Ausgabe Nr. 557 vom 10. November 2008                        Hier klicken für Abonnement


Den November hindurch widmet Ihnen die Stadt Wien unsere Seiten. Wir danken auch an dieser Stelle Frau Magª Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Stadträtin der Bundeshauptstadt Wien für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, für die Unterstützung unserer Arbeit! http://www.wien.gv.at

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Regierungsverhandlungen

Nach einer, so könnte man fast sagen, freundschaftlichen Einigung der Noch-Koalitionäre SPÖ und ÖVP auf Banken- und Konjunkturpakete zur Festigung der heimischen Finanzlage sieht es so aus, als wäre der Weg frei für die vielzitierte "Koalition neu".

Wie SPÖ-Parteivorsitzender Werner Faymann am 08.11. im Ö1-Radio "Journal zu Gast". erklärte, habe man sich geeinigt, daß die Arbeitsgruppen im Laufe dieser Woche ihre Verhandlungen abschließen würden. Es gehe ins Finale, so Faymann, der davon ausgeht, daß Ende November Klarheit darüber herrsche, ob noch eine offene Frage auszureden sei oder ob man fertig sei. Zur geplanten Tarif- und Steuersenkung hielt er fest, daß neben der Entlastung von Einkommen zwischen 1100 Euro und 4000 Euro auch die steile Kurve beim Einstiegssteuersatz verflacht werden solle.

Faymann betonte auch, daß die Senioren mit den Beschlüssen, die bereits vor der Wahl zustande kamen, 1 Milliarde mehr bekommen, also mit der Pensionserhöhung nach dem Warenkorb, dem Einmalzuschuss und dem Heizkostenzuschuss für die Bezieher kleiner Pensionen.


Zur Entlastung von Familien stellte der SPÖ-Vorsitzende fest, daß er der Meinung sei, bei Familienbeihilfe oder anderen Direktzahlungen sollten keine Unterschiede gemacht werden. Es gebe auch Forderungen, daß jene, die mehr Steuern zahlen und Kinder haben, auch entlastet werden sollen. Diese beiden Themen würden einander schneiden und stünden in Verhandlung.

Das Thema Vermögenszuwachssteuer sei nicht erledigt, eine europäische Transaktionssteuer, die in Richtung Vermögenszuwächse gehe, sei auf der Tagesordnung.

Zum Thema EU meinte Faymann, er finde es gut, würde es zu einer Formulierung kommen, die eine positive Kontrolle der EU beinhalte. Sollte ein Nein für von der SPÖ geforderte Volksabstimmungen gefordert werden, würde er dies nicht unterschreiben..

Auf etwaige Ressortverteilungen angesprochen, sagte Faymann, es brauche eine Regierung, in der nicht wichtig sei, welches Parteibuch ein Minister, sondern welche Einstellung er für das gemeinsame Ziel habe.

ÖVP-Bundesparteiobmann Josef Pröll klingt ein wenig zurückhaltender, wird er auf die entscheidende Koalitionsfrage angesprochen. Man werde sehen, erklärte er jüngst, es seien schließlich noch einige wesentliche Fragen ungeklärt - doch das Verhandlungsklima sei freundschaftlich. Wirtschaftsbund- Generalsekretär Karlheinz Kopf, Mitglied des ÖVP-Verhandlungsteams, begrüßte, daß SPÖ-Chef Faymann klar an der in den Verhandlungen festgelegten Linie in punkto Steuerentlastung festhalte. Mit der Tarifreform im Umfang von 2,2 Milliarden Euro müßten jene entlastet werden, die tatsächlich Steuern zahlten. Positiv sieht der ÖVP-Verhandler ebenfalls die Absage Faymanns an eine Einführung einer Vermögenszuwachssteuer (sic!). Es müsse gemeinsame Linie sein: Keine neuen Steuern. Kopf geht davon aus, daß SPÖ-Chef Faymann die am 06.11. getroffene Einigung über den Haushaltsplan nicht wieder aufweichen möchte. Faymann hatte im Ö1-"Journal zu Gast" die Maastricht- Kriterien als "kein Heiligtum" bezeichnet. Jetzt müßten alle Anstrengungen unternommen werden, die Neuverschuldung in Grenzen zu halten. Maastricht sei nach wie vor Richtschnur, bekräftigt Kopf. Immerhin habe Faymann selbst von der Notwendigkeit zusätzlicher Einsparungen gesprochen.

Für FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache hat das ORF-Mittagsjournal mit Faymann keine neuen Erkenntnisse gebracht, Faymann habe sich einmal mehr als glühender Rot-Schwarz-Koalitionär erwiesen. Die SPÖ hänge nach wie vor am Gängelband der ÖVP. Das hätten auch die Ausflüchte des SPÖ-Obmanns bei der Frage nach Volksabstimmungen zu EU-Themen gezeigt. Faymann habe auch nicht darüber hinwegtäuschen können, daß die ach so großartige Steuerreform nur ein Reförmchen ohne nachhaltige Wirkung sei. Eine echte Steuerreform mit einem Konjunkturpaket müsse mit 6 bis 7 Milliarden Euro finanziert werden, stellte Strache klar. Die kommende Bundesregierung werde genauso dilettantisch weiterfuhrwerken wie die jetzige, das habe das Interview gezeigt, meinte Strache. Zu großen Würfen seien weder Faymann noch Pröll bereit. Die beiden Mittelparteien würden nach wie vor versuchen, die Republik unter sich aufzuteilen. Das Duo Faymann/Pröll unterscheide sich in keiner Weise von Gusenbauer/Molterer.

BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz stellte fest, daß die Koalitionsverhandlungen lediglich eine Schmierenkomödie seien, bei der die Österreicher für dumm verkauft würden. In Wirklichkeit gehe es SPÖ und ÖVP nur um die Absicherung ihrer eigenen Ämter und Posten und nicht wirklich um die Sorgen der Österreicher. Die rot-schwarze Einigung über das Budget bringe vor allem eine Entlastung für die Banken, Krankenkassen und anderen Institutionen nicht aber für die Menschen. Was Faymann präsentierte habe, sei nichts anderes als ein Placebo, das die Menschen in ihrem Zorn über die Misswirtschaft von Rot und Schwarz beruhigen und darüber hinwegtäuschen solle, daß das ganze Geld der Österreicher den Banken, der AUA und den von SPÖ und ÖVP in die Pleite geführten Krankenkassen zur Verfügung gestellt werde. Die rot-schwarze Zwangsehe sei ein reines Machtkonglomerat, wo im Hintergrund gewichtige Personen aus der Wirtschaft und aus dem Bankenbereich die Fäden zögen, ihre Eigeninteressen verfolgten und Faymann und Pröll dabei lediglich Marionetten seien.

Werner Kogler, stv. Klubobmann sowie Budget- und Finanzsprecher der Grünen, hält den Vorschlag von Faymann, bei der Steuerreform diejenige zu entlasten, die zwischen 1.100 und 4.000 Euro verdienen würden, sei sozial ungerecht und beschäftigungspolitisch falsch. Sozial ungerecht, weil die untersten Einkommensgruppen am stärksten unter der Inflation zu leiden hätten und damit 100.000e keine Entlastung erfahren sollten. Zudem würden diese Einkommensgruppen das zusätzliche Nettoeinkommen verkonsumieren und damit die schwache Inlandsnachfrage ankurbeln. Die Fantasie und der Mut für eine wirkliche Steuerreform durch das ständige Umfallen der letzten Jahre völlig verloren gegangen.
Für ein große Reform müßte es selbstverständlich Eingriffe in die Steuerstruktur und damit Gegenfinanzierungen geben. Daß ausgerechnt die vollmundigen Sozialdemokraten die von ihnen getrommelte Vermögenzuwachssteuer fallen lassen, sei der erbärmliche Beweis für die Mutlosigkeit.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011Pkoalition.htm

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Zum 70. Jahrestag des Novemberpogroms

Nationalratspräsidentin Barbara Prammer führte am 09.11. bei der von ihr initiierten Gedenkveranstaltung im Parlament aus, in der ersten Hälfte des heurigen Gedenkjahres hätten wir Gedenkveranstaltungen absolviert, die an den März 1938 erinnern sollten. Besonders wichtig sei auch die Auseinandersetzung mit dem 9. November und den Tagen danach. Die Gewalttätigkeiten und Erniedrigungen gegenüber Jüdinnen und Juden hätten jedoch schon lange, bevor die Wehrmacht die österreichische Grenze überschritten hatte, begonnen.
Die Veranstaltung sei in Zusammenarbeit mit der israelitischen Kultusgemeinde, der österreichischen Gesellschaft für Literatur, dem Jüdischen Museum Wiens und dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands entstanden, erklärte Prammer. Themenbezogene literarische Texte wurden von Schauspielerinnen und Schauspielern des Volkstheaters gelesen und Filmausschnitte gezeigt.
Der Antisemitismus sei schon lange vor dem Einzug der Nationalsozialisten in Österreich verankert gewesen. Manche Österreicherinnen und Österreicher würden das nicht gerne sehen wollen, aber das sei österreichische Geschichtsrealität, unterstrich Prammer. Sie zitierte den Historiker Saul Friedländer, der von einer Explosion des Sadismus am 9. November 1938 spricht.
In Wien wurden 42 Synagogen zerstört und in Brand gesetzt, tausende jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden geplündert und beschlagnahmt und über 6.000 Menschen wurden inhaftiert. Von diesen wurden 3.700 in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Nur wenige haben überlebt. Diese Tätigkeiten der Nationalsozialisten fanden bei vielen Wienern Zustimmung und etliche haben sich auch selbst beteiligt.

Ein klares Bekenntnis der Republik seien die Entschädigungszahlungen, Der Nationalfonds habe hier sehr gute Arbeit geleistet.

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant zeigte sich erfreut über die mehr als 100 Veranstaltungen in ganz Österreich, um dem Pogrom zu gedenken. Er sprach Prammer und dem offiziellen Österreich seinen Dank aus und forderte, daß eine klare Trennlinie gezogen werden müsse zwischen der in der Demokratie gewährleisteten freien Meinungsäußerung und Wiederbetätigung im Sinne des Rechtsextremismus. Prammer schloss mit einem Zitat von Jean Paul Sartre: Der Antisemitismus solle nicht zu jener Kategorie von Gedanken gezählt werden, die das Recht auf freie Meinungsäußerung schütze.

Michael Spindelegger, Zweiter Nationalratspräsident, hat an der Gedenkfeier der Israelitischen Kultusgemeinde im Wiener Stadttempel teilgenommen und bezeichnete den 9. November 1938 als einen beschämenden Auftakt zu einer historisch beispiellosen Vernichtung von Menschen und sagte, er neige sein Haupt in Ehrfurcht und Demut vor den Opfern dieser Jahre. Nie wieder dürfe derartiges in unserem Land passieren. Spindelegger warnte im Vorfeld des Jahrestages vor Verharmlosung des Nationalsozialismus ebenso wie vor dessen politischer Instrumentalisierung: Es müsse einen Konsens aller politischen Parteien geben, alles zu tun, um derartiges für die Zukunft auszuschließen, so Spindelegger, der daran erinnerte, daß viele Österreicherinnen und Österreicher am Pogrom beteiligt waren. Es sei dies keine alleinige Aktion organisierter Nazi-Kommandos gewesen. Auch viele Menschen aus der Zivilbevölkerung waren an Übergriffen und Gewalt gegen Juden beteiligt.

Die Klubobfrau und geschäftsführende Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig, erklärte, der 9. November 1938 sei wohl einer der schwärzesten Tage in der Geschichte Österreichs gewesen. Die Novemberpogrome blieben als grausamer Beginn der systematischen Verfolgung von Österreichs Jüdinnen und Juden in Erinnerung, die kurz darauf in den Holocaust an den europäischen Juden gemündet sei. Dieser Tag dürfe 70 Jahre danach nicht zum Symbol entwertet werden, er müsse Auftrag an die Republik und an uns alle sein. Die geplante, systematische und brutale Zerstörung jüdischen Eigentums und die Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden solle uns für immer ein Auftrag zu Wachsamkeit sein. Das heiße, wir müßten auch im Jahr 2008 alles daran setzen, daß Rechtsextremismus nicht in der Mitte der Gesellschaft lande, sondern dezidiert keinen Platz habe, so Glawischnig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011Pgedenken.htm

Plassnik: "Pogrom-Gedenken mit klarem Auftrag zu Wachsamkeit"
Die Ereignisse der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 gehörten zu den beschämendsten unserer Geschichte, erklärte Außenministerin Ursula Plassnik am 07.11. In den Novemberpogromen wurden Juden mißhandelt, ermordet und in Konzentrationslager deportiert. Im gesamten damaligen Nazi-Reich wurden unzählige Synagogen beschädigt oder zerstört. Diese Untaten stehen für den Übergang von der Diskriminierung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung zur systematischen Verfolgung mit dem Zivilisationsbruch des Holocaust.

Plassnik: Die Erinnerung mahne uns, wachsam zu sein, den Anfängen zu wehren. Sie mahne uns auch, das eigene Verhalten immer wieder kritisch zu hinterfragen. Österreicherinnen und Österreicher seien damals Täter gewesen, viele hätten zugeschaut. Jeder habe Verantwortung für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Wir müßten genau hinschauen und sehen, wo es Diskriminierung gebe, um solchen Tendenzen mit Entschlossenheit, Solidarität und Toleranz gegenüber allen Religionen zu begegnen. Wer andere verfolge oder diskriminiere, der sei auch ein Feind des eigenen Landes.

Die Außenministerin kündigte an, daß der österreichische Vorsitz der Internationalen Holocaust Task Force (ITF) gemeinsam mit dem OSZE- Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) anläßlich des 70. Jahrestages der Novemberpogrome einen Runden Tisch in der Wiener Hofburg unter dem Titel "Lessons learned? Holocaust remembrance and combating anti-Semitism in 2008" veranstaltet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/20711bmeia1.htm

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Molterer: "KMU-Paket der EIB positiver Impuls für Wachstum und Beschäftigung in Europa"
Mit dem Paket der Europäischen Investitionsbank (EIB) für kleinere und mittlere Unternehmen würden Wachstum und Beschäftigung in Europa und Österreich gestärkt werden. Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten müsse der Zugang zu Krediten für KMU, die das Rückgrat und der Motor der österreichischen Wirtschaft sind, erleichtert werden. Diese Unternehmen wären besonders betroffen, wenn Liquidität knapper werde. Es müsse jetzt alles zur Krisenbewältigung und für die Finanzmarkt-Stabilität getan und europäische Antworten bezüglich einer globalen Finanz-Architektur gefunden werden, erklärte Vizekanzler Finanzminister Wilhelm Molterer nach seinem Arbeitsgespräch mit EIB-Präsident Philippe Maystadt am 07.11.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011bmf.htm

WKÖ fordert Konjunkturpaket II mit zumindest 500 Mio. Euro
Eine sich eintrübende Stimmungslage und gleichzeitig eine sich verschlechternde Kreditsituation der Betriebe sowie Auftragsrückgänge in der Produktion sind die Hauptgründe für die Forderung der Wirtschaftskammer Österreich nach einem Konjunkturpaket II. Dieses sollte bis Anfang Dezember stehen und ein Volumen von etwa 500 Mio. Euro umfassen, forderte Reinhold Mitterlehner, Generalsekretär-Stellvertreter der WKÖ in einem Hintergrundgespräch am Abend des 04.11. mit WKÖ-Präsident Christoph Leitl. Mit der Abschaffung der Kreditvertragsgebühr würden zusätzliche 200 Mio. Euro zu diesem Paket hinzukommen. Mitterlehner ortet ein "Stimmigkeitsproblem" bei den Betrieben: Während die heimischen Banken mit einem Volumen von 100 Mrd. Euro abgesichert werden, belaufe sich das KMU-Paket I auf 1 Mrd. Euro. Die Die Finanzierungssituation für die Betriebe sei aber insgesamt sehr problematisch. Die WKÖ fordert daher umfassende Maßnahmen im Bereich der Finanzierung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/40511pwk.htm

Almdudler-Offensive in Deutschland
Almdudler, die beliebte Alpenkräuterlimonade aus Österreich, verfügt in Deutschland mit bundesweit 50% Bekanntheit und sogar 90 % Bekanntheit in Süddeutschland über hervorragende Markenwerte. Diese gute Ausgangsposition und die vielversprechenden Aktivitäten der vergangenen Jahre haben Geschäftsführer Gerhard Schilling in dem Vorhaben bestärkt, die Aktivitäten von Almdudler am deutschen Getränkemarkt zu intensivieren. Mit der MBG International Premium Brands, einem Unternehmen im Verbund der Krombacher Brauerei, konnte nun der ideale Partner für eine gezielte Expansion gefunden werden. Ab 1. April 2009 wird MBG International Premium Brands als Vertriebspartner und langfristiger, strategischer Partner exklusiv den Almdudler - Vertrieb im Handel und in der Gastronomie für Deutschland übernehmen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/20711almdudler.htm

Geburtenplus im bisherigen Jahresverlauf
Die vorläufige Geburtenzahl stieg in Österreich in den ersten drei Quartalen des Jahres 2008 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 2,5% auf 57.657; unter Berücksichtigung des heurigen Schaltjahres liegt der bereinigte Anstieg bei 2,1%. Die Unehelichenquote (Anteil der unehelich geborenen Kinder an allen Lebendgeborenen) erhöhte sich von 38,0% auf 38,7%. Laut Statistik Austria kamen im Jahresverlauf in allen Bundesländern mehr Babys zur Welt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011statAustria2.htm

Abschied von Helmut Zilk
"Ich bin gewohnt an dein Gesicht" aus dem Stück "My Fair Lady", gesungen von den Wiener Sängerknaben, mit einer sichtlich gerührten trauernden Dagmar Koller beendete am 08.11. Mittag die bewegende Trauersitzung aus Anlass des verstorbenen Altbürgermeisters Dr. Helmut Zilk im Festsaal des Rathauses. Wien habe einen Stadtvater verloren, er selbst einen zweiten Vater, so Wiens Oberhaupt Dr. Michael Häupl, der als erster vor das Redenerpult trat, um Abschied zu nehmen. Vor rund 1.000 geladenen Trauergästen, darunter Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Medien, Heer und Kirche, erinnerten sich auch Ex-ORF- Intendant Dr. Gerd Bacher, Tschechiens ehemaliger Präsident Václav Havel und zuletzt Bundespräsident Heinz Fischer an die vielfältigen Begegnungen, Begabungen und Taten Zilks, der im 81. Lebensjahr am 24. Oktober gestorben ist. Gemeinsamer Tenor: Ein großer Mann mit ebenso großer Liebe für Wien, wie auch für Österreich ist nicht mehr.

Ergreifend war das Requiem für Altbürgermeister Helmut Zilk, das am Samstag um 14.00 Uhr im Wiener Stephansdom stattfand. Kardinal Dr. Christoph Schönborn erinnerte an Zilks Liebe zu den WienerInnen, Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer hielt eine Trauerrede und auch OSR i.R. Dr. Kurt Scholz verabschiedete sich von seinem "guten Freund". Für die Bevölkerung gab es auf der Außenseite des Doms die Möglichkeit bei der Trauerfeier via Videowall beizuwohnen. Den Abschluss des Requiems, das sich durch berührende Stücke großer Meister, darunter etwa Mozarts "Lacrimosa", auszeichnete, bildete der Donauwalzer von Johann Strauß. Der Walzer sei ungewöhnlich, aber dennoch passend für Zilks Begräbnis, ist er doch die "Visitenkarte des Wienerischen".

Kurz nach 17.00 war es am Nachmittag des 08.11. soweit: Die Totenglocke vom Tor 2 des Zentralfriedhofes, bald unterstützt vom Glockengeläut der Lueger-Kirche kündigte den "letzten Gang" des verstorbenen Altbürgermeisters an. Tausende Trauernde zur linken und rechten Seite in Dreier- bis Viererreihen, Fackelglanz und die Trauermusik der Garde des Bundesheeres bereiteten eine würdig-ernste Atmosphäre für das letzte Geleit. Hinter der Garde dann Kardinal Christoph Schönborn mit Ministranten, darunter übrigens fünf Ministrantinnen, danach - eindrucksvoll-schaurig - die schwarze Kutsche mit Vierergespann und dem Sarg des Verstorbenen, verhüllt mit dem Wappen Wiens. Danach der große Zug an Trauergästen, angeführt von der trauernden Familie.

Insgesamt haben am Samstag rund 6.000 Menschen an den Trauerfeierlichkeiten rund um Helmut Zilk teilgenommen. Helmut Zilk (1927 - 2008) ist in einem Ehrengrab am Zentralfriedhof begraben. Vom Tor 2 kommend, findet man sein Grab linker Hand von der Bundespräsidenten-Gruft wenige Meter davon entfernt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011zilk.htm

Ehrenpreis an Paul Lendvai
Der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und der Fachverband Buch- und Medienwirtschaft verleihen den diesjährigen Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln an Prof. Paul Lendvai. Die mit 7.200 Euro dotierte Auszeichnung wurde im Wiener Rathaus überreicht. Die Laudatio hielt Armin Thurnher (Chefredakteur der Wochenzeitung "Falter").
Der 1929 in Budapest geborene österreichische Publizist Prof. Paul Lendvai prägte als Verfechter journalistischer Unabhängigkeit das Österreich der letzten 50 Jahre maßgeblich und gilt als einer der profundesten Analysten und Kenner Ost- und Südosteuropas.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/30611buecherat.htm

Kunstuni der Stadt Wien auf dem Weg zur internationalen Spitze
Vor drei Jahren wurde aus dem Konservatorium der Stadt Wien die "Konservatorium Wien Privatuniversität" (KWU). Die Bilanz ist eine Erfolgsgeschichte: Die Zahl der Studenten ist gestiegen, der neue fächerübergreifende Masterstudiengang "Master of Arts Education" wurde eingerichtet und die StudentInnen konnten bei Engagements in Spitzenorchestern und an großen Bühnen ihr Können zeigen.
An drei Standorten im ersten Bezirk in Wien bietet sie etwa 850 Studierenden aus aller Welt ein umfassendes Lehrangebot aus Vorbereitungslehrgängen, Bachelor- und Masterstudien und Universitätslehrgängen für Musik, Musiktheater, Tanz und Schauspiel. Mit dem fächerübergreifenden Masterstudiengang MAE - Master of Arts Education stellt die KWU nun ihr kunstpädagogisches Ausbildungsangebot auf neue Beine.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011kunstuniRk.htm

Unikate für eine betuchte Klientel
Die Wiener Werkstätte, 1903 gegründet, steht für einen Paradigmenwechsel im Schmuckdesign. Ihre Reformkünstler lehnten die rein materielle Bewertung des Juwelierschmuckes ab und rückten den kreativen Entwurf ins Zentrum: Schmuck der Wiener Werkstätte wurde von Architekten und Künstlern konzipiert, bunte Halbedelsteine als Inspirationsquellen neu entdeckt und die präzise handwerkliche Ausführung eingefordert.
Die Ausstellung (13. November 2008 bis 22. Februar 2009) in Kooperation mit der Neuen Galerie New York präsentiert rund 40 Schmuckstücke - Broschen, Halsketten, Anhänger und Diademe - aus der Zeit von 1903 bis 1920.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011wienmuseum.htm
Siehe: "Österreich Journal" Ausgabe 65 unter http://www.oesterreichjournal.at

Ein Bauherr für die Zukunft
Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun (1616 bis 1668) prägte in den knappen 14 Jahren seiner Regierungszeit (1654 bis 1668) das barocke Bild der Stadt Salzburg. Die Salzburger Residenzgalerie stellt diese Persönlichkeit und sein Wirken in den Mittelpunkt der Ausstellung "Ein Bauherr für die Zukunft", die bis zum 8. Februar zu sehen ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/40511vonThunSbg.htm

Richard Kriesche - Capital + Code
Richard Kriesche untersucht Systeme der Wahrnehmung. Mit seinen Arbeiten, die oft kulturpolitischen Hintergrund haben, zählt er zu jenen Persönlichkeiten der Gegenwartskunst, die ihre künstlerische Recherche immer an den Herausforderungen neuer Technologie und Wissenschaft orientiert haben und gilt dabei als bahnbrechender Motor der Medienkunst.
In seiner Ausstellung Capital + Code (15.11.2008 bis 22.02.2009) bildet Kriesche Verflechtungen ab und interessiert sich für die Struktur von Phänomenen. In der alles in technoides Computerblau tauchenden Lichtinstallation Aesthetics of Capital, 2008 für das Kunsthaus geschaffen, werden mittels einer Visualisierungssoftware, die auch an der Börse zum Einsatz kommt, aus acht Projektionen Fieberkurven eines schwankenden Marktes auf die Innenhaut des Hauses geworfen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/20711museumJoanneum.htm

54. Österreich-Bibliothek öffnet in Banja Luka
Als weiterer Schritt zur Intensivierung der kulturellen Beziehungen mit Bosnien und Herzegowina wurde am 07.11. in Banja Luka eine Österreich-Bibliothek an der dortigen Universität eröffnet. Dies ist die insgesamt 54. Österreich-Bibliothek im Ausland. Durch die Errichtung der Bibliothek in Banja Luka wird nunmehr auch in der zweitgrößten Stadt Bosniens und Herzegowinas sowie dem verwaltungstechnischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Entität Republika Srpska einem gerade im universitären Umfeld bestehenden Bedarf an österreichbezogener Information in den Bereichen Geschichte, Literatur, Kunst, Landeskunde, Recht, Wirtschaft und Politik Rechnung getragen. Andererseits sollen durch diesen Schritt die Kulturbeziehungen weiter gestärkt werden, dienen doch gerade die Österreich-Bibliotheken als Kultur-, Informations- und Medienzentren und als erste Anlaufstelle für die an Österreich und seiner Kultur Interessierten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/30611bmeia1.htm

Innsbrucker Nordkettenbahnen ausgezeichnet
In der Unterkategorie "Transport" wurden 12 Projekte auf höchstem Niveau eingereicht, die in ihrer Größenordnung jedoch unterschiedlicher kaum hätten sein können. Kleine Projekte wie eine Fußgängerbrücke standen mit mittleren Projekten wie den neuen Innsbrucker Nordkettenbahnen und Großprojekten wie dem Bejing Capital Internation Airport mit 1,3 Millionen Quadratmetern im Wettstreit um den begehrten Preis.
Letztendlich setzten sich in der Unterkategorie "Transport" die Innsbrucker Nordkettenbahnen von Zaha Hadid Architects und ausgeführt von der Pagitz Metalltechnik (eine 100% Tochter der STRABAG SE) durch. Das Projekt überzeugte die Jury vor allem durch seine erscheinungsbildliche Innovation.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/30611nordpark.htm

HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Größenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung sämtlicher sichtbaren Farben unterstützt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen führt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafür finden Sie unter http://www.moessmer.at


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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp-3-Bundesliga ---
5:1! Salzburg schießt Austria Wien ab
Fr., 07. November 2008 - 22:19 Uhr
Neuer Klubrekord für Salzburg! Die Red Bulls fertigten am Freitag zum Auftakt der 16. Runde die Wiener Austria mit 5:1 ab und stellten mit dem siebten Heimsieg in Serie einen neuen Klubrekord auf. Die Elf von Co Adriaanse lieferte eine Galavorstellung ab und ließ den Gästen vom Verteilerkreis nicht den Hauch einer Chance.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053916

Jelavic und Maierhofer zerlegen Altach
Sa., 08. November 2008 - 20:13 Uhr
Rapid bleibt an Salzburg dran! Nachdem die Mozartstädter am Freitag ein 5:1-Schützenfest über die Wiener Austria gefeiert hatten, zogen die Hütteldorfer am Samstag nach und schossen den Tabellenletzten Altach ebenfalls mit 5:1 aus dem ausverkauften Hanappi-Stadion.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053930

Wien zum 287. Mal im Derby-Fieber
Mo., 10. November 2008 - 14:01 Uhr
Englische Woche für die Klubs der tipp3-Bundesliga. Am Dienstag bzw. Mittwoch steht die 17. Runde auf dem Programm und alles wartet auf die 287. Auflage des großen Wiener Derbys zwischen den Erzrivalen Austria und Rapid Wien. Das Horr-Stadion dürfte am Dienstag (20:30) aus allen Nähten platzen, auch die Polizei ist in Alarmbereitschaft. Von sportlicher Seite her sind die Gäste aus Hütteldorf Favorit. Während die Pacult-Elf Altach 5:1 aus dem Hanappi schoss, wurde die Wiener Austria zum zweiten Mal in Folge vorgeführt, ging in Salzburg 1:5 unter.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053975

--- ADEG Erste Liga ---
St. Pölten fertigt Leoben 3:0 ab
Fr., 07. November 2008 - 19:52 Uhr
St. Pölten gab sich am Freitag in der 15. Runde der ADEG Ersten Liga keine Blöße und schlug Leoben souverän 3:0. Wacker Innsbruck rutschte auf Rang fünf zurück, da die drei weiteren Konkurrenten ebenfalls Siege feierten. Wiener Neustadt feierte einen 2:1-Erfolg gegen Vöcklabruck, die Austria Amateure schlugen den FC Lustenau 1:0. Mit einem 1:0-Auswärtssieg bei der Lustenauer Austria zog auch Admira an den Innsbruckern vorbei. Gratkorn feierte bei den Salzburg Amateuren einen 3:1-Sieg.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053911

--- Nationalteams ---
Knalleffekt! Stickler hört auf
Fr., 07. November 2008 - 19:37 Uhr
Knalleffekt im österreichischen Fußball-Bund. ÖFB-Präsident Friedrich Stickler trat, wie der Verband in einer Aussendung mitteilte, am Freitag mit sofortiger Wirkung zurück. Als Grund gab der 59-Jährige neue "berufliche Herausforderungen an". Bis zur Wahl eines neuen Präsidenten (im Rahmen einer außerordentlichen Generalversammlung entweder am 18. Jänner oder am 1. Februar) wird der dienstälteste Vize, KR Kurt Ehrenberger, die Geschäfte des Verbandes führen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053910

--- Handball ---
Innsbruck gewinnt in Krems
Sa., 08. November 2008 - 23:17 Uhr
Der UHK Krems ist in der 10. Runde der Handball Liga Austria auf den sechsten Platz abgerutscht. Die Niederösterreicher mussten vor 500 Zuschauern gegen HIT Innsbruck eine 36:39 (12:18)-Heimpleite einstecken.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053933

EC-Aus für Atzgersdorf und Dornbirn
So., 09. November 2008 - 12:38 Uhr
Nichts zu holen gab es für Österreichs Vertreter im Challenge Cup der Damen. In der dritten Runde schied Tecton WAT Atzgersdorf ebenso aus wie der SSV "VEG" Dornbirn Schoren. Im Cup der Cupsieger kassierte MGA Handball bei Karpaty Uzhgorod eine 19:40 (6:19)-Pleite und ist ebenfalls draußen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053942

HLA: Hard verliert an Boden
So., 09. November 2008 - 16:08 Uhr
In der 10. Runde der HLA war es soweit. A1 Bregenz kassierte bereits am Mittwoch, ausgerechnet bei den aon Fivers, mit 30:34 die erste Saisonniederlage. Nach dem überraschenden 27:27 am Samstag gegen den HC Linz AG hat Alpla HC Hard an Boden verloren, liegt nun drei Punkte hinter der Margaretnern auf Rang drei. Erfolgserlebnisse gab es auch für die beiden Tiroler Klubs. HIT Handball Innsbruck Tirol gewann beim UHK Krems klar 36:29, ULZ Sparkasse Schwaz führte UHC interwetten Gänserndorf beim 35:21-Heimsieg regelrecht vor.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053946

BL: St. Pölten gewinnt Spitzenspiel
So., 09. November 2008 - 16:39 Uhr
Die neunte Runde der Herren-Bundesliga stand ganz im Zeichen des Spitzenduells zwischen Union s leasing St. Pölten und den Seiersberg Grazhoppers, das der Aufsteiger am Sonntag überraschend klar 30:22 für sich entscheiden konnte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053948

CL: Klare Bregenz-Niederlage
So., 09. November 2008 - 21:49 Uhr
Auch im vierten Spiel der heurigen Champions League musste der österreichische Meister das Feld als Verlierer verlassen. Beim spanischen Spitzenreiter hatte A1 Bregenz schlussendlich klar mit 37:26 das Nachsehen und befindet sich weiterhin am letzten Tabellenrang der Gruppe G.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053962

--- Volleyball ---
Montagnolli/Hansel schlagen Deutsche
Do., 06. November 2008 - 12:01 Uhr
In der ersten Runde des FIVB World Tour -Turniers in Phuket hat das A1-Beachvolleyballteam Sara Montagnolli und Barbara Hansel die 2. Runde erreicht.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053871

AVL: Arbesbach übernimmt Tabellenführung
Sa., 08. November 2008 - 20:06 Uhr
Union Arbesbach übernahm in der Austria VolleyLeague durch den 3:0 (25:22, 25:21, 25:18)-Auswärtssieg über das SG Volleyteam Südtadt die Tabellenführung, hat aber zwei Spiele mehr als Klagenfurt bestritten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053929

--- Basketball ---
AVL: Arbesbach übernimmt Tabellenführung
Sa., 08. November 2008 - 20:06 Uhr
Union Arbesbach übernahm in der Austria VolleyLeague durch den 3:0 (25:22, 25:21, 25:18)-Auswärtssieg über das SG Volleyteam Südtadt die Tabellenführung, hat aber zwei Spiele mehr als Klagenfurt bestritten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053929

--- Eishockey ---
Österreich gewinnt Euro-Challenge
Sa., 08. November 2008 - 19:48 Uhr
Im Spiel um Platz eins schlug Österreichs Eishockey-Nationalteam bei der "Euro Ice Hockey Challenge" in Oslo Gastgeber Norwegen 3:1. Thomas Koch wurde mit vier Toren und drei Assists Topscorer des Turniers.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000053927
 
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