Ausgabe Nr. 540 vom 14. Juli 2008                        Hier klicken für Abonnement


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Wahltermin 28. September fixiert – Wahlkampf hat bereits begonnen

Für den 08.07. sollte eigentlich die Vorstellung der neuen Regierungsmitglieder im Hohen Haus im Vordergrund stehen. Minister Günther Platter „übersiedelte“ vom Innenministerium als Landeshauptmann in die Tiroler Landesregierung - sein Amt wurde von der Volksanwältin und früheren Sicherheitssprecherin der ÖVP, Maria Fekter, übernommen. Der Frauenministerin Doris Bures, sie wurde als SPÖ-Bundesgeschäftsführerin berufen, folgte die bisherige Staatssekretärin im Bundeskanzleramt, Heidrun Silhavy, der SPÖ-Nationalratsabgeordnete Andreas Schieder übernahm als Staatssekretär die Beamten- und die Verwaltungsreformagenden. Doch die personellen Änderungen in der Regierungsmannschaft geriet in den Hintergrund, im Plenum des Nationalrats wurde Bilanz über die kurze Regierungszeit des Kabinetts Gusenbauer gezogen und der inoffizielle Startschuß für den Wahlkampf gegeben.

Bundeskanzler Alfred Gusenbauer konstatierte, nach schweren Koalitionsverhandlungen sei man 2007 mit dem wesentlichsten Ziel angetreten, die Arbeitslosigkeit zu senken und mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen. Dies sei gelungen, man habe die Arbeitslosigkeit von 5 auf 4,1 Prozent senken können, die Jugendarbeitslosigkeit sei reduziert und beim Beschäftigungsstand ein neuer Höhepunkt erreicht worden. Gusenbauer erinnerte an weitere Erfolge gestand aber auch ein, daß wesentliche Punkte, wie etwa die Gesundheits- und die Staats- und Verwaltungsreform unerledigt geblieben seien - sie wären am Verhältnis zwischen Bund und Länder gescheitert. Auch hätte die SPÖ die bedarfsorientierte Mindestsicherung gerne realisiert, weil man der Ansicht sei, dass es besser sei, statt Armut zu bezahlen aus der Armut zu helfen und die Menschen zurück in den Arbeitsmarkt zu führen.

Österreich, so Gusenbauer, stehe vor drei zentralen Herausforderungen: Es sei dies vor allem die Teuerungswelle in ganz Europa, besonders bei den Energiepreisen und bei den Nahungsmittelpreisen, eine dringende Bildungsoffensive und, vor allem, die Frage des sozialen Zusammenhaltes. Nicht nur die Menschen mit kleinen Einkommen, sondern auch die Mittelschicht fürchte, dass es wirtschaftlichen Fortschritt gebe, aber man werde nicht mitgenommen.

Die österreichische Sozialdemokratie, so Gusenbauer, setze sich für soziale Fairness ein, man werde sich dafür einsetzen, daß der Mittelstand in Zukunft entlastet werde, daß alle Menschen gleiche Chancen hätten.

SPÖ-Klubobmann Josef Cap ergänzte, die ÖVP sei, statt das Wohl des Landes in den Vordergrund zu stellen, nur vom Gedanken getragen gewesen, was gut für die ÖVP sei.

Eine Bundesregierung könne nicht funktionieren, wenn die ÖVP nach der Wahl im Oktober 2006 meinte, die Bevölkerung habe sich geirrt, nur weil die ÖVP nicht Erster wurde. Daher habe vom ersten Tag ein wesentliches Element zur Partnerschaft gefehlt, so Cap. Es habe in fast allen sozialen Fragen permanenten Widerstand der ÖVP gegeben. Schließlich habe Vizekanzler Molterer keine schlüssige Begründung für die Aufkündigung der Zusammenarbeit nennen können.

ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Wilhelm Molterer erklärte, warum eine neue politische Situation bestehe und warum er die Entscheidung für Neuwahlen getroffen habe: Er sei überzeugt, daß im Land neue politische Verhältnisse geschaffen werden müßten. Die Bundesregierung habe zwar viel geschafft, in den letzten Wochen und Monaten sei allerdings nicht mehr viel weitergegangen, weil wichtige Entscheidungen - etwa im Sicherheits- oder im Sozialbereich - mit der SPÖ nicht mehr möglich gewesen wären. Der Weg der Gemeinsamkeit sei nicht mehr sichtbar gewesen- vor allem in der Auffassung der rot-weiß-roten Politik nach außen. Wenn gemeinsam nichts mehr gehe, müsse in einer Demokratie eine Entscheidung getroffen werden. Diese Entscheidung heiße Neuwahl. Die sei jetzt richtig und notwendig. Die Menschen erwarteten auch eine handlungsfähige Bundesregierung, die Antworten auf wichtige Fragen geben könne. Und das wolle er, Molterer: Klarheit, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Handlungsfähigkeit. So müsse um jeden Arbeitsplatz in Österreich gekämpft werden. Wirtschaft sei kein Selbstzweck. Das Konzept der ökosozialen Marktwirtschaft sei dafür richtig, denn dabei seien Wachstum, Nachhaltigkeit und soziale Perspektive gemeinsam gegeben. Dazu gehöre aber auch, daß die Menschen - vor allem den Mittelstand und Familien mit mehr Kindern - entlastet würden.

In der Frage der sozialen Sicherheit müßten bei wichtigen Themen neue Wege gegangen werden, so etwa beim Thema Pflege. Auch der Kampf gegen die Teuerung gehöre zur sozialen Sicherheit. Auch Integration vor Zuwanderung und das Beherrschen der deutschen Sprache, bevor jemand nach Österreich komme, sei eine wichtige Maßnahme. Das sei für uns alle die große neue Herausforderung im wirtschaftlichen und sozialen Sinn. Dazu brauche es eine klare Verantwortlichkeit.
Man brauche auch eine verläßliche und klare Politik für Österreich in Europa. Europa sei nicht der Spielball für populistische Taktiererei. Diese Zukunftsfrage sollte für alle außer Streit stehen. Bei der ÖVP wüßten die Menschen, wie sie dran wären: die ÖVP sei für Europa, das sie dort verbessern wolle, wo es notwendig sei.

Damit war definitiv die Zusammenarbeit der Koalition beendet. Doch nicht ganz, denn die Opposition wollte die beiden großen Parteien dazu „einladen“ noch schnell - ohne Rücksicht auf die im Regierungspakt enthaltene gegenseitige Zusicherung, den jeweils anderen nicht zu überstimmen. So sollte etwa die SPÖ dazu gewonnen werden, noch schnell die Studiengebühren abzuschaffen (eine Forderung, die sie im Wahlkampf 2006 gestellt und ihr jede Menge Ärger aus den eigenen Reihen eingebracht hatte. Doch: nein, es kam nicht dazu: auch wenn die Koalition am Ende sei, würde dieser Teil der Vereinbarung bis zur Auflösung der Regierung halten.

So brachten die Grünen eine ganze Flut an Fristsetzungsanträgen ein, mit denen doch noch der Beschluß von ihnen genehmen Gesetzesinitiativen in der laufenden Plenarwoche ermöglicht werden sollte: An erster Stelle eben die Abschaffung der Studiengebühren, die finanzielle Sanierung der Krankenkassen, Änderung des umstrittenen Sicherheitspolizeigesetzes, der Zivilpakt, eine Beschränkung der Wahlkampfkosten, der "Papa-Monat" sowie eine Entprivilegisierung bei der Stiftungsbesteuerung. Doch der neue SPÖ-Chef Werner Faymann, so ließ die drittstärkste Partei im Hohen Haus verlauten, sei vor einem Beschluß im Parlament zurückgeschreckt und habe weiter an der Umklammerung durch die ÖVP bei wichtigen Themen fest- und die Abgeordneten der SPÖ davon abgehalten, all das zu beschließen, was in der Großen Koalition nicht möglich gewesen sei.

FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache erklärte, die Bundesregierung habe seit ihrem Amtsantritt vieles vorgegaukelt, und der angebliche EU-Schwenk der SPÖ sei nichts als eine weitere Gaukelei, eine Seifenblase und viel Lärm um Nichts. Der offene Brief von Gusenbauer und Faymann an die „Kronen Zeitung“ habe die ÖVP zwar künstlich erregt, man müsse sich aber fragen, warum sie sich eigentlich errege. Denn die SPÖ habe gemeinsam mit der ÖVP und unter tatkräftiger Beihilfe von Grün und Orange gegen die eigene Bevölkerung das EU-Verfassungsdiktat durchgepeitscht und sieben Anträge der FPÖ auf eine Volksabstimmung abgelehnt.

Die SPÖ hingegen habe wahrscheinlich gleichzeitig einen Brief nach Brüssel geschickt, daß man sich dort keine Sorgen zu machen brauche. Der FPÖ-Chef forderte die SPÖ auf, sich für ihr Verhalten gegenüber den Österreichern zu entschuldigen. Sie sei immer Beitragstäter bei der Politik der ÖVP gewesen. Die Wahl im Herbst werde auch zu einer Volksabstimmung über ein freies, souveränes und neutrales Österreich. Wer Österreich stärken wolle, könne das mit einer Stimme für die FPÖ tun, so Strache.

BZÖ-Klubobmann Peter Westenthaler stellte fest, die ÖVP werde erklären müssen, wieso sie sich andauernd gegen eine Mitbestimmung des Volkes ausspreche und dann plötzlich, wo eine Mehrheit des Parlaments und der Bevölkerung eine Volksabstimmung wolle, Neuwahlen vom Zaun breche. Diese Nationalratwahl werde daher auch eine Abstimmung darüber sein, ob die Menschen künftig mitbestimmen dürften oder nicht. Wer den Bürgern in wesentlichen Bereichen - und die Europäische Union sei so ein Bereich - ihre Stimme verweigere, könne nicht erwarten, daß der Bürger dann dieser Partei bei der Nationalratswahl die Stimme gebe. SPÖ-Klubobmann Cap habe nochmals versucht die Koalition zu retten und gemeint, eine Volksabstimmung sei sowieso nur mit Zustimmung der ÖVP möglich. Auch jetzt nach dem Scheitern dieser Regierung krieche die SPÖ unter die Decke der ÖVP und wolle nicht mit der Opposition Entlastungen beschließen. Die SPÖ sei nicht bereit die Studiengebühren abzuschaffen. Das BZÖ hätte auch gerne das Pflegegeld erhöht, die Steuern gesenkt, einen Teuerungsausgleich beschlossen. Die SPÖ habe aber Nein gesagt und wolle sich bis zum Untergang der ÖVP unterwerfen.

In der letzten Plenarsitzung des Parlaments am 10. Juli wurde schließlich von allen Parteien dem Neuwahlantrag stattgegeben und Sonntag, der 28. September 2008, als Termin für die vorgezogene Nationalratswahl beschlossen (siehe „Wichtige Termine“ im Anschluß an diese Zusammenfassung).

Eindeutig werden die bisher im Hohen Haus vertretenen fünf Parteien zur Wahl antreten. Es kann aber recht „bunt“ werden in Österreichs Parteienlandschaft, denn einige - auch neue - Gruppierungen haben angekündigt, sich dem Wähler zu stellen.

Allen voran sei hier der sogenannte "Rebell von Tirol" Fritz Dinkhauser genannt (er hat bei der Landtagswahl am 08.06.2008 mit seinem „Bürgerforum Tirol" beim ersten Antreten gleich 18,30% der Stimmen auf sich vereinen können). Dinkhauser wird versuchen, mit einem Grundmandat in Tirol den Einzug ins Parlament zu schaffen - es werden im reelle Chancen eingeräumt, mit mehr als 7 Prozent ins Hohe Haus einziehen zu können. Er hat zwischenzeitlich Gespräche mit Hans Peter Martin über eine eventuelle gemeinsame Liste geführt (Martin trat bei der EU-Wahl am 13. Juni 2004 an und hat 13,98 Prozent, bei der NR-Wahl am 1. Oktober 2006 aber nur 2,8 Prozent der Stimmen erreicht).

Von anderen politischen Gruppierungen gab es noch keine konkreten Aussagen über eine Kandidatur. Beim Liberalen Forum überlegt man einen Neustart mit möglichen Spitzenkandidaten Heide Schmidt und dem Industriellen Hanspeter Haselsteiner; eine neue Linke Partei für ArbeitnehmerInnen und Jugendliche könnte von einer Gewerkschafterbewegung und der „SLP“ (Sozialistische Linkspartei) gegründet werden; auch die KPÖ wird wieder antreten; Burgschauspieler Karlheinz Hackl denkt über die Gründung der "Soziale Kultur Österreichs" (SKÖ) nach; Karl Nowak von der Anti-EU-Initiative "Rettet Österreich" kündigte deren Kandidatur an. Einer wird im neugewählten Parlament jedenfalls nicht mehr vertreten sein: Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Er erklärte am 10. Juli, er würde für kein Amt mehr kandidieren.

Überlegungen, welche Auswirkungen einen möglichen Einzug mehrerer neuer Parteien ins Parlament haben können, wollen wir dann nach dem 22. August anstellen. Denn spätestens dann müssen die Landeswahlvorschläge bei den Landeswahlbehörden eingelangt sein, damit eine Partei zur Wahl antreten kann. (mm)

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407komm.htm

Lesen Sie die gesammelten Aussagen der Parteien chronologisch aufgelistet ab 08.07. auf http://www.oe-journal.at/index_NRwahl.htm


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Wichtige Termine zur Wahlbeteiligung

Am 28. September 2008 findet die vorzeitige Wahl zum österreichischen Nationalrat statt. Dabei kommt zum ersten Mal das novellierte Auslands(österreicherInnen)-Wahlrecht zur Anwendung. Jene AuslandsösterreicherInnen, die an dieser Wahl teilnehmen wollen, sollten rechtzeitig, dh sehr rasch, die dafür nötigen Schritte unternehmen.

Damit sind auch andere - für AuslandsösterreicherInnen - wichtige Termine fixiert:

29. Juli 2008
"Stichtag" für die Wahl & letzter Tag für die Eintragung in die Wählerevidenz im sog. "Normal-Verfahren"*

28. August 2008
letzter Tag für die Eintragung in die Wählerevidenz im sog. "Reklamations-Verfahren"*

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* für AuslandsösterreicherInnen gilt als letzter Termin für die Eintragung in die Wählerevidenz ausschließlich jener des "Reklamationsverfahrens" (gem. § 25 NRWO idgF)!

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5. September 2008
(BMI-)angepeilter Beginn des Versands der Auslands-Wahlkarten durch die Wählerevidenzgemeinden

24. September 2008
letzter offizieller Tag für die schriftliche Beantragung der Wahlkarten

26. September 2008, 12.00 Uhr
letzter offizieller Termin
für die mündliche [persönliche] Beantragung der Wahlkarten, sowie
für die schriftliche Beantragung, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist

28. September 2008
Wahltag in Österreich

6. Oktober 2008, 14.00 Uhr
letzter Termin für das Einlangen der Wahlkarten bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde in Österreich

Umfassende Informationen samt aller Formulare finden Sie auf der Wahlinformationswebsite des Außenministeriums: http://www.wahlinfo.aussenministerium.at.

Für weitere Fragen steht Ihnen die zuständige österreichische Vertretungsbehörde im Ausland - Botschaft, Berufsgeneralkonsulat - gerne zu Verfügung. http://www.bmeia.gv.at/aussenministerium/buergerservice/oesterreichische-vertretungen.html

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/40907bmeia2.htm

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"Länder sind Faktor der Stabilität" 
Vorarlberg hat seit 1. Juli turnusgemäß den Vorsitz in Bundesrat und Landeshauptleutekonferenz inne. Aus diesem Anlass trafen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Bundesratspräsident Jürgen Weiss am 10.07. Bundespräsident Heinz Fischer in Wien. Die Länder seien ein Faktor der Stabilität, betonte der Bundespräsident. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die großen anstehenden Themen, die Länder und Bund gleichermaßen betreffen, die Steuerreform und die Sanierung der Krankenkassen, führte der Landeshauptmann aus. Die Länder würden sich besonders in diesen Themen stark einbringen, so Sausgruber.
Neben den politischen Gesprächen beim Staatsoberhaupt stand auch ein Besuch bei Nationalratspräsidentin Barbara Prammer auf dem Programm. Gemeinsam wurde auf dem Parlamentsgebäude die Vorarlberger Fahne – als Zeichen des Vorsitzes im Bundesrat – gehisst.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/21107fischerVlk.htm

Österreich Japan Jahr 2009 
Im Jahr 2009 feiern Österreich und Japan 140 Jahre diplomatische Beziehungen. Im Sommer 2006 beschlossen der österreichische Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel und der japanische Premierminister Junichiro Koizumi, das Jubiläum feierlich zu begehen. Dieses Festjahr, das sowohl in Japan als auch in Österreich begangen wird erlaubt uns, die enge und traditionell gute Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern erneut in das Licht einer größeren Aufmerksamkeit zu rücken. Ein reiches Veranstaltungsprogramm, das den Bogen über das gesamte Jahr 2009 spannt, wird den Rahmen für das Jubiläum darstellen. Japan und Österreich wünschen sich, das Festjahr 2009 zum Anlass zu nehmen, um einen breiten Fächer und ein buntes Bild der Vielfältigkeit der Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu dokumentieren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/40907japanBmeiA.htm

Erneut kräftiges, exportgestütztes Wirtschaftswachstum von 3,1% im Jahr 2007 
Die österreichische Wirtschaft wuchs im Jahr 2007 nach Berechnungen der Statistik Austria um 3,1%. Nach 2006 (+3,4%) fiel das jährliche Wachstum somit zum zweiten Mal in Folge sehr kräftig aus. Das durchschnittliche Wachstum der EU-Mitgliedsländer betrug 2,9%, jenes der Eurozone (15) lag bei 2,7% (Quelle: Eurostat Datenbank, Juli 2008). Die OECD-Länder verzeichneten im Durchschnitt ein Wachstum von 3,0% (Quelle: OECD, Main Economic Indicators, Juni 2008).
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2007 zu laufenden Preisen um 13,5 Mrd. Euro bzw. 5,3% auf rund 270,8 Mrd. Euro angestiegen. Das BIP pro Einwohner betrug 32.570 Euro (+4,8%).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407statAustria.htm

ATX-Bewertung im sehr attraktiven Bereich 
Trotz jüngster Ereignisse bleibt der ATX im 1. Halbjahr 2008 noch knapp Out-Performer und vom Bewertungsniveau attraktiv. Der Ostmotor läuft vom Sentiment her deutlich besser als im Rest der Welt. Auf den Aktienmärkten im Euroland ist eine kurzfristige Abwärtstendenz zwar wahrscheinlich, in Summe sieht die Erste Bank aber eine neutrale Gewichtung im 3. Quartal 2008. Aufholpotential sollte es vor allem im 4. Quartal 2008 geben. An der Wiener Börse bleibt der positive Gewinntrend in Takt, das ROE stagniert auf hohem Niveau. Das Gewinnwachstum bleibt positiv, besonders durch Banken, Versicherungen und ölbezogene Werte.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407erstebank.htm

PMG baut Werk in China 
Die Plansee-Tochter PMG baut für zwölf Millionen Euro ein 5000 Quadrat-meter großes Werk in Shanghai. Die Aufträge kommen von Automotive-Kunden, die PMG bereits auf anderen Kontinenten beliefert. Im Werk der neu gegründeten Tochtergesellschaft PMG Shanghai Fengxian Co. Ltd will PMG ab Mitte 2009 pulvermetallurgisch her-gestellte Komponenten für Motor und Fahrwerk produzieren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/21107plansee.htm

Tausende Besucher auf Zeitreise im Heeresgeschichtlichen Museum 
Am 12. und am 13.07. machten Feldlager, Artillerievorführungen, Schaukämpfe, Mittelaltermarkt, Kinderprogramm und vieles mehr die Vergangenheit zu einem spannenden Erlebnis. Unter dem Motto „Montur & Pulverdampf“ ging es im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien auf eine spektakuläre Zeitreise durch sieben Jahrhunderte Militärgeschichte. Es kamen mehr als 6.400 Besucher, um die vielen Darsteller in den verschiedenen Feldlagern in Aktion zu sehen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407hgm.htm

Salzburgs stille Wasser sind nicht nur tief, sondern auch sauber 
Ungetrübten Badefreuden steht auch heuer – zumindest was die Wasserqualität in den großen Salzburger Seen betrifft – nichts im Weg. Alle großen Seen des Landes weisen entsprechend der Wasserrahmenrichtlinie der EU einen sehr guten Gewässerzustand auf, teilte Umweltreferent Landesrat Walter Blachfellner am 10.07. mit.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/31007wasserSbg.htm

Höchstes Ehrenzeichen des Landes für Landtagspräsident Penz 
Exakt drei Monate nach der konstituierenden Sitzung des NÖ Landtages in Folge der Landtagswahl am 9. März dieses Jahres überreichte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 10.07. in St. Pölten dem seit damals das Amt des Landtagspräsidenten bekleidenden Ing. Hans Penz das „Große Goldene Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich". Es handelt sich dabei um das höchste Ehrenzeichen, das in Niederösterreich vergeben werden kann.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/31007penzNlk.htm

Weltweit erstes Quantengas von chemisch gebundenen Molekülen 
Ultrakalte Gase gelten als ideales Modellsystem für die Erforschung quantenphysikalischer Phänomene. Einem Team um START-Preisträger Hanns-Christoph Nägerl von der Universität Innsbruck ist es nun erstmals gelungen, ein Quantengas von chemisch gebundenen Molekülen zu erzeugen und die Teilchen quantenmechanisch vollständig zu kontrollieren. Die Forscher berichten darüber in der Fachzeitschrift Science.

Bei ultrakalten Molekülen müssten wesentlich mehr Freiheitsgrade, wie die Rotation und den Schwingungszustand der Teilchen, kontrolliert werden, erklärt Hanns-Christoph Nägerl vom Institut für Experimentalphysik der Universität Innsbruck. Gelingt diese Kontrolle, kann ein Bose-Einstein-Kondensat von Molekülen im Grundzustand erzeugt werden, in dem die Moleküle über die geringst mögliche innere Energie verfügen und gleichzeitig quantenmechanisch das exakt gleiche, wohldefinierte Verhalten zeigen. Diesem Ziel sind die Innsbrucker Forscher nun einen wesentlichen Schritt näher gerückt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/21107uniIbk.htm

Fünf Jahre PMU - eine Erfolgsgeschichte 
Für den Wissenschaftsstandort Salzburg sei die Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) neben den beiden anderen Universitäten ein wichtiger Bestandteil und nicht mehr aus der Forschungslandschaft wegzudenken. Um sich in Zukunft als Salzburgs Medizinische Universität gut sichtbar zu positionieren, werden vor allem drei Aspekte im Vordergrund stehen müssen: Ausbau der Forschung, enge Vernetzung am Standort und international sowie für Salzburg glaubwürdige Themen und Schwerpunkte. Das betonte Gesundheitsreferentin Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller am 11.07. bei einem Informationsgespräch der zum Fünf-Jahres-Jubiläum der PMU in Salzburg und anlässlich der Promotion deren ersten 38 Absolventinnen und Absolventen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/21107pmuSbg.htm

Ossiach ist Leuchtturm für kulturelles Leben 
Künstler und Publikum aus aller Welt werden jedes Jahr in den ganz besonderen Bann des Festivals "Carinthischer Sommer" gezogen. Am 11.07. fand in Ossiach die feierliche Eröffnung 2008 statt. Für seine Frau und ihn sei es immer eine große Freude, den ‚Carinthischen Sommer' zu besuchen und ihre Wertschätzung für dieses wichtige Festival zum Ausdruck zu bringen, sagte Bundespräsident Heinz Fischer. In ganz Österreich gebe es Anerkennung und Sympathie für das, was hier geleistet werde. Ossiach sei der Leuchtturm für das kulturelle Leben, sagte Fischer. Das Festival sei offen für neue Strömungen und gleichzeitig verbinde sich die Offenheit mit einem spezifischen Profil, so der Bundespräsident.

Das Markenzeichen des "Carinthischen Sommers" ist die alljährliche Kirchenoper. 2008 steht "Maria von Ägypten" vom britischen Star-Komponisten Sir John Tavener auf dem Programm. Zusätzlich wird die Erfolgsproduktion aus dem Vorjahr "Ich, Hiob" von Thomas Daniel Schlee und Christian Martin Fuchs gezeigt. Neu sind die Jugendschiene "cs_alternativ", Serenadenkonzerte in Stift Ossiach und kostengünstige Abonnements.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407ossiachLpd.htm

Hietzing: "Fledermaus" im Schlosstheater Schönbrunn 
Ein Meisterwerk von Johann Strauß wird von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 24. August, im Schlosstheater Schönbrunn (13., Schönbrunner Schlossstraße 47) dargeboten: Liebhabern der Wiener Operette ist das Stück "Die Fledermaus" wohl bekannt. In der Rolle des Gefängnisaufsehers "Frosch" ist Götz Kauffmann zu sehen. Gespielt wird jeweils Dienstag bis Samstag, in der Regel starten die Vorstellungen um 19.30 Uhr.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/40907fledermausRk.htm

spiel:räume im Mostviertel 
Im Jahr 2008 macht das Viertelfestival Niederösterreich bis 14. September im Mostviertel Station. Umgesetzt werden 87 Projekte, die sich künstlerisch mit den Besonderheiten der Region befassen. Unter dem Motto "spiel:räume" bietet das "Viertelfestival Niederösterreich - Mostviertel 2008" der ‚Kultur vor der Haustür' im Mostviertel ein Podium. Auf dem Programm stehen 87 Kunst- und Kulturprojekte (davon 24 Schulprojekte). Diese zeichnen sich durch Innovationskraft, Originalität und Experimentierfreude aus.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407contentEvent.htm

Stephansdom zeigt "Schätze der Wiener Innenstadtkirchen" 
Besondere liturgische Kunstschätze aus allen Wiener Innenstadtkirchen werden in den Sommermonaten in der Domsakristei St. Stephan gezeigt. Ausgestellt sind Messkleider, Monstranzen, Kreuze und prunkvolle Prozessionsfahnen aus den Kirchenschätzen von 15 Pfarr- und Ordenskirchen der Inneren Stadt.

Auf Schautafeln wird die Bedeutung der Kunstschätze erklärt. Einige sind eng mit der österreichischen Geschichte verbunden. Die liturgischen Schätze stünden aber auch für das spirituelle Profil, das die Kirchen der Innenstadt charakterisiere, betonte Dompfarrer Anton Faber bei der Eröffnung der Ausstellung am 14.07.

Er wolle Neugier auf die Schätze in den Sakristeien der Kirchen wecken, sagte Domarchivar Reinhard Gruber, der die Ausstellung zusammengestellt hat. Ziel sei aber nicht nur, Kostbarkeiten aus den Kirchen der Inneren Stadt zu zeigen: Mit der Sonderausstellung würde im Sommer auch die Domsakristei, ein barockes Juwel im Stephansdom, für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/11407schaetzePew.htm

wean hean - Das Wienerliedfestival  
Traditionelles und zeitgemäßes, altes und neues, bitteres und süßes, schräges und was die weite Welt der Wiener Musik noch so verbirgt, wird von 12. September bis 22. Oktober 2008 in der 9. Runde von wean hean - Das Wienerliedfestival präsentiert. Neun in ganz Wien gelegene Orte werden während dieser Zeit zu wean hean-Schau- und Hörplätzen: darunter für das Publikum gewohnte Spielorten wie zum Beispiel das Porgy & Bess oder der Bockkeller, aber auch neue wie das Gelände der Thermischen Abfallbehandlungsanlage Flötzersteig, das Technische Museum oder das Radiokulturhaus.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/40907wvlw.htm

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

--- "Tipp3 Bundesliga" ---
3:1! Sturm weist Rapid in die Schranken
Di., 08. Juli 2008 - 21:34 Uhr
Dieser Auftakt macht Gusto auf mehr! Winterkönig Sturm Graz setzte sich im ersten Spiel der Tipp3-Bundesliga 2008/09 gegen Meister Rapid in der ausverkauften UPC-Arena nach einem gefälligen Spiel mit 3:1 durch. Die Tore der Steirer erzielten Sonnleitner (33.), Haas (44.) und Stankovic (72.). Für Rapid war Dober (50.) aus einem Gewaltschuss erfolgreich. Payer-Ersatz Koch patzte beim ersten Tor der Grazer gewaltig.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051200

Bullen schießen SVM mit 6:0 aus Arena
Mi., 09. Juli 2008 - 21:36 Uhr
Sagenhaft! Salzburg fegte Mattersburg am Mittwoch mit 6:0 aus dem Stadion! Aufsteiger Kapfenberg verlor daheim gegen seinen Vorgänger, den LASK, mit 0:1, während sich die Wiener Austria im Horrstadion gegen Kärnten zu einem 1:1 mühte. Vor dem Spiel gab es eine Trauerminute für den verstorbenen Ledwon. Ried gewann vor eigenem Publikum mit 3:0 gegen Altach. Bei den Riedern wird am Donnerstag Paul Gludovatz den Trainerposten übernehmen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051223

2:2! Rapid und Bulls zeigen tollen Fight
Sa., 12. Juli 2008 - 21:40 Uhr
Rapid und Salzburg lieferten einander bei Blitz, Donner und strömendem Regen im mit 17.500 Zusehern ausverkauften Hanappi-Stadion einen leidenschaftlichen, tollen Fight und trennten sich mit 2:2. In Mattersburg konnte sich die Mannschaft von Franz Lederer für die Sechser-Packung gegen Salzburg rehabilitieren und Paul Gludovatz´ Premiere bei Ried verpatzen. Die Burgenländer gewannen mit 2:1. Ried musste aber lange mit neun Spielern auskommen. Keinen Heimsieg gab es im Ländle, wo Altach gegen den LASK mit 1:3 den Kürzeren zog.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051288

2:2! Kapfenberg holt Punkt gegen Austria
So., 13. Juli 2008 - 18:53 Uhr
Nichts wurde es am Sonntag mit dem ersten Saisonsieg der Wiener Austria in der Tipp3-Bundesliga. Bei Aufsteiger Kapfenberg kamen die Veilchen über ein 2:2 nicht hinaus. Tragischer Held der Partie war Austrias Chinese Sun, der in der 92. Minute die Wiener mit einem Eigentor um zwei Punkte brachte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051307

--- ADEG Erste Liga ---
ADEG Erste Liga öffnet ihre Pforten
Do., 10. Juli 2008 - 19:58 Uhr
Am Freitag startete, wenige Tage nach Beginn der Bundesliga, auch die zweithöchste österreichische Spielklasse. Mit neuem Namen, „ADEG Erste Liga“, drei Auf- und einem Absteiger, sowie zwei Klubs, die durch „Lizenzweitergaben“ entstanden sind.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051241

Siege für Grödig und St. Pölten
Fr., 11. Juli 2008 - 21:07 Uhr
Zum Auftakt der ADEG Ersten Liga präsentierten sich am Freitag die drei Aufsteiger überraschend stark. St. Pölten schlug die Salzburg Amateure 2:0, auch Grödig feierte einen doch überraschenden 2:0-Erfolg über Austria Lustenau. Vöcklabruck, der Aufsteiger aus der Regionalliga Mitte, konnte sich über einen punkt freuen, trotzte Leoben ein torloses Remis ab. Die Admira kassierte gegen die Austria Amateure eine 0:1-Niederlage, der FC Lustenau und Gratkorn trennten sich 1:1.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051265

FC Magna startet mit Niederlage
Sa., 12. Juli 2008 - 18:50 Uhr
Der FC Magna Wiener Neustadt, der mit der Schwanenstadt-Lizenz in der ADEG-Liga antritt, hat das erste Pflichtspiel seines Bestehens mit 0:3 verloren.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051282

--- Nationalteams ---
Mit Slomka/Herzog in die WM-Quali?
Sa., 12. Juli 2008 - 17:36 Uhr
Der Countdown läuft! Nach dem überraschenden Rückzug Josef Hickersbergers vom Amt des ÖFB-Teamchefs hatte sich ÖFB-Präsident Friedrich Stickler eine Deadline bis Ende Juli gesetzt. Bis dahin soll der neue Trainer der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft fix ein. Inzwischen haben wir Mitte Juli und die Hinweise verdichten sich, dass die rotweißroten Fußball-Auswahl künftig von Ex-Schalke-Trainer Mirko Slomka und Andreas Herzog trainiert werden könnte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051280

--- Handball ---
Team- Kärnten gewinnt Partille Cup
Do., 10. Juli 2008 - 18:57 Uhr
Mit über 900 Mannschaften aus über 50 verschiedenen Nationen ist der Partille-Cup in Schweden das Handball-Mekka für Jugendliche, sowie das größte Handball-Turnier des Jahres. Unter den 16.000 Aktiven von Europas besten Teams waren heuer auch 90 Kärntner in sieben Teams. Eines davon sorgte für die Sensation: Die männliche U12 wurde am vergangenen Wochenende Turniersieger, ein in der Geschichte des Kärntner Handballs einmaliges Ereignis.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051239

Tulln hört auf Gacesas Kommando
Sa., 12. Juli 2008 - 15:02 Uhr
UHC Goldmann Druck Tulln wird künftig von Borivoj Gacesa (MGA Handball, Wr. Verband) trainiert. Der Kroate unterschrieb bei den Niederösterreichern einen Zwei-Jahresvertrag und wird neben der Kampfmannschaft auch die U21 unter seine Fittiche nehmen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051273

Österreich holt Bronze bei Studenten-WM
So., 13. Juli 2008 - 12:58 Uhr
Österreichs Herren-Team sicherte sich am Sonntag bei der Studenten-WM in Jesolo die Bronzemedaille. Die ÖHB-Auswahl schlug im Spiel um Platz drei die Türkei souverän 29:24 (12:15).
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--- Volleyball ---
ÖVV-Herren beenden Europaliga mit Sieg
So., 13. Juli 2008 - 22:05 Uhr
Österreichs Volleyball-Herren feierten am Sonntag zum Abschluss des Europaliga-Turniers in St. Anton einen souveränen 3:0 (23, 23, 23)-Erfolg über die Türkei. Die ÖVV-Herren beendeten damit ihr Debüt in der europäischen Eliteliga mit dem vierten Sieg.
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--- Basketball ---
MU16: Österreich gewinnt Krimi
Sa., 12. Juli 2008 - 21:29 Uhr
Österreichs U16-Auswahl der Burschen rang in einem packenden Spiel im Rahmen eines Trainingslagers in St. Pölten die Slowakei 58:57 (31:31) nieder. Die Österreicher bereiten sich auf die Europameisterschaft der Division B, die vom 15. bis zum 24. August in Sarajewo stattfindet, vor. In der ersten Halbzeit hatte die ÖBV-Auswahl die Partie klar im Griff, doch nach der Pause wurde es noch einmal extrem spannend. Am Sonntag (11:00 Uhr) findet ein zweites Duell statt.
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MU16 fährt über Slowakei drüber
So., 13. Juli 2008 - 13:57 Uhr
Österreichs U16-Auswahl der Burschen feierte am Sonntag zum Abschluss des Trainingslagers in St. Pölten einen 83:54 (38:29)-Kantersieg über die Slowakei. Die ÖBV-Truppe trifft sich in einer Woche in Wien wieder, um die weitere Vorbereitung für die Europameisterschaft der Division B, die vom 15. bis zum 24. August in Sarajewo stattfindet, anzugehen.
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U18-Burschen feiern klaren Sieg
So., 13. Juli 2008 - 16:15 Uhr
Österreichs MU18 besiegte am Sonntag in einem Testspiel im Rahmen der Vorbereitung auf die Div. B-EM (25. Juli bis 3. August im ungarischen Debrecen) in Baden Ungarn klar 88:49 (33:14, 11:7, 24:9, 20:19).
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--- Tennis ---
Kitz: Lösbare Aufgaben für Österreicher
So., 13. Juli 2008 - 16:31 Uhr
Lösbare Aufgaben brachte die Auslosung für die letzte Auflage des Austrian Open im Casino Kitzbühel für die österreichischen Spieler, wobei sich Österreichs Nummer 1 Jürgen Melzer nicht ganz zufrieden zeigte. Melzer trifft bei dem am Montag beginnenden Hauptbewerb der Austrian Open auf den Peruaner Luis Horna. Alexander Peya fordert mit Guillermo Coria ebenso wie Martin Fischer mit Sergio Roitman einen Argentinier. Daniel Köllerer spielt gegen einen Qualifikanten.
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--- Radsport ---
Rohregger triumphiert bei Ö-Tour
So., 13. Juli 2008 - 15:36 Uhr
Thomas Rohregger hat es geschafft. Der Tiroler holte sich am Sonntag als erster Österreicher seit Gerrit Glomser vor fünf Jahren den Gesamtsieg bei der 60. Auflage der Österreich-Rundfahrt. Nach den sieben Etappen hatte Rohregger am Ende vor dem Wiener Rathaus einen Vorsprung von 39 Sekunden vor seinem schärften Konkurrenten Wladimir Gusew aus Russland. Den Tagessieg holt sich Tom Boonen.
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--- Schwimmen ---
35. Meistertitel für Richter
So., 13. Juli 2008 - 16:37 Uhr
Anja Richter gewann am Sonntag bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften im Wiener Stadthallenbad ihren 35. Meistertitel. Mit 347,50 Punkten sprang die 30-Jährige vom 10m Turm die zweitbeste Serie in ihrer 26-jährigen Wassersprunglaufbahn. Zweite wurde Sophie Somloi mit 159,75 Punkten vor Agnes Wölfer mit 144,10 Punkten.
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