Ausgabe Nr. 558 vom 17. November 2008                        Hier klicken für Abonnement


Den November hindurch widmet Ihnen die Stadt Wien unsere Seiten. Wir danken auch an dieser Stelle Frau Magª Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Stadträtin der Bundeshauptstadt Wien für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, für die Unterstützung unserer Arbeit! http://www.wien.gv.at

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Regierungsverhandlungen ausgesetzt

Während viele Medien alle Hindernisse für die Unterzeichnung eines Koalitionsvertrages zwischen SPÖ und ÖVP durch die bisherigen Verhandlungen bereits beseitigt sehen, steht nun eine prinzipielle Entscheidung bevor: Der gf. Bundesparteiobmann der ÖVP, Landwirtschaftsminister Josef Pröll, hat - überraschend - die Verhandlungen bis zum Donnerstag dieser Woche ausgesetzt. SPÖ-Vorsitzender Werner Faymann ist dennoch zuversichtlich, daß die Koalitionsgespräche zu einen guten Ende geführt werden können.

Bis Mitte vergangener Woche schien noch alles halbwegs in Ordnung zu sein. Bis - vorerst gerüchteweise - ein Plan des Vorstandes der Österr. Post AG in die Öffentlichkeit gelangte, bis zu 1000 Filialen schließen und rund 9000 Mitarbeiter bis zum Jahr 2015 entlassen zu wollen. Der Postmarkt wird sich nämlich in Österreich ab 2011 radikal verändern, denn zu diesem Termin verliert die Post das Briefmonopol und damit die entscheidende Einnahmequelle, aus der heute die Universaldienstleistung (jeden Tag an jeder Tür) mit deutlich zu hohen Personalkosten finanziert wird. Als Folge stehen der Post AG Umsatz- und Mengenverluste ins Haus, die die "Wettbewerbsfähigkeit der Österreichischen Post AG ohne das Setzen von Maßnahmen" gefährden würde, wie sich der Postvorstand dann äußerte.

Nun könnte man meinen, bis zu den Jahren 2011 bzw. 2015 würde noch einige Zeit zur Verfügung stehen, notwendige Schritte zu unternehmen, ein nich unwesentlicher Teil der abzubauenden Stellen könnte durch Nicht-Nachbesetzen eingespart werden, viele der Postdienstleistungen könnten durch sogenannte "Postpartner" erledigt werden, die unter Einhaltung besonderer Voraussetzungen auch heute oft zur Komplettierung der Infrastruktur beitragen. Doch verlaufen die Debatten über dieses durchaus wichtige Thema recht hitzig. In vielen der Meldungen war von dieser Zeitspanne keine Rede, die Öffentlichkeit mußte also vorerst den Eindruck haben, die Massenentlassungen würden unmittelbar bevorstehen und damit Tausende in die Arbeitslosigkeit drängen.

Dann berichtete das Wochenmagazin "profil", Werner Faymann habe (in seiner Funktion als Infrastrukturminister) - entgegen bisherigen Aussagen - die Schließung von zunächst 24 Postämtern bereits im Oktober genehmigt und das bereits ab dem ersten Quartal 2009. Nun wolle Faymann die Schließung von Filialen in genau diesem Zeitraum per Verordnung verbieten. Faymann, der zwar die Verordnung erlassen hat, die der Post für die nächsten sechs Monate diesbezügliche Vorhaben untersagt, weist den Vorwurf, er habe dem zumindest teilweise zugestimmt, vehement zurück: Er würde jeden Manager, der kein besseres Konzept habe, durch einen besseren ersetzen. Das Post-Management solle sich da nicht "rausreden" und er würde jedenfalls lieber einen neuen Manager suchen, als dem Vorhaben, 9000 Menschen zu entlassen, politisch zuzustimmen.

ÖVP-Chef Josef Pröll verlangt vom Post-Management eine absolute Versorgungsgarantie und betont, dass vor allem die Versorgung für ältere und nicht mobile Menschen im ländlichen Raum gewährleistet bleiben muß und zeigte sich enttäuscht darüber, daß das Management nur von Post-Standortschließungen und Personalreduktion spreche. Er sei dagegen, die Köpfe rollen zu lassen, die Köpfe sollten rauchen. Empört war Pröll besonders darüber, daß sein potenzieller Koalitionspartner SPÖ keine klare Linie erkennen lasse und sah die Gespräche ernsthaft belastet. Was in den letzten Tagen passiert sei, habe das Vertrauen nicht unbedingt gestärkt, so Pröll, der ankündigte , er würde das auch in seiner nächsten Verhandlung mit Faymann deutlich ansprechen. Die war in Form eines Vier-Augen-Gesprächs für gestern, Sonntag (16.11.) auf Wunsch Pröll anstelle einer großen Verhandlungsrunde angesetzt. Danach ließ Pröll wissen, er habe die Gespräche bis zum 20.11. ausgesetzt und Faymann eine Liste mit 10 Fragen überreicht, deren Beantwortung dazu beitragen solle, spätere Auseinandersetzungen bzw. Streit in einer - "möglichen" - gemeinsamen Regierung zu vermeiden.

In der heutigen Nachmittags-"Zeit im Bild" des ORF ließ Faymann dann wissen, er habe den Fragenkatalog Prölls bereits beantwortet. In einem Schreiben, das der APA vorliegt, geht Faymann davon aus, daß er die notwendige Basis hergestellt habe und der "sehr geehrte Herr geschäftsführende Bundesparteivorsitzende" und "liebe Josef" Pröll nun wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren würde.

Eine wesentliche Hürde steht der möglichen Koalition, vorausgesetzt, Faymann und Pröll werden sich nun einig, natürlich noch bevor, nämlich die Position der ÖVP selbst: Am 28. November hält sie in Wels einen außerordentlichen Bundesparteitag ab, in dessen Mittelpunkt die Wahl des neuen Bundesparteiobmannes steht. Es gibt keinen Zweifel darüber, daß Josef Pröll dort mit hoher Zustimmung zum Nachfolger Wilhelm Molterers gewählt werden wird. Fraglich ist indes, wie und ob es Pröll gelingen wird, die Meinungsvielfalt innerhalb seiner Partei auf eine Linie zu bringen: Ein Teil seiner Parteifreunde steht für die Koalition "neu" mit der SPÖ, ein Teil wiederum ist massiv dagegen, ein weiterer Teil empfiehlt der Partei, eine Legislaturperiode hindurch sich in der Oppositionsrolle zu regenerieren. Das wiederum sind Stichworte für die Opposition: Sowohl FPÖ als auch BZÖ zeigen sich bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen - was ja, wegen der Fixierung Faymanns (er hat jede Koalition mit FPÖ und BZÖ kategorisch ausgeschlossen) schon aus rein rechnerischen Gründen nur eine Koalition mit der ÖVP bedeuten könnte -, die Grünen ließen damit aufhorchen, eine SP-geführte Minderheitsregierung zu unterstützen. Das wäre, so die Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig, keine optimale und auf lange Zeit stabile, aber dennoch eine gangbare Lösung. (mm)

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711komm.htm


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Plassnik: "Polen unverzichtbarer Baumeister des neuen Europa"
Zum Auftakt der Feier anlässlich des 90. Jahrestags der Unabhängigkeit Polens sprach Außenministerin Ursula Plassnik am 11. 11. in Warschau gegenüber Staatspräsident Lech Kaczynski ihre Glückwünsche aus. Plassnik: "Polen stand und steht für Mut und Hoffnung. Das Land kann darauf stolz sein, wie es die schwierigen Zeiten seiner Geschichte im Zeichen von Teilung und Unterdrückung durchgestanden und überwunden hat". Die Novembertage 1918 stünden für Polen, aber auch für andere Mitteleuropäer für eine Zeitenwende. Es habe der bitteren Erfahrungen von Faschismus, Naziherrschaft, Tod und Vernichtung, erneutem Krieg und Kommunismus bedurft, um unser heutiges Europa aufzubauen.
Polen und Österreich seien nicht nur kulturelle Nachbarn, sondern durch ein dichtes, oft schmerzhaftes Gewebe gemeinsamer europäischer Geschichte miteinander verbunden. Besonders erfreulich sei, dass sich heute auch die Kontakte auf der Ebene der Bundesländer und Wojewodschaften wie auch der Städte und Gemeinden immer intensiver gestalteten. Neben den unzähligen familiären und menschlichen Verbindungen schaffe auch die polnische Gemeinde in Österreich eine Brücke. Seit Polens Beitritt zur Europäischen Union hätten unsere vielfältigen und freundschaftlichen Beziehungen weiter an Qualität und Dynamik gewonnen. In unserem neuen Europa bringe Polen spezielle Erfahrungen und regionale Kontakte ein, die Österreich schätze. Österreich und Polen seien - jeder auf seine Art - Brücken und Vermittler zwischen West und Ost. Sie hätten ein besonderes Verständnis für den Prozess der EU-Annäherung unserer südöstlichen und östlichen Nachbarstaaten.
Die Außenministerin wies darauf hin, daß die Erweiterung des Schengen-Raums Ende 2007 zusätzliche Akzente in der Zusammenarbeit zwischen Österreich und Polen gebracht habe. Unsere Länder seien heute Teil eines gemeinsamen Raums der Werte, der Sicherheit und der Freiheit. Der 90. Jahrestags der Unabhängigkeit Polens gebe Gelegenheit, zurückzuschauen, was die beiden Länder in Europa seit 1918 erreicht hätten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/51211bmeia1.htm

Österreichs Wirtschaft im III. Quartal kaum mehr gewachsen
Die österreichische Wirtschaft wuchs im III. Quartal 2008 um Saison- und Arbeitstagseffekte bereinigt gegenüber der Vorperiode real um 0,1% (nach +0,3% im II. Quartal). Gegenüber dem Vorjahr betrug die Zuwachsrate 1,5% (II. Quartal +2,2%). Vor dem Hintergrund des internationalen Abschwungs verzeichnet vor allem die exportgetriebene Sachgütererzeugung einen deutlichen Rückgang. Während die Konjunktur auch in der Bauwirtschaft langsam abflaut, kommen weiterhin Impulse aus dem Tourismus. Vorlaufindikatoren weisen darauf hin, daß sich der Abschwung in der Industrie im IV. Quartal verstärken dürfte.
Der Konjunkturabschwung dämpft auch die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt. Während sich der Beschäftigungszuwachs im Jahresverlauf abschwächte (Oktober +1,9% gegenüber dem Vorjahr, +0,1% gegenüber dem Vorquartal), stieg die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 0,3%. Im Oktober waren in Österreich insgesamt 202.800 Arbeitsuchende vorgemerkt, die Arbeitslosenquote verharrte laut österreichischer Berechnungsmethode saisonbereinigt bei 5,9%.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/21411wifo.htm

Konjunktur im Winterschlaf - Rezession im 1. Halbjahr 2009
Der Bank Austria Konjunkturindikator ist von 1,4 im Vormonat auf den historischen Tiefstwert von nur noch 0,2 Punkte im Oktober gesunken. Die Stimmung in der österreichischen Wirtschaft hat sich damit in den vergangenen Monaten, so rasch wie nie zuvor, gedreht. Im Oktober sind alle im Wert inkludierten Vertrauensindikatoren abermals gefallen. Während sowohl die Industriestimmung in den wichtigsten Handelspartnerländern als auch im heimischen Sachgütersektor auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2001 sank, befindet sich das Konsumentenvertrauen in Österreich derzeit überhaupt auf dem geringsten Stand seit mehr als zehn Jahren. Die aktuellen Stimmungsindikatoren hätten im Lichte der Eskalation der Finanzmarktkrise im Oktober den Konjunkturindikator unverhältnismäßig stark nach unten getrieben, meint der stellvertretende Chefökonom der Bank Austria Stefan Bruckbauer und ergänzt, Die Daten würden dennoch deutlich zeigen, dass sich die Konjunkturverlangsamung in den nächsten Monaten nicht nur weiter beschleunigen werde, sondern der untere Wendepunkt der Konjunkturdynamik noch vor uns liege.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/31311ba.htm

Kremser Motorräder rollen von Erfolg zu Erfolg
Weil das Autofahren in Anbetracht der hohen Benzinpreise für viele Österreicher beinahe unerschwinglich geworden ist, steigen immer mehr auf die deutlich billigeren einspurigen Fortbewegungsmittel, wie Motorräder, Mopeds oder Vespas, um. So hat der heimische Zweiradmarkt heuer zwischen Jänner und September um 3,5 Prozent zugelegt. Bei den beliebten 125 ccm-Motorrädern waren es sogar über 20 Prozent.
Am Kuchen des boomenden Bike-Marktes nascht auch ein niederösterreichisches Unternehmen kräftig mit: Der Zweiradproduzent Kirschenhofer aus Krems wird mit seiner Marke "Generic" und weiteren bis zum Ende des Geschäftsjahres 2008/2009 im kommenden März rund 75.000 Fahrzeuge absetzen.
Kirschenhofer beschäftigt an ihrer Zentrale in der Nähe des Donauhafens 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreibt dort eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die ständig an neuen Motoren feilt. Niederlassungen gibt es auch in China und Taiwan, wo weitere 60 Personen angestellt sind. Im Geschäftsjahr 2007/2008 hat Kirschenhofer einen Umsatz von 48 Millionen Euro erwirtschaftet, der in der laufenden Periode deutlich übertreffen werden könnte.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/51211noewpd.htm

styleaut.com: Ab sofort ist ganz Österreich wieder in Mode
Vorbei sind die Tage, in denen Liebhaber individueller Mode beinahe ausschließlich auf Massenware der gängigen Modeketten zurückgreifen oder erst aufwendig interessante Designläden aufstöbern mussten. Denn mit dem Start des neuen Fashionservers styleaut.com brechen neue, modische Zeiten an in diesem Land. Auf styleaut.com sind die Modekollektionen von vorerst neun österreichischen Designern erhältlich - rund um die Uhr, in jedem Ort, von Vorarlberg bis ins Burgenland. Alle Einkäufe können bequem und sicher und mit einem breiten Angebot an Zahlungsmitteln abgewickelt werden, der Versand erfolgt im Regelfall innerhalb weniger Tage.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/51211resch.htm

Geburtenplus im bisherigen Jahresverlauf
+2,5%, im September 2008 sogar +11,1%
Wien (statistik austria) - Die vorläufige Geburtenzahl stieg in Österreich in den ersten drei Quartalen des Jahres 2008 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 2,5% auf 57.657; unter Berücksichtigung des heurigen Schaltjahres liegt der bereinigte Anstieg bei 2,1%. Die Unehelichenquote (Anteil der unehelich geborenen Kinder an allen Lebendgeborenen) erhöhte sich von 38,0% auf 38,7%. Laut Statistik Austria kamen im Jahresverlauf in allen Bundesländern mehr Babys zur Welt.
Am deutlichsten war der Anstieg der Geburtenzahlen von Jänner bis September 2008 in Vorarlberg (+5,0%), gefolgt von Wien (+3,4%), Niederösterreich (+2,9%) und dem Burgenland (+2,5%). In den Bundesländern Oberösterreich (+2,4%), Kärnten (+1,9%), Tirol (+1,5%), Salzburg (+1,3%) und der Steiermark (+1,2%) wurden jeweils unter dem Bundesdurchschnitt liegende Geburtenanstiege verzeichnet. In Kärnten war im genannten Zeitraum traditionell der Anteil nicht-ehelich geborener Kinder mit 52,1% am höchsten, in Wien mit 29,5% am niedrigsten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011statAustria2.htm

BMF warnt vor Banden, die gefälschten Goldschmuck anbieten
Das Bundesministerium für Finanzen rät Bürgern, die Goldschmuck von unbekannten Privatpersonen oder Straßenhändlern zum Kauf angeboten bekommen, zu großer Vorsicht. Der Hintergrund: In den letzten Wochen kam es vermehrt zu Fällen, in denen von kriminellen Banden unechter Schmuck mit gefälschter Punzierung als Goldschmuck verkauft wurde.
Die Betrüger gehen dabei häufig nach folgender Methode vor: Sie sprechen fremde Personen auf der Straße an und geben vor, in einer akuten Notlage zu sein, aber kein Bargeld zur Verfügung zu haben. Sie verweisen dann darauf, dass sie aber wertvollen Goldschmuck dabei hätten, den sie notgedrungen billig verkaufen würden, um so zu Bargeld zu kommen. Bei diesem Goldschmuck handelt es sich in der Regel um wertlosen Modeschmuck mit gefälschten Feingehaltsangaben (14k, 18k bzw. 585 od. 750).
Das Finanzministerium rät, Goldschmuck nur im Fachhandel zu kaufen. Nur dort ist durch die regelmäßigen Punzierungskontrollen der Finanzbehörden gewährleistet, dass es sich um echten Schmuck handelt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711bmf.htm

wienXtra: "Wo kinder.kultur drauf steht, ist Freizeitspaß drin!"
Wien ist Kultur pur. Sehenswürdigkeiten, Museen, Theater, Konzerte und vieles mehr machen die Stadt zum Magneten für Kunst- und Kultur-LiebhaberInnen. Dass das Alter dabei keine Rolle spielt und gerade auf die jüngsten Kulturfans viele, tolle Angebote warten, beweist die neu aktualisierte kinder.kultur- Broschüre der wienXtra-kinderinfo. Sie enthält über 50 spannende Kultur-Tipps und wichtige Infos zu speziellen Kinderführungen, ermäßigten Eintritten und familienfreundlichen Aktivitäten in ganz Wien. Den praktischen Wegbegleiter für alle, die mit Kindern unterwegs sind, gibt's ab sofort gratis in der kinderinfo und zum Download auf http://www.kinderinfowien.at.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/21411wienXtraRk.htm

Wiens schönste Weihnachtsdörfer eröffnen!
Bekannt für ihr hervorragendes Angebot an Kunsthandwerk und ausgefallenen Geschenksideen, welche an den liebevoll dekorierten Hütten angeboten werden, sind die 3 Weihnachtsdörfer seit 10 Jahren ein Publikumsmagnet. Stimmungsvolle Adventbeleuchtung, eine Krippenausstellung, Konzerte, Gospelchöre und österreichische Blasmusikkapellen, ein spezielles Kinderprogramm, kulturelle Angebote des Kunst- und Naturhistorischen Museum, sowie der Österreichischen Galerie Belvedere lassen einen Besuch auf den 3 Weihnachtsdörfern unvergesslich werden!
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W1/11011weihnachtsdorf.htm

Besinnlicher und klangreicher Advent im Klösterreich
Um die Vorweihnachtszeit besinnlich und bewusst erleben zu können, laden die österreichischen Stifte und Klöster Gäste zu ihrem Adventprogramm ein. Still und ruhig, aber auch stimmungsvoll und klangreich - Klösterreich-Klöster zeichnen sich durch ihr attraktives Programm aus. Bei Adventmärkten im Klösterreich findet jeder kleine und große Geschenke für zu Hause. Klosterprodukte, Edelbrände und Liköre, Weihnachtsbäckerei, Fische, Kunsthandwerk, Christbäume und kulinarische Schmankerl werden angeboten und Krippen ausgestellt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/21411kloesterreich.htm

Alfred Gusenbauer erhält internationalen Preis "Dialogue of Civilizations"
Im Rahmen eines High-Level Meetings des World Public Forum - Dialogue of Civilizations, das am 10.11. unter der Patronanz der UNESCO im großen Redoutensaal der Wiener Hofburg im Beisein von 100 internationalen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Politik stattfand, wurde der österreichische Bundeskanzler für seine Bemühungen geehrt, den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen zu fördern und diesen mit Verständnis, Respekt und Offenheit zu begegnen. Überreicht wurde die hohe Auszeichnung von Vladimir Yakunin, dem Präsidenten des World Public Forums.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/51211communications.htm

Bevor ein Gebäude entsteht
Nur 15 bis 20 Prozent verursachen die Investitions- und Planungskosten an den Gesamtkosten eines Gebäudes. Der Rest, zwischen 80 und 85 Prozent, sind es die Betriebs- oder Lebenskosten, Folgekosten für Betrieb, Instandhaltung, Reinigung und Abbruch, die während der gesamten Lebensdauer eines Gebäudes, also in etwa in zwanzig bis zu fünfzig Jahren anfallen. Experten wie Professor Christoph Achammer vom Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement der TU Wien streben mit einer lebenszyklusorientierten Gebäudeplanung eine Reduzierung der Folgekosten und insbesondere der Energiekosten an. "Drei Konzepte liegen einer umfassenden Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden zugrunde. Eine umfassende Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden berührt auf der Analyse der ökonomischen, ökologischen und sozialen Gebäude-Eigenschaften und deren Auswirkungen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711tuWien.htm

JKU-Forscher dringen in den Nanobereich einzelner Moleküle vor
Forscher der Johannes Kepler Universität Linz und der Medizinischen Universität Wien um Gerhard Schütz und Hannes Stockinger ist es erstmals gelungen, durch hochauflösende Mikroskopieverfahren in den Nanobereich (1 Nanometer = 1 Milliardstel Millimeter) einzelner Moleküle vorzudringen und ihre Wechselreaktionen in lebenden Zellen zu messen und zu quantifizieren. Damit kann das Zusammenspiel der einzelnen Moleküle in den unterschiedlichen Zellen besser verstanden werden - ein wichtiger Schritt zur gezielten Entwicklung von Medikamenten, um fehlerhafte oder unerwünschte Zellreaktionen, die die Grundlage von Krankheiten sind, zu korrigieren.
Diese neue Methode setzten die Forscher erstmals ein, um die Wechselwirkung von zwei im Abwehrsystem von Krankheitserregern beteiligten Proteinen, die CD4 und Lck genannt werden, näher zu untersuchen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/51211uniLinz.htm

LH Pröll eröffnete Schiele-Ausstellung im NÖ Landesmuseum
In Zeiten wie diesen werde die Kultur von härteren Fakten aus der Finanz- und Wirtschaftswelt immer mehr aus den Schlagzeilen verdrängt, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 14.11. bei der Eröffnung der Ausstellung "Egon Schiele. Das Werden eines Künstlers" im NÖ Landesmuseum in St. Pölten. Insofern arbeite das Land Niederösterreich in seiner Kulturpolitik antizyklisch, weil man der Überzeugung sei, daß auch in diesen Zeiten eine intensive Kulturarbeit angebracht, effizient und sinnvoll sei.
Egon Schiele sei eine der größten Persönlichkeiten, die Niederösterreich je beherbergt habe. In und mit seiner Arbeit habe er Brennpunkte in Tulln, Klosterneuburg, Krems und Mühling bei Wieselburg gesetzt, betonte Pröll. Daher sei eine Schiele-Ausstellung aus den eigenen Beständen (sämtliche 45 ausgestellten Werke entstammen der Kunstsammlung des Landes) höchst angebracht.
Diese Auseinandersetzung mit Schiele werde auch 2009 ihre Fortsetzung erfahren, wenn im Zuge der nächstjährigen, grenzüberschreitenden Landesausstellung auch Schieles Leben und Arbeiten in Krumau thematisiert werde. "Egon Schiele. Das Werden eines Künstlers" im NÖ Landesmuseum ist bis 13. April 2009 zu sehen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711schieleNlk.htm

Schicker übergibt Schindler Award 2008
Beim Schindler Award 2008 handelte es sich um die dritte Austragung des Architekturwettbewerbes, der 2003 erstmals ins Leben gerufen wurde. Schindler hat für seinen aktuellen Studentenwettbewerb den Gaudenzdorfer Knoten in Wien als Projektgebiet gewählt. Aufgabe war, die Brachfläche zwischen U4- Station Margaretengürtel und der Otto Wagner-Brücke wiederzubeleben. Der Kernauftrag bestand darin, eine Umgebung zu gestalten, die für alle Menschen, ungeachtet ihrer individuellen Fähigkeiten und Behinderungen, gleichermaßen zugänglich ist. Besonderer Wert wurde auf die wirtschaftliche und umweltgerechte Umsetzbarkeit der eingereichten Projekte gelegt.
Stadtrat DI Rudi Schicker hat am 14.11.08 in Luzern gemeinsam mit der Juryvorsitzenden Francoise-Hélène Jourda und Jürgen Tinggren von der Firma Schindler die Preise übergeben: Der Award leiste einen wichtigen Beitrag zur stärkeren Verankerung des Themas 'Zugänglichkeit für alle' in der Architektur. Schicker freut sich, dass Schindler für diesen wichtigen Award den Gaudenzdorfer Knoten in Wien thematisiert habe. Es seien viele spannende Ideen entwickelt worden, die durchaus weiterverfolgt werden könnten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711schindlerRK.htm

Musikfestival Steyr 2009
Das Musikfestival Steyr feiert, unter der Intendanz von Kons. Karl-Michael Ebner, im Sommer 2009 sein 15-jähriges Bestehen mit einem fulminanten und abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt.
Die von Publikum und Presse gleichermaßen gefeierten Open Air Opernproduktionen wie "Tosca" im Sommer 2004 und W. A. Mozart "Die Zauberflöte" 2005, sowie G. Verdis "La Traviata" 2006, M. Schönberg "Les Miserables" 2007 (zum ersten Mal für Oberösterreich freigegeben und G. Puccini "Madama Butterfly" 2008, bestätigen den künstlerischen Weg des Organisationsteams des Musikfestival Steyr.
Das Jubiläums-Programm steht unter dem Motto "Gassenhauer und Ohrwürmer" welches sich in drei bekannten sowie einzigartigen Stücken des weltliterarischen sowie österreichischen Musiktheaters widerspiegelt:
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711steyr.htm

"Rigoletto" im Römersteinbruch
Intendant Wolfgang Werner kündigt für die Festspielsaison 2009 eine der beliebtesten und bekanntesten Opern Giuseppe Verdis an: Ab 8. Juli steht im Römersteinbruch St. Margarethen eine erstklassige Inszenierung von "Rigoletto" auf dem Spielplan. Regie führt der Italiener Renzo Giaccheri. Mit Giacchieri würde für die Saison 2009 eine großartiger Regisseur nach St. Margarethen geholt werden, der auf zahlreichen Open-Air-Bühnen der Welt, unter anderem in der Arena di Verona, mit seinen Inszenierungen große Erfolge gefeiert habe. Das Publikum darf sich auf unvergessliche Stunden und ein grandioses Opernerlebnis freuen, so Intendant Werner.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/11711ofs.htm

Auf goldenem Grund
"Goldgrundbilder", wie sie im kunsthistorischen Kontext kurz genannt werden, spielten in den Fürstlichen Sammlungen der von und zu Liechtenstein von Anfang an eine Rolle. Nun werden diese Werke der frühen italienischen Malerei mit einer eigenen Sonderschau entsprechend gewürdigt.
Der inhaltliche Bogen spannt sich von mehrteiligen kleinen Flügelaltären, die noch in ihrem ursprünglichen Aufbau erhalten sind, sowie Varianten des Bildtypus' der thronenden Gottesmutter mit Kind, die sich im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts herausgebildet haben, über kleinteilige Heiligentäfelchen, die einst im Verband grösserer Altäre standen, bis hin zu seltenen Profanthemen, wie etwa der Wiedergabe von drei Episoden aus einem Tristanzyklus. Der thematische Schwerpunkt liegt jedoch auf der religiösen Malerei.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W2/51211liechtensteinM.htm

HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter
http://www.moessmer.at


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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
Janko-Doppelpack bei Remis in Ried
Mi., 12. November 2008 - 21:19 Uhr
In der 17. Runde der tipp3-Bundesliga verpasste Salzburg am Mittwoch die Chance, seine Führung auszubauen. Der Vizemeister kam in Ried über ein 2:2 nicht hinaus und liegt nun zwei Punkte vor Sturm Graz. Der LASK musste die sechste Niederlage in Folge einstecken, verlor gegen die Grazer 0:3. Kapfenberg verschaffte sich mit dem 2:1-Heimerfolg über Mattersburg im Abstiegskampf Luft, da Altach bei der Kärntner Austria eine bittere 1:2-Niederlage einstecken musste.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054028

Sturm übernimmt Tabellenführung
Sa., 15. November 2008 - 19:57 Uhr
Sturm Graz übernahm am Samstag in der 18. Runde der tipp3-Bundesliga, zumindest bis zur Partie von Salzburg gegen Austria Kärnten, mit einem 3:0-Heimerfolg gegen Ried die Tabellenführung. Altach gab im Abstiegsduell gegen Kapfenberg ein gehöriges Lebenszeichen von sich, schoss Kapfenberg 3:0 ab. Rapid fügte dem LASK ein Debakel zu, feierte einen klaren 5:0-Sieg. Mattersburg und die Wiener Austria trennten sich 0:0.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054103

4:1 gegen Kärnten, Bullen Herbstmeister
So., 16. November 2008 - 17:13 Uhr
Red Bull Salzburg krönte sich am Sonntag zum Abschluss der 18. Runde zum Herbstmeister. Die Elf von Co Adriaanse bezwang Austria Kärnten nach 0:1-Rückstand 4:1. Mann des Spiels war einmal mehr Marc Janko, der zunächst mit einem Doppelpack innerhalb von zwei Minuten die Niederlage der Klagenfurter besiegelte und in der Nachspielzeit noch einen Treffer draufsetzte. der teamstürmer hält nun bei 25 Treffern und hat damit Salzburgs Toptorjäger Oliver Bierhoff überflügelt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054121

--- ADEG Erste Liga ---
Admira neuer Spitzenreiter
Fr., 14. November 2008 - 20:53 Uhr
Die Admira übernahm am Freitag in der 17. Runde der ADEG Ersten Liga die Tabellenführung. Die Elf von Walter Schachner schlug Gratkorn souverän 2:0 und liegt nun zwei Punkte vor Wiener Neustadt. Die Magna-Elf könnte jedoch mit einem Erfolg am Samstag gegen die Austria Amateure die Führung zurück erobern. Wacker Innsbruck holte dank einer starken Schlussphase bei den Salzburg Amateuren noch ein 2:2. Ebenfalls ein Remis gab es in Grödig (1:1 gegen den FC Lustenau) und in St. Pölten (1:1 gegen Vöcklabruck). Austria Lustenau bezwang Leoben 2:1.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054083

Nach knappem 2:1-Erfolg: Wr. Neustadt wieder ADEG-Leader
Sa., 15. November 2008 - 17:17 Uhr
Wiener Neustadt hat sich am Samstag zum Abschluss der 17. Runde der ADEG Ersten Liga die Tabellenführung zurückgeholt. Die Kraft-Elf besiegt im Horr-Stadion die Austria Amateure, hatte dabei aber große Mühe.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054098

--- Handball ---
Dritter CL-Sieg für Hypo NÖ
Sa., 15. November 2008 - 17:59 Uhr
Hypo Niederösterreich gab sich am Samstag im dritten Spiel in der Champions League der Damen keine Blöße und feierte mit 31:26 (17:12) den dritten Sieg in Serie.
A1 Bregenz konnte auch das fünfte Spiel in der heurigen Champions League gegen Amicitia Zürich nicht gewinnen (28:28).
Die aon Fivers mussten im Hinspiel in Slowenien gegen RD Merkur eine 29:33 (17:17)-Niederlage einstecken.
HIT Innsbruck besiegte am Samstag im Hinspiel der dritten Runde im Challenge Cup RK Porec 33:26.
Der UHK Krems hat sich am Samstag im Hinspiel der dritten Runde des Challenge Cups eine gute Ausgangsposition geschaffen. Die Niederösterreicher verloren zwar bei Pfadi Winterthur 27:30, doch die Chancen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054100

BL: Erste Niederlage für St. Pölten
So., 16. November 2008 - 19:02 Uhr
In der zehnten Runde der Herren-Bundesliga hat es nun auch Union s leasing St. Pölten erwischt. Der Aufsteiger musste sich gegen HSG Bärnbach/Köflach 29:30 geschlagen geben. Die Seiersberg Grazhoppers setzten sich dagegen in Ferlach 28:26 durch und sind nach Verlustpunkten wieder vorne. Der HC Stadtwerke Bruck bezwang den HC kelag Kärnten 30:24, die SG SPIGO Handball West Wien feierte bei ASKÖ SVVW Klagenfurt einen 43:26-Kantersieg. Edelweiß Linz setzte sich bei Union Weinviertler Sparkasse Hollabrunn 34:25 durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054124

--- Volleyball ---
Wörther-See-Löwen fertigen Aich/Dob2 ab
Sa., 15. November 2008 - 20:03 Uhr
Die Wörther-See-Löwen feierten am Samstag in der 8. AVL-Runde einen souveränen Sieg über Schlusslicht Aich/Dob2. Der Tabellenführer setzte sich klar 3:0 (25:22, 25:18, 25:23) durch. Eine 1:3 (27:29, 16:25, 25:23, 15:25)-Heimniederlage gab es für SG PSvBG Salzburg gegen VCA Hypo Niederösterreich.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054104

Klarer Heimsieg für Hypo Tirol
Sa., 15. November 2008 - 21:36 Uhr
Hypo Tirol feierte am Samstag in der MEL der Herren einen klaren 3:0 (19, 18, 25)-Heimsieg über das Tabellenschlusslicht MOK Zagreb.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054105

AVL: Graz verliert in Enns
So., 16. November 2008 - 21:21 Uhr
Der UVC Wesser Graz musste in der Austrian Volleyleague eine bittere 1:3-Niederlage bei Cemtec Supervolley Enns hinnehmen.
Die Doppelveranstaltung im ULSZ Rif endete nur für die Damen der PSvBG Salzburg siegreich. In einem heiß umkämpften Spiel zeigten die Mädels Kampfgeist und Nervenstärke, gewannen 3:1. Bei den Herren, die eine 1:3 Niederlage gegen VC Hypo Niederösterreich einstecken mussten, lief es nicht so gut.
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--- Ski Alpin ---
Maier in Nordamerika nicht dabei?
Do., 13. November 2008 - 15:48 Uhr
Hermann Maier ist für die Überseerennen in Lake Louise und Beaver Creek fraglich. Wie der ÖSV auf seiner Homepage mitteilte, hat der „Herminator“ mit Rückenproblemen zu kämpfen. Bei einer MRI-Untersuchung wurde eine vier Millimeter langer Querriss in der Bandscheibe zwischen viertem und fünftem Lendenwirbel festgestellt. Maier geht erst an den Start, wenn er fit ist, möglicherweise also erst im Dezember..
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Selbst Steher kann Vonn nicht stoppen
Sa., 15. November 2008 - 13:47 Uhr
Unfassbarer Sieg von Lindsey Vonn! Die US-Amerikanerin bewies am Samstag in Levi, dass mit ihr künftig auch im Slalom stark zu rechnen sein wird. Vonn sicherte sich den ersten Torlauf der Saison mit zweimaliger Laufbestzeit vor der Schwedin Maria Pietilae-Holmner (erstmals am Podium), der Deutschen Maria Riesch und Nicole Hosp, die nach dem ersten Lauf Zweite gewesen war.
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Grange siegt vor Miller, Matt Dritter
So., 16. November 2008 - 13:58 Uhr
Jean-Baptiste Grange gewann am Sonntag im finnischen Levi den Slalom-Saisonauftakt der Herren vor Gesamtweltcup-Sieger Bode Miller und Mario Matt. Während der „Adler vom Arlberg“ im ersten Durchgang lediglich auf Platz neun gelegen war, hatten Benjamin Raich und Reinfried Herbst als 4. bzw. 5. in der Entscheidung die besseren Karten, schieden aber in einem selektiv gesteckten zweiten Lauf aus.
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