Ausgabe Nr. 531 vom 13. Mai 2008                        Hier klicken für Abonnement

Den Mai über widmet Ihnen das Land Tirol unsere Nachrichten. Wir danken dem Amt der Tiroler Landesregierung und Herrn Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit zu unterstützen. http://www.tirol.gv.at

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Tiroler Landtagswahl 2008
 
Wichtige Infos für Wahlberechtigte im In- und Ausland!

Alle Infos zur Wahl ab sofort auch im Internet unter http://www.tirol.gv.at/wahlen
„Am 20. März 2008 hat die Tiroler Landesregierung die Ausschreibung der Wahl zum Tiroler Landtag beschlossen. Ich bitte Sie schon jetzt, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen – weil es Tirol wert ist“, ruft LH Herwig van Staa zur bevorstehenden Tiroler Landtagswahl 2008 am 8. Juni auf. mehr >


An diesem Tag über 16-jährige ÖsterreicherInnen - dh österreichische StaatsbürgerInnen, die spätestens an diesem Tag ihren 16. Geburtstag feiern - können dabei ihre Stimme im Ausland abgeben, wenn sie in Tirol wahlberechtigt sind und eine Wahlkarte beantragt und erhalten haben (es können keine Duplikate von Wahlkarten ausgestellt werden).

Diese Neuregelung besteht aufgrund der Änderung der österreichischen Bundesverfassung mit 1. Juli 2007 und der dementsprechenden Anpassung des Tiroler Auslandswahlrechts im Rahmen der 'Tiroler Landtagswahlordnung 2008 - TLWO 2008' (Text im 'Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS)' unter 'Landesrecht' / 'Geltende Fassung Tirol' bzw. direkt auch hier als pdf-File abrufbar). Mehr zum österreichischen Auslandswahlrecht finden Sie auf http://www.wahlinfo.aussenministerium.at. mehr >


Tiroler Landtagswahl 2008: Kreiswahlvorschläge eingelangt 
Nach § 28 Abs. 1 der Tiroler Landtagswahlordnung 2008 haben Wählergruppen ihre Kreiswahlvorschläge spätestens am 2. Mai 2008 bis 17.00 Uhr bei den Kreiswahlbehörden einzureichen. In der Folge findet ein Mängelbehebungs- bzw. ggf. Ergänzungsverfahren statt, das sich bis zum 7. Mai erstreckt. Im Zuge dieses Verfahrens können sich auch noch Änderungen hinsichtlich der Wahlwerberlisten ergeben.

Am 8. Mai 2008 haben dann die Kreiswahlbehörden über die Zulassung der Wahlvorschläge zu entscheiden und diese jeweils an der Amtstafel kundzumachen. mehr >

Informationen: http://www.tirol.gv.at

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Erbschafts- und Schenkungssteuer laufen aus

Im Ministerrat wurde am 08.05. das Auslaufen der Erbschafts- und Schenkungssteuer beschlossen. Finanzminister Wilhelm Molterer (ÖVP) betonte, dieser Schritt sei eine wichtige Entlastung für die Menschen und bringe eine massive Stärkung für den Arbeits- und Wirtschaftsstandort Österreich. Man verfolge damit den Weg in Richtung Steuerentlastung für die Bürgerinnen und Bürger sowie für den Standort. Auch Betriebsübergaben würden so erleichtert. Gleichzeitig stelle man durch den Beschluss des Schenkungsmeldegesetzes sicher, dass es zu keinem Missbrauch komme. Künftig gebe es für Schenkungen ab einer gewissen Wertgrenze eine Meldepflicht. Somit könne die Finanzverwaltung Vermögensverschiebungen nachvollziehen und verhindern, dass Schenkungen zur missbräuchlichen Hinterziehung anderer Steuern führten.
Auch für Stiftungen sei eine gute Lösung getroffen worden. Stiftungen, die vor dem 1. August 2008 die 5-prozentige Eingangssteuer abführen mussten, können sich diese über 20 Jahre verteilt auf ihre Körperschaftssteuer anrechnen lassen. "Damit entwickeln wir auch das international attraktive österreichische Stiftungsmodell weiter und gestalten es auch langfristig attraktiv", so der Vizekanzler. Ab 1.8. 2008 wird zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, Substanzvermögen steuerfrei aus Stiftungen zu entnehmen.

Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter (SPÖ) hielt fest, es sei damit sichergestellt worden, dass die bisherige Besteuerung von Stiftungsvermögen trotz Aufhebung der Erbschafts- und Schenkungssteuer durch den Verfassungsgerichtshof weiterhin aufrecht bleibe. Die Regierungsparteien hätten einen Kompromiss dahingehend gefunden, dass hinsichtlich des heutigen Bestandes an Stiftungsvermögen in Österreich der so genannte "Mausefalleneffekt" aufrecht bleibe und daher alle Ausschüttungen aus diesem Vermögen auch weiterhin der 25-prozentigen Kapitalertragsteuer unterlägen. Für ab August 2008 neu gestiftetes Vermögen gelte die Kapitalertragsteuerpflicht für alle Erträge und Vermögenszuwächse.
Es sei bekannt, dass die SPÖ eine Besteuerung von Millionenerbschaften aufrecht erhalten wollte, betonte der Finanzstaatsekretär gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. In der Koalition konnte eine solch umfassende Reparatur des Gesetzes mangels Zustimmung des Koalitionspartners nicht gefunden werden. Der Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer hat die SPÖ daher nicht zugestimmt, das Auslaufen ergibt sich aber aus den beiden Erkenntnissen des Verfassungsgerichtshofes.

Bruno Rossmann, Budget- und Finanzsprecher der Grünen, erklärte, die Regierung mache die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf, statt das Gegenteil zu tun. Die Regierung bediene damit die obersten 3000, das heiße die Superreichen in Österreich, die ihr Vermögen von mehr als 60 Milliarden Euro in Stiftungen parkten und dafür bereits jetzt kaum Steuer zahlen müssten. Während Millionen BürgerInnen in Österreich in diesem Jahr netto Reallohnverluste in Kauf nehmen müssten und zusätzlich durch eine nicht funktionierende Pflegevorsorge, durch teure Kinderbetreuung und durch notwendige Nachhilfestunden belastet seien, sorge diese Regierung mit dem Schenkungsmeldegesetz dafür, dass die steuerlichen Privilegien in den Privatstiftungen erhalten bleiben. Damit habe sich die SPÖ von ihrer Politik der sozialen Gerechtigkeit gänzlich abgewendet.

Bernhard Achitz, der Leitende Sekretär im ÖGB, sagte, dem Mittelstand könne wirklich besser geholfen werden als mit Freudensprüngen über die Abschaffung von Erbschafts- und Schenkungssteuer. Was die BezieherInnen kleiner und mittlerer Einkommen brauchten, sei eine massive Lohnsteuerentlastung. Und Arbeitsplätze schaffe man nicht dadurch, dass man Firmen billiger erben könne. Arbeitsplätze entstünden durch Wirtschaftswachstum, und das werde über den Konsum angekurbelt. Um konsumieren zu können, müsse den ArbeitnehmerInnen am Monatsende aber mehr Geld übrig bleiben.
Prinzipiell trete der ÖGB für die Einführung einer Art von Vermögenszuwachs-Besteuerung ein. Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser oder kleine Erbschaften sollten aber nicht belastet werden bzw. sollte es großzügige Freibeträge geben. Niemand solle sein Haus verkaufen müssen, weil er sich das Erben nicht leisten könne - das sei klar.

AK Präsident Herbert Tumpel kritisiert, es sei eigentlich unglaublich, daß die Stifter noch mehr Privilegien forderten und die bestehende pauschale Erbschafts- und Schenkungsteuer für Stiftungen (5 Prozent für eingebrachtes Vermögen) abschaften wollten. Im ursprünglichen Entwurf zum Schenkungsmeldegesetz sei diese Steuer unter anderem Namen beibehalten worden, jetzt solle diese Steuer absetzbar sein. Das Gebot der Stunde sei aber nicht, den letzten Platz bei der Vermögenbesteuerung im OECD-Raum auszubauen, sondern endlich die Arbeit zu entlasten. Die sei nämlich im internationalen Vergleich bei uns zu stark belastet, fordert Tumpel. Bei der nächsten Steuerreform müsse das überwiegende Volumen den ArbeitnehmerInnen zugute kommen. Mit der Abzugsfähigkeit der Eingangssteuer von der Körperschaftssteuer passiere jetzt das Gegenteil: Vermögen werde noch stärker entlastet, während die ArbeitnehmerInnen weiter unter der starken Inflation und den hohen Steuern litten. Das ist für Tumpel weder gerecht noch steuerpolitisch durchdacht: Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden, damit die Nettolöhne steigen würden.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/20805Psteuer.htm

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Die Pensionen nach der Pensionsreform 
Die Fachzeitschrift des Hauptverbandes "Soziale Sicherheit" beschäftigt sich in ihrer neuesten Ausgabe mit den Pensionen nach der Pensionsreform in Österreich. Die Schwerpunkt-Ausgabe bietet eine Rückschau auf die Reformen von 2000, 2003 und 2004 und auch Kritik sowie Bevölkerungs- und Arbeitsmarktprognosen. Das Autorenpaar Hans Stefanits und Franz Hollarek vom Sozialministerium (BMSK) unterziehen die legistischen Maßnahmen dieser Jahre einer Analyse bezüglich der Auswirkungen auf die individuellen Pensionshöhen und gelangen aus ihrer Sicht zu einem negativen Ergebnis im Hinblick auf ihre unterstellte politische Zielsetzung.
Die Online-Ausgabe ist unter http://www.sozialversicherung.at finden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/30705sv.htm

Plassnik: "Österreich - ein Land jüdischen Schicksals und jüdischer Schicksale" 
Wie kein anderer Staat sei Israel von seinem Gründungstag an in Frage gestellt und herausgefordert worden, erklärte Außenministerin Ursula Plassnik zu dem am 08.05. begangenen 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel. Unter schwierigsten Bedingungen hätten Generationen zwischen Galiläa und dem Negev beeindruckende Aufbauarbeit geleistet und das Land in vielen Bereichen zu Spitzenleistungen geführt. Bei jedem Besuch habe Israel sie mit seinem kulturellen Reichtum, seinen Traditionen und seiner Gestaltungskraft beeindruckt.

Österreich war und bleibe ein Land jüdischen Schicksals und jüdischer Schicksale. Es sei der Österreicher Theodor Herzl gewesen, der die Vision einer "Heimstätte des jüdischen Volkes" in Palästina im Wien der Jahrhundertwende artikuliert habe. Vor 60 Jahren habe der Traum vom Staat der Juden seine Verwirklichung erfahren, so Plassnik weiter. Die Beziehungen zwischen Österreich und Israel würden aber auch eine besondere Last der Geschichte tragen. Am einzigartigen Verbrechen und Zivilisationsbruch der Shoa und am Ungeist der Vertreibung des Geistigen hätten auch viele Österreicher als Täter mitgewirkt. Unsere Beziehungen seien lange überschattet gewesen von den Verbrechen während der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft, von der erst sehr spät anerkannten Verantwortung für Verfolgung, Vertreibung und Ermordung österreichischer Juden in der Shoa.

Plassnik: Aus unserer Geschichte würden wir die Entschlossenheit zum "nie wieder" mitnehmen. Heute könnten wir - Israelis wie Österreicher - gemeinsam in Freiheit an unserer Zukunft arbeiten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/10905bmeia1.htm

Österreich beteiligt sich an EU-Mission im Kosovo 
Österreich wird sich an der vom Rat der EU am 4. Februar 2008 beschlossenen Rechtsstaatlichkeitsmission im Kosovo (EULEX KOSOVO) mit bis zu 25 Polizistinnen und Polizisten und bis zu 10 Angehörigen des Bundesministeriums für Justiz beteiligen. Die Entsendung ist vorerst bis 30. Juni 2009 vorgesehen. Österreich war bereits im Planungsteam für diese Mission (EUPT Kosovo) beteiligt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305kosovoPk.htm

Tschad-Einsatz wird verlängert 
Der Hauptausschuss des Nationalrats beschäftigte sich am 09.05. mit der Verlängerung des österreichischen Einsatzes im Tschad. Die Oppositionsparteien sahen sich auf Grund der Entwicklungen in ihrer ursprünglichen Kritik bestätigt und begründeten ihre Ablehnung insbesondere mit der ihrer Meinung nach unzureichenden Überparteilichkeit der EUFOR-Truppen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305tschadPk.htm

Leitl: Euro hat Binnenmarkt gestärkt und Risiken vermindert 
Durch den Euro seien nicht nur Kursschwankungsrisiken und Geldwechselkosten beseitigt und der Binnenmarkt gestärkt worden. Dass Preise problemlos verglichen werden könnten, rege den grenzübergreifenden Handel und Wettbewerb an, wovon die Konsumenten profitierten, erklärte Christoph Leitl als WKÖ-Präsident und in seinen europäischen Funktionen anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Wirtschafts- und Währungsunion. Zugleich seien die Geschäftsbeziehungen in der Eurozone heute gewinnbringender und weniger riskant. Dies habe die Attraktivität des Standorts wesentlich erhöht. Der Startschuss für die Einführung des Euro fiel vor zehn Jahren in Brüssel: Anfang Mai gaben die Staats- und Regierungschefs bei einem Sondergipfel das grüne Licht für die Gemeinschaftswährung.
Das globale Ansehen und die Identität Europas gewinnen mit dem Euro ständig an Bedeutung: Der Euro halte nicht nur einen nennenswerten und steigenden Anteil an den internationalen Währungsreserven, sondern auch einen immer größer werdenden Anteil an den weltweiten Bankverbindlichkeiten und Devisengeschäften, betonte Leitl. Seine internationale Bedeutung steige somit jeden Tag. Derzeit erwirtschaftet der Euroraum etwa ein Sechstel des weltweiten BIP und ein Fünftel des Welthandels.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/30705pwk.htm

Exporte steigen um 9,1 Prozent 
Wirtschafts- und Außenhandelsminister Martin Bartenstein zu den von der Statistik Austria veröffentlichten Daten, unsere Außenwirtschaft trotze dem eingetrübten Konjunkturklima und bleibe weiterhin das Zugpferd für die heimische Wirtschaft. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres ist das Warenexportvolumen um 9,1 Prozent auf 19,5 Milliarden Euro gestiegen, während die Einfuhren um 6,9 Prozent gestiegen sind", sagte. Damit setze sich auch der erfreuliche Trend der positiven Handelsbilanz weiter fort, so Bartenstein.

Besonders erfreulich hat sich - trotz des starken Euro - der Handel mit Staaten außerhalb der EU entwickelt. Die 33.000 Exporteure seien eine enorme Stütze für die heimische Wirtschaft. Er sei zuversichtlich, dass sie das Rekordvolumen der Warenexporte des Vorjahres - es lag bei 114 Milliarden Euro - auch unter den aktuellen Bedingungen dieses Jahres kräftig steigern würden, so der Wirtschaftsminister.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/40605bmwa.htm

Aktive Außenhandelsbilanz von 0,4 Mrd. Euro 
ie die Statistik Austria anhand vorläufiger Ergebnisse errechnete, lag der Gesamtwert der Einfuhren im Zeitraum Jänner bis Februar 2008 mit 19,04 Mrd. Euro um 6,9% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren verzeichneten ein Wachstum von 9,1% auf 19,45 Mrd. Euro. Die Warenverkehrsbilanz verzeichnete ein Aktivum von 0,41 Mrd. Euro.

Aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezog Österreich im Berichtszeitraum Waren im Wert von 13,83 Mrd. Euro, das entspricht einem Anstieg um 5,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Wert der in diese Länder versandten Waren betrug 14,11 Mrd. Euro, das ist um 8,6% mehr als in der Periode Jänner bis Februar 2007. Die Handelsbilanz mit der Europäischen Union verzeichnete ein Aktivum von 0,28 Mrd. Euro.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/40605statAustria.htm

Familienregion Serfaus-Fiss-Ladis mit dem Tirol Touristica 2008 ausgezeichnet 
Der höchste Tourismuspreis des Landes Tirol – der Tirol Touristica – wurde anlässlich des 32. Tiroler Tourismusformus an das Familienparadies Serfaus-Fiss-Ladis vergeben. Die Fachjury zeigte sich über den Erfolg des international vielbeachteten Gesamtkonzeptes beeindruckt: Seit 2000 wurde allein bei den Gästeankünften eine Steigerung von 50% erreicht.

Konsequente Spezialisierung als eine der führenden Top-Familiendestinationen in Europa und höchste Qualität – dafür steht die Region Serfaus-Fiss-Ladis seit vielen Jahren. Die erfolgreiche Positionierung, die von zahlreichen Innovationen geprägt ist, begann bereits vor über 10 Jahren:

Bertas Kinderland in Fiss-Ladis sowie Kinderschneealm, Murmlipark, Murmlitrail und Murmlikrippe in Serfaus machen dank liebevoller Betreuung Winterurlaub auch für die "kleinsten Kleinen" zum Erlebnis. Mit dem Family Park in Serfaus, Tirols 1. Ski Lounge, dem Sommer Funpark in Fiss, Boardercross-, Speed und Rennstrecken, wurden weiter Attraktionen umgesetzt. Im Sommer sorgen neben der Kinderbetreuung im Murmliclub in Serfaus bzw. dem Mini & Maxi Club in Fiss und der Murmli-Erlebniswelt in Serfaus vor allem die preisgekrönten Abenteuerberge, die von Thomas Brezina erdachten "wanderbaren" Geschichten, für Aufsehen. Ganzjahres-Action für die ganze Familie garantiert der Sommer Funpark in Fiss mit dem Fisser Flitzer, dem Fisser Flieger und dem Skyswing. Dafür, dass das sommerliche Urlaubsvergnügen für Familien bezahlbar bleibt, sorgt eine weitere Angebotsinnovation: die Super.Sommer.Card. In der Region wurde zudem auch die Gründung der landesweiten Angebotsspezialisten Tiroler Familiennester und der Marketingruppe Family Tirol Dörfer unterstützt. Vorzeigebetriebe in der Region Serfaus-Fiss-Ladis haben sich konsequent dem Familienurlaub verschrieben und bieten ein professionelles Kinderprogramm mit geschulten Kinderbetreuern an.

Mit international beachteten Innovationen gelten insbesondere auch die Seilbahnen der Region als Impulsgeber sowohl für den Winter- als auch für den Sommertourismus.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/20805proMedia.htm

Geburten im 1. Quartal 2008 im Plus, im März leichtes Geburtenminus 
Wien (statistik austria) - Die vorläufige Geburtenzahl ist in Österreich im ersten Quartal 2008 gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal um 2,7% gestiegen; unter Berücksichtigung des heurigen Schaltjahres läge der Anstieg bei 1,6%. Laut Statistik Austria betrug die Zahl der im Berichtszeitraum lebend geborenen Kinder 18.084 (1. Quartal 2007: 17.610). Die Unehelichenquote (Anteil der unehelich geborenen Kinder an allen Lebendgeborenen) stieg in diesem Zeitraum von 39,1% auf 39,8%.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305statAustria.htm

Kardinal Schönborn weihte Stephan Turnovszky zum Bischof 
Wir brauchen gute Hirten, Priester, die den Menschen nahe sind, Hirten nach dem Herzen Jesu: Dies betonte Kardinal Christoph Schönborn am Pfingstmontag im Stephansdom bei der Bischofsweihe des neuen Wiener Weihbischofs Stephan Turnovszky, dessen besonderer Auftrag die Begleitung der Priester ist. Der Wiener Erzbischof betonte seine Überzeugung, dass es geistliche Berufungen gebe, sie bedürften aber der "Förderung, Ermutigung, Herausforderung". Bei dem feierlichen Gottesdienst im bis auf den letzten Platz gefüllten Stephansdom legten auch der Apostolische Nuntius, Erzbischof Edmond Farhat, und fast alle österreichischen Bischöfe, aber auch die Nachbarbischöfe Vojtech Cikrle (Brünn/Brno) und Jan Sokol (Tyrnau/Trnava) dem neuen Bischof die Hände auf.

Anwesend waren auch die Repräsentanten der Ökumene mit dem Wiener griechisch-orthodoxen Metropoliten Michael Staikos an der Spitze sowie Vertreter des öffentlichen Lebens, unter ihnen der Zweite Nationalratspräsident Michael Spindelegger, der frühere Vizekanzler Alois Mock und der emeritierte Bundesratspräsident Herbert Schambeck.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305pew2.htm

Kaiser-Maximilian-Preis 2008 an die Außenministerin Griechenlands, Dora Bakoyannis, verliehen  
Nach dem traditionellen landesüblichen Empfang vor dem Goldenen Dachl fand am 8. Mai, am Vorabend des Europatages, in den Ursulinensälen am Marktplatz der feierliche Festakt der Kaiser-Maximilian-Preis-Verleihung 2008 statt. Mit dem von Land Tirol und Stadt Innsbruck gestifteten Preis wurde die griechische Außenministerin Dora Bakoyannis ausgezeichnet.

Bürgermeisterin Hilde Zach konnte zu diesem bedeutungsvollen europäischen Ereignis zahlreiche hochrangige Gäste begrüßen. So u. a. Österreichs Außenministerin Dr. Ursula Plassnik, Festredner Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, den Botschafter Griechenlands in Österreich, Zografos Panayotis, Generalkonsulin Catharina Pappas, hochrangige Vertreter des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates, Bischof Dr. Manfred Scheuer, Rektor Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle sowie Mitglieder des Stadtsenats und Gemeinderats. Auch der Gatte der Geehrten, Issidoros Kouvelos und Sohn Kostas, waren mit nach Innsbruck gekommen.

Dora Bakoyannis bezeichnete es in ihren Dankesworten als eine große Ehre von der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol mit dem Europareis ausgezeichnet zu werden. Der Preis sei wichtig für sie und für ihre Arbeit für Europa. Innsbruck sei eine wunderbar geführte europäische Stadt. Man fühle es und man sehe es. Nur ein starkes Europa mit starken Städten und Regionen könne eine Balance zu den anderen Mächten der Welt sein, so Bakoyannis.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/10905maximilianIbk.htm

Österreichisch-arabisches Zentrum offiziell eröffnet 
Am 08.05. wurde an der Donau-Universität Krems das neue "Austro-Arab Center for Postgraduate Education, Research and Medical Affairs" offiziell eröffnet. Zur Eröffnung waren zahlreiche Botschafter aus der arabischen Welt am Campus Krems zu Gast.
Das "Austro-Arab Center for Postgraduate Education, Research and Medical Affairs" wurde Anfang 2008 an der Donau-Universität Krems gegründet, um Kontakte zwischen dem Campus Krems und den arabischen Ländern aufzubauen und die Donau-Universität Krems als einzigartige Universität in Europa für postgraduale Studien in den arabischen Ländern zu positionieren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305kpr.htm

Wissenschaftlicher Höhenflug
Einen echten wissenschaftlichen Höhenflug unternimmt Dr. Armin Wisthaler vom Institut für Ionenpysik und Angewandete Physik in diesem Jahr: Die NASA-Mission ARCTAS (Arctic Research of the Composition of the Troposphere from Aircraft and Satellites) führt ihn hoch hinaus in die Troposphäre über der Arktis, wo er das einzige europäische Forschungsprojekt zur Luftschadstoffmessung im Rahmen von ARCTAS durchführt. Mit an Bord des bestausgestattetsten fliegenden Labors ist auch das an der Universität Innsbruck entwickelte Protonentauschreaktions-Massenspektrometer. Dabei handelt es sich um ein Messgerät, das Schadstoffe in der Luft in Sekundenschnelle nachweisen kann.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305uniIbk.htm

Oasen der Stille 
Ab 6. Juni 2008 zeigt das Liechtenstein Musuem in den ehemaligen Damenappartements und in der Historischen Bibliothek des Gartenpalais Liechtenstein eine Ausstellung über Vorläufer, Konzepte und Ausformungen der grossen Landschaftsgärten in Mitteleuropa. Ausgehend von frühen Beispielen, wie etwa dem Wiener Prater oder dem Park in Laxenburg, bei denen zum Teil weitläufige Jagdgebiete des Herrscherhauses öffentlich zugänglich gemacht wurden, spannt sich der Bogen über die Gärten an den östlichen Ausläufern des Wienerwaldes (Kahlenberg, Leopoldsberg, Gallitzinberg und Predigtstuhl, Neuwaldegg, Hinterbrühl) über die Anlagen von Schönau/Triesting, Vösendorf, Bruck/Leitha, Eisenstadt und Göllersdorf bis hin zu den grossen Liechtensteinischen Landschaftsgärten im nördlichsten Niederösterreich und in Südmähren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/40605liechtensteinmuseum.htm

Der Kaukasus entdeckt Jura Soyfer 
Jura Soyfer (1912-1939) zählt zu Österreichs wichtigsten Autoren. Sein Werk ist in alle UN-Sprachen übersetzt, in weit verbreitete Sprachen wie Arabisch, Hindi, Persisch. Nun wird der Schriftsteller auch im Kaukasus seit einiger Zeit entdeckt. Mit einer Theateraufführung, einem Liederabend, Lesungen und einem internationalen Symposion gibt es in Tbilissi (Tiflis), der Hauptstadt der Kaukasusrepublik Georgien, von 21. bis 23. Mai zu Jura Soyfer ein Angebot für eine breite Öffentlichkeit.
Das dreitägige Symposion an der Staatlichen Ilia-Tschawtschawadze- Universität in Tbilissi hat das Motto "Die Avantgarde des 20. Jahrhunderts und Jura Soyfer". Auf dem Programm stehen Vorträge von 24 ÜbersetzerInnen, Regisseuren, WissenschaftlerInnen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/10905soyfer.htm

Luc Bondy als Intendant der Wiener Festwochen bis 2013 bestätigt 
Luc Bondy wird den Wiener Festwochen weiterhin als Intendant zu Verfügung stehen. Dies gab Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny am 09.05. in einer Aussendung im Vorfeld der diesjährigen Festwochen-Eröffnung bekannt. Bondys laufender Vertrag bis 2010 wurde um weitere drei Jahre, bis Ende der Wiener Festwochen 2013, verlängert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W1/10905bondyRk.htm

Original-Schauplatz von "Sound of Music" wird öffentlich zugänglich 
Die Villa Trapp ist einer der bekanntesten Original-Schauplätze der Trapp-Story und ein authentischer Sound-of-Music-Schauplatz. Dieser wunderschöne Ort in Salzburg werde nun nach Jahrzehnten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, berichtete Tourismusreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer am 13.05. Haslauer hatte sich persönlich für das Zustandekommen dieses Projektes eingesetzt. Am Standort in der Traunstraße in Salzburg-Aigen entsteht ein Hotel, das auch zum Veranstaltungsort werden soll. Zudem sind Original-Einrichtungsgegenstände der Familie Trapp zu sehen. Im großen Park soll ein Pavillon entstehen, wo Erfrischungen und Souvenirs angeboten werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W2/51305schauplatzSbg.htm

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Und nun der Sport – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- T-Mobile Bundesliga ---
Kärnten: Hartes Match ums liebe Geld
Sa., 10. Mai 2008 - 17:34 Uhr
Der FC Kärnten kämpft um seine Existenz. Und das mit allen Mitteln. Die Bundesliga verwehrte dem finanzmaroden Zweitliga-Klub in erster Instanz die Lizenz, nun ging der FCK (wie berichtet) in die Offensive. Er klagte Austria Kärnten vor dem Senat 2 der Liga auf 4,154.610 Euro. Ein Paukenschlag, der auch politisch nicht uninteressant ist. Denn die Summe setzt sich aus diversen Posten, die mit der Übertragung der Akademie vom FC zur Austria zusammenhängen, die auf Wunsch der Landesregierung vor einem Jahr erfolgt war.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049875

--- Red Zac Erste Liga ---
Kapfenberg fixiert Aufstieg endgültig
Di., 06. Mai 2008 - 21:06 Uhr
Der SV Kapfenberg fixierte am Dienstag in der 31. Runde der Red Zac Ersten Liga den Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga endgültig. Die Steirer holten bei Absteiger Bad Aussee den noch nötigen Punkt. In der 1. Minute durch Neuper in Rückstand geraten sorgte Taboga (31.) für den Ausgleich und Endstand.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049782

Leoben schafft Klassenerhalt
Fr., 09. Mai 2008 - 21:42 Uhr
DSV Leoben dürfte am Freitag in der 32. Runde der Red Zac Erste Liga den Klassenerhalt fixiert haben. Die Steirer siegten in Parndorf durch einen Treffer Gründlers in der Schlussminute 2:1. Leoben liegt damit vor dem letzten Spieltag drei Punkte vor den Burgenländern und dem FC Kärnten, der 1:0 bei den Austria Amateuren gewann.


Red Zac Erste Liga, 32. Runde
Bad Aussee - Gratkorn 0:1 (0:1)
Kapfenberg - Austria Lustenau 3:2 (1:2)
FC Lustenau - Schwadorf 2:1 (1:0)
Austria Amateure - FC Kärnten 0:1 (0:1)
Parndorf - Leoben 1:2 (0:1)
Salzburg Amateure - Schwanenstadt 1:1 (0:1)
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049854

--- Nationalteams ---
Vorverkauf für letzte EM-Tests läuft
Mi., 07. Mai 2008 - 12:29 Uhr
Der Ticketvorverkauf für die letzten ÖFB-Länderspiele vor der Heim-Euro zwischen Österreich und Nigeria (Dienstag, 27. Mai 2008, 20.30 Uhr) und Österreich gegen Malta (Freitag, 30. Mai 2008, 20:30 Uhr) in der Grazer UPC-Arena geht in seine Endphase. Noch sind für beide Spiele etwas mehr als je 5.000 Karten verfügbar.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049795

ÖFB-Team gewinnt Test klar
Sa., 10. Mai 2008 - 20:06 Uhr
Österreich feierte am Samstag vor 5.000 Zuschauern in Mattersburg einen klaren 6:0-Sieg über Regionalligist Spittal/Drau. Die Tore der Hickersberger-Elf erzielten Fuchs (8.), Maierhofer (27.), Korkmaz (40.), Leitgeb (50.) und Hoffer (63., 70.). Die Kärntner durften als Gewinner der ÖFB-Aktion „Superklub“ gegen Österreichs Teamkicker ran.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049882

---Handball ---
A1 Bregenz ist erster HLA-Finalist
Sa., 10. Mai 2008 - 21:31 Uhr
A1 Bregenz Handball steht als erster Finalist der Handball Liga Austria fest. Die Vorarlberger, die im Hinspiel in Krems 29:25 gewinnen konnten, gewannen am Samstag auch das Rückspiel. Der Titelverteidiger gab sich in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster keine Blöße und schlug die Niederösterreicher, bei denen Martin Schierer seine letzte HLA-Vorstellung gab, klar 27:23 (12:9).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049883 

Hypo NÖ souverän zum 32. Titel
Fr., 09. Mai 2008 - 20:57 Uhr
Hypo NÖ sicherte sich zum 32. Mal in Folge den österreichischen Meistertitel. Der Champions League-Finalist setzte sich am Freitag im WHA-Final-Rückspiel in der Südstadt gegen Hypo NÖ 2 mit 37:30 (14:17) durch, das Hinspiel war bereits mit 52:17 gewonnen worden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049852

Korneuburg steigt in Bundesliga auf
So., 11. Mai 2008 - 20:52 Uhr
Union Korneuburg ist in die Handball-Damen-Bundesliga aufgestiegen. Die Niederösterreicherinnen siegten beim Aufstiegsturnier in der Sporthalle Trofaiach souverän, gewannen alle ihrer drei Spiele. Nachdem Korneuburg am Sonntag sowohl gegen die Gastgeber als auch gegen SG HMK Klagenfurt erfolgreich geblieben war und damit bereits den Aufstieg fixiert hatte, feierte man zum Abschluss am Montag noch einen ungefährdeten Sieg über W.A.T. Floridsdorf.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049908

--- Volleyball ---
Out gegen Schweden
Sa., 10. Mai 2008 - 17:14 Uhr
Österreichs Volleyball-Herren sind in der 1. Runde der EM-Qualifikation ausgeschieden. Nach der knappen 2:3-Niederlage gegen die Schweden im Hinspiel verlor die ÖVV-Auswahl das Rückspiel in Linköping 0:3 (-22, -16, -22 ). Damit scheiterten die Österreicher wie schon in der Olympia-Quali am Dreikronen-Team.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049873

Gosch/Horst Zweite in St. Pölten
Mo., 12. Mai 2008 - 18:57 Uhr
Florian Gosch/Alexander Horst belegten beim CEV Austrian Masters in St.Pölten Platz zwei. Die beiden Österreicher unterlagen Matysik/Uhmann im Finale 0:2 (-11,-18).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049926

--- Basketball ---
ÖBL: Gunners feiern klaren Heimsieg
Mo., 12. Mai 2008 - 14:37 Uhr
Zum Auftakt der "Best-of-5"-Finalserie der ÖBL feierten die Oberwart Gunners am Montag gegen die Panthers aus Fürstenfeld einen klaren 118:98-Erfolg und gingen in der Serie mit 1:0 in Führung. Bereits am Donnerstag (19:30, live auf Premiere Austria) geht es in Fürstenfeld weiter.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000049930

Österreich ohne Niederlage Turniersieger
Mo., 12. Mai 2008 - 17:02 Uhr
Österreichs MU16-Mannschaft hat bei der „2008 – Österreich am Ball“-Trophy in der Wiener Hopsagasse einen großen Erfolg eingefahren. Mit Siegen gegen die Schweiz, England und am Montag gegen die Niederlande gewann die ÖBV-Auswahl das 4-Nationenturnier ohne eine Niederlage.
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--- Tennis ---
Wieder nichts! Nächste Pleite für Paszek
Mo., 12. Mai 2008 - 16:35 Uhr
Österreichs Tennis steckt in einer handfesten Krisen. Nachdem sich Jürgen Melzer am Sonntag in der Hamburg-Quali blamiert hatte, scheiterte Tamira Paszek in Rom bereits zum Auftakt. Die 17-jährige Dornbirnerin unterlag der gleichaltrigen Caroline Wozniacki 3:6 und 0:6. Es war bereits die vierte Erstrunden-Pleite Paszeks bei ihrem siebten Turnier 2008.
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--- Tischtennis ---
Tischtennis-Triple für SVS NÖ
Mo., 12. Mai 2008 - 20:48 Uhr
Die Herren von SVS NÖ haben das Triple geschafft. Nach Champions League und Superliga sicherten sich Werner Schlager, Daniel Habesohn und Michael Pichler auch den österreichischen Meistertitel. Im Finalrückspiel setzten sich die Schwechater, die auch in Hinspiel die Oberhand behielten, gegen UTTC Raika Ligist/Don Bosco Graz 6:3 durch.
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1. CL-Triumph für SVS Niederösterreich
Di., 06. Mai 2008 - 21:25 Uhr
SVS Niederösterreich holte am Dienstag den ersten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte. Nach dem 3:0-Erfolg gegen Royal Villette Charleroi im Final-Hinspiel sorgte Ryu Seung Min bei den Belgiern für den entscheidenden vierten Punkt. Der Südkoreanische Olympiasieger besiegte den Russen Alexej Smirnow mit 3:1, nachdem Chen Weixing die Auftakt-Partie gegen Wladimir Samsonow, die Nummer fünf der Welt, 1:3 verloren hatte. Schließlich setzte sich der österreichische Serienmeister auch auswärts durch. Schlager und Co. gewannen 3:2.
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