Ausgabe Nr. 535 vom 09. Juni 2008                        Hier klicken für Abonnement

Den Juni über widmet Ihnen das Land Tirol unsere Nachrichten. Wir danken dem Amt der Tiroler Landesregierung und Herrn Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit zu unterstützen. http://www.tirol.gv.at

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Tirol hat gewählt
 

Am Sonntag, dem 8. Juni, waren Tirolerinnen und Tiroler zur Landtagswahl aufgerufen. Durch das Antreten des langjährigen ÖVP-Funktionärs und AK-Chefs Fritz Dinkhauser mit einer eigenen Liste sahen bereits im Vorfeld viele Meinungsumfragen recht dramatische Verluste auf die Tiroler ÖVP und die SPÖ zukommen. Zwar sind diese für die ÖVP unter LH Herwig van Staa nicht ganz so heftig ausgefallen, wie prognostiziert, dennoch verliert sie die absolute Mehrheit, muß mit -9,45 % die größten Stimmenverluste seit Jahrzehnten hinnehmen und steht nun bei einem Stimmanteil von 40,45 % (2003: 49,90%).

Für die SPÖ unter LH-Stv. Hannes Gschwendtner kommt es noch schlimmer: ein Minus von 10,30% wirft sie auf einen Stimmanteil von 15,64% (2003: 25,94%) zurück.

Auch die Grünen bleiben nicht verschont, verlieren 5,05% und stehen nun bei 10,40% der Stimmen (2003: 15,45%).

Die FPÖ legt als einzige der „alten“ Parteien zu und erreicht mit +4,67% der Stimmen nun 12,66% (2003: 7,99%).

Die KPÖ erreicht 1,18% (2003: 0,70%) und wird von den erstmals in Tirol angetreten „Christen“ mit 1,38% Stimmanteil „überholt“.

Der Gewinner dieses Wahlganges ist eindeutig das „Bürgerforum Tirol" von Fritz Dinkhauser, das beim ersten Antreten gleich 18,30% der Stimmen auf sich vereinen konnte (52% der Dinkhauser-WählerInnen haben 2003 nicht gewählt, 16% haben SPÖ gewählt, je 14% Grüne und 13% die ÖVP. Die restlichen 6% kommen von der FPÖ).

Die vor dem Wahltag gemachten Aussagen der Spitzenkandidaten zu möglichen Koalitionsvarianten erleichtern die Suche nach passenden Partnern nicht gerade.

Dinkhauser hat eine Zusammenarbeit mit van Staa ausgeschlossen; der politisch starke ÖVP-Bauernbund kann keinesfalls mit Dinkhauser; die Grünen wollen keinesfalls mit der FPÖ. Rechnerisch wäre eine die Weiterführung der bisherigen schwarz-roten Regierung denkbar, eine Koalition unter der Führung von Dinkhauser allerdings nur unter Beteiligung von SPÖ, FPÖ und den Grünen möglich.

Ein Führungswechsel an der ÖVP-Spitze, also ein Rückzug von LH van Staa wird vor allem von den anderen Parteien gefordert, aber auch ÖVP-intern werden diesbezügliche Stimmen laut. Als eventuelle Nachfolger werden Landesrätin Elisabeth Zanon oder der amtierende Innenminister und gebürtige Tiroler Günter Platter genannt. Zur Stunde tagen in Innsbruck die Landesparteivorstände von ÖVP und SPÖ (in letzterer steht die Position von SP-Chef und noch-LH-Stv. Hannes Gschwendtner zur Debatte). Ergebnisse dieser Sitzungen sind jetzt, um etwa 20 Uhr MEZ, nicht absehbar.


Erste Stimmen aus der Bundespolitik

Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Alfred Gusenbauer versteht, wenn Hannes Gschwentner enttäuscht sei, das seien alle in der SPÖ. Gschwentner habe eine sehr sozial-engagierte Politik gemacht. Leider seien die positiven Initiativen von Auseinandersetzungen in Tirol zwischen Herwig van Staa und Fritz Dinkhauser überlagert worden. Und es habe auch personalpolitische Diskussionen auf bundespolitischer Ebene gegeben. Auch das habe mit Sicherheit nicht genützt. Die SPÖ werde sich umgehend mit dem Ergebnis auseinandersetzen.
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina sprach von einem sehr schmerzhaften Ergebnis für die SPÖ und einer historischen Niederlage für die ÖVP. Die Ursachen für das für beide Regierungsparteien schmerzhafte Ergebnis sieht Kalina erstens im Antreten der sehr tirolerischen Protestpartei Dinkhausers und zweitens im bundespolitischen Gegenwind, der ÖVP und SPÖ medial entgegengeblasen habe.

ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Wilhelm Molterer bezeichnet das Ergebnis der Tiroler Volkspartei bei den Tiroler Landtagswahlen als "respektables Ergebnis. Die Tiroler Volkspartei habe hart gekämpft und die Wähler in Tirol mobilisieren können. Das Antreten von AK-Präsident Dinkhauser mit einer eigenen Liste habe die Tiroler verunsichert und die ÖVP belastet. Trotz der Abspaltung Dinkhausers habe die ÖVP ihren Führungsanspruch in Tirol erfolgreich verteidigen können.
ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon erklärte, die ÖVP verteidige den Führungsanspruch in Tirol, van Staa und sein Team hätten hart gekämpft und dafür gesorgt, dass Tirol weiterhin einen starken Landeshauptmann haben werde. Die Menschen in Tirol hätten der ÖVP den Regierungsauftrag erteilt. Als eine klare Absage an ein rot-grünes Experiment bezeichnet Missethon das Abschneiden von SPÖ und Grünen.

Enttäuscht über den Ausgang der Wahl ist auch die Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Michaela Sburny. Gegenüber der APA sagte sie, man werde zwar erst sehen, wie hoch der Verlust tatsächlich sei, sobald alles ausgezählt wäre, sie sprach aber bereits von einem "veritablen Verlust" für ihre Partei. Als Ursache machte sie die Zuspitzung auf das "Match zwischen van Staa und Dinkhauser" aus, welches sehr bestimmend gewesen sei. Dieses Match habe auch verhindert, dass inhaltliche Fragen zum Thema werden konnten, so Sburny. Dies tue den Grünen immer weh, weil sie immer auf Inhalte setzen würden, und das sei nicht gelungen. Ob sich das erklärte Ziel von Tirols Grünen-Chef Georg Willi nach einer Regierungsbeteiligung dennoch ausgehe, wollte Sburny noch nicht beurteilen, da sie das Endergebnis noch nicht kenne.

FPÖ- Bundesparteiobmann HC Strache äußerte Begeisterung über das "blaue Wunder von Tirol". Die FPÖ habe ein hervorragendes Ergebnis erzielt, vor allem, wenn man bedenke, dass man praktisch bei Null begonnen habe. Die Freiheitlichen hätten über keine Landtagsmandate mehr verfügt und seien de facto von Null Prozent aus gestartet. Deshalb sei die geleistete Aufbauarbeit umso beachtlicher. Mit Gerald Hauser habe man über einen hervorragenden Spitzenkandidaten verfügt, der die freiheitlichen Inhalte glaubwürdig an die Menschen bringen konnte. Wie richtig diese Inhalte seien, zeige sich beispielsweise am Wahlergebnis in der Minarett-Gemeinde Telfs, wo die FPÖ mit 22,6 Prozent zweitstärkste Kraft geworden sei. Und Hauser selbst habe in seiner eigenen Gemeinde 43,77 Prozent erreicht.

BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz stellte fest, die Tirolerinnen und Tiroler hätten der unsozialen abgehobenen Politik von SPÖ und ÖVP den Todesstoß an der Wahlurne versetzt. SPÖ-Chef Gusenbauer und ÖVP-Chef Molterer könnten angesichts des desaströsen Wahlergebnisses schon jetzt ihre Regierungs-VIP-Karten für EURO zurückgeben und von allen Funktionen abdanken. Gusenbauer und Molterer hätten mit falschen Versprechungen, immer neuen Belastungen und dem ständigen Regierungschaos die Österreicher so auf die Palme gebracht, dass SPÖ und ÖVP jetzt vom Wähler - verdient - vom hohen Ross herunter geholt worden seien. Österreich brauche einen Politikwechsel und SPÖ und ÖVP neue Köpfe an der Spitze. Die Uhr für die "Große Loser-Koalition" sei mit dem heutigem Tag abgelaufen.

Tiroler Wahl verändert Bundesrat
Die Tiroler Landtagswahlen vom Sonntag bringen auch im Bundesrat Veränderungen: Die Liste Dinkhauser wird – gemäß dem vorläufigen Endergebnis – ein Mitglied in die Länderkammer des Parlaments entsenden, die Grünen verlieren ihren Tiroler Sitz im Bundesrat und sind nunmehr mit drei MandatarInnen im Bundesrat vertreten. Tirol entsendet insgesamt fünf Bundesräte in die Länderkammer. Davon kommen 3 von der ÖVP (wie bisher), einer von der SPÖ (wie bisher) und einer von der Liste Fritz (Fritz Dinkhauser). Die Auszählung der Briefwahl- bzw. der Wahlkartenstimmen findet am 16.06. statt; das endgültige Endergebnis wird für 17.06. erwartet.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/10906komm.htm

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/10906Ptirol.htm
Lesen Sie hier auch die Wählerstromanalyse des Instituts SORA

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Stiftungsrecht, Erbschafts- und Schenkungssteuer

SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Bettina Stadlbauer freut sich: Während die ÖVP ursprünglich 400 Millionen Euro an die Reichsten der Reichen - an Privatstiftungen - verteilten wollte, war es Ziel der SPÖ, die PendlerInnen so schnell wie möglich zu entlasten. Nun bekommen die Pendler dank der SPÖ bereits zum zweiten Mal eine 15-prozentige Erhöhung der Pendlerpauschale. Das zeige klar, welche Partei für wen Politik mache, so Stadlbauer. Eine Entlastung gebe es darüber hinaus auch für jene Pendler, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Das Ergebnis könne sich sehen lassen, so Stadlbauer, die sich auch bei der ÖVP bedankte, dass sie die Probleme rechtzeitig erkannt und das Gesetz mitbeschlossen habe.

ÖVP-Klubobmann Wolfgang Schüssel erklärte, die Stiftungspolitik der letzten Jahre habe Österreich einen exzellenten Standortvorteil gebracht, habe Betriebsansiedlungen ermöglicht und damit 400.000 Arbeitsplätze gesichert. Schüssel begrüßte damit die Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer, durch die Familienvermögen zusammengehalten werden soll. Denn vor allem im Erbfall können Familienbetriebe leicht auseinanderfallen. Ein Drittel der Stiftungen in Österreich komme aus dem Ausland, Österreich habe davon profitiert, so Schüssel weiter. In der Folge wies der ÖVP-Klubobmann auf die vielen positiven Maßnahmen hin, die durch Stiftungen und Schenkungen in Österreich möglich wurden. Die Schenkungs- und Erbschaftssteuer entfalle, und das sei richtig. Denn alles, was an Vermögen durch Erbschaft oder Schenkung entstehe, sei bereits mehrfach besteuert worden.

Budget- und Finanzsprecher der Grünen, Bruno Rossmann, konstatierte, SPÖ und ÖVP würden, entgegen den Beteuerungen, weiterhin Ungeheuerlichkeiten in ihren Vorschlägen zu den Stiftungen verstecken: Nämlich Superprivilegien für die Superreichen durch Halbierung des Eingangssteuersatzes. Dazu komme die Steuerfreistellung bei der Entnahme von Substanzvermögen. Damit dienten Stiftungen in Zukunft nicht mehr dem Zusammenhalt von Familienvermögen, sondern vorrangig dazu, Vermögen befristet steuerschonend zu parken. Das sei eine völlige Änderung der Grundidee bei der Einrichtung von Stiftungen, nämlich Familienvermögen zusammenzuhalten, so der Bundessprecher der Grünen, Alexander Van der Bellen. Es werde damit viel leichter, Geld aus den Stiftungen zu entnehmen, deren Steuerprivilegien ja darauf beruhten, dass das Geld in ihnen eigentlich für 100 Jahre gewidmet sei.

FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache begrüßte den Wegfall der Erbschafts- und Schenkungssteuer und bezeichnete die Erbschaftssteuer als staatliche Enteignung. Dies sei aber der einzige positive Beschluss. Aber auch die Bundesregierung nehme die Probleme der Menschen nicht ernst, führte Strache weiter aus. Der Finanzminister habe allein durch die Benzinpreiserhöhung zusätzliche 760 Millionen Euro lukriert. 60 Millionen davon verteile man an die Autofahrer, 300 Millionen an die schlechter verdienenden Bürger, aber 400 Millionen gebe man den Superreichen, die ein Prozent der Bevölkerung ausmachten, für ihre Stiftungen. Von der ÖVP sei man diese soziale Eiskastenpolitik ja gewohnt. Und die SPÖ sei mittlerweile asozial, ihre Politik einfach nur schäbig.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/20606Pstiftungen.htm

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Außenministerin zu Arbeitsbesuch in der Slowakei 
Europa wachse zusammen - wo könnte man das besser sehen als bei unseren beiden Ländern, so Außenministerin Ursula Plassnik nach ihrem Gespräch mit ihrem slowakischen Amtskollegen Ján Kubiš in Bratislava. Sie sei auf der Donau hierher gekommen, auch um aufzuzeigen, dass es eine große Vielfalt an sehr funktionstüchtigen Verkehrswegen zwischen Wien und Bratislava gebe. Sie reiste mit dem Twin-City Liner an und fuhr auf der im vergangenen November eröffneten Autobahnspange Kittsee nach Wien zurück.

Das Verhältnis sei charakterisiert durch großes Vertrauen, großes Verständnis füreinander und durch eine sehr effiziente Kooperation. Die dichten bilateralen Beziehungen würden von den Menschen selbst in die Hand genommen, von den Bürgermeistern und von den Unternehmen, so die Außenministerin. So bestünden zahlreiche Kooperationen auf regionaler und kommunaler Ebene und mehr als 1.600 österreichische Unternehmen sind in der Slowakei tätig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/20606bmeia1.htm

Aktive Außenhandelsbilanz von 0,5 Mrd. Euro 
Wie die Statistik Austria anhand vorläufiger Ergebnisse errechnete, lag der Gesamtwert der Einfuhren im Zeitraum Jänner bis März 2008 mit 28,98 Mrd. Euro um 3,8% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren verzeichneten ein Wachstum von 4,9% auf 29,43 Mrd. Euro. Die Warenverkehrsbilanz verzeichnete ein Aktivum von 0,45 Mrd. Euro.

Aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezog Österreich im Berichtszeitraum Waren im Wert von 21,21 Mrd. Euro, das entspricht einem Anstieg um 2,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Wert der in diese Länder versandten Waren betrug 21,46 Mrd. Euro, das ist um 4,9% mehr als in der Periode Jänner bis März 2007. Die Handelsbilanz mit der Europäischen Union verzeichnete ein Aktivum von 0,26 Mrd. Euro.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/30506statAustria1.htm

UrlaubsEuro Sommer 2008 
Die Lieblingsurlaubsländer der Österreicher hätten mit noch höheren Preissteigerungen als Österreich zu kämpfen, fasst Stefan Bruckbauer, stellvertretender Chefvolkswirt der Bank Austria, die aktuellste Berechnung des UrlaubsEuros zusammen. Insgesamt ist damit der Wert des UrlaubsEuros im Sommer 2008 rund 1 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Unter den Top 5 Urlaubsländern hatte lediglich Deutschland in den letzten zwölf Monaten eine niedrigere Inflation als Österreich. Kroatien musste eine leichte Aufwertung hinnehmen, der Wert des UrlaubsEuros in Kroatien ist daher um 4 Prozent gesunken.

Am meisten für den UrlaubsEuro erhält man weiterhin in der Türkei, wo die hohe Inflation durch eine Abwertung ausgeglichen werden konnte. Dann folgt bereits die USA, noch vor Kroatien. "In den USA erhält man derzeit für 100 Euro Waren und Leistungen im Wert von 137 Euro, das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr" so Bruckbauer weiter. Auf Platz vier der beliebtesten Urlaubsländer folgt Großbritannien. Beim Urlaub in Großbritannien bekommt der Gast heuer deutlich mehr als noch vor einem Jahr. Am meisten verloren hat in diesem Sommer Ungarn, der UrlaubsEuro ist dort aufgrund der deutlich höheren Inflation und einer Aufwertung um rund 6 Prozent weniger wert als noch vor einem Jahr.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/20606ba.htm

Verlängerte "Transsib" ließe NÖ an China heranrücken 
Wenn keine unerwarteten Hindernisse auftauchen, könnte schon im Jahr 2010 mit dem Bau einer neuen, 480 Kilometer langen Breitspurbahn von der Ostslowakei bis in den Raum Wien-Bratislava begonnen werden. Das erklärte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico bei einem Treffen mit russischen Politikern in Pressburg. Weil die Bahntrassen bereits vorhanden sind, ließe sich die russische Breitspur - auf der auch die Transsibirische Eisenbahn fährt - relativ einfach in den Raum Wien-Bratislava verlängern. Das Projekt wird in Österreich u.a. von der Wirtschaftskammer, den Wiener Grünen sowie den Landesgruppen der Industriellenvereinigung (IV) von Wien und Niederösterreich unterstützt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/10906noewpd.htm

Glanzvolle Gala für den Europataler 2008 
Mit einem rauschenden Fest wurde am Vorabend der Fußball Europameisterschaft 2008 der neue Europataler im Haller Salzlager präsentiert. Die Paten – Generaldirektor Dr. Hannes Gruber, Hypo Tirol Bank AG; Vizekanzler und Finanzminister Mag. Wilhelm Molterer; Dr. Hannes Androsch, Androsch International Consulting; Generaldirektor Dietmar Spranz, Münze Österreich und „Stanglwirt“ Balthasar Hauser - für die fünf über 20 Kilo schweren Silbermünzen und über 300 geladene Gäste zeigten sich von der bis dato geheimen neuen Rückseite und der stilvollen Gala begeistert.

In einer Kooperation der Münze Hall und des Tourismusverbandes Region Hall-Wattens mit der Münze Österreich wurden fünf Exemplare der weltgrößten Silbermünze mit einem Gewicht von je 2008 dag und einem Durchmesser von 36 cm gefertigt. Eine davon verbleibt in der Münze Hall, im neu gestalteten Europa-Raum in der Burg Hasegg. Es wurden zusätzlich 2008 Stück der außergewöhnlichen Jubiläumsmünze in Originalgröße geprägt, für die bereits mehr als 1000 Bestellungen vorliegen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/10906proMedia.htm

9% der Familien mit Kindern sind Patchworkfamilien 
In Österreich gibt es insgesamt 2,315 Mio. Familien und 3,537 Mio. Privathaushalte, darunter 1,240 Mio. Singlehaushalte. Die Zahl der alleinlebenden Personen ist gegenüber 1985 um 61% gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die Statistik Austria auf Basis der Daten des Mikrozensus für das Jahr 2007. 889.000 (38%) Familien setzen sich aus Paaren ohne (im selben Haushalt lebende) Kinder zusammen. In 1,426 Mio. Familien (62%) leben Kinder (aller Altersstufen). Den mit Abstand häufigsten Familientyp bilden 1,124 Mio Ehepaare mit Kindern (42%), auf Lebensgemeinschaften mit Kindern entfallen 6%, auf alleinerziehende Mütter 11% und auf alleinerziehende Väter 2%. Bei 6% der Ehepaare und bei 28% der Lebensgemeinschaften (jeweils mit Kindern unter 27 Jahren) handelt es sich um Patchworkfamilien (oder Stieffamilien, also Familien, bei denen mindestens ein Kind aus einer früheren Beziehung eines der beiden Lebenspartner stammt, also nicht das leibliche Kind beider Partner ist). Insgesamt sind rund 9% der Paarfamilien mit Kindern sogenannte Patchwork- bzw. Stieffamilien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/30506statAustria2.htm

Hirnzentrum vermittelt präferenziell die Lust auf Drogen
Wissenschafter der Abteilung für Experimentelle Psychiatrie an der Univ.-Klinik für Psychiatrie (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber) haben im Gehirn Strukturen untersucht, die für die Abhängigkeit von Suchtmitteln verantwortlich sind. In Tierversuchen konnten sie nun das Drogenzentrum im Gehirn weiter eingrenzen. Die Ergebnisse bieten neue Ansatzpunkte für die Therapie von Abhängigkeitserkrankungen.

Bereits im Jahr 2006 hatten die Forscher der Abteilung für Experimentelle Psychiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck an Experimenten mit Ratten zeigen können, dass bei beginnendem Interesse eines Versuchstiers für eine Droge der "Lernbotenstoff" Azetylcholin und nicht das als "Glücksbotenstoff" bekannte Dopamin vermehrt freigesetzt wird. Diese Erkenntnisse sind für die Behandlung von Suchterkrankungen sehr interessant, erklärt Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Gerald Zernig, weil damit sichergestellt werden könne, dass durch eine entsprechende Medikamentengabe den Patienten nicht die so wichtige Lust auf andere, nicht-drogen-assoziierte Erlebnisse genommen werde. Für die Entwicklung von Medikamenten bieten die Ergebnisse auch neue Ansatzpunkte: Denn jetzt kennt man die Hirnregion, den Botenstoff und die Rezeptoren, die bei Abhängigkeitserkrankungen von zentraler Bedeutung sind.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/50306uniIbk.htm

Kleiner Fisch ohne Sex gewinnt den Kampf ums Überleben 
Der Amazonenkärpfling, Poecilia formosa, ein kleiner Fisch aus Nordamerika, der mindestens 70 000 Jahre ohne sexuelle Vermehrung ausgekommen ist, schwimmt gegen den Strom der Evolution. Der Fisch stirbt nicht aus, obwohl Computermodelle dies vorhersagen würden. Wissenschaftler der Universitäten Edinburgh und Würzburg sowie des Instituts für Limnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) untersuchen, wie es der Amazonenkärpfling trotzdem schafft, seit so langer Zeit zu überleben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/20606oeaw.htm

900 Jahr Nivenburg - Stift und Stadt feiern die Kunst 
900 Jahre ist es her, seit der Name "Nivenburg" erstmals schriftlich erwähnt worden ist. Das bietet eine willkommene Gelegenheit für Stift und Stadt Klosterneuburg ein gemeinsames Fest zu feiern, zu dem alle Kulturbegeisterten eingeladen sind.

Und was bietet sich da mehr an, als das kulturelle Leben und die Künstler Klosterneuburgs zu feiern, die zu einem wesentlichen Teil im Laufe der Geschichte zu dem großen Namen Klosterneuburgs beigetragen haben: Klosterneuburg wird als Kulturstadt weit über die Grenzen Österreichs hinaus wahrgenommen - und das zu Recht, wie man am 21. September 2008 von 10.00 bis 19.00 Uhr auf dem "Montmartre Nivenburg", einer Künstlerstraße zwischen Stiftsplatz und Rathausplatz feststellen können wird: Auf 50 Ständen präsentieren Künstlerinnen und Künstler im Rahmen der größten Klosterneuburger Kunstschau ihre Werke der bildenden Kunst. Musikalische Umrahmung, ein umfangreiches Programm für Kinder, und gastronomische Versorgung direkt an der "Kulturstraße" runden das Angebot für die Besucher ab.

Selbstverständlich wird bei einem solchem Fest auch der soziale Aspekt nicht vergessen: Der Reinerlös fließt dem Projekt "Ein Zuhause für Rumänische Straßenkinder von Pater Sporschil zu!
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/20606klosternbeuburg.htm

Hitparaden-Erfolg der Heiligenkreuzer Mönche 
Es sei wie ein Wunder - anders könne man es nicht nennen: Mit diesen Worten kommentierte Pater Karl Wallner den sensationellen Erfolg der Heiligenkreuzer Zisterziensermönche mit ihrer CD "Chant – Music for Paradise". Die gregorianischen Choräle der Ordensmänner aus dem Wienerwald erklommen zuletzt die Spitze der österreichischen Album-Charts; noch spektakulärer ist der Verkaufserfolg in Großbritannien: Dort liegt die Produktion von "Universal Music" in den "Official UK Top 75 Albums" auf Platz 7 und lässt damit sogar eine Pop-Größe wie Madonna mit ihrer neuen CD "Hard Candy" um sechs Ränge hinter sich. Ab Juli wird die CD auch auf dem riesigen amerikanischen Markt zu haben sein, und auch hier erwarten sich die Produzenten von "Universal" ein breites Echo.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/20606pewHeiligenkreiz.htm

Pariser Esprit und Wiener Moderne 
Vom 8. Juli bis 1. September 2008 präsentiert das WAGNER:WERK Museum Postsparkasse im Grossen Kassensaal die Ausstellung "Pariser Esprit und Wiener Moderne. Die Firma Portois & Fix". Die Unternehmensgeschichte von Portois & Fix reicht von der Zeit der Ringstraße bis ins ausgehende 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt in den Jahren vor und um 1900, als Portois & Fix in Wien Möbelentwürfe von Otto Wagner, Max Fabiani, Koloman Moser und Josef Hoffmann kongenial umsetzte und damit Designgeschichte schrieb.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/40406kunstnet.htm

Gustav Klimts Frauen erstmals in Großbritannien 
Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2008 widmet die Tate Gallery Liverpool Gustav Klimt und der Wiener Moderne erstmalig in Großbritannien eine umfassende Ausstellung.

Die Schau konzentriert sich dabei auf das Leben und die Kunst des Malers. Die Rolle Klimts als Mitbegründer und Präsident der Wiener Secession wird in der Schau ebenso beleuchtet. Namhafte österreichische und internationale Leihgeber haben für diese Ausstellung Werke zur Verfügung gestellt, sodass Hauptwerke und Zeichnungen aus allen Epochen von Gustav Klimts Schaffen gezeigt werden können. Neben Gustav Klimt wird auch dem Werk seines Künstlerfreundes Josef Hoffmann gebührend Raum gegeben.

Die Ausstellung ist bis 31.08.2008 zu sehen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0508/W4/42805bmeiaKlimt.htm

"villa urbana" öffnet demnächst in Carnuntum ihre Pforten 
Zwei Jahre nach der Eröffnung des originalgetreu rekonstruierten römischen Wohnhauses im Freilichtmuseum Petronell wird heuer am 06.06. mit der „villa urbana" ein weitere Bau eröffnet. Die neue Attraktion soll ein Veranstaltungsort für die Reihe „Römische Gaumenfreuden" sein. Die „villa urbana" von Carnuntum muss, wie archäologische Funde belegen, einst im Besitz eines reichen Carnuntiner Bürgers gewesen sein. In der Villa wurden farbenprächtige Wandmalereien wieder hergestellt, groß angelegte Zimmer mit edlen Möbeln ausgestattet und prachtvolle Fußböden verlegt. Die „villa urbana" ermöglicht einen weltweit einzigartigen Blick in das Leben der römischen Oberschicht zu einer Zeit, als Carnuntum eine Stadt von Weltrang war.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/50306carnuntum.htm

Das Parlament macht "Zukunftsmusik" 
Unter dem Titel "Zukunftsmusik. Aktuelle Herausforderungen und musikalische Entwicklungsperspektiven in Österreich" befasste sich eine Parlamentarische Enquete am 03.06. mit den Themen Musik(aus)bildung, Musikvermittlung und Musikpädagogik sowie Musikwirtschaft und Musikstandort Österreich. Der Anstoß zu der Veranstaltung war vom Gesprächen zwischen der Präsidentenkonferenz Musik und dem parlamentarischen Kulturausschuss ausgegangen, dessen Vorsitzende Abgeordnete Christine Muttonen (S) in ihren Begrüßungsworten unter Hinweis auf den breiten Teilnehmerkreis ihre Hoffnung auf einen fruchtbaren Dialog zwischen Politik und Kultur zum Ausdruck brachte. Sie erinnerte an die konstruktive Zusammenarbeit aller Fraktionen im Vorfeld der Enquete und meinte, Napoleon zitierend, Musik habe von allen Künsten den tiefsten Einfluss auf das Gemüt, der Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten fördern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0608/W1/50306musikPk.htm

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Und nun der Sport – Ihnen gewidmet von sportlive.at

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Horst Skoff erliegt Herzinfarkt
So., 08. Juni 2008 - 09:58 Uhr
Horst Skoff ist tot! Nicht einmal zwei Monate nach dem Tod von Daniela Klemenschits trauert Tennis-Österreich wieder um einen Vertreter seine Zunft. Horst Skoff erlag am Samstag Abend in Hamburg einem Herzinfarkt. Der Österreicher hätte am 22. August seinen 40. Geburtstag gefeiert. Skoff war in der Hansestadt, um Sponsoren für ein Nachwuchsprojekt zu suchen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050547

--- EURO 2008 ---
Gute Österreicher verlieren Auftakt 0:1
So., 08. Juni 2008 - 19:50 Uhr
Österreich ist am Sonntag mit einer Niederlage in die Heim-Europa- Meisterschaft gestartet. Die ÖFB-Elf unterlag Kroatien mit 0:1. Der einzige Treffer der Partie fiel bereits in der vierten Minute, als Luka Modric einen Foulelfmeter souverän verwertete. Die Österreicher, die lange geschockt waren, versuchten vor allem in einer starken Schlussphase alles, doch der Ausgleich wollte nicht mehr fallen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050563

Macho: "Nicht sehr viel zu tun"
Mo., 09. Juni 2008 - 14:24 Uhr
Jürgen Macho hat den Kampf um die Nummer eins im Tor der Österreicher gegen Alexander Manninger für sich entschieden. Wirkliche Bewährungsprobe war die Partie gegen Kroatien aber keine. Der AEK Athen-Keeper hatte nicht sehr viel zu halten. Beim Elfmeter war Macho machtlos, sonst gab es eigentlich keine großen Chancen der Kroaten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050578

Sieg gegen die Polen jetzt Pflicht
Mo., 09. Juni 2008 - 13:43 Uhr
Einen Tag nach der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Polen wusste Österreichs Teamchef Josef Hickersberger nicht sehr viel Neues. Die Mannschaft habe vor allem in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt, in der ersten klappte das Spiel nach vorne nicht. Dennoch gab sich Hickersberger für das nächste Spiel am Donnerstag (20:45) im Ernst Happel-Stadion zuversichtlich. „Beide Mannschaften müssen dieses Spiel gewinnen, denn sonst wird es nichts mit dem Viertelfinale“, sagte „Hicke“ am Montag in Stegersbach.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050577

150.000 Fans feierten in Wien
Mo., 09. Juni 2008 - 13:27 Uhr
Wien erlebte am Sonntag trotz der Niederlage Österreichs gegen Kroatien das erhoffte Fußball-Fest. 50.000 Fans im Stadion und insgesamt 100.000 in den Fanzonen und Public-Viewing-Bereichen feierten in der Bundeshauptstadt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050573


--- T-Mobile Bundesliga ---
Bundesliga 2008/09 ausgelost
Fr., 06. Juni 2008 - 12:40 Uhr
Kurz vor der Euro informierte die Bundesliga über die Auslosung der Saison 2008/09. Die nächste Meisterschaft beginnt am 9. Juli. Meister Rapid gastiert dabei in Graz bei Sturm, Aufsteiger Kapfenberg empfängt den LASK. Die Salzburger Bullen treten daheim gegen Mattersburg an. Österreichs höchste Leistungsstufe hat künftig einen neuen Namen: tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050505

--- Handball ---
ÖHB-Herren unterliegen Tschechien
Di., 03. Juni 2008 - 20:11 Uhr
Die ÖHB-Herren unterlagen am Dienstag in einem freundschaftlichen Länderkampf Tschechien auswärts 22:36 (12:15). Die Gastgeber bereiten sich derzeit intensiv auf die WM-Playoff-Qualifikationsspiele gegen Serbien vor, während die Österreicher gerade erst mit einem Trainings-Lehrgangs begonnen haben.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050457

Tschechien gewinnt auch 2. Test
Mi., 04. Juni 2008 - 20:17 Uhr
Österreichs Herren mussten am Mittwoch auswärts gegen Tschechien auch im zweiten Test eine Niederlage einstecken. Die Partie ging 28:35 (16:14) verloren. Noch am Abend bricht das Team von Tschechien nach Dornbirn auf, wo bis 14. Juni ein Trainingslehrgang stattfindet.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050477

Österreichs Damen-Team löst EM-Ticket
Fr., 06. Juni 2008 - 21:23 Uhr
Österreichs junge Handball-Damen haben am Freitag in Telfs ganz souverän das EM-Ticket gelöst! Nachdem die ÖHB-Auswahl das Hinspiel im Playoff gegen Italien in Salerno 29:27 (17:14) gewonnen hatte, behielt sie vor eigenem Publikum klar mit 36:26 (19:10) die Oberhand. Die EM geht vom 2. bis 14. Dezember 2008 in Skopje in Szene.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050524

CL-Quali: Bregenz wahrscheinlich gesetzt
Mo., 09. Juni 2008 - 15:16 Uhr
Die Europäische Handball-Föderation (EHF) veröffentlichte am Montag eine provisorische Setzliste für die Champions League. Meister A1 Bregenz findet sich darin auf Rang 28 unter 40 Teams wieder.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050582

--- Volleyball ---
Gosch/Horst auf Rang 17
Fr., 06. Juni 2008 - 14:44 Uhr
Florian Gosch und Alexander Horst belegten bei den „Mazury Open“ in Stare Jablonki (POL) Platz 17, die Schwaigers Rang 7.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050510

Montagnolli/Swoboda in Polen out
Mi., 04. Juni 2008 - 18:12 Uhr
Das A1-Beachvolleyball-Team Sara Montagnolli und Sabine Swoboda ist beim FIVB beach volley World Tour Turnier in Stare Jablonki (POL) vorzeitig ausgeschieden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050475

ÖVV-Damen unterliegen Ungarn 1:3
So., 08. Juni 2008 - 21:27 Uhr
Beim 2. EM-Zweitrunden-Quali-Turnier der Damen in Nancy verlor Österreich am Sonntag das abschließende Spiel gegen Ungarn 1:3 (21:25, 15:25, 25:22, 14:25) und verabschiedete sich damit aus dem Bewerb.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050568

--- Basketball ---
ÖBV-MU14 holt 3. Platz in Kopenhagen
So., 08. Juni 2008 - 14:52 Uhr
Platz drei für Österreichs männliche U14-Auswahl beim hochklassig besetzten, internationalen Turnier in Kopenhagen. Die Mannschaft von Headcoach Dietmar Söllner setzte sich am Sonntag, nachdem sie am Samstag in einem Semifinal-Krimi erst in der dritten Overtime der estnischen Mannschaft von BC Hito unterlegen war, gegen Veranstalter Vaerløse 94:84 (27:20, 28:10, 20:18, 19:36) durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000050549
 
zurück