stimme in Umfang, Modulation und Flexibilität nahezu unbegrenzt ausreizbar ist und dass sie gleichzeitig und von nur einer Person als Melodie- und Rhythmusinstrument eingesetzt werden kann. Insofern gibt sein berühmtester Song „Don’t Worry, Be Happy“ zwar durchaus einen Einblick in die Stimmfacetten des Vokalisten, vermittelt jedoch nur einen Bruchteil dessen, was Bobby McFerrins Kunst alles umfasst.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505jazzfestTirol.htm

Tanzquartier bringt "Factory Season 2008" mit EM-Programm 
Von 4. bis 27. Juni veranstaltet das TQW in Kooperation mit brut Wien an unterschiedlichen Spielorten parallel zur EURO 2008 eine performative Reihe von gemeinschaftlichen Spielen, bei der KünstlerInnen acht interaktive Spielabende entwickeln. Der erste der Abende mit der Künstlerin Eva Meyer-Keller aus Deutschland lädt das Publikum zu "Schattenspielen" ein. Beginn ist um 18.00 Uhr in den TQW-Studios.
Die Spielreihe wird begleitet von einer Ringvorlesung in Zusammenarbeit von Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaften der Universität Wien und Tanzquartier Wien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/33004tqwRk.htm

Auditorium Grafenegg eröffnet 
Mit einem Festkonzert des Tonkünstler-Orchester Niederösterreichs unter Bruno Weil und mit Rudolf Buchbinder wurde der neue Konzertsaal Auditorium in Grafenegg eröffnet. Zwischen Reitschule und Schlosstaverne gelegen, dient das Auditorium mit bis zu 1300 Plätzen als weiterer zentraler Spielort und bietet im Sommer zudem bei Schlechtwetter eine Ausweichmöglichkeit zu Open Air-Konzerten am Wolkenturm.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505grafenegg.htm

100 Jahre lebendiges Brauchtum 
Vor prächtiger Kulisse und bei Festtagswetter feierte die Villacher Bauerngman am 03.05. auf den Drauterrassen vor dem Congress Center ihr 100-jähriges Bestehen. Landeshauptmann Jörg Haider bezeichnete die Bauerngman als ein lebendiges Beispiel dafür, dass sich eine moderne Stadt mit Tradition sehr gut vertrage.

Am 24. Oktober 1908 als „Deutsche Bauerngman Villach“ gegründet, hat sich diese Organisation der Erhaltung alter Sitten und Gebräuche sowie der Unterstützung notleidender Villacher verschrieben. Die Mittel dafür sollten durch Veranstaltungen aufgebracht werden. Als Erkennungswort unter den Mitgliedern, von denen sich jeder einen „Vulgarnamen“ zulegte, wählte man den Gruß „G’sund“. Bis heute trägt die Bauerngman gelebtes Kärntner Brauchtum weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus. Man beteiligt sich an zahlreichen Trachtenfesten im In- und Ausland und pflegt die Freundschaft mit anderen Vereinen. Wohltätigkeitsveranstaltungen und die Pflege des Brauchtums tragen der Bauerngman Achtung und Anerkennung der Bevölkerung ein.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0408/W5/10505bauerngmanLpd.htm

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Und nun der Sport – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Laufen ---
Weidlinger mit ÖLV-Rekord zu Olympia
Mo., 05. Mai 2008 - 10:22 Uhr
Günther Weidlinger hat in Stanford, Kalifornien, in der Zeit von 27:36,46 Minuten über 10.000 Meter sein drittes Antreten bei Olympischen Spielen fixiert und dabei den ÖLV-Rekord um 8,50 Sekunden unterboten. Die bisherige Rekordmarke von Dietmar Millonig von 27:42,98 Minuten, gelaufen in Oslo am 26.6.1982, hatte fast 26 Jahre lang Bestand. Das ÖOC-Olympialimit von 28:08,00 Minuten für Peking konnte der 30-jährige Oberösterreicher in diesem Rennen, das am Sonntag abend Ortszeit in Kalifornien stattgefunden hat, klar erbringen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049747

--- Tischtennis ---
TT: SVS NÖ steht kurz vor CL-Sieg
Sa., 03. Mai 2008 - 00:01 Uhr
Die Mannschaft von SVS NÖ feierte am Freitag vor 1700 ausgelassenen Fans einen glatten 3:0-Erfolg über den regierenden Champions League Sieger aus Charleroi. Damit stehen die Schwechater vor dem größten Triumpf der Vereinsgeschichte. Schon am kommenden Dienstag haben Schlager, Chen und Ryu die Chance, mit einem weiteren Matchgewinn den Titel nach Niederösterreich zu holen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049698

--- T-Mobile Bundeseliga ---
Meister Rapid auch bei Fans Nummer 1
Mo., 28. April 2008 - 16:19 Uhr
Die T-Mobile Bundesliga verzeichnete in der abgelaufenen Saison einen neuen Zuschauerrekord: Mit insgesamt 1.671.157 Millionen kamen mehr Zuschauer als je zuvor in einer Saison in die Stadien zwischen Altach und Mattersburg. Daraus ergibt sich ein Anstieg im Vergleich zur Vorsaison von 15,9 Prozent. Erstmals überstieg der Schnitt pro Spiel die Zahl von 9.000 - exakt sind es 9.284.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049573

Die Saison ist aus, die Spannung bleibt
Di., 29. April 2008 - 15:44 Uhr
Alle zehn Vereine der T-Mobile-Bundesliga haben die Saison finanziell durchgehalten, das ist doch schon immerhin etwas. Eine Etage tiefer wird noch gespielt, da könnte es knapp werden, doch Schwanenstadt hat sich gerade noch an Frank Stronachs Magna-Konzern verkaufen und somit Schlimmeres abwenden können.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049600

Keine Lizenz für Austria Kärnten
Mi., 30. April 2008 - 13:27 Uhr
Mit einer Ausnahme haben am Mittwoch alle Klubs der T-Mobile Bundesliga eine Lizenz für die Saison 2008/2009 erhalten. Nur Austria Kärnten wurde die Spielberechtigung für die kommende Saison in erster Instanz verweigert. In der Red Zac Ersten Liga erwischte es den FC Kärnten und Bad Aussee. Auch der Wr. Sportclub muss in der Regionalliga Ost zittern.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049620

Kuljic und Sariyar zu FC Magna
Fr., 02. Mai 2008 - 12:22 Uhr
Wie am Freitag bekannt wurde, sollen Sanel Kuljic, Yüksel Sariyar und Torhüter Sasa Fornezzi die Wiener Austria verlassen und in der kommenden Saison für Frank Stronachs FC Magna, Nachfolgeklub des SC Schwanenstadt, spielen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049668

--- Red Zac Erste Liga ---
Kapfenberg praktisch schon aufgestiegen
Fr., 02. Mai 2008 - 20:56 Uhr
Kapfenberg steht als Meister der Red Zac Ersten Liga so gut wie fest. Nach einem 4:0-Heimerfolg am Freitag gegen die Salzburger Amateure haben die Steirer drei Runden vor Saisonende neun Punkte Vorsprung auf Austria Lustenau. Theoretisch könnten die Vorarlberger, die nach einer 1:2-Niederlage gegen die Austria Amateure neun Punkte Rückstand haben, zwar noch Platz eins schaffen, doch ein um 18 Tore schlechteres Torverhältnis ist realistisch gesehen nicht mehr aufzuholen.
Kapfenberg - Salzburg/Amateure 4:0 (1:0)
FC Kärnten - Leoben 4:0 (1:0)
Austria Lustenau - Austria/Amateure 1:2 (1:0)
Schwadorf - Bad Aussee 2:0 (2:0)
Schwanenstadt - FC Lustenau 1:2 (1:1)

http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049687

--- Handball ---
Löwen verlieren Final-Hinspiel
Sa., 03. Mai 2008 - 17:37 Uhr
Jetzt wird´s schwer. Die Rhein-Neckar Löwen kassierten am Samstag im Final-Hinspiel des Cup der Cupsieger vor 2200 Zuschauern in Veszprém eine 32:37 (20:20)-Niederlage.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049706

Souveräner Bregenz-Sieg in Krems
Sa., 03. Mai 2008 - 21:29 Uhr
A1 Bregenz gab sich am Samstag im Hinspiel des HLA-Halbfinales beim UHK Krems keine Blöße und feierte einen verdienten 29:25-Auswärtserfolg. Damit ist die Ausgangsposition für die Vorarlberger sehr gut. Das Rückspiel findet in einer Woche, am 10. Mai in der Handball Arena Rieden-Vorkloster statt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049712

HLA: West Wien muss absteigen
So., 04. Mai 2008 - 21:19 Uhr
Die Entscheidung, welche vier Mannschaften in der nächsten Saison in der HLA antreten werden, ist in der vorletzten Runde des HLA-Aufstiegs-Playoff gefallen. Nach einer 24:31-Niederlage beim HC Linz AG muss SG SPIGO West Wien den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten. UHC interwetten Gänserndorf schlug HSG Bärnbach/Köflach 34:22. Die Seiersberg Grazhoppers bezwangen den HC kelag Kärnten 32:26, JURI Union Leoben behielt mit 32:29 gegen Goldmanndruck Tulln die Oberhand.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049737

Hard ringt Sport Resita nieder
So., 04. Mai 2008 - 17:49 Uhr
Alpla HC Hard hat am Sonntag vor 1.900 Zuschauern sein Ziel erreicht und das Heimspiel im Finale des Challenge Cup gegen UCM Sport Resita aus Rumänien knapp gewonnen. Der HLA-Halbfinalist rang in einer spannenden Partie die rumänischen Gäste 29:28 (14:14). Damit ist die Ausgangsposition im Hinspiel am 11. Mai allerdings eine schwere.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049732

--- Volleyball ---
Montagnolli/Swoboda auf Platz 25
Do., 01. Mai 2008 - 16:56 Uhr
Das A1-Beachvolleyball-Team Sara Montagnolli und Sabine Swoboda musste beim FIVB Beachvolleyball World Tour Turnier in Shanghai (CHN) vorzeitig die Segel streichen. Die beiden Heeressportlerinnen mussten sich im Erstrundenmatch gegen Maria Clara/Carol aus Brasilien mit 1:2 (-19, 17, 12) geschlagen geben.
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Schwaigers in Shanghai auf Rang 17
Fr., 02. Mai 2008 - 16:51 Uhr
Für Doris und Stefanie Schwaiger ist das erste World Series-Turnier der Saison zwar nicht optimal, aber auf jeden Fall zufriedenstellend verlaufen. Nach dem Auftaktsieg über Claasen/Röder (GER) und der Niederlage gegen Renata/Talita (BRA), verloren die Niederösterreicherinnen am Freitag gegen Griechenland mit 1:2 und belegen damit den 17. Rang.
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Wesser Graz holt MU15-Titel
So., 04. Mai 2008 - 17:17 Uhr
Die Burschen des UVC Wesser Graz sicherten sich am Sonntag in Amstetten den Titel bei den MU15-aon Championships. Die Steirer setzten sich im Finale gegen Gastgeber VCA Hypo Niederösterreich 3:1 (25:18, 24:26, 25:20, 25:12) durch.
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Niederlage, die zuversichtlich stimmt
So., 04. Mai 2008 - 23:03 Uhr
Österreichs Volleyball-Herren unterlagen am Sonntag im Wiener Budocenter im dritten Test gegen Lettland mit 1:3 (23:25, 25:23, 17:25, 16:25). Das ÖVV-Team trat in Bestbesetzung an und zeigte vor allem in den ersten beiden Sätzen eine sehr gute Leistung, die für das EM-Qualifikationsduell mit Schweden (8. Mai Hinspiel im Wr. Budocenter, 10. Mai Rückspiel in Linköping) durchaus positiv stimmte.
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--- Tennis ---
Kurzauftritt Melzers in Barcelona
Di., 29. April 2008 - 12:10 Uhr
Nur 68 Minuten dauerte der erste und gleichzeitig letzte Auftritt von Jürgen Melzer beim mit 888.000 Euro dotierten ATP-Turnier in Barcelona. Der Deutsch/Wagramer musste sich in der ersten Runde am Dienstag dem Italiener Filippo Volandri klar mit 2:6 und 4:6 geschlagen geben.
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