Ausgabe Nr. 544 vom 11. August 2008                        Hier klicken für Abonnement



Den August über widmet Ihnen das Land Niederösterreich unsere Nachrichten. Wir danken dem Amt der niederösterreichischen Landesregierung und Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit zu unterstützen. http://www.noel.gv.at


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Sieben Wochen vor der Nationalratswahl…

… wurde Verkehrsminister Werner Faymann am 08.08. beim SPÖ-Parteitag im Linzer Designcenter mit 98,36 Prozent der Delegiertenstimmen zum neuen SPÖ-Vorsitzenden gewählt. Er ist damit der achte Parteivorsitzende seit 1945. Zuvor verabschiedete sich Bundeskanzler Alfred Gusenbauer aus der Führung der Partei und zog Bilanz über seine Amtszeit als Regierungs- und Parteichef. Die SPÖ habe Österreich in den letzten eineinhalb Jahren sozial gerechter und lebenswerter gemacht, worauf man stolz sein könne. Entgegen der Agitation seitens der ÖVP werde Österreich in Europa "auch nicht scheel angesehen", sondern gelte als "selbstbewußter und anerkannter Partner". Dieses Österreich mit seiner sozialen Sicherheit sei ein Vorbild für viele Länder in Europa und der ganzen Welt. Gusenbauer zeigte sich zuversichtlich, daß die SPÖ die Wahl am 28. September gewinnen werde und appellierte an die Parteitagsdelegierten, alle Kräfte zu bündeln und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Abschließend bedankte sich der scheidende Parteichef bei den Mitgliedern der Bundesregierung, bei den Mitgliedern des Parteivorstandes und des Präsidiums und vor allem bei den vielen tausenden FunktionärInnen, die unermüdlich für die SPÖ im Einsatz waren und sind. Er sei in den letzten Jahren einen Weg gegangen, der nicht unumstritten gewesen sei und der auch Angriffsflächen geboten habe. Und er entschuldige sich für Fehler, die er begangen habe und die "Ihr erdulden musstet", so Gusenbauer in Richtung der Delegierten - bezeichnete Faymann als „die beste Wahl".

Werner Faymann selbst setzte Verteilungsgerechtigkeit, den Kampf gegen die Teuerung, das Bekenntnis zu einer pluralen, offenen Diskussion in der SPÖ, das Nein zu einer Koalition mit der Strache-FPÖ, Europapolitik und aufrichtigen Dank an Gusenbauer als Schwerpunkt seiner Rede. Er bekräftigte, daß das sozialdemokratische Modell einer gerechten, fairen und chancengleichen Gesellschaft heute so gültig sei wie damals - denn soziale Gerechtigkeit werde auch in Zukunft dringend gebraucht.
Unter Gusenbauers Führung seien viele Erfolge in der Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Frauenpolitik erzielt worden, Streit und die Blockaden in den letzten Monaten hätten aber erfolgreiche Leistungen der SPÖ überlagert - mit der Folge, dass die SPÖ derzeit lediglich bei 21 bis 23 Prozent Stimmenanteil liege. Dieser Diagnose müsse offen und ehrlich ins Auge geschaut werden, so Faymann, der sich überzeugt zeigte, daß die Kraft der SPÖ stärker sei. Jetzt gelte es, nicht abzurechnen, sondern den Blick nach vorne zu richten.

ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon bezeichnete den Auftritt Faymanns als "alte Politik statt neuer Wege". Substanzlos und unglaubwürdig - das sei offensichtlich der Faymann-Stil der SPÖ. Wer sich Substanz oder neue Inhalte erwartet habe, sei ernüchtert, wer sich Glaubwürdigkeit erhofft habe, enttäuscht worden. Die Sozialdemokratie gehe mit dem Wahlschlager der letzten Wahl, den Studiengebühren, in die Wahl, sie verlange höhere und neue Steuern wie eh und je, sie propagiere die Gesamtschule der 60er Jahre und vertrete die EU-Position von 1988. Dieser Rückgriff auf uralte Positionen zeige, daß die SPÖ nicht im Stande sei, in die Zukunft zu blicken und sich auf neue Wege einzulassen. Wenig glaubwürdig sei das Motto des Parteitags von den neuen Wegen auch, weil die roten Gewerkschaften wieder das Ruder in der SPÖ übernommen hätten. Damit kehre die SPÖ eindeutig zurück in die Vergangenheit, so Missethon. Gegipfelt habe die Unglaubwürdigkeit auch im Stil, wie Alfred Gusenbauer behandelt worden sei, die Demontage des Parteifreundes und eigenen Bundeskanzlers, durfte Gusenbauer gerade einmal 15 Minuten reden. Die Standing Ovations von Faymann, Häupl, Haider und Burgstaller seien unglaubwürdig und scheinheilig gewesen. Letztlich habe Gusenbauer den meisten Applaus seiner Ära bei seinem Abgang erhalten.

Der Bundesparteisekretär der Grünen, Lothar Lockl, erklärte, Rot-Blau bleibe offenbar auch weiterhin Option für die SPÖ. Faymanns Aussage „Nicht mit dieser Strache-FPÖ“ sei eindeutig zu wenig. Solle denn das heißen, daß es für die SPÖ schon mit einer leicht veränderten Strache-FPÖ gehe? Was seien denn diese Veränderungen? Das sei keine Distanzierung, so Lockl, denn dieses Offenhalten der rot-blauen Option, die niemand wolle, schon gar nicht die WählerInnen der SPÖ. Darüber hinaus spiele die SPÖ weiter mit der Gutgläubigkeit der ÖsterreicherInnen. Das zeige das Wahlmanifest: Ein gebrochenes Wahlversprechen aus der letzten Wahl – nämlich die Abschaffung der Studiengebühren – an die Spitze des neuen Wahlmanifests zu stellen, sei schlicht eine Frotzelei. Die SPÖ hätte die Möglichkeit gehabt, noch vor dem Sommer die Studiengebühren abzuschaffen. Sie habe es nicht gemacht und sie werde es wieder nicht tun. Keine der aufgestellten Forderungen würde in einer neuen Regierung mit der ÖVP umgesetzt und Faymann wisse das, kritisiert Lockl.

FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache meinte, Faymann habe einmal mehr gezeigt, daß sich in der SPÖ nichts geändert habe. Mit seiner Forderung nach einer Steuerreform 2009 habe er überdies schon ein erstes Wahlversprechen gegeben, an dem er, sollte er wieder in eine Regierung kommen, zu messen sein werde. Was von den SPÖ-Wahlversprechen zu halten sei, habe man ja am Beispiel von Gusenbauer gesehen. Völlig unglaubwürdig sei Faymann auch mit seinem Bekenntnis zu Volksabstimmungen über EU-Reformen. Denn in der letzten Plenarwoche habe die SPÖ genau gegen einen diesbezüglichen freiheitlichen Antrag gestimmt, erinnerte Strache. Man versuche nur, der Bevölkerung vor der Wahl Sand in die Augen zu streuen. Interessant sei ja auch, dass Faymann von Volksabstimmungen nur bei "größeren" Vertragsänderungen spreche. Damit lasse er sich eine Hintertür offen, denn was unter "größeren" Änderungen zu verstehen sei, bestimme dann wohl die SPÖ. Faymann sei ein aalglatter Karrierepolitiker, dem es nur um Ämter und nicht um Inhalte gehe, so Strache. Und in der Regierung habe er alle unsozialen Maßnahmen mitgetragen.

BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz stellte fest, die SPÖ habe nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Die SPÖ-Kandidatenliste beweise deutlich, dass sich - außer dem politischen Mord an Alfred Gusenbauer - in der SPÖ nichts geändert habe. Das alte Umfaller- und Wahllügenteam kandidiert wieder und stehe dafür, daß die SPÖ auch weiterhin die Menschen belüge und betrüge. Die SPÖ agiere wieder wie im Wahlkampf 2006: Den Menschen werde alles versprochen, aber halten würden die Genossen nichts. Die Wahlversprecher würden wieder reiten, aber diesmal in den Untergang, denn die Österreicherinnen und Österreicher wüßten, daß ein SPÖ-Versprechen weniger wert sei, als das Papier, auf dem es geschrieben sei. Selbst die eigenen Parteifunktionäre würden der SPÖ-Führung nicht mehr glauben, wie die äußerst matte Reaktion der Delegierten auf Faymanns Parteitagsrede deutlich zeige, wo es nicht einmal zwei Minuten Applaus gegeben habe. Faymann trage nun offiziell die Verantwortung für die Zukunft der SPÖ und suche sein Heil in den Fehlern der Vergangenheit. Schon Molterer habe gezeigt, daß eine gute Nummer Zwei keine gute Nummer Eins sein müsse, Faymann mache es ihm völlig nach, so Grosz.

Alexander Zach, Bundessprecher des Liberalen Forums, reagierte enttäuscht auf die Rede Faymanns in Linz: Die Bilanz der großen Koalition unter SPÖ-Führung sei mager, diese Politik der Versäumnisse setze Werner Faymann jetzt fort. Die Forderung des neuen SPÖ-Vorsitzenden nach einem gerechten sozialen Zukunftsmodell hält Zach für nicht ausreichend und fordert eine bedingungslose Grundsicherung für alle Menschen in Österreich: Die SPÖ habe mit der Mindestsicherung einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gesetzt, sei aber steckengeblieben. Um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten, bedürfe es der Einführung einer Grundsicherung mit Rechtsanspruch für alle Menschen in Österreich, sowie eine nachhaltigen Steuerreform, die über wirkungslose Wahlzuckerl hinausgehe. Zach betonte daher die Wichtigkeit dieser Nationalratswahl, die zu wichtig sei, um den eingefahrenen Kurs fortzusetzen, das LIF wolle daher neue Optionen für Österreich schaffen.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/11108komm

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Wichtige Termine zur Wahlbeteiligung

Am 28. September 2008 findet die vorzeitige Wahl zum österreichischen Nationalrat statt. Dabei kommt zum ersten Mal das novellierte Auslands(österreicherInnen)-Wahlrecht zur Anwendung. Jene AuslandsösterreicherInnen, die an dieser Wahl teilnehmen wollen, sollten rechtzeitig, dh sehr rasch, die dafür nötigen Schritte unternehmen.

Damit sind auch andere - für AuslandsösterreicherInnen - wichtige Termine fixiert:

5. September 2008
(BMI-)angepeilter Beginn des Versands der Auslands-Wahlkarten durch die Wählerevidenzgemeinden

24. September 2008
letzter offizieller Tag für die schriftliche Beantragung der Wahlkarten

26. September 2008, 12.00 Uhr
letzter offizieller Termin
für die mündliche [persönliche] Beantragung der Wahlkarten, sowie
für die schriftliche Beantragung, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist

28. September 2008
Wahltag in Österreich

6. Oktober 2008, 14.00 Uhr
letzter Termin für das Einlangen der Wahlkarten bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde in Österreich

Umfassende Informationen samt aller Formulare finden Sie auf der Wahlinformationswebsite des Außenministeriums: http://www.wahlinfo.aussenministerium.at.

Für weitere Fragen steht Ihnen die zuständige österreichische Vertretungsbehörde im Ausland - Botschaft, Berufsgeneralkonsulat - gerne zu Verfügung. http://www.bmeia.gv.at/aussenministerium/buergerservice/oesterreichische-vertretungen.html

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W2/40907bmeia2.htm

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14. AuslandsniederösterreicherInnen-VIP-Treffen  
Das 14. AuslandsniederösterreicherInnen-VIP-Treffen steht heuer unter dem Hauptthema: "Klösterreich Niederösterreich". Niederösterreichs Klöster sind nicht nur geistliche Zentren sondern Wirtschafts-, Tourismus-, Kultur- und Bildungszentren. Mit dem Klösterreich wurde eine gemeinsame Basis zur "Vermarktung" der vielfältigen Angebote geschaffen.
Aus diesem Anlaß wird ein wesentlicher Teil des Treffens im Stift Altenburg stattfinden.

Finden Sie das detaillierte Programm hier 
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W4/ANOe_Programm_07_2008.pdf
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W4/32407lad1-er_NOe.htm

Weltbund-Tagung / Auslandösterreichertreffen 2008
Der Weltbund veranstaltet jedes Jahr für seine Mitglieder und deren Freunde ein großes, internationales Treffen in Österreich, anlässlich dessen auch die Generalversammlung abgehalten wird. Es ist Tradition, daß diese Weltbund-Tagung im Wechsel immer in einem anderen Bundesland abgehalten wird. Neben den Arbeitssitzungen umfaßt das Programm ein reiches kulturelles Angebot und wird durch repräsentative Empfänge der offiziellen Stellen abgerundet. Sie haben die Möglichkeit sich über Internet für die Weltbund-Tagung/ Auslandsösterreichertreffen 2008 von 4. bis 7. September in Salzburg anzumelden
http://www.weltbund.at/aktuelles_termine.asp
Finden Sie das detaillierte Programm hier 
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W4/AOeWB_Programm_07_2008.pdf
Allgemeine Informationen: http://www.weltbund.at/
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0708/W4/32407AOeWB_Sbg.htm


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Altbundeskanzler Dr. Fred Sinowatz verstorben 
In Absprache mit der Familie gibt Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer bekannt, dass Altbundeskanzler Dr. Fred Sinowatz in den frühen Nachmittagsstunden des 11.08. verstorben ist.

Fred Sinowatz war ein großer Österreicher, der entscheidend am Werdegang Österreichs zu einem modernen Staat mitgewirkt hat. Mit Dr. Sinowatz verlieren wir einen Menschen mit großer Erfahrung, Klugheit und tiefer Menschlichkeit. Ich persönlich verliere einen guten und lieben Freund. Meine tiefe Anteilnahme gilt nun der Familie, so Bundeskanzler Alfred Gusenbauer in einer ersten Reaktion auf das Ableben von Altbundeskanzler Dr. Fred Sinowatz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/11108sinowatzBpd.htm

Plassnik: "Halbe-halbe-Kommissar nicht einmal ein schlechter Sommerscherz" 
Das könne kein ernsthafter französischer Vorschlag sein, erklärte Außenministerin Ursula Plassnik am 06.08. zu den kolportierten Plänen für eine Verkleinerung der EU-Kommission, sollte Irland bis Juli 2009 dem Lissaboner noch nicht zugestimmt haben. Die Tageszeitung "Die Welt" hatte unter Berufung auf hohe Pariser Diplomatenkreise berichtet, "Länder aus ähnlichen Kultur- und Sprachkreisen – etwa Großbritannien und Irland oder Deutschland und Österreich" könnten künftig nur einen gemeinsamen Kommissar haben.

Plassnik stellte fest, sie schätze die französische Diplomatie viel zu sehr, die Idee des Kombi-Kommissars oder Halbe-Halbe-Kommissars sei nicht einmal ein schlechter Sommerscherz. Die Außenministerin verwies abschließend auf ihren schon im Juni gemachten Hinweis, dass der Vertrag von Lissabon im Unterschied zum geltenden EU-Vertrag von Nizza die rechtliche Möglichkeit biete, an der Formel "ein Kommissar pro Mitgliedsstaat" festzuhalten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/30708bmeia2.htm

Bedingungen für Unternehmenskredite verschärft 
Die Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten beeinträchtigten im zweiten Quartal 2008 weiterhin die Refinanzierungsbedingungen der österreichischen Banken und beeinflussten nach wie vor deren Kreditvergabepolitik, vor allem im Firmenkundenbereich. Das zeigen die Ergebnisse der Umfrage über das Kreditgeschäft im Juli 2008, in deren Rahmen die Kreditmanager führender Banken ihre Einschätzung der Kreditentwicklung im zweiten Quartal 2008 sowie einen Ausblick auf das dritte Quartal abgegeben haben.

Im zweiten Quartal 2008 wurden zum vierten Mal hintereinander die Richtlinien für Unternehmens­kredite etwas verschärft. Haupt­grund für die Kreditpolitik war die geänderte Risikoeinschätzung der Banken im Hinblick auf die allgemeinen Konjunktur­aussichten sowie in Bezug auf branchen- oder firmenspezifische Faktoren.

In den Kreditbedingungen machte sich die geänderte Risikoeinschätzung ebenfalls bemerkbar. Zum vierten Mal hintereinander wurden die Zinsspannen für risikoreichere Kredite sowie – in etwas geringerem Ausmaß – für Kreditnehmer durchschnittlicher Bonität angehoben. Alle anderen abgefragten Bedingungen für die Vergabe von Unternehmenskrediten wurden ebenfalls restriktiver gehandhabt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/20808oenb.htm

Rekordjahr für österreichische Bio-Milcherzeugung zeichnet sich ab 
Schon 10,8 Millionen Liter Bio-Trinkmilch bezogen Österreichs Konsumenten im ersten Trimester 2008 laut Bio Austria / Niederösterreich und Wien vom Lebensmittelhandel. Damit wurde für diesen Vergleichszeitraum das beste Ergebnis beim heimischen Bio-Trinkmilchabsatz erzielt. Die positive Konsumentennachfrage geht auch mit einer zunehmenden Ökologisierung der Milchproduktion einher: Im Vergleich zum Vorjahr hat die österreichische Bio-Milchproduktion im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 23 Prozent zugelegt.

Während im gesamten EU-Raum der Bio-Anteil bei der Milchproduktion und beim Milchkonsum durchschnittlich 1,5 Prozent ausmacht, liegt er in Österreich in beiden Bereichen über 10 Prozent. Mit einer Quote von rund 400 Millionen Liter Bio-Milch produziert Österreich bereits knapp ein Sechstel der gesamten EU-Biomilchmenge und gehört somit zusammen mit Deutschland (460 Millionen Liter) und Dänemark (405 Millionen Liter) zu den Spitzenreitern der europäischen Bio-Milchproduktion.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/20808biomilchNlk.htm

Exportmarkt Russland – eine Erfolgsstory 
Bei der am 10.09.2008 beginnenden internationalen Modemesse „Collection Première Moscow“ (CPM) wird die österreichische Bekleidungsindustrie wiederum in einer vom Fachverband der Bekleidungsindustrie initiierten und von der AWO/WKÖ organisierten Gruppenbeteiligung nunmehr zum neunten Mal vertreten sein. International agierende Mitgliedsfirmen wie z.B. Sportalm und Strießnig werden ihre anerkannten Kollektionen dem russischen Fachhandel präsentieren.

Die Bekleidungslieferungen aus Österreich sind allein im Zeitraum 1-3 2008 um 14% auf 17 Mio. Euro gewachsen, die Bekleidungslieferungen aus Österreich stiegen seit 2001 (8,2 Mio. Euro) auf beachtliche 63,5 Mio. Euro in 2007. Zielgruppe der österreichischen Erzeuger hochwertiger Marken bleiben die russische Ober- sowie die weiter wachsende Mittelschicht.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/40608pwk.htm

Raiffeisen International mit Rekordergebnis trotz Finanzmarktkrise 
Die Raiffeisen International Bank-Holding AG, Teil des Konzerns der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB), hat basierend auf einer erneut starken Entwicklung des Kundengeschäftes abermals ein Rekordergebnis erzielt. Der Konzern-Periodenüberschuss (nach Steuern und Minderheiten) für das erste Halbjahr 2008 stieg um 41 Prozent auf 566 Millionen Euro (HJ 2007: 401 Millionen Euro). Der Periodenüberschuss vor Steuern wurde um 39 Prozent auf 843 Millionen Euro (HJ 2007: 607 Millionen Euro) ausgeweitet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/30708ri.htm

Der neue Wiener Riesenradplatz 
Mit der Neugestaltung des Wiener Riesenradplatzes ist der traditionsreiche Wiener Wurstelprater wieder um eine Attraktion reicher. Die Calafatti Marketing- und Betriebs GmbH, Hauptbetreiber des Wiener Riesenradplatzes, präsentiert mit vier unterschiedlichen Themenbereichen einen gelungenen Angebotsmix aus Tradition und Moderne.

Süß, kulinarisch, exklusiv und spektakulär sind nicht nur vier neue Begriffe, die man in Zukunft mit dem neuen Wiener Riesenradplatz verbinden wird, sondern stehen vor allem für das vielfältige und umfangreiche Angebot. Auf mehr als 5.000 m² haben seit kurzem das traditionsreiche Stadtgasthaus "Eisvogel", die aufsehenerregende Eisdiele "Eismehr", die exklusive Eventlocation "Waggon 31" und der Vergnügungsbereich "Basilios Magisches Wien" mit den - in Österreich einzigartigen - "Vienna Airlines" und "Miraculum" Einzug gehalten. Mit diesem Mix aus unterschiedlichen Angeboten werde eine sehr breite Gästeschicht angesprochen. Ein großer Pluspunkt dabei sei, daß sich die vier Bereiche auch ideal miteinander kombinieren lassen, erklärt Geschäftsführer Stefan Windhager.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/30708riesenradplatz.htm

"Blutige Geschichten" 
Die Ausstellung beleuchtet nicht nur die Entwicklung der Kriminalliteratur, sondern liefert eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Gewaltverbrechen, beginnend mit dem ersten biblischen Mord Kains an Abel: vom Attentat über Heiligenmartyrien, Meuchel- und Ritualmorde bis hin zur Verbrecherphysiognomie. Diese Phänomene sind in Handschriften, Druckwerken, Plakaten und Fotomaterial umfassend dokumentiert. Text- und Bildmedien dienten seit alters her nicht nur zur Abschreckung, Verbrechensvorbeugung oder zu Forschungszwecken, sondern reflektieren auch das ambivalente Verhältnis des Menschen zur Gewalt. Die Gründe für Mord und Totschlag sind in den großen Menschheitsmythen vorgezeichnet: Hass, Rache, Neid, Eifersucht, Missgunst, Ausgrenzung oder politisches Kalkül.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/30708onb.htm

Die "Zeit der Wunder" ist eröffnet 
Mit einem feierlichen Festakt eröffneten am 07.08. die 32. Innsbrucker Festwochen 2008. Auf Schloss Ambras sprachen sich Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Landeshauptmann Günther Platter und Bürgermeisterin Hilde Zach als Vertreter der Subventionsgeber für den Kulturstandort Tirol aus. Bundespräsident Fischer wünschte sich, dass das „Wunder des Friedens sich erfüllen möge, wie es nach Kant und Voltaire, Goethe und Einstein nun auch bei den Innsbrucker Festwochen mit Musik des 18. Jahrhunderts so eindringlich beschworen wird.“

Die Innsbrucker Festwochen 2008 widmen sich vom 07.-24. August unter dem Motto „Zeit der Wunder“ dem barocken Oratorium. Neben Händels „Belshazzar“ und Pasquinis „Sant’Agnese“ auf der Bühne des Tiroler Landestheaters stehen noch drei weitere Oratorien auf dem Spielplan. Zahlreiche Konzerte mit Alter Musik in den historischen Sälen und Kirchen der Landeshauptstadt ergänzen den Schwerpunkt, abgerundet von Führungen, Lunchkonzerten, einem Symposium, dem Schlossfest Ambras und der Freiluftübertragung „OpeRn Air“.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/20808altemusik.htm

"Schloss Weitra Festival" startet in die dritte Saison 
Beim diesjährigen „Schloss Weitra Festival" wird die von Hermann Bahr stammende Komödie „Die Kinder" gezeigt. Es war ein Standardstück des Burgtheaters und der Josefstadt, das allerdings in Österreich seit Jahren nicht mehr aufgeführt wurde. Schloss Weitra Festival-Intendant Felix Dvorak hat dieses Lustspiel nun für die heutige Bühne modifiziert. Der Graf Freyn wird in dieser Inszenierung von Gerhard Tötschinger gespielt, die Anna von Katja Dvorak-Löwy und der junge Graf Konrad von Valentin Schreyer. Weitere Darsteller sind Rudolf Pfister und Richard Maynau sowie Intendant Dvorak, der den Modechirurgen Prof. Scharizer spielt.

Das „Schloss Weitra Festival" wurde 2006 als „großes Festival für das Waldviertel" erstmals abgehalten. In der ersten Spielsaison kamen knapp 11.000 Besucher, im Vorjahr waren es fast 12.000. Als Bühne fungiert der Schlosshof, der eine wetterfeste Überdachung, einen beheizten Fußboden sowie modernste Bühnen- und Tontechnik bietet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/50508weitraNlk.htm

Atelier von Egon Straszer in Großrust eröffnet 
Die kulturelle Nahversorgung für den ländlichen Raum im Bereich der bildenden und angewandten Kunst wird noch attraktiver. In Großrust (Bezirk St. Pölten-Land) eröffnete Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 09.08. das Atelier des Bildhauers Egon Straszer. Es sei ein Zeichen von Respekt sowie ein Kompliment für das gesamte Land, wenn Egon Straszer, ein Künstler mit Format und Rang, Niederösterreich seine Heimat nenne, so Pröll. Der Kunstschaffende leiste mit seiner Arbeit einen wertvollen Beitrag für das eigenständige Profil Niederösterreichs.

Das Atelier umfasst 220 Quadratmeter Innenraum und rund 2.000 Quadratmeter Außenfläche. Zurzeit präsentiert Straszer 20 Großskulpturen im Außenbereich sowie 12 Kleinskulpturen und Zeichnungen auf 140 Quadratmeter Innenraum. In seiner Schau zeigt der Künstler großteils Steinskulpturen, die von kleinformatigen bis zu großflächigen Werken reichen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/0808/W1/11108grossrustNlk.htm

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at


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--- Österreich in Peking ---
Tag 1: Sa., 09. August 2008
Paischer holt Silbermedaille im Judo
Erster Tag, erste Medaille! Ludwig Paischer hat es geschafft. Der Salzburger sorgte am ersten Tag der Olympischen Spiele für die erste österreichische Medaille. Paischer unterlag im Finalkampf dem Koreaner Minho Choi durch Ippon.

Jukic über 400m Lagen 15.
Dinko Jukic hat beim ersten olympischen Schwimmbewerb über 400 m Lagen mit ÖSV-Rekord Platz 15 belegt. Der Wiener verbesserte seine eigene Bestmarke um 1,76 Sekunden. Schnellster der Vorläufe war US-Superstar Michael Phelps in 4:07,82. Das Finale findet am Sonntag statt.

Ambros nur 31. nach 1. Dressur-Teil
Vielseitigkeitsreiter Harald Ambros erwischte einen durchwachsenen Start in Hongkong. Der Oberösterreicher belegt nach dem 1. Teil der Dressurprüfung nur Platz 31.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051843

Tag 2: So., 10. August 2008
Schock für Harald Ambros
Wie sich am Sonntag nach einer Ultraschalluntersuchung herausgestellt hat, hat sich Quick, das Vielseitigkeitspferd von Ambros, eine Bänderverletzung im linken Vorderbein zugezogen. Aus Rücksicht auf seinen vierbeinigen Partner zieht der Oberösterreicher seinen Start in der Geländeprüfung zurück.

Sieg und Niederlage für Österreichs Beacher
Am Sonntag griffen Österreichs Beachvolleyballer ins olympische Geschehen ein. Während Doris und Stefanie Schwaiger sich gegen die zweifachen griechischen Ex-Europameisterinnen Vassiliki Arvanity/Vassiliki Karadassiou mit 2:0 (21:18, 21:18) durchsetzen konnten, verloren Florian Gosch/Alexander Horst vor einer tobenden Zuschauermenge gegen Chinas Lokalfavoriten Xu Linyin/Wu Penggen 0:2 (16:21, 15:21)-Niederlage.

49er: Delle-Karth/Resch auf Platz sieben
Die Österreicher Nico Delle-Karth/Niko Resch verloren mit Platz 15 bei der dritten Wetfahrt der 49er-Segler gehörig Zeit und liegen nach dem ersten Wettkampftag auf Platz sieben. Mit dem zweiten Rang auf der zweiten von insgesamt 15 Wettfahrten lagen die Österreicher zwischenzeitlich auf dem zweiten Platz.


Soeder knapp an Medaille vorbei
Christiane Soeder hat am Sonntag im olympischen Straßenrennen der Damen für die beste Platzierung einer österreichischen Radsportlerin gesorgt. Die 33-Jährige kam in der fünfköpfigen Spitzengruppe als Vierte ins Ziel. Der Sieg ging an die Britin Nicole Cooke.

Koll, Jukic und Rogan Halbfinale
Dominik Koll hat über 200m Freistil das Halbfinale, das am Montag stattfinden wird, als Gesamt-16. erreicht. Mirna Jukic hat über 100m Brust ihre zuletzt gezeigt Topform bestätigt. Mit der Zeit von 1:07,06 Minuten stellte die Wienerin einen neuen, um fast eine Sekunde besseren, Ö-Rekord auf. Markus Rogan nahm es über 100m Rücken etwas gemütlicher, erreichte als 13. aber ebenfalls das Semifinale. Jördis Steinegger schaffte über die 400m Freistil zwar nicht den Halbfinaleinzug, mit einer Zeit von 4:09,72 stellte die Steirerin einen klar besseren neuen österreichischen Rekord auf.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051866

Tag 3: Mo., 11. August 2008
Schützen scheiterten
Österreichs Schützen gingen am Montag leer aus Thomas Farnik und Christian Planer verpassten das Finale im 10-Meter-Luftgewehr-Bewerb. Farnik scheiterte mit 594 Ringen als Zehnter nur knapp, der Olympia-Dritte von Athen kam über den 30. Platz nicht hinaus.

Tischtennis: Leichte Halsenzündung bei Schlager
Werner Schlager ist leicht erkrankt. Der Ex-Weltmeister laboriert an einer Halsenzündung. Musste daher das Training am Montag streichen. Für den Teambewerb ab Mittwoch sollte Schlager allerdings fit sein.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051884


Jukic im Finale, Rogan ausgeschieden
Mirna Jukic zog am Montag souverän in das Olympia-Finale über 100 Meter Brust ein. Die Europameisterin belegte im Semifinale hinter Gold-Favoritin Leisel Jones (AUS/1:05,80 Minuten) und der US-Amerikanerin Rebecca Soni (1:07,07) in 1:07,27 Minuten Platz drei. Der Endlauf steigt am Dienstag um 4.48 Uhr MESZ.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051883

--- Tipp3-Bundesliga ---
Steirer-Derby in Kapfenberg
Fr., 08. August 2008 - 15:53 Uhr
In Kapfenberg ist es nicht leicht, zu gewinnen. Das mussten die Wiener Austria und Salzburg feststellen, die über ein Remis nicht hinauskamen. Der Gastgeber liegt trotzdem an vorletzter Stelle. Sturm Graz konnte dagegen mit einem souveränen 2:0-Erfolg in Klagenfurt auf Platz zwei vorstoßen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051819

Mayrleb schießt LASK an die Spitze
Fr., 08. August 2008 - 22:13 Uhr
Der LASK setzte sich am Freitag zum Auftakt der sechsten Runde der tipp3-Bundesliga im Oberösterreich-Derby gegen den SV Ried mit 2:1 durch und steht, zumindest bis Samstag, an der Tabellenspitze. Mann des Spiels war Christian Mayrleb, der in der 66. Minute einen Foulelfmeter verwerten und in der 91. Minute das 2:1 erzielen konnte. Zuvor war Stocklasa (82.) der Ausgleich für die Rieder gelungen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051841

7:2! Rapid schießt Altach ab
Sa., 09. August 2008 - 21:49 Uhr
Schützenfest Rapids in der sechsten Runde der 6. Runde der Tipp3-Bundesliga gegen Altach. Die Hütteldorfer schossen die Ländle-Truppe mit 7:2 (6:2) ab. Sturm Graz. setzte sich im Steirer-Derby gegen Kapfenberg 3:1 (2:1) durch. Den ersten Saisonsieg feierte der FC Kärnten mit 2:0 gegen auswärts einmal mehr schwache Mattersburger.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051864

Austria dreht Partie gegen Bullen
So., 10. August 2008 - 19:42 Uhr
Die Wiener Austria ist nach der 6. Tipp3-Bundesliga-Runde die einzige noch ungeschlagene Mannschaft. Die Elf von Coach Karl Daxbacher besiegte Red Bull Salzburg am Sonntag im Horrstadion nach 0:2-Rückstand noch 3:2. Dadurch bleibt Sturm Graz punktegleich vor Rapid an der Tabellenspitze. Dritter ist nun die Austria, Salzburg rutschte auf Rang fünf ab.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051881

--- ADEG Erste Liga ---
Wacker siegt im West-Derby
Fr., 08. August 2008 - 19:58 Uhr
Wacker Innsbruck feierte am Freitag bei Austria Lustenau im West-Derby einen 3:2-Sieg und bleibt in der Tabelle weiter an der Spitze. Vöcklabruck trotzte den Wiener Austria Amateuren auswärts ein 1:1 ab. Die Admira muss weiter auf den ersten Saisonsieg warten, unterlag den Salzburg Amateuren 1:2. St. Pölten fertigte den FC Lustenau 3:0 ab, Grödig und Leoben trennten sich 2:2.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051835

Wr. Neustadt unterliegt Gratkorn
Sa., 09. August 2008 - 19:14 Uhr
Bittere Niederlage für FC Magna Wiener Neustadt zum Abschluss der 5. Runde in der „ADEG Ersten Liga“. Die Stronach-Truppe musste sich als klar bessere Mannschaft im eigenen Stadion Gratkorn 0:1 geschlagen geben.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051857

--- UEFA Champions League ---
3:1! Kein Wunder in St. Hanappi
Mi., 06. August 2008 - 21:25 Uhr
Das Wunder blieb aus im „St. Hanappi“. Meister Rapid ist in der zweiten Runde der Champions Legue-Qualifikation am Mittwoch an Anorthosis Famagusta gescheitert. Nach dem 0:3 auf Zypern kamen die Grün-Weißen vor den Augen Neo-Teamchefs Karel Brückner in Hütteldorf über ein 3:1 nicht hinaus.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051789

--- Nationalteam ---
Herzog und Kocian fix als ÖFB-Co-Trainer
Di., 05. August 2008 - 12:00 Uhr
Es war bereits durchgesickert, aber am Dienstag kam die offizielle Bestätigung: Andreas Herzog und Jan Kocian werden Neo-Teamchef Karel Brückner in der WM-Qualifikation für die Endrunde 2010 in Südafrika zur Seite stehen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051757

--- Tennis ---
Kehrt Paszek nun Österreich den Rücken?
Di., 05. August 2008 - 13:33 Uhr
Tamira Paszek zeigte sich am Dienstag bei einer Pressekonferenz im Wiener Hilton schwer enttäuscht über die nicht erfolgte Olympia-Nominierung durch das ÖOC. Da sie nicht an den Spielen in Peking teilnehmen darf, denkt die 17-Jährige nun sogar über einen Nationen-Wechsel nach. Paszek hatte sich nach den internationalen Kriterien für das Olympische Tennis-Turnier qualifiziert, das österreichische Olympische Komitee sah aber seine eigenen Vorgaben nicht erfüllt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000051758
 
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