| Ausgabe Nr. 554 vom 20. Oktober 2008 Hier
klicken für Abonnement Den Oktober hindurch widmet Ihnen die Stadt Wien unsere Seiten. Wir danken auch an dieser Stelle Frau Magª Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Stadträtin der Bundeshauptstadt Wien für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, für die Unterstützung unserer Arbeit! http://www.wien.gv.at +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Drei Wochen nach der Wahl ... ... und die Koalitionsverhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP haben begonnen. Nach einem Gespräch zwischen SP-Vorsitzenden Werner Faymann und VP-Bundesparteiobmann Josef Pröll in gutem Klima, wie es heißt, wurde heute von den beiden ein Verhandlungsfahrplan präsentiert, der - so der Tenor - bis kurz vor Weihnachten zu einer stabilen, neuen Regierung führen soll. Und schon tauchen die ersten Zwischenrufe aus manchen Medien auf, die das Tempo der Verhandlungen als "unnötige Trödelei" bezeichnen. Nun, da vergißt man wohl, daß es ja darum geht, eine möglichst haltbare und dadurch von beiden Seiten akzeptables Ergebnis zu erzielen und nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellen soll. Es wird ohnedies nicht einfach, gibt es doch einige Punkte, auf deren Lösung man gespannt sein kann. Faymann erklärte, man sei sich einig, daß man in Zukunft einmal in der Woche, jeden Donnerstag, in der großen Gruppe zusammen kommen werde und daß noch diese Woche ein "Österreich-Gespräch" mit den anderen Parteien zum Thema Kassasturz und Spielräume im Budget einberufen werden würde. Von der Politik, so Faymann, werde nun gefordert, daß rasch ein Konjunkturpaket geschnürt werde. Man wisse, wie wichtig Wirtschaftsstandort und Beschäftigung für unsere Bevölkerung wären und daher sei das auch der Regierung das Wichtigste. Der SPÖ-Vorsitzende erwartet , daß konstruktive Gespräche, wie sie "unter uns üblich" seien, zum Erfolg führen könnten. Pröll erklärte, man werde unverzüglich an die Arbeit gehen. Bereits festgelegt wurden die Termine für die kommenden Verhandlungsrunden: neben den großen Verhandlungsrunden an den Donnerstagen erfolgt am 21.10. der Startschuss für die Untergruppen. Ziel sei es, "vor Weihnachten in die Finalrunde zu kommen", so Pröll. Es gelte aber weiterhin, daß die Qualität enorm wichtig sei. Pröll wolle nicht, daß mit einer "überhudelten" Verhandlungsführung die Saat für einen späteren Streit in einer etwaigen Koalition gesät würde. Es geht Pröll nun auch darum, zügig zu klären, ob eine Regierungsbeteiligung der ÖVP möglich sei, oder ob andere Lösungen anzustreben wären. Mit dem eben festgelegten Verhandlungsprocedere sei garantiert, daß eine Entscheidung zügig möglich sei. Einig waren sich die beiden Parteischefs Faymann und Pröll jedenfalls, ein "Banken-Paket" (Interbankmarktstärkungsgesetz und Finanzmarktstabilitätsgesetz) zu beschließen - und erhielten in einer Sondersitzung des Nationalrats am 20.10. dafür auch die einhellige Zustimmung von FPÖ, BZÖ und Grünen. Damit stehen künftig 100 Milliarden Euro an staatlichen Haftungen und Beihilfen für das Finanzsystem zur Verfügung. Bundeskanzler Alfred Gusenbauer erklärte im Parlament, der Markt, der sich nur selbst reguliere, funktioniere nicht. Das österreichische Bankenpaket sei "in der Lage die Lawine zu stoppen", zeigte sich der Bundeskanzler zuversichtlich, es müsse aber klar sein, daß dieses Paket ein wichtiger, aber nur erster Schritt sein könne - ein Konjunkturpaket müsse folgen. Es werde den Banken nichts geschenkt - es werde nicht in die Tasche der Steuerzahler gegriffen, sondern der Staat stelle Sicherheiten zur Verfügung, so Gusenbauer. Vizekanzler und Finanzminister Wilhelm Molterer erklärte, in einer solchen Situation sei die Politik verpflichtet, rasch, konsequent und umfassend zu handeln. Es müsse den Sparern Sicherheit und den Banken Stabilität gegeben werden und es müßte in einer gemeinsamen Kraftanstrengung die politische Verantwortung für Wachstum, Beschäftigung und Konjunktur wahrgenommen werden. Österreich brauche die richtige Antwort auf die Konjunkturperspektive. Man wolle und müsse das Kreditvolumen, das die europäische Investitionsbank sicherstelle, für unsere Arbeitsplätze und KMUs bestmöglich nutzbar machen. Molterer dankte schließlich allen Fraktionen des Hauses, die in einer ungewöhnlichen Situation so koordiniert und konsequent reagiert hätten. Das sollte in wichtigen Grundsatzfragen auch in Zukunft so gehalten werden. FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache erklärte, seine Partei habe zugestimmt, weil es ein Weg in die richtige Richtung sei. Ausreichend sei es aber nicht und auch nicht so risikofrei, wie SPÖ und ÖVP behaupten würden. Man müsse auch die Bürger und die KMU mit einem raschen Konjunkturpaket entlasten. Strache kritisierte auch die Fehleinschätzungen am Anfang der Krise. Auch in der EU habe das Frühwarnsystem gefehlt. Wie Strache weiter ausführte, würden durch die Krise vor allem zwei Gruppen massiv geschädigt: Zum einen jene, die in die zweite und dritte Säule der Pensionsvorsorge investiert hätten, und zum anderen jene, die Kredite für ihr Eigenheim aufgenommen hätten und jetzt mit Mehrzahlungen konfrontiert seien. BZÖ-Klubobmann Peter Westenthaler warnte vor einer Verstaatlichungswelle im Sog des Banken-Pakets: der Staat sei nicht der beste Banker, er habe nur mehr Geld. Verwundert ist Westenthaler über die Höhe des Gesamtpakets von 100 Mrd. Euro. Zum Vergleich: Spanien biete ebenfalls 100 Mrd. auf, die BRD 400 Mrd., die USA 700 Mrd. Es dränge sich die Frage auf "wer zahlt?" Deshalb müsse auch klar gesagt werden, ob das Banken-Paket nicht der Grundstein für Schulden der nächsten Generation werde. Aus diesem Grund verlangt Westenthaler auch strenge Kontrollmechanismen. Es könne nicht sein, daß der Steuerzahler für den Getriebeschaden des so genannten Turbokapitalismus zahle. Deshalb sei es unabdingbar, daß es im Falle des Falles auch eine Offenlegung und vollständige Transparenz wie seinerzeit bei der BAWAG gebe, so Westenthaler. Die außenpolitische Sprecherin der Grünen, Ulrike Lunacek, bemängelte die Ablehnung einer Börsenumsatzsteuer für Österreich - als auf nationaler Ebene sinnvoller Schritt bis zur Einführung einer europaweiten Finanztransaktionssteuer - durch SPÖ und ÖVP sowie FPÖ und BZÖ. Österreich könnte und sollte mit gutem Beispiel vorangehen und sich vehement und nicht nur mit Lippenbekenntnissen im Rahmen der EU für die Einführung einer EU-weiten Finanztransaktionssteuer einsetzen. Mit der von den Grünen anläßlich der Sondersitzung beantragten Börsenumsatzsteuer - sie wurde 2000 von ÖVP und FPÖ abgeschafft - hätte Österreich "ein Zeichen dafür setzen können, daß hemmungslose Spekulationen nicht hingenommen würden. (mm) http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010komm +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Österreich erhielt Sitz im Weltsicherheitsrat! Österreich hat es geschafft! Wir sind für die nächsten zwei Jahre zu einem der 10 nicht-ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats gewählt worden, betonte Außenministerin Ursula Plassnik aus Anlass der Entscheidung der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Österreich für die Periode 2009/2010 mit einem Sitz im Sicherheitsrat zu betrauen. Österreich hat gleich im ersten Wahldurchgang mit 133 Stimmen die notwendige 2/3 Mehrheit erreicht. Österreich ist bei dieser Wahl mit der Türkei und Island als Vertreter der nordischen Staaten gegen zwei starke Mitbewerber angetreten. Gerade auch mit unserem Partner Türkei, der ebenfalls in den Sicherheitsrat gewählt wurde, so Plassnik, würden wir eng und partnerschaftlich zusammen arbeiten. Die Türkei habe sich gerade in den vergangenen Monaten durch engagierte Vermittlungsinitiativen in ihrer Nachbarschaft - den Nahen Osten sowie den Kaukasus - viel Respekt erworben. Die Ministerin betonte, daß die Kandidatur zum Sicherheitsrat ein parteiübergreifendes österreichisches Vorhaben gewesen sei und dankte all jenen in Österreich, die sich persönlich seit vielen Monaten für dieses rot-weiß-rote Anliegen eingesetzt hätten: allen voran Bundespräsident Fischer, Bundeskanzler Gusenbauer, Vizekanzler Molterer, Staatssekretär Winkler und den anderen Mitgliedern der österreichischen Bundesregierung. Dieser Erfolg sei ein Musterbeispiel für jene gemeinsame Außenpolitik, um die man sich in Österreich auch künftig gemeinsam bemühen müsse. Besonders dankte Plassnik auch dem weltweiten Netz der österreichischen Diplomatie, die seit Jahren in allen Partnerländern für Österreich geworben habe - allen voran unserem langjährigen UNO-Botschafter Gerhard Pfanzelter und seinem Team in New York und dem politischen Direktor des Außenministeriums und zukünftigen UNO-Botschafter Thomas Mayr-Harting. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010Puno.htm +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Trauerfeierlichkeiten für Landeshauptmann Jörg Haider Das Abschiednehmen begann am 18.10. um 11.00 Uhr mit einem Trauerakt im engsten Kreis im Landhaushof. Von dort wurde der Sarg von Landeshauptmann Jörg Haider auf den Neuen Platz gebracht, wo dann die Landestrauerfeier im Beisein von 400 Ehrengästen, vieler Trachtenvereine, Brauchtumsgruppen, Abordnungen aller Einsatzkräfte stattfand. Über 25.000 Menschen waren in die Landeshauptstadt gekommen, um von ihrem Landeshauptmann Abschied zu nehmen. Unter den zahlreichen Ehrengästen waren Bundespräsident Heinz Fischer, Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Vizekanzler Wilhelm Molterer, die Minister Martin Bartenstein, Werner Faymann, Josef Pröll, Staatssekretär Reinhold Lopatka, die Landeshauptleute Herbert Sausgruber, Gabriele Burgstaller, Josef Pühringer, Erwin Pröll, Franz Voves, Günther Platter, Hans Niessl und Wiens Bürgermeister Michael Häupl und viele andere. Aus Italien waren der Präsident der Region Friaul-Julisch Venetien, Renzo Tondo, und der Präsident der Region Veneto, Giancarlo Galan gekommen. Nach der Verabschiedung am Neuen Platz wurde der Sarg an tausenden trauernden Menschen vorbei zum Dom gebracht, wo das Heiliges Requiem stattfand. Es zelebrierten die Bischöfe Egon Kapellari und Alois Schwarz. I Ergreifende Worte richtete Witwe Claudia Haider an die Trauergäste. Sie dankte allen, die Worte und Zeichen der Anteilnahme und der Trauer gespendet haben. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010haiderLpd.htm Österreich wird Krise besser meistern, trotzdem nur 0,7 Prozent Wachstum 2009 Der Bank Austria Konjunkturindikator hat sich im September auf dem tiefen Wert von 1,3 stabilisiert, obwohl sich die Stimmung in der Industrie weiter dramatisch verschlechtert hat. Sowohl die heimischen als auch vor allem die europäischen Erzeuger sehen angesichts des schwierigen internationalen Umfelds deutlich pessimistischer in die Zukunft. Dagegen hat sich dank der Entspannung an der Preisfront das Konsumentenvertrauen im September leicht verbessert. Die Stabilisierung des Bank Austria Konjunkturindikators im September auf tiefem Niveau stehe angesichts des Überschwappens der Finanzmarktkrise auf den europäischen Kontinent auf tönernen Beinen. Eine Fortsetzung der Talfahrt des Indikators sei zumindest im Oktober aufgrund der fragilen Industrie- und Konsumentenstimmung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten, meint Stefan Bruckbauer, stellvertretender Chefvolkswirt der Bank Austria. Die sich rasant verschlechternden internationalen Rahmenbedingungen werden der österreichischen Konjunktur in den nächsten Monaten noch zusetzen. Dabei sind nicht vorrangig die direkten Folgen der Finanzmarktkrise wie die schwerwiegende Vertrauenskrise an den Aktienmärkten, Liquiditätssorgen oder verschärfte Kreditkonditionen ausschlaggebend. Vielmehr wird die reale Wirtschaft in Österreich aufgrund ihrer Offenheit und starken Exportorientierung unter der globalen Wachstumsverlangsamung in Verbindung mit den Nachwirkungen des immer noch hohen Eurokurses zunehmend leiden. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/41510ba.htm Fünf Banken gründen eine Zweckgesellschaft Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA und Oesterreichische Nationalbank haben am Abend des 16.10. Finanzminister Wilhelm Molterer und Spitzenvertreter der österreichischen Kreditwirtschaft über einen drohenden Liquiditätsengpass der "Constantia Privatbank AG" informiert. Im Sinne des von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmenpaketes zur Stabilisierung des Finanzmarktes sind führende österreichische Banken übereingekommen, die Constantia Privatbank AG zum Schutz der Sparer und Anleger zu übernehmen und mit entsprechender Liquidität auszustatten. Die führenden österreichischen Banken "UniCredit Bank Austria AG", "Erste Group Bank AG", "Raiffeisen Zentralbank Österreich AG", "Österreichische Volksbanken AG" und "BAWAG-P.S.K. AG" stellen deshalb mit sofortiger Wirkung Liquidität im Ausmaß von EUR 400 Mio. zur Verfügung. Die Republik Österreich haftet im Rahmen des Finanzmarktstabilitätsgesetzes. Weitere EUR 50 Mio. kommen von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Die fünf Banken gründen eine Zweckgesellschaft, die 100 Prozent der Aktien der Constantia Privatbank übernimmt und die Bank weiterführt. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/21710oenb.htm Wien: um 3,9 % mehr Gästenächtigungen im September Mit 991.000 Gästenächtigungen liegt Wiens touristisches September-Ergebnis heuer um 3,9 % über dem vorjährigen. Von Jänner bis September sind insgesamt 7.663.000 Nächtigungen zu verzeichnen, was den Vergleichswert des Vorjahres um 6,5 % übertrifft. Die Wiener Hotellerie erzielte von Jänner bis August 310,2 Mio. Euro an Netto-Nächtigungsumsatz und damit eine Steigerung um 15,2 %. Zum positiven September-Ergebnis trugen Nächtigungssteigerungen aus den Hauptmärkten Deutschland, Italien, Großbritannien, Russland, der Schweiz und Rumänien bei. Weniger Nächtigungen als im September 2007 gab es aus den USA, Spanien und Frankreich, gleich blieb das Aufkommen aus Österreich. Von Jänner bis September 2008 hat Wien insgesamt 7.663.000 Nächtigungen zu verzeichnen, um 6,5 % mehr als in den ersten drei Quartalen 2007. Um 15,2 % erhöhte sich von Jänner bis August 2007 der Netto- Nächtigungsumsatz der Wiener Beherbergungsbetriebe, er betrug in diesen acht Monaten insgesamt 310.191.000 Euro. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010tourismusRk.htm Wiener Ringlinien auf neuen Wegen Ab 26. Oktober werden die Linien 1 und 2 auf neuen Strecken unterwegs sein. 1er und 2er werden mit den Straßenbahnlinien 65, J und N verbunden und so zu Linien, mit denen man die Stadt durchqueren kann, ohne umsteigen zu müssen. Das neue Angebot der Wiener Linien bringt den Fahrgästen entscheidende Vorteile. Sie kommen nicht nur auf der Wiener Ringstraße schneller voran, sondern erreichen mit den neuen Linien auf direktem Weg die Wiener Außenbezirke. Die Idee, den Straßenbahnverkehr auf der Wiener Ringstraße neu zu organisieren, geht auf eine Initiative des Fahrgastbeirats der Wiener Linien zurück. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/21710ringlinienRk.htm 50 Jahre Ökumenischer Rat der Kirchen: Große Jubiläumsfeier Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) feiert am 22. Oktober in Wien sein 50-Jahr-Jubiläum mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt. Bundespräsident Heinz Fischer hat sein Kommen zu den Feierlichkeiten zugesagt. Die Repräsentanten der 14 Mitgliedskirchen des Rates werden dabei nicht nur die ökumenische Entwicklung der letzten 50 Jahre analysieren, sondern auch die künftigen Aufgaben der Kirchen auf ihrem ökumenischen Weg in den Blick nehmen. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010pew.htm Walter Arlen im Parlament ausgezeichnet Die Überreichung des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich an den 1939 vor den Nazis aus Wien geflohenen, jetzt in Los Angeles lebenden Musikkritiker, Lehrer und Komponisten Walter Arlen am Nachmittag des 13.10. im Parlament gab Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Bundesministerin Claudia Schmied Gelegenheit, einem großen Österreicher jüdischer Herkunft zu danken, der die Verbindung zu seiner Heimat nie abreißen ließ und große Verdienste als Kritiker, Komponist und Lehrer erwarb, der jungen Menschen die Musik nahebrachte und ihnen ihre Hintergründe erklärte. Mit der Verleihung dieses Ehrenzeichens sah Walter Arlen "einen Kreis der Versöhnung" geschlossen. Das "Bitte komm zurück!" Österreichs sei ihm eine große Freude gewesen, sagte Walter Arlen, der sich vollständig mit seiner Heimat versöhnt zeigte. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/51410arlenPk.htm Das Beziehungsleben der Quantenpunkte - Stabilität & Vermehrung Stabile und messbare Zustände, die sich über zwei Quantenpunkte erstrecken und vermehren, konnten nun erstmals theoretisch nachgewiesen werden. Dieser Nachweis unterstützt die Idee des so genannten Quanten-Darwinismus, der die Selektion und Fortpflanzung quantenmechanischer Zustände für die Wahrnehmung unserer Realität verantwortlich macht. Diese Ergebnisse eines Projekts des Wissenschaftsfonds FWF wurden vor Kurzem in den Physical Review Letters veröffentlicht und leisten einen Beitrag zur zukünftigen Realisierung der Quanten-Informationstechnologie. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010fwf.htm Raiffeisen Informatik erhält "e-biz e-government Award" für "Duale Zustellung" Raiffeisen Informatik trifft mit seinen innovativen Service den Zeitgeist. Für die Duale Zustellung hat der österreichische IT-Versorger schon den Oscar der IT-Branche, den "Multimedia & e-Business Staatspreis 2008" erhalten. Dieser Tage verkündete das Unternehmen, dass es von Bundeskanzleramt den Bescheid übermittelt bekam als Europas erster IT- Dienstleister behördliche Einschreibbriefe auf elektronischem Wege zustellen zu können. Am 16.10. erhielt die Raiffeisen Informatik zusammen mit ihrem Technologiepartner HPC den "e-biz e-government Award" in der Landeskategorie Wien. Der Award wurde von Bundesministerin Heidrun Silhavy an Raiffeisen Informatik im Rahmen einer Gala übergeben. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/21710cip.htm SCOTTY wird mobil! Am 16.10. um 00:00 Uhr begann die Zukunft der mobilen Information. SCOTTY, der Online-Routenplaner der ÖBB und der Ö3- Verkehrsredaktion, wird mobil! Ab sofort kann man alle Fahrpläne von Bus und Bahn aufs Handy laden und unterwegs abrufen. Und das topaktuell - von Fahrplanauskunft über Umgebungskarten bis hin zur Echtzeitauskunft für einzelne Verbindungen. SCOTTY mobil kann man bequem auf der ÖBB- und der Ö3-Webseite bestellen. Die Nutzung ist gratis. Mit SCOTTY mobil kann man erstmals mit dem Handy alle Informationen für eine Fahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln abrufen. Nicht nur Fahrplaninformationen, auch zoombare Umgebungskarten können auf das Handy geladen werden.. So findet man immer den richtigen Weg - auch, wenn man sich am Zielort nicht auskennt. SCOTTY mobil zeigt den Fußweg von der Haltestelle bis zum Zielort auf der Karte. Durch aktuelle Echtzeitinformation via mobilem Internet werden z.B. auch Verspätungen angezeigt. SCOTTY mobil ist ein kostenloses Service der ÖBB und der Ö3-Verkehrsredaktion. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/31610scottyOeBB.htm Wien Modern 2008 - Festival der Gegenwartsmusik Seit 1988 ist Wien Modern auch international eine wichtige Plattform für zeitgenössische Musik. Heuer bestimmen die Komponistenportraits von Karlheinz Stockhausen, Enno Poppe und Peter Ablinger das Programm. Darüber hinaus beschäftigt sich das Festival mit dem New Yorker Komponisten und Filmemacher Tony Conrad. Der Schwerpunkt "Musik & Hirn" geht der Frage nach, wie Musik im Hirn entsteht und wirkt. In sechs Projekten geben Neurowissenschafter Einblicke in den aktuellen Stand der Hirnforschung. Für junges Publikum ab zwei Jahren präsentiert der Dschungel Wien Besonderes. Dort steht etwa "Aschenputtel", "Al di La" oder "Matilda!" auf dem Spielplan. Insgesamt werden in den Tagen von 26.10 bis 16.11 72 Veranstaltungen an 21 Veranstaltungsorten, wie etwa dem Musikverein oder dem Konzerthaus, 41 Uraufführungen, sieben Filmprogramme und 18 Aufführungen für Kinder und Jugendliche angeboten. Zum Preis von 75 Euro ist ein Generalpass erhältlich, mit dem fast alle 72 Veranstaltungen zu besuchen sind. Inhaber eines Kulturpasses der Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" erhalten freien Eintritt in sämtliche Veranstaltungen. Wien Modern wird von der Stadt Wien gefördert. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/31610wienModernRk.htm Neuauflage: "Treffpunkt Wein in Wien" Ab sofort gibt es für Wiens Weinliebhaber eine Neuauflage des praktischen Guide mit den Adressen der Wiener Winzer und jener Lokale, die Wiener Wein ausschenken. Der Wiener Wein finde sich längst auf den Karten der Toplokale in Wien, die Qualität der in Wien produzierten Tropfen sei hervorragend und die nun aktualisierte Broschüre gebe einen guten Überblick über das umfangreiche Angebot in Wien, so Umweltstadträtin Ulli Sima. In Wien gibt es über 700 ha Weingärten, die Winzerinnen und Winzer produzieren rund 2,2 Millionen Liter Wein jährlich. Der Guide listet über 60 Qualitäts-Winzer auf, bei denen Wiener Lebensfreude und Lebenskultur erlebt werden können. Darüber hinaus finden sich auch ausgesuchte Adressen für eine genussvolle Weinreise durch Wien - von der gehobenen Gastronomie und Hotellerie bis hin zur Szene- Bar: die feinen Wiener Tropfen finden sich auf den Getränkekarten der Spitzenlokale und sind zum unverzichtbaren Angebot für Feinschmecker und Weinliebhaber geworden. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/41510treffpunktRk.htm Musik-Festival und Sommer Grafenegg 2009 Rudolf Buchbinder hat am 20.10. in Wien das Programm für den Sommer 2009 in Grafenegg vorgestellt, das mit dem dritten internationalen Musik-Festival (20. August bis 6. September) beschlossen wird. Vor dem Festival beziehen drei Orchestras in Residence ihren Sommersitz in Grafenegg: Neben dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich werden das Mahler Chamber Orchestra sowie das European Union Youth Orchestra das Programm des Musik-Sommers Grafenegg bestreiten. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/12010grafenegg.htm Walter Koschatzky Kunst-Preis 2009 - Einreichfrist startet Seit kurzem ist die Homepage des Walter Koschatzky Kunst-Preises 2009 online. Beginnend mit 15. Oktober können alle an der Teilnahme interessierten KünstlerInnen dem Aufruf folgen und Ihre grafischen Werke online unter http://www.koschatzkykunstpreis.at einreichen. Ende der Einreichfrist ist am 31. Jänner 2009. Schon im Vorjahr illustrierten mehr als 600 Einreichungen aus über 40 Ländern die internationale Bedeutung des Preises. Eine hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von MUMOK-Direktor Edelbert Köb begutachtet auch diesmal die Arbeiten. Der Walter Koschatzky Kunst-Preis für Graphik dient der kompetenten und öffentlichkeitswirksamen Förderung ausgesuchter junger KünstlerInnen. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/41510koschatzkyRk.htm AZW: "Architektur beginnt im Kopf" zeigt 20 Kreationsstrategien Während Gary Chang (Edge Design, Hong Kong) gerne mit Legosteinen seinen kreativen Ideen freien Lauf lässt, arbeitet und entwirft die italienische Designerin Lina Lo Bardi am liebsten direkt am Schauplatz, indem sie ihr Atelier gerne in einem Container direkt auf der Baustelle einrichtet. Unterschiedliche Zugänge zur eigenen Kreativität, differenzierte Aspekte der gleichen Profession, wie spielen diese zusammen und was ist ihnen gemeinsam? Werkzeuge seien das verbindende Element, das allen KünstlerInnen in ähnlicher Weise zur Verfügung stehen würde und auch dieses sei sehr vielfältig, erläuterte Elke Krasny, Kuratorin der Ausstellung "Architektur beginnt im Kopf. The making of Architecture" die Ergebnisse ihrer zweijährigen Forschungsarbeit, die sie beinahe durch die ganze Welt führte. Man wolle durch diese Ausstellung erzählen und teilhaben lassen an der Arbeit von 20 ArchitektInnen, die man besucht und authentisch in ihrer Arbeitswelt erlebt hätte, so Krasny. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1008/W2/31610azwRk.htm +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ --- Tipp-3-Bundesliga --- SVM gegen Sturm von 0:5 auf 5:6! Sa., 18. Oktober 2008 - 19:56 Uhr Torfestival in der 13. Runde der tipp3-Bundesliga! Die Austria schoss den LASK bei der Liga-Eröffnung der neuen Ost-Tribüne mit 5:0 aus dem Horrstadion, Kapfenberg schlug Ried mit 2:0 und Mattersburg verlor vor eigenem Publikum mit 5:6, wobei die Burgenländer zur Pause bereits mit 0:5 hinten lagen! http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053426 Vier Tore! Janko schießt Altach ab So., 19. Oktober 2008 - 17:22 Uhr Das Torfestival in der 13. Runde der tipp3-Bundesliga fand auch am Sonntag seine Fortsetzung. Bei der Partie zwischen Altach und Salzburg zappelte der Ball sieben Mal im Netz. In einer sehr abwechslungsreichen Partie, in der die Altacher zur Pause 2:0 in Front lagen, schoss Marc Janko den Vizemeister im Alleingang zum 4:3-Erfolg. Der Teamspieler, der erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, erzielte alle Tore der Mozartstädter. Mit 25 Treffern in den vier Partien ist diese Runde einer der torreichsten in der BL-Geschichte. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053442 Wahnsinn! 6,25 Treffer pro Partie Mo., 20. Oktober 2008 - 12:47 Uhr Eigentlich soll die 13 ja Unglück bringen, doch die Fußball-Fans konnten sich in der 13. Runde der tipp3-Bundesliga glücklich schätzen, denn in den vier Partien fielen nicht weniger als 25 Treffer. In Durchschnitt konnten sich die Zuschauer pro Partie über 6,25 Tore freuen. Sollten im Nachtragsspiel (4. November) zwischen Austria Kärnten und Rapid Wien mehr als zwei Tore fallen, wäre der Zehnerliga-Trefferrekord vom 18. Mai 1976. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053468 --- ADEG Erste Liga --- St. Pölten deklassiert Jungbullen Fr., 17. Oktober 2008 - 20:49 Uhr Aufsteiger St. Pölten mischt weiter ganz vorne mit. In der zwölften Runde der ADEG Ersten Liga schossen die Niederösterreicher am Freitag die Salzburger Amateure 4:0 ab. Jubel auch bei Austria Lustenau, das gegen Grödig endlich seinen ersten Heimsieg feiern konnte. Die Vorarlberger gewannen 2:1. Die Austria Amateure und die Admira trennten sich 1:1, ebenso Leoben gegen Vöcklabruck. Keinen Treffer gab es bei der Partie zwischen Gratkorn und dem FC Lustenau. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053403 1:1 zwischen Innsbruck und Wr. Neustadt Sa., 18. Oktober 2008 - 17:17 Uhr Im Schlager der 12. Runde der ADEG Ersten Liga trennten sich Wacker Innsbruck (ohne Fabiano) und Wr. Neustadt (ohne Kuljic) in Tirol mit einem 1:1 (1:0). Perstaller (31.) und Kolousek (89.) erzielten die Tore. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053419 --- Nationalteams --- 1:3! WM-Traum gegen Serbien geplatzt Mi., 15. Oktober 2008 - 22:16 Uhr Österreichs Traum von einer Teilnahme an der WM 2010 dürfte endgültig ausgeträumt sein. Die Brückner-Elf unterlag am Mittwoch im ausverkauften Wiener Ernst Happel-Stadion Serbien klar mit 1:3. Die Österreicher, die alle Gegentreffer innerhalb von zehn Minuten einstecken mussten, zeigten vor allem in der Abwehr eine erschreckend schwache Leistung. Den Ehrentreffer für die ÖFB-Auswahl erzielte Marc Janko. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053359 Stickler sauer: "Keine Ausreden mehr" Do., 16. Oktober 2008 - 14:01 Uhr Nach der miserablen Darbietung der österreichischen Nationalmannschaft zeigte sich ÖFB-Präsident Friedrich Stickler alles andere als zufrieden. Mittels Presseaussendung ließ Stickler wissen, dass es eine Gesprächsrunde mit dem Trainerteam und den Spielern geben wird. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053367 --- Handball --- Österreich verliert gegen Niederlande Fr., 17. Oktober 2008 - 22:33 Uhr Österreichs Damen-Handball-Nationalteam musste zwar auch am Freitag beim „Holland Tournament“ in Rotterdam eine Niederlage einstecken, es war allerdings eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Vortag zu sehen. Die Gastgeberinnen konnten am Ende die Partie 35:28 (19:12) für sich entscheiden. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053405 ÖHB-Damen schlagen Niederlande 2 Sa., 18. Oktober 2008 - 17:03 Uhr Österreichs Damen-Handball-Nationalteam feierte am Samstag im dritten Spiel beim „Holland Tournament“ in Rotterdam den ersten Sieg. Die Mannschaft von Teamchef Herbert Müller besiegte die niederländische Juniorinnen-Auswahl 33:28 (14:16). http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053418 HLA: Schwaz besiegt Tulln! Sa., 18. Oktober 2008 - 20:13 Uhr ULZ Sparkasse Schwaz feierte am Samstag in der 8. Runde der Handball Liga Austria einen 32:28 (15:13)-Heimerfolg über Goldmann Druck Tulln. Es war der 4. Sieg der Tiroler in der laufenden Saison. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053425 Fivers und Hard weiter, Bregenz stark Sa., 18. Oktober 2008 - 23:07 Uhr Die aon Fivers haben den Aufstieg in die dritte EHF-Cup-Runde geschafft! Die Wiener schlugen daheim in der Hollgasse vor 600 Zusehern Cyprus College mit 30:24 (15:10) und sind nach dem 27:26-Sieg in Nikosia weiter. In der Champions League unterlag A1 Bregenz daheim vor 1800 Fans dem französischen Meister Montpellier nach starker Leistung mit 32:34 Im Cup der Cupsieger behielt Alpla HC Hard bei Junior Fasano mit 34:22 (16:10) die Oberhand. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053428 --- Volleyball --- HYPO Tirol feiert MEVZA-Sieg in Kaposvar Do., 16. Oktober 2008 - 19:42 Uhr Drittes Spiel, zweiter Sieg für das HYPO TIROL Volleyballteam! Kometa Kaposvar musste sich am Donnerstag in der MEVZA dem österreichischen Vizemeister nach 1:44 Stunden mit 1:3 (17:25, 23:25, 25:22, 30:32) geschlagen geben. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053378 aon Cup: aon hotVolleys siegen bei VCA So., 19. Oktober 2008 - 18:28 Uhr Die aon hotVolleys schlugen am Sonntag im Spitzenspiel der 2. aon Cup-Runde VCA Hypo Niederösterreich auswärts 3:0 (26:24, 25:22, 28:26). Die Wiener verschafften sich damit eine ideale Ausgangsposition für das Rückspiel am 26. Oktober. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053445 --- Basketball --- Silverminers starten mit klarem Sieg Mo., 20. Oktober 2008 - 12:38 Uhr Die TU Silverminers Schwaz setzen sich in Ihrem ersten Heimspiel der 2. Basketball Bundesliga gegen den amtierenden Vorarlberger Meister die Feldkirch Baskets souverän mit 81:56 (44:22) durch. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053467 --- Eishockey --- Graz stellt Jesenice ein Bein Di., 14. Oktober 2008 - 22:03 Uhr Die Überraschung der 11. Runde der Erste Bank-Eishockey-Liga lieferten am Dienstag die Graz 99ers. Der Underdog stellte daheim vor 1500 Fans Leader Jesenice durch Tore von Klimbacher (8.), Jan (11.) und Winzig (37.) mit 3:0 (2:0, 1:0, 0:0) ein Bein! http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053339 Bullen trampeln Graz nieder Do., 16. Oktober 2008 - 21:23 Uhr Red Bull Salzburg schoss am Donnerstag zum Auftakt der 12. Runde der Erste Bank Eishockey-Liga die Graz 99ers, am Dienstag noch Sieger über Leader Jesenice, daheim mit 7:0 (4:0 1:0 2:0) vom Eis. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053381 Caps gewinnen Krimi beim VSV Fr., 17. Oktober 2008 - 21:52 Uhr Die zwölfte Runde der EBEL hatte es am Freitag in sich. Drei der vier Partien mussten in die Verlängerung bzw. ins Penalty-Schießen. In einem wahren Thriller feierten die Vienna Capitals einen 6:5-Erfolg nach Verlängerung in Villach. Der KAC setzte sich in der Overtime gegen Innsbruck 4:3 durch. Ohne Überstunden kam Linz aus, das Laibach nach 60 Minuten 5:4 besiegen konnte. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053404 |
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