Ausgabe Nr. 559 vom 24. November 2008                        Hier klicken für Abonnement


Den November hindurch widmet Ihnen die Stadt Wien unsere Seiten. Wir danken auch an dieser Stelle Frau Magª Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Stadträtin der Bundeshauptstadt Wien für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, für die Unterstützung unserer Arbeit! http://www.wien.gv.at

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Regierungsverhandlungen abgeschlossen:

GROSSE KOALITION BESCHLOSSEN!

SPÖ-Vorsitzender Werner Faymann, neuer Bundeskanzler

Es gebe aus seiner Sicht nur einen Gewinner: Das sei die Glaubwürdigkeit in die Politik. Wenn man das Regierungsprogramm ansehe, würde man sehen, daß nach der Wahl das erfüllt werden könne, was vor der Wahl versprochen worden war, so SPÖ-Vorsitzender Werner Faymann im Rahmen eines gemeinsamen Pressestatements mit dem designierten ÖVP-Vorsitzenden Josef Pröll am Abend des 23.11. anläßlich des Abschlusses der Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP. Eine Regierung sei eine Form der Partnerschaft, die zwar nicht die Unterschiede der Parteien verleugne, die aber Entschlossenheit zeige, im gemeinsamen Weg für Österreich. Daher gebe es aus seiner, Faymanns, Sicht keine Verlierer, sondern als Gewinn etwas, was der Politik dringend nottue - Glaubwürdigkeit bei den Wählerinnen und Wählern. Daß zwei Parteien, die das Beste für das Land wollten, in der Lage seien, konsequent, gemeinsam und engagiert zu arbeiten, unterstrich Faymann.

Nachdem er von Bundespräsident Heinz Fischer den Auftrag zur Bildung einer Bundesregierung erhalten habe, in intensiven Verhandlungen keine Zeit verstreichen lassen, um sich klarzuwerden, ob man in der Lage sei, eine gemeinsame Regierung zu bilden, die sich von den letzten 20 Monaten unterscheiden sollte. Die neue Regierung solle sich durch Teamgeist, gute Zusammenarbeit und intensiven Einsatz dafür, daß Österreich von den Auswirkungen der Finanzkrise erspart bleibe, auszeichnen. Man habe es sich nicht leicht gemacht, so Faymann, vor allem in Fragen der Konjunkturbelebung, der Verhinderung der Arbeitslosigkeit und dem Vorziehen der Steuerreform, um vor allem jene zu entlasten, die zwischen 1.200 Euro und 4.000 Euro verdienen. Aber man wolle auch Maßnahmen für alle anderen setzen, um die Wirtschaft und Beschäftigung anzukurbeln, und um das zu tun, was man sich von einer Regierung erwartet, nämlich für das Land zu arbeiten.

Verbessern wolle man auch die Abläufe in der Regierung. Man habe vor, die Koordination auf verschiedenen Ebenen anzusiedeln, so Faymann, aber es werde auch an ihm und Josef Pröll liegen, für eine gute Zusammenarbeit zu sorgen. Des Weiteren plane man, nicht nur in Wien, sondern auch in den Bundesländern Regierungssitzungen abzuhalten, denn man wolle keine Bundesregierung sein, die man nur dadurch kennen lerne, wenn es einen neuen Streit gebe. Der SPÖ-Vorsitzende betonte, daß es keine "Glaswand" zwischen der Regierung und der Bevölkerung geben dürfe, man müsse der Bevölkerung zeigen, daß man in Zeiten der Krise zusammenstehe.

Das SPÖ-Präsidium hat das Regierungsübereinkommen und die Liste der SPÖ-Regierungsmitglieder einstimmig gebilligt. Die soziale Kompetenz, so Faymann, hätte bei den Ressortverteilungen eine große Rolle gespielt, das Bildungsministerium sei im SPÖ-Präsidium ausdrücklich mehrmals als Schlüsselressort bezeichnet worden. Daß das Arbeitsministerium - beide Sektionen - zum Sozialministerium kommt, sei ebenfalls sehr positiv aufgenommen worden:

Das Regierungsteam von Werner Faymann:

** Frauen- und Beamtenministerin:
Gabriele Heinisch-Hosek, nö. Landesrätin

** Staatssekretär für Medienagenden:
Josef Ostermayer, Kabinettschef im Infrastrukturministerium,

** Sozial-, Arbeits- und Konsumentenschutzminister
Rudolf Hundstorfer, ÖGB-Präsident

** Ministerin für Infrastruktur
Doris Bures, SPÖ-Bundesgeschäftsführerin

** Gesundheitsminister
Alois Stöger, Obmann der OÖ. Gebietskrankenkasse

** Unterrichtsministerin
Claudia Schmied, war das auch bisher

** Verteidigungsministerium
Norbert Darabos, war das auch bisher und ist nun auch für Sport verantwortlich

** Finanzstaatssekretär
Andreas Schieder, war bisher Beamtenstaatssekretär

Neue SPÖ-BundesgeschäftsführerInnen werden SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin Laura Rudas und SPÖ-Rechungshofsprecher Günther Kräuter.

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gf. ÖVP-Bundesparteiobmann Josef Pröll, neuer Vizekanzler und Finanzminister

Nach fünf Wochen harter Verhandlungen sei ein Boden für fünf Jahre gute Arbeit gelegt worden, so der gf. ÖVP-Bundesparteiobmann Josef Pröll zur Einigung von ÖVP und SPÖ auf ein Regierungsprogramm. Das gemeinsame Ziel heiße Österreich, so Pröll, der darauf verwies, daß es gerade in diesen schwierigen Zeiten eine Regierung brauche, die auf der Höhe der Zeit die richtigen Antworten geben könne. Die neue Bundesregierung stehe vor der Bewältigung einer Wirtschaftskrise, wie das Land sie noch nicht gesehen habe. Das sei das anspruchsvollste Projekt, das man gemeinsam anzugehen haben. Die ÖVP werde sich mit der Verantwortung für die Kernressorts Finanzen, Wirtschaft und Außenpolitik auf die Bewältigung dieser großen Krise konzentrieren. Die Grundlagen seien gelegt, die Arbeit beginne erst, betonte Pröll. Es gelte jetzt, die Krise zu meistern, die Wirtschaft zu stärken und den Menschen zu helfen. Zu all diesen drei großen Bereichen sei im Regierungsübereinkommen auch die entsprechenden Antworten gegeben worden.

Pröll skizzierte die Ecksteine der neuen Bundesregierung: Erstens gelte es die Wirtschaft - und gerade Klein- und Mittelbetriebe - mit Konjunkturpaketen und konjunkturbelebenden Maßnahmen zu stärken. Zweitens gehe es darum, die Menschen zu entlasten, die täglich hart und fleißig arbeiten. Daher sei eine der größten Steuerreformen Österreichs ein Signal dafür, die Kaufkraft zu stärken. Mit dem Vorziehen der Steuerreform werde den Haushalten Geld gegeben. Zum dritten sei das Familienpaket mit 900 Millionen Euro eines der größten Pakete, das die Regierung für Kinder und Familien in Österreich umsetzen werde. Außerdem werde es eine Sicherheitsoffensive geben, damit sich die Menschen auch in Zukunft sicher fühlen könnten, so Pröll. Es sei wichtig, Geld zu platzieren und den Menschen, der Wirtschaft und der Konjunkturbelebung zu helfen. Man dürfe aber trotzdem gerade in diesem Moment das Prinzip des ordentlichen Haushaltens nicht über Bord werfen. Pröll bezeichnete es als große Herausforderung für die Regierung, diesen Bogen zu spannen".
Pröll abschließend: Für die ÖVP sei klar, daß die Regierungsarbeit gemeinsam aufgenommen werde. Dabei sollten aber weder Konturen noch Unterschiede verwischt werden, aber die ÖVP werde ihren Beitrag für Österreich leisten.

Josef Pröll hat nach der Sitzung des ÖVP- Bundesparteivorstandes am 24.11. sein "ausgewogenes, junges und frisches Regierungsteam" präsentiert. Weiters gab es im Bundesparteivorstand ein "klares Ja" zum vereinbarten Regierungsprogramm. Es wurde mit drei Gegenstimmen angenommen.


Das Regierungsteam von Josef Pröll:

** Innenministerin
Dr. Maria Fekter, war das auch bisher

** Justizministerin
Mag. Claudia Bandion-Ortner (parteifrei)

** Außenminister
Dr. Michael Spindelegger

** Wissenschaftsminister
Dr. Johannes Hahn, war das auch bisher

** Landwirtschafts- und Umweltminister
DI Nikolaus Berlakovich

** Staatssekretärin im Wirtschafts-, Familien und Jugendministerium
Christine Marek, war das auch bisher

** Staatssekretär im Finanzministerium
Dr. Reinhold Lopatka

Außenministerin Ursula Plassnik gratulierte Pröll zur Entscheidung über ihren Nachfolger. Spindelegger habe in sich im Nationalrat als außenpolitischer Sprecher der ÖVP und als 2. Präsident des Hohen Hauses mit seiner Persönlichkeit und seiner Kompetenz über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung und Wertschätzung verschafft. Er sei ein erfahrener und ausgewiesener Kenner der europäischen und internationalen Politik. Während seiner Tätigkeit im Europäischen Parlament und im Europarat habe er ein starkes Netzwerk aufgebaut. Spindelegger sei ein ruhiger und engagierter Kämpfer für unser gemeinsames Europa, so die Ministerin weiter. Sie übergebe ein wohlbestalltes Haus in gute Hände und wünscht Michael Spindelegger viel Erfolg und Kraft bei seiner neuen anspruchsvollen Aufgabe für Österreich, Europa und die internationale Staatengemeinschaft.

Wie bereits in unserer Kurznachricht vom Abend des 23.11. mitteilten, wird Außenministerin Ursula Plassnik dem neuen Kabinett nicht mehr angehören.

STIMMEN AUS DER OPPOSITION

Bundesparteiobmann HC Strache kommentierte die Einigung von SPÖ und ÖVP, die Koalition der Verlierer sei jetzt also unter Dach und Fach. Um eine Überraschung handle es sich dabei nicht, die Koalition sei im Grunde ja schon vor den Wahlen ausgepackelt gewesen. Nach ein paar Wochen Theaterdonner seien sich die beiden Busenfreunde Faymann und Pröll nun, wie nicht anders zu erwarten, in die Arme gefallen.
Der Stillstand werde damit prolongiert, echte Reformen seien von dieser Truppe nicht zu erwarten, meinte Strache weiter. Das Duo Faymann-Pröll werde nicht anders verfahren als das Duo Gusenbauer-Molterer.
Dass die EU-Fanatikerin Ursula Plassnik der neuen Bundesregierung nicht mehr angehöre, sei zwar erfreulich, aber ihr Nachfolger bzw. ihre Nachfolgerin werde sicher genauso wenig Brüssel-kritisch sein wie sie. Die EU-Hörigkeit sei schließlich der verbindende Kitt zwischen SPÖ und ÖVP. Dass im Koalitionspakt die Frage der Volksabstimmungen über EU-Themen ausgeklammert worden sei, zeige überdeutlich, wohin die Reise gehe. Der angebliche "Wandel" der SPÖ in dieser Frage habe sich damit endgültig als Lug und Trug erwiesen.

Der geschäftsführende BZÖ-Obmann Abg. Herbert Scheibner stellte in einer ersten Reaktion fest, in Österreich bilde sich eine rot-schwarze Verliererkoalition ohne Ideen und Reformen zum Schaden der Menschen und des Landes. Rot und Schwarz hätten nichts dazugelernt. Die abgewählten Parteien täten sich gegen den Willen der Bevölkerung wieder zusammen. In Wahrheit gehe es SPÖ und ÖVP nur um Machterhalt, Posten und Proporz und nicht um die Arbeit für Österreich.
Offenbar sei die Einigung jetzt deshalb so rasch erfolgt, um die ÖVP-Funktionäre am Parteitag vor vollendete Tatsachen zu stellen. Damit habe man den vielen Funktionären aus den Bundesländern, die massiv gegen eine rot-schwarze Koalition sind, die Möglichkeit zur Mitbestimmung genommen. Nicht die Inhalte und die Lösungskompetenz wären für die Koalitionseinigung ausschlaggebend gewesen, sondern die Angst vor dem Widerstand der ÖVP-Delegierten am Parteitag, so Scheibner.
Der Mittelstand und die klein- und mittelständischen Unternehmen würden bei Rot-Schwarz wieder auf der Strecke bleiben. Auch längst überfällige Reformen im Gesundheitsbereich sowie Einsparungen in der Verwaltung würden unter der Großen Koalition nicht kommen.

Grünen-Chefin Eva Glawischnig konstatierte, Österreich stecke in einer massiven Wirtschafts- und Arbeitsmarktkrise, die weltweite Klimakrise werde zudem zur Finanzkrise des Landes - milliardenschwere Kyoto-Strafzahlungen seien unabwendbar. Die Koalition, die SPÖ und ÖVP nun geschlossen hätten, verspreche aber keine Lösungen, sondern drohe selbst zu einer Krise zu werden. Die Inhalte des Regierungsprogramms - soweit bekannt - seien mehr Lippenbekenntnisse und Absichtserklärungen als wirkungsvolle, zukunftsweisende Maßnahmenpakete. Einmal mehr habe die immer kleiner werdende "große" Koalition die Chance verpaßt, Österreich auf Zukunftsschienen zu setzen: Statt das Steuersystem zu ökologisieren und den Faktor Arbeit endlich zu entlasten, stehe eine reine Entlastung der Besserverdienenden ins Haus; statt Wirtschafts- mit Umweltpolitik zu verknüpfen und damit neue Arbeitsplätze in neuen Branchen zu schaffen, sei das Thema Klimaschutz ausgespart worden. Glawischnig: Diese große Koalition sei nicht nur aufgrund des Wahlergebnisses eine Miniaturausgabe, auch das Programm ist höchstens ein Programmchen.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411Pregierung.htm

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411Pmitglieder.htm

Lesen Sie mehr über die neue Bundesregierung und deren Mitglieder in unserer nächsten "Österreich Journal" pdf-Magazin, Ausgabe 66 - die wegen der Angelobung Anfang Dezember erst am Abend des Mittwoch, 03.12., verfügbar sein wird.

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ATX-Bewertung höchst attraktiv…
Die Wiener Börse respektive der ATX-Leitindex kommen im Jahr 2008 im Zuge der globalen Finanzkrise gehörig unter Druck. Der ATX ist seit Jahresbeginn 2008 gegenüber anderen internationalen Benchmark-Indizes klarer Under-Performer. Internationale Investoren setzen offensichtlich die bisherige Wachstumsstory CEE in der weltweiten Baisse-Phase mit Risiko gleich. Märkte mit geringeren Marktkapitalisierungen kommen infolge drastisch reduzierter Aktiengewichtungen stärker unter Druck. Trotz bereits deutlich erfolgter Gewinnrevisionen bleibt das Bewertungsniveau extrem attraktiv. Die Abwärtstrends sind voll intakt, bei Ausbildung einer Stabilisierungsphase erscheint eine kurzfristige Erholung noch in 2008 möglich. Für 2009 sehen die Analysten der Erste Bank grundsätzlich zwei Szenarien - eine vorübergehende oder nachhaltige Rezession - mit einer 50:50-Chance als realistisch an.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411erstebank.htm

Brasiliens Schienennetz lebt von österreichischem Know-how
Die Außenwirtschaft Österreich (AWO) der WKÖ kann wieder einmal über ein Erfolgsbeispiel österreichischer Unternehmen in Übersee berichten. Plasser & Theurer, oberösterreichischer Weltmarktführer bei Bahnbaumaschinen, hat Mitte November die Produktion in seiner brasilianischen Tochterfirma "Plasser do Brasil" in Rio de Janeiro aufgenommen. Man sei seit 35 Jahren in Brasilien tätig und verspreche sich vom Markt genug, um die bisherige Servicezentrale nun zu einem Produktionsbetrieb für zwei Waggon- und einen Maschinentyp auszubauen, erklärte der aus Linz angereiste Direktor Gerhard Polterauer.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/32011awoPwk.htm

Julius Meinl am Graben in Dubai
Der Wiener Gourmet-Tempel Julius Meinl am Graben hat am 19.11. ein Franchiseabkommen mit der BinHendi-Gruppe in Dubai geschlossen. Die BinHendi-Gruppe ist ein international tätiger Luxusgüter-Konzern mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten und vertritt höchst erfolgreich ca. 75 Luxusmarken wie z.B. Brioni, Baldessarini, Hugo Boss, Paul & Shark, Juwelen und Schmuck von Graff, und zahlreiche andere Premium-Brands im gesamten arabischen Raum.
Im ersten Schritt ist ein Lebensmittel-Gourmet-Flagship-Store in Dubai geplant, welches wie der Standort am Wiener Graben aus den Segmenten Handel und Gastronomie bestehen wird. Danach ist ein Roll-out des Franchise-Konzepts gemeinsam mit der BinHendi-Gruppe in weitere Länder und Regionen beabsichtigt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411meinl.htm

Nestroy-Preise 2008 im Wiener Ronacher vergeben
Zu einer glanzvollen Gala ins erst kürzlich renovierte Ronacher hatte man anlässlich des "Nestroy 2008" geladen. Peter Zadek, dem der Nestroy für sein Lebenswerk zugedacht wurde, konnte aufgrund von Premierenvorbereitungen in Zürich nicht persönlich anwesend sein, ihm wurden jedoch in der Laudatio von Matthias Mattusek bewegende Worte zuteil.
Bereits zum dritten Mal erhielt Gert Jonke den Nestroy für seine Leistungen als Autor. Er träume den Traum vom Fliegen stets weiter, der für uns alle doch unerreichbar scheine, beschrieb Laudator Joachim Lux, Chefdramaturg des Burgtheaters, den erfolgreichen Autor, der für "Freier Fall" im Akademietheater mit dem Autorenpreis ausgezeichnet wurde.
Für seine Inszenierung von Gerhard Hauptmanns "Ratten" im Deutschen Theater Berlin bekam Regisseur Michael Thalheimer die begehrte Trophäe, die er gemeinsam mit dem scheidenden Intendanten Bernd Wilms entgegennahm.
Der Preis für die beste Schauspielerin ging an Regina Fritsch für die Nawal in "Verbrennungen" am Akademietheater, als bester Schauspieler wurde Markus Hering in gleich drei Rollen geehrt- als "Hermile" in Verbrennungen, Erich in "Freier Fall" und C in "Pool (kein Wasser)", jeweils im Akademietheater.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411nestroyRk.htm

Erster Magnetresonanz-tauglicher Herzschrittmacher in Graz implantiert
Bei einem Durchbruch in der Medizintechnik haben die Herzchirurgen der Grazer Univ.-Klinik für Chirurgie mitgewirkt. Der erste Patient erhielt einen neuen Herzschrittmacher, der auch in Magnetresonanz-Tomographen störungsfrei funktioniert. Bisher war Herzschrittmacher-Patienten eine Untersuchung mit diesem bildgebenden Verfahren verwehrt. MR-Untersuchungen sind aber gerade für neurologische Befunde oder Herzuntersuchungen aufgrund ihrer exakten, mehrschichtigen Darstellung der untersuchten Körperstellen besonders wichtig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411uniGraz.htm

Unbemannte Hubschrauber aus NÖ bekämpfen Piraten
Die stark zunehmende Piraterie im Arabischen Meer vor der Küste Somalias hat das Interesse von Militärs aus Indien und Pakistan nach einem High-Tech-Fabrikat aus Wiener Neustadt geweckt. Die Firma Schiebel baut auf dem Gelände des Businessparks "Civitas Nova" pro Jahr rund 120 unbemannte Kleinhubschrauber vom Typ "Camcopter S-100". Diese Drohnen können auch bei rauer See und starkem Wind vom Deck eines Schiffes starten und dort wieder sicher landen. In ihrem Kampf gegen die Seeräuber will die indische Marine den mit Tageslicht- und Nachtbildkamera ausgestatteten Mini-Helikopter aus Wiener Neustadt zur Überwachung, Abschreckung und Ortung von Objekten einsetzen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411noewpd.htm

KunstHaus Wien entdeckt den "Unbekannten Hundertwasser"
Ab 20. November bis 15. März werden bisher unbekannte Hundertwasser-Gemälde privater Sammlungen aus aller Welt im KunstHaus Wien gezeigt. Doch nicht nur Gemälde, sondern auch Entwürfe, Modelle und Objekte angewandter Kunst sind ab Donnerstag am KunstHaus zu bewundern. So ist beispielsweise das Modell der "Regenbogenspirale von Valkenburg" zu sehen, eines Architurprojektes von Hundertwasser, das erst nach seinem Tod 2007 in Valkenburg/Niederlande realisiert wurde. Begleitend zur Ausstellung findet von 11. bis 13. Dezember das Internationale Symposium zu Werk und Wirken Hundertwassers im Naturhistorischen Museum in Wien statt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/32011kunsthausRk.htm

Bank Austria Literaris
Der Bank Austria Literaris, der 2008 zum zweiten Mal vergeben wird, ist mit einem Gesamtvolumen von 100.000 Euro der derzeit höchstdotierte Förderpreis für Literatur aus Ost- und Südosteuropa. Diese Fokussierung deckt sich mit den wirtschaftlichen Aktivitäten der Bank Austria, die im Verbund der UniCredit Group marktführend in dieser Wachstumsregion ist. Vor allem aber ergänzt sie die bereits bestehenden und breit gefächerten Kulturpartnerschaften der Bank Austria. Mit KulturKontakt Austria und dem Wieser Verlag agieren zudem zwei Institutionen als Partner, die ebenfalls über umfangreiche Erfahrungen im Osten Europas verfügen.
Gewinner des Bank Austria Literaris 2008 ist der slowakische Autor Agda Bavi Pain mit seinem Werk "Koniec sveta" (Am Ende der Welt). Auf den Plätzen zwei und drei folgen Srdan Valjarevic, Serbien, mit "Komo" (Como) und Palmi Rancev, Bulgarien, mit "Malko kasmet za po-kasno" (Ein bisschen Glück für später).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411leisure.htm

"Das Programm" von Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas
umfasst 220 Projekte mit detaillierten Angaben zu den einzelnen Programmelementen, Veranstaltungsorten und -zeiten sowie teilnehmenden KünstlerInnen. Unter den Projekten befinden sich zahlreiche Festivals bzw. Formate, die einen Rahmen für Veranstaltungsreihen darstellen. Der Serviceteil informiert über Anreisemöglichkeiten nach Linz, das Ticketing, über Spielstätten und Partner.
Mit seinen Projekten erzählt Linz09 verschiedene Geschichten über die Stadt Linz: Linz Welcome, Linz Hauptstadt, Linz Macht, Linz Reise, Linz Welt, Linz Gedächtnis, Linz Wissen, Linz Lust, Linz Feiertag und Linz Traum. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spiegeln sich darin in vielfältiger Weise wider. Daneben bilden Europa und die Welt zwei weitere programmatische Pole, um die Stadt in ihrer Offenheit spürbar zu machen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/41911linz09.htm

Proben für Musical "Rudolf" starten im Raimundtheater
Basierend auf dem Buch "Der letzte Walzer" von Frederic Morton ist ein Musical entstanden, das die innere Zerrissenheit sowie die ungelebten Träume und Ideale des österreichischen Thronfolgers Rudolf von Habsburg in einem einfühlsamen und zeitgeschichtlich interessanten Bühnenwerk porträtieren will. "RUDOLF - Affaire Mayerling" feiert seine deutschsprachige Premiere am 26. Februar im Wiener Raimundtheater, Intendantin Kathrin Zechner präsentierte im Rahmen des Probenbeginns ihr Leading-Team der Öffentlichkeit.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411rudolfRk.htm

Schimpfwörterbuch zu der Fackel von Karl Kraus
In den sechs Millionen Textwörtern der digitalen "AAC-Fackel" wurden in mehreren Lektüren für dieses Schimpfwörterbuch rund 200.000 abwertend gebrauchte Ausdrücke annotiert. Aus diesen Einheiten wurden nach diversen inhaltlichen und sprachlichen Gesichtspunkten 2.775 für das Schimpfwörterbuch ausgewählt und in drei Bänden lexikographisch unterschiedlich strukturiert und kommentiert.
Nach dem Welterfolg des "Wörterbuches der Redensarten" legt Herausgeber
Werner Welzig nun den zweiten Teil seines Textwörterbuches zur FACKEL
vor.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2008/1108/W3/12411oeaw.htm



HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter
http://www.moessmer.at


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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
Steirer-Buam blamieren Bullen-Millionäre
Sa., 22. November 2008 - 20:04 Uhr
Sagenhaft! Meister Red Bull Salzburg schlitterte daheim in die wohl unfassbarste Niederlage der Saison. Der Tabellenführer unterlag Nachzügler Kapfenberg mit 2:5! Austria Wien setzte sich hingegen daheim gegen Ried mit 3:1 durch, während der LASK auch gegen Austria Kärnten seine Mega-Krise nicht abschütteln konnte und vor eigenem Publikum 0:2 verlor. Altach fertigte Mattersburg im Ländle mit 4:1 ab und stieß die Burgenländer damit in den Abstiegskampf.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054271

2:2! Sturm vergeigt 2:0-Führung
So., 23. November 2008 - 17:23 Uhr
Im Schlager der 19. Runde der tipp3-Bundesliga musste sich am Sonntag Sturm Graz gegen Rapid mit einem 2:2 begnügen. Erwin Hoffer machte mit einem Doppelpack (73. und 88.) die 2:0-Führung der Grazer zunichte. Damit bleiben die Salzburger weiter an der Tabellenspitze.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054294

Sonntag, 23. November 08: Sturm Graz - SK Rapid Wien 2:2 (1:0)
Samstag, 22. November 08: LASK Linz - SK Austria Kärnten 0:2
Samstag, 22. November 08: Red Bull Salzburg - SV Kapfenberg 2:5
Samstag, 22. November 08: SCR Altach - SV Mattersburg 4:1
Samstag, 22. November 08: Austria Wien - SV Ried 3:1


--- ADEG Erste Liga ---
Wiener Neustadt legt Admira vor
Fr., 21. November 2008 - 21:28 Uhr
Die 18. Runde der ADEG Ersten Liga stand ganz im Zeichen von zwei Derbys. Im NÖ-Derby zwischen Wiener Neustadt und St. Pölten setzten sich die Gastgeber 3:1 durch und konnten die Tabellenführung auf vier Punkte ausbauen. Verfolger Admira könnte mit einem Sieg in Innsbruck den Rückstand wieder auf einen Punkt reduzieren. Im Lustenauer Derby konnte sich der FC zum ersten Mal seit fünfeinhalb Jahren gegen die Austria durchsetzen, gewann 1.0. Grödig feierte in Vöcklabruck einen souveränen 2:0-Erfolg, Leoben bezwang die Salzburg Amateure 1:0. Gratkorn setzte sich gegen die Austria Amateure 2:0 durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054255

Samstag, 22. November 08: Wacker Innsbruck - Admira 2:2
Freitag, 21. November 08: FC Lustenau - Austria Lustenau 1:0 (0:0)
Freitag, 21. November 08: FC Magna Wiener Neustadt - SKN St. Pölten 3:1 (2:1)
Freitag, 21. November 08: 1.FC RFE Vöcklabruck - SV Grödig 0:2 (0:1)
Freitag, 21. November 08: Gratkorn - Austria Amateure 2:0 (1:0)
Freitag, 21. November 08: DSV Leoben - Salzburg Amateure 1:0 (0:0)


--- Nationalteams ---
2:4! Türkei eine Nummer zu groß
Mi., 19. November 2008 - 22:22 Uhr
Österreich beendete das Euro-Jahr mit einer weiteren Niederlage. Gegen die Türkei setzte es im Wiener Ernst Happel-Stadion eine 2:4 (1:2)-Pleite. Die Brückner-Elf ging zwar in Führung, danach führten aber individuelle Fehler zu einer verdienten Niederlage. Der EM-Halbfinalist benötigte dafür lediglich eine Durchschnittsleistung.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054199

--- Handball ---
Schwaz gegen Leoben souverän
Sa., 22. November 2008 - 20:23 Uhr
ULZ Sparkasse Schwaz feierte am Samstag in der 12. Runde der Handball Liga Austria einen ungefährdeten 31:24 (17:9)-Heimerfolg über JURI Union Leoben.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054272

ÖHB-Damen knapp am Sieg vorbei
So., 23. November 2008 - 13:01 Uhr
Österreichs Handball-Damen mussten sich am Sonntag im dritten und letzten Spiel des Pannon Cups in Szombathely Mazedonien knapp 24:26 (14:12) geschlagen geben. Sabrina Thurner fehlte krankheitsbedingt. Der Turniersieg ging an Gastgeber Ungarn, das sich gegen Kroatien 33:30 durchsetzen konnte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054283

CL: Klare Niederlage für Bregenz
So., 23. November 2008 - 14:43 Uhr
Während Bregenz in der CL in Montpellier klar mit 29:43 den Kürzeren zog und der HC Hard in Volgograd nach einem 26:36 im Cupsieger-Bewerb ausgeschieden ist, konnte sich dagegen Krems über den Einzug in die vierte Runde des Challenge Cups freuen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054302

HLA: Schwaz gegen Leoben souverän
So., 23. November 2008 - 14:56 Uhr
ULZ Sparkasse Schwaz feierte am Samstag in der 12. Runde der Handball Liga Austria einen ungefährdeten 31:24 (17:9)-Heimerfolg über JURI Union Leoben. Damit hält Schwaz bereits bei 14 Punkten und machte einen weiteren Schritt in Richtung Meister-Play-Off.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054288

WHA: Dornbirn und MGA siegen
So., 23. November 2008 - 15:08 Uhr
Da sich Österreichs Damen-Nationalteam auf die EM Anfang Dezember vorbereitet, fanden am Wochenende vor der einmonatigen Pause in der WHA zwei Partien statt. Es gab zwei Heimsiege, SSV VEG Dornbirn/Schoren bezwang die SG Graz 29:20, MGA Handball besiegte die SG UHC Stockerau 36:28.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054290

Bitteres aus
Mo., 24. November 2008 - 12:43 Uhr
Schade! In der dritten EHF-Cup-Runde war für die Handballer der aon Fivers Endstation! Zwar gewannen die Margaretner das Retourspiel in der Hollgasse gegen RD Merkur mit 27:26 (13:12), doch das reichte nach der 29:33-Niederlage in Slowenien nicht für den Aufstieg in das Achtelfinale.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054313

--- Volleyball ---
AVL: Wörther-See-Löwen weiter top
Sa., 22. November 2008 - 18:08 Uhr
Die Wörther-See-Löwen bleiben auch nach der 9. Runde in der Austrian Volley League ungeschlagen. Taylor Evans und Co. besiegten VCA Hypo Niederösterreich 3:1. Einen Favoritensieg landete TSV Sparkasse bei SK Posojilnica Aich/Dob 2 mit 0:3, einen knappen 3:2-Heimerfolg fuhr Wesser Graz gegen PsvBG Salzburg ein.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054268

MEL-Schlager: Hypo Tirol biegt Aich/Dob
Sa., 22. November 2008 - 23:14 Uhr
Das Hypo Tirol Volleyballteam siegte am Samstag im Schlager der 8. MEL-Runde bei SK Posojilnica Aich/Dob nach 106 Minuten 3:1 (25:20, 25:16, 18:28, 30:28). Damit halten die Innsbrucker bei sechs Siegen aus sieben Partien und liegen in der Tabelle einen Punkt vor den Südkärntnern an der Spitze.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054278

--- Basketball ---
Sieg für LZ NÖ Süd in Wien
Do., 20. November 2008 - 09:39 Uhr
Das Spiel zwischen Tabellenführer und regierendem Meister brachte in der Theodor Kramer Schule alles was ein Spitzenbasketballspiel der zweiten Bundesliga zu bieten hat und endete mit einem 91:105.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054207

Klarer Sieg für Herzogenburg
Fr., 21. November 2008 - 10:12 Uhr
Voll motiviert ging das junge heimische Team an die Aufgabe heran und spielte dabei einen sehenswerten Basketball: UBBC APO Herzogenburg - Baden Black Jack 76:52 (45:19)
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054232

600 Fans treiben die Lions zum Sieg!
Mo., 24. November 2008 - 09:46 Uhr
Die Dornbirn Lions stürmten gegen den bislang unbesiegten Tabellenführer aus Schwaz an die Tabellenspitze. In einem hochklassigen Spitzenspiel gab es am Ende Standing Ovations für den neuen Tabellenführer der 2. Basketball Bundesliga:
Dornbirn Lions - Silverminers Schwaz 87:75 (21:27, 47:43, 66:59)
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054308

--- Tennis ---
Wiesberger löst Europeantour-Ticket
Di., 18. November 2008 - 18:34 Uhr
Golfer Bernd Wiesberger löste am Dienstag das Europeantour-Ticket. Der 23-Jährige belegte bei der Tourschool in Girona (Spanien) nach sechs Runden den 10. Platz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000054172

--- Eishockey ---
Villach meistert auswärts den Meister
Di., 18. November 2008 - 21:31 Uhr
In der 22. Runde der Erste Bank-Eishockey-Liga bestätigte Linz seinen Aufwärtstrend und schlug den KAC daheim mit 4:2. Meister Salzburg schlitterte hingegen vor eigenem Publikum gegen Villach in eine 3:5-Niederlage, während Graz zuhause Laibach mit 3:2 bezwang und Leader Jesenice Szekesfehervar 3:1 in die Schranken wies. Die Vienna Capitals kämpften Innsbruck mit 4:3 nach Penaltyschießen nieder.
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Klagenfurt bleibt eine Festung
Do., 20. November 2008 - 22:05 Uhr
Zehnter Sieg im elften Heimspiel für den KAC! Der Rekordmeister setzte sich am Donnerstag vor 3000 Zusehern gegen den regierenden Champion, Red Bull Salzburg, in Klagenfurt mit 6:4 (2:2, 2:1, 2:1) durch.
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Jesenice strauchelt, Caps siegen
Fr., 21. November 2008 - 22:04 Uhr
In der 23. Runde der EBEL musste Leader Jesenice ausgerechnet beim Tabellenletzten in Laibach eine 3:4-Niederlage einstecken und führt nur mehr einen Punkt vor dem KAC, der am Donnerstag Salzburg bezwungen hatte. Die Vienna Capitals sind ebenfalls dicht dran, liegen nach dem 2:1-Erfolg nach Verlängerung in Villach einen Zähler hinter dem Tabellenführer. Linz feierte seinen sechsten Sieg in Serie, behielt gegen Szekesfehervar mit 4:3 n. V die Oberhand. Innsbruck fertigte Graz 4:1 ab.
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