Ausgabe Nr. 583 vom 11. Mai 2009                        Hier klicken für Abonnement

Den Mai hindurch widmet Ihnen das Land Wien unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Michael Häupl und dem Magistrat der Stadt Wien fuer die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit fuer Oesterreich zu unterstuetzen!
Die Grußbotschaft der Frau Stadträtin Sandra Fraunberger finden Sie auf unserer Startseite.

Wir danken an dieser Stelle Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten für die uns seit Jahren gewährte Unterstützung.


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Europawahl am 7. Juni 2009

Bei der Europawahl 2009 sind nicht nur österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens ab Wahltag 16 Jahre alt werden, wahlberechtigt, sondern auch Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, wenn sie den Hauptwohnsitz in Österreich haben und eine förmliche Erklärung abgegeben haben, die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments wählen zu wollen.

Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher können an der Europawahl teilnehmen, wenn sie bis zum 30. April 2009 in die Europa-Wählerevidenz der zuständigen Gemeinde eingetragen worden sind. Für ihre Eintragung ist ebenfalls eine förmliche Erklärung erforderlich, dass sie die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments wählen wollen

Wie Sie - als Auslandsoesterreicher - Ihr Wahlrecht ausueben und Ihre Stimme abgeben koennen, erfahren Sie detailliert unter http://www.wahlinfo.aussenministerium.at/ und unter http://www.bmi.gv.at/wahlen/auslandsoesterreicher.asp


Bei der Europawahl am 7. Juni 2009 kommen bereits die kürzlich vom Gesetzgeber beschlossenen Vereinfachungen bei der Briefwahl zur Anwendung: Das Ausfüllen eines Datums, eines Ortes oder einer Uhrzeit ist bei der eidesstattlichen Erklärung nicht mehr notwendig. Nur noch die eigenhändige Unterschrift ist auf der Wahlkarte vorgesehen. Auch der Postweg ist bei Ausübung der Briefwahl nicht mehr verpflichtend vorgeschrieben. Die Portokosten wird der Bund übernehmen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0309/W2/51003wahlBmi.htm


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Vier Wochen vor der EU-Wahl

Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek in der ORF-"Pressestunde"

Die Grünen haben die Europäische Union als Retterin in der Krise beschworen. Die Wirtschaftskrise "erfordert europäische Antworten", meinte die Grüne Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek, "ohne geht es nicht". Man wolle eine friedliche "Revolution" im Wirtschaftsbereich, im Energiewesen und im Ressourcenverbrauch, um die Wirtschaft ökologisch nachhaltiger und die Zukunft sozial gerechter zu machen.
Die Grünen seien die einzige Partei, die europaweite Konzepte und Antworten habe, betonte Lunacek. Die Wirtschaftskrise würde Trends wie die Kluft zwischen Arm und Reich oder das "Aushöhlen der Menschenrechte" verstärken. Deshalb trete sie für eine ökologisch nachhaltigere Wirtschaft und eine sozial gerechtere Zukunft ein. So wollen die Grünen etwa in den nächsten fünf Jahren in fünf Millionen "grüne" Jobs investieren, was in Österreich über 100.000 Arbeitsplätze bringen würde.
Von einer "Sozialunion" will Lunacek soziale Mindeststandards, etwa geregelte Mindestlöhne oder ein europäisches Niveau der Arbeitslosengelder. Finanziert werden sollen die Maßnahmen u.a. über eine europäische Finanztransaktionssteuer. Weiters forderte Lunacek "beinharte Regeln für Finanzmärkte". So sprach sie sich für eine europäische Finanzmarktaufsicht und unabhängige Ratingagenturen aus, außerdem solle es keine "Steueroasen" mehr geben.

Der SPÖ-Spitzenkandidat zur EU-Wahl, Hannes Swoboda, stellte fest, die Grünen hätten keine Antworten auf die drängenden Probleme der Zeit. Wir würden derzeit eine globale Wirtschaftskrise erleben, in der alle Anstrengungen darauf ausgerichtet sein müssten, dass die Folgen für die Menschen möglichst gering gehalten würden. Absolute Priorität habe daher die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, so Swoboda. Es sei daher nicht nachvollziehbar, wenn die Grünen heute von den Arbeitsplätzen der Zukunft reden. Denn wir brauchten die Arbeitsplätze jetzt und sofort, betonte Swoboda, der insgesamt einen Rückschritt im Bereich der Europakompetenz der Grünen ortet. Die neue EU, in der Beschäftigung und die Interessen der Menschen im Vordergrund stünden, dürfe nicht auf morgen verschoben werden.
Swoboda erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass es die SozialdemokratInnen waren, die eine vernünftige Bekämpfung des Klimawandels durchgesetzt haben und zeitgleich dafür Sorge getragen haben, dass Betriebe nicht in Länder wie China oder Indien abwandern, wo sie keine Umweltstandards einhalten müssen. Es gehe jetzt darum, eine nachhaltige Wirtschaftsstruktur zu etablieren, ohne die Arbeitsplätze zu gefährden. Eine einseitige Fixierung auf eine Ökologisierung, wie das die Grünen wollten, sei derzeit unverantwortlich. Es gehe jetzt um den Kampf um jeden Job. Das brenne den EuropäerInnen derzeit unter den Nägeln, so Swoboda.

ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger erklärte, Lunacek bestätige die rot-rüne Allianz im Europaparlament. Von den Grünen gebe es überhaupt keine Konzepte zur Weiterentwicklung Europas und keine pro-europäische Linie. Da sei nichts außer ihre Anbiederung an die Sozialdemokraten. Diese rot- rüne Allianz sei erst zuletzt im Abstimmungschaos in der Asylfrage sowie in den Bestrebungen zur Einführung einer Vermögensbesteuerung ersichtlich geworden, so Kaltenegger.
Einmal mehr klar sei damit, dass die ÖVP die einzige pro- europäische Partei sei, die Europa aktiv weiterentwicklen wolle, etwa mit dem 6.Punkte-Krisenschutzpaket. Und dass die Volkspartei die einzige Partei sei, die Österreichs Interessen vertrete, sei in der Abstimmung über die Aufweichung der Asylbestimmungen deutlich geworden. Rot-Grün und Martin hätten mehrheitlich dafür gestimmt, FPÖ-Mann Mölzer habe die Abstimmung geschwänzt, so Kaltenegger abschließend.

Der freiheitliche EU-Spitzenkandidat Andreas Mölzer stellte fest, mit dem roten und schwarzen EU-Establishment hätten wir schon genug Probleme, weil dieses die EU in einen zentralistischen Superstaat verwandle. Mit den Grünen und Frau Lunacek an deren Spitze hätten wir jetzt noch eine weitere Partei in Österreich, die ohne wenn und aber diese Europäische Union forciere.
Die Aussage von Ulrike Lunacek, sie habe gegen den EU-Beitritt gestimmt, um jetzt eine glühende Europäerin zu sein, entlarve die Grünen als das, was sie seien: Eine angepasste EU-Establishment-Partei, die von der EU vor allem die Umsetzung ihrer Multikulti-Träume erwarte, so Mölzer. Ihre Forderung nach EU-weiten Volksabstimmungen, die den Willen der Österreicher überrollen würde, ihre Befürwortung des Türkei-Beitritts, der EU-Asylrichtlinie, ihr Eintreten für den Vertrag von Lissabon zeige, dass die Grünen besser ihre Finger von Europa lassen sollten, weil damit würde nur das verstärkt, was ohnehin schief laufe. Die einzigen, die die EU und Europa ernsthaft und glaubwürdig im Sinne der österreichischen Bürger, aber auch der anderen europäischen Völker reformieren und verändern wollten, seien und blieben die Freiheitlichen.

BZÖ-Spitzenkandidat Mag. Ewald Stadler meinte, eine Partei, die europaweit Sozialleistungen für alle - bis hin zum Asylwerber - wolle, eine Partei, die neue Steuern für den Häuselbauer einführen und den gesamten Mittelstand belasten wolle und eine Partei, die für den Beitritt der Türkei und für die Aufhebung der strengen Asylgesetze in Österreich eintrete, sei schlichtweg unwählbar. Lunacek habe auf erschreckende Art und Weise einmal mehr bewiesen, dass eine Stimme für die Grünen eine Stimme gegen Österreich und die österreichischen Interessen sei.

H.P. Martin stellte fest, mit der Forderung einer Steuer auf ein "Vermögen" ab 100.000 Euro wären nicht nur unzählige Häuselbesitzer betroffen, sondern auch fast alle Bauern, da auch jeder Hof mehr als 100.000 Euro wert sei. Doch gerade auch Öko-Bauern könnten von ihrer Arbeit noch leben, sich aber eine solche "grüne" Vermögenssteuer nicht leisten.
Auch die geforderten Anleihen der Europäischen Zentralbank würden Österreich schwächen, da bei solchen Anleihen alle Euro-Länder einstehen müssten, Österreich aber mit seinen nationalen Anleihen günstigere Kredite aufnehmen könne als Länder wie Griechenland, Italien oder Portugal. Österreichs Steuerzahler würden damit sogar noch schlechter gestellt als bisher. Immer wieder wurde bei Lunaceks Aussagen deutlich, dass sie eine abgehobene Parteikader-Funktionärin sei - mit abstrakten Weltbeglückungsfantasien wie in längst gescheiterten Ideologien. "Linie", "Schreiben an Parteichefs" - das sei ihr wichtig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105Plunacek.htm

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Spindelegger: "Dialog das beste Hausmittel gegen Europa-Ängste"
Die Diskussionen und Begegnungen mit den Österreicherinnen und Österreichern während seiner 'EU-Zuhörtour' quer durch die Bundesländer sei nicht nur eine spannende und bereichernde Erfahrung gewesen, ihr Erfolg und das Echo darauf habe seine Erwartungen weit übertroffen, erklärte Außenminister Michael Spindelegger anlässlich des Sonderministerrates zum Europatag am 09.05. Bei dieser Zuhörtour habe sich gezeigt, dass die Österreicher ein differenziertes Bild von Europa hätten. Gerade in der Wirtschaftskrise würden sie spüren, dass wir die Verankerung in einer starken und handlungsfähigen Gemeinschaft brauchten. Zugleich äußerten viele auch Kritik und Sorge: Verlust der Eigenständigkeit, mangelnder Einfluss auf die Geschehnisse auf EU-Ebene und Überregulierung seien dabei häufige Schlagworte gewesen.
Bei allen regionalen Unterschieden in der Wahrnehmung Europas, sei ein Wunsch auf allen Stationen der Tour am deutlichsten spürbar gewesen: Die Österreicherinnen und Österreicher würden mehr Diskussion zu Europa, das direkte Gespräch, einen echten "Bürgerdialog" zu europäischen Fragen wollen. Das sei für ihn ein konkreter Handlungsauftrag, betonte der Minister.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105bmeia1.htm

Schieder: IWF-Korrekturen bestätigen Österreichs Position
Positiv bewertet Finanzstaatssekretär Andreas Schieder die Korrekturen des IWF bei der Einschätzung des Ostrisikos im "Global Financial Stability Report 2009". Damit zeige sich, dass Österreich und die österreichische Bundesregierung zu Recht auf das überhöht dargestellte Ostrisiko verwiesen hätten und so manche Aussage, dass Österreich am Rande des Staatsbankrott stünde, doch deutlich überzogen gewesen sei und sich nicht auf valide Zahlen zurückführen lasse.
Mit den nun vorzunehmenden Korrekturen zeige sich auch, dass es gerade in der aktuellen Krise wichtig sei, die Situation sachlich und nüchtern zu betrachten. Wenn manche Ratingagenturen vom 'Ostblock' gesprochen hätten, dann sei das ebenso wenig sachlich wie weit übersteigerte Zahlen. In diesen Zeiten sei es besonders wichtig, mit Ruhe und Umsicht Dinge zu bewerten und entsprechend zu handeln, so Schieder.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105schieder.htm

Landeshauptleute-Konferenz in Wien
Drei große Themen bestimmten die am 05.05. stattgefundene Konferenz der Landeshauptleute im Wiener Rathaus: Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt, die bedarfsorientierte Mindestsicherung und das beitragsfreie Kindergartenjahr für 5-6jährige.
Die Konjunkturpakete müssten konsequent fortgeführt werden, so der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl. Dies hätte sich im Gespräch mit Sozialminister Hundstorfer in der heutigen Konferenz gezeigt. Bis Ende Juni soll diesbezüglich ein Valorisierungsbericht der laufenden Maßnahmen vorliegen, um etwaige Schwachstellen nachjustieren zu können. Der gemeinsame Fokus von AMS (Arbeitsmarktservice), Bund und Ländern ziele jetzt vor allem auf Jugendliche ab.
Bei der bedarfsorientierten Mindestsicherung sei der Status Quo aufrecht: Acht Bundesländer sind dafür, Kärnten nach wie vor dagegen. Die Argumentation, dass auch Ausländer dann die Mindestsicherung bekämen, könne er, Häupl, nicht nachvollziehen, da diese an Arbeitsfähigkeit- und Willigkeit gekoppelt sei und einen Rechtsanspruch darstellen würde. Jetzt soll ein Zeitplan von Sozialminister Hundstorfer dafür sorgen, dass noch vor dem Sommer ein Beschluss gefasst werden kann.
Diesbezüglich hätte man sich auf einen "Kompromiss" mit Wirtschafts-Staatssekretärin Christine Marek geeinigt, die bei der Konferenz ebenfalls anwesend war. Das beitragsfreie Kindergartenjahr im Ausmaß von 20 Wochenstunden sei von allen Landeshauptleuten unterzeichnet worden - allerdings mit dem Zusatz, dass die Weiterfinanzierung durch den Bund gesichert werden müsse. 70 Millionen Euro stünden seitens des Bundes jährlich bis 2013 zur Verfügung, die Länder hätten auch die Möglichkeit erst 2010 einzusteigen. Häupl selbst hätte sich auch ein Vorziehen der Schulpflicht auf das 5. Lebensjahr vorstellen können.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/50505LHRk.htm

Japans Prinz Akishino und Prinzessin Kiko zu Besuch in Österreich
Der japanische Prinz Akishino und dessen Frau, Prinzessin Kiko, die am 10.05. in Wien eingetroffen sind, wurden am 11.05. von Bundespräsident Heinz Fischer in der Hofburg empfangen. Während seines Österreich-Besuchs werden Akishino und Kiko auch mehrere Sehenswürdigkeiten besichtigen. Zu den spärlichen medienöffentlichen Terminen zählen eine Visite im Stift Klosterneuburg bei Wien am Montag sowie im Joseph-Haydn-Haus in Eisenstadt am Dienstag. Akishino - der jüngere Sohn von Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko - ist der japanische Schirmherr der Feierlichkeiten aus Anlass des heurigen "Österreich-Japan-Jahres", in dem das 140-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern gewürdigt wird. Bundespräsident Fischer wird aus diesem Anlass im September zu einem Staatsbesuch in das "Land der aufgehenden Sonne" reisen. 2002 hatte das japanische Kaiserpaar Akihito und Michiko Österreich eine Staatsvisite abgestattet. (Quelle: APA)
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105hofburg.htm

Berlakovich: Solarkraft ist wichtiger Eckpfeiler für "Energiestrategie Österreich"
Umweltminister Niki Berlakovich erklärte, die Sonne sei einer unserer wichtigsten Energiespender der Zukunft, um Klimaschutz und Versorgungssicherheit mit den Chancen bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen positiv zu verbinden. Eine neue Studie des Ministeriums zeige, dass bis 2020 ein Drittel des langfristigen Potenzials bei Solarwärme erschlossen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung unseres Erneuerbaren-Ziels geleisten werden könnten. Gleichzeitig bringe das neue Arbeitsplätze - ,green jobs', Konjunkturbelebung und eine höhere Unabhängigkeit von Energieimporten.
Österreich gehört bereits heute weltweit zu den Solarenergie-Vorreitern. Beim Verhältnis zwischen Kollektorflächen und Einwohnerzahl ist Österreich weltweit an dritter Stelle. Dazu hat das Klimaschutzprogramm klima:aktiv solarwärme des Lebensministeriums einen wesentlichen Beitrag geleistet: seit Programmstart hat sich die neu installierte Kollektorfläche verdoppelt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/30705bmlfuw.htm

Brauner: Wiener Hafen-Gruppe weiter auf Erfolgswelle
Der Wiener Hafen hat im Jahr 2008 neuerlich ein ausgezeichnetes Ergebnis erwirtschaftet. Sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Mit 48 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2008 wurde das Ergebnis aus dem Jahr 2007 um drei Millionen Euro bzw. um sieben Prozent übertroffen. Das konsolidierte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) liegt bereits bei 10,2 Millionen Euro, das bedeutet eine Steigerung um 24 Prozent (2007: EGT von 8,2 Millionen Euro).
Das neuerliche Wachstum zeige, so Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Vizebürgermeisterin Maga. Renate Brauner , dass die Entscheidung, den Wiener Hafen zu einer der ganz wichtigen Logistikdrehscheiben für Mittel- und Südosteuropa aufzurüsten, die richtige gewesen sei. Die konsequente Verbesserung der Infrastruktur für die Schifffahrt genauso wie für die Fracht, die per LKW und Zug transportiert werde, mache sich bezahlt. Im Logistikzentrum Wiener Hafen würden bereits 12 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, das seien um 2 Millionen Tonnen mehr als noch vor fünf Jahren. Mit dem im Jahr 2006 gestarteten Ausbauprogramm mit einem Investvolumen von 150 Millionen Euro bis 2010 würden die optimalen Rahmenbedingungen für den künftigen Erfolg des Wiener Hafens schaffen werden
Der Wiener Hafen zählt zu den Schwergewichten im regionalen Immobilien- und Betriebsansiedlungsbereich: Durch die kontinuierliche Entwicklungsarbeit ist auf dem über 3,5 Millionen m² großen Hafengelände das mittlerweile über 120 Unternehmen umfassende Logistikzentrum Hafen Wien entstanden. Diese Unternehmen bieten rund 5.000 Arbeitsplätze. Dazu gehören Logistiker wie Schenker, Kühne & Nagel, DHL oder die Rail Cargo Austria. Aus dem Handels- und Baubereich haben sich zum Beispiel die Thyssen Krupp Stahlunion, Lafarge Perlmoser oder Wopfinger Transportbeton angesiedelt. Aus der Treibstoffbranche kommen Unternehmen wie OMV oder Biodiesel Vienna.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/20805hafenRk.htm

Österreichische Nahrungsmittel: Hoffnungs-Branche für heimischen Export
Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen österreichischen Lebensmittel sei weiterhin stark und nach bisherigen Erfahrung durch die derzeitige Weltwirtschaftslage kaum betroffen, erklärt Franz Ernstbrunner, Branchen-Experte der Aussenwirtschaft Österreich (AWO) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). In diesem Branchensegment sehe man neben Chancen in den ‚neuen' EU-Nachbarländern und in Westeuropa vor allem gute Möglichkeiten in Übersee - den USA, der Golfregion und eben auch im asiatischen Raum, betonte Ernstbrunner anlässlich der Eröffnung der bedeutendsten internationalen Fachmesse für Nahrungsmittel in Asien - der HOFEX 2009 - im Hongkong Convention & Exhibiton Centre.
Zwei Erfolgsmeldungen konnte Ernstbrunner bereits im Vorfeld der Messe aus Honkong berichten: Im Rahmen der HOFEX-Wine Challenge 2009 gewann das Weingut Elfenhof für die Kategorie "Eiswein und Dessertweine" zweimal die Goldmedaille. Das Weingut Manfred Weiss und das Weingut Jurtschitsch Sonnenhof gewannen jeweils die Goldmedaille für die Verkostung mit traditioneller chinesischer Küche (Sichuanese Cuisine).
Am österreichischen Gruppenstand, der von der AWO gemeinsam mit der österreichischen Außenhandelsstelle Hongkong veranstaltet wurde, beteiligen sich insgesamt 15 österreichische Aussteller, darunter 11 Neuexporteure.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/50505pwkAwo.htm

Wien erhielt Auszeichnung "Freundliche und solidarische Stadt"
Im Rahmen der internationalen Konferenz "Social Polis - sozialer Zusammenhalt in Städten" überreichte Atanase Perifan, Gründer des europäischen Nachbarschaftstages, am 11.05. die Auszeichnung "Freundliche und solidarische Stadt" an Stadtrat Christian Oxonitsch. Mit der Auszeichnung wird die Stadt Wien für ihr Engagement am europäischen Nachbarschaftstag gewürdigt. Dieser Tag findet heuer am 26.5. zum zweiten Mal statt.
Die Idee des Nachbarschaftstages ist einfach: Nachbarinnen und Nachbarn feiern gemeinsam ein Fest im Grätzl. Sie organisieren eine bunte Vielfalt an Aktivitäten: kochen, essen, plaudern, spielen, musizieren und vieles mehr. Damit wird ein Beitrag zum guten und freundschaftlichen Zusammenleben in Städten geleistet. Im vergangenen Jahr gab es über 60 Veranstaltungen in 19 Wiener Bezirken und heuer werden es über 80 Veranstaltungen sein. Ca. 8 Millionen Menschen feiern inner- und außerhalb Europas in über 1.000 Städten diesen Tag.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105auszeichnungRk.htm

Kaiser-Maximilian-Preis an Giovanni Di Stasi verliehen
Im prunkvollen Rahmen der Hofburg wurde 08.05. der Vortag des Europatages, der Kaiser-Maximilian-Preis an Giovanni Di Stasi (Präsident des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates a.D) durch Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa, LH-Stv. Anton Steixner und Bürgermeisterin Hilde Zach verliehen. Mit diesem Europapreis werden jedes Jahr verdiente Persönlichkeiten der europäischen Regional- und Kommunalpolitik ausgezeichnet.
LH-Stv. Anton Steixner betonte in seinen Begrüßungsworten die positive Entwicklung Europas in den letzten Jahrzehnten. Zahlreiche Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland konnten neben Mitgliedern des Gemeinderates, Stadtsenates, Landtages und der Landesregierung in der Hofburg begrüßt werden. Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa bezeichnete in seiner Festrede Di Stasi als Praktiker und Visionär in einer Person und Bürgermeisterin Hilde Zach lobte in ihrer Laudatio seinen Einsatz für die Regionen Europas.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105PreisIbk.htm

Internationales Forschungsprojekt startet in Wien
Das internationale Forschungsprojekt CC-WaterS - Climate Change and Impacts on Water Supply - startet mit einem Kick-Off Workshop am 7. und 8. Mai im Wappensaal des Wiener Rathauses. Das Projekt "CC-WaterS" beschäftigt sich mit möglichen Auswirkungen von Klimaänderungen auf die Wasserversorgung. "Der Klimawandel und seine Auswirkungen sind bereits ein beherrschendes Thema in Politik und Wissenschaft und ich bin überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit dem globalen Klima zukünftig noch intensiver wird. Es freut mich, dass die Stadt Wien, die mit Klimaschutzmaßnahmen pro Jahr 2,9 Mio. Tonnen CO2 einspart, mit den Wiener Wasserwerken der Leadpartner dieses Projekts ist", stellt Umweltstadträtin Ulli Sima fest.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/20805ccRk.htm

Supercomputer "Leo II" in Betrieb genommen
Die zurzeit größte wissenschaftlich genutzte Großrechenanlage Österreichs wurde heute Montag, 11. Mai 2009, an der Universität Innsbruck feierlich in Betrieb genommen. Von kleinsten Phänomenen wie in der Quantenphysik und der Molekularbiologie bis hin zu sehr großen Erscheinungen wie in der Meteorologie und Astronomie reichen die Anwendungen des neuen Supercomputers.
Die neue Rechenanlage verfügt über 1.008 Prozessoren mit einem Hauptspeicher von jeweils 4 Gigabyte und einer Taktgeschwindigkeit von 2.5 GHz. An externem Speicherplatz stehen den Nutzerinnen und Nutzern insgesamt 32 Terabyte zur Verfügung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105uniIbk.htm

Festwochen-Eröffnung 2009 im Zeichen der "musikalischen Emotion"
Das Eröffnungsfest der Wiener Festwochen am 8. Mai 2009 begab sich heuer auf die Suche nach der musikalischen Emotion der Stadt Wien und verwandter Städte: Lissabon, Paris und New York. Zahlreiche Stars und Publikumslieblinge bestritten den Abend.
Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny präsentierte am 07.05. gemeinsam mit Festwochen-Geschäftsführer Wolfgang Wais und unter Anwesenheit der teilnehmenden KünstlerInnen, das detaillierte Programm der Festwochen-Eröffnung 2009. Der Eröffnungsabend sei immer ein Fest für alle, ein Fest der Vielfalt der Kulturen, die sich hier am Rathausplatz über die Musik vereinen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen würden, umschrieb Mailath die Idee der Festwocheneröffnung.
Nach der Eröffnung wird Wien ab 8. Mai wieder zur internationalen Bühne. Die Eckdaten wissen zu beeindrucken: 39 Produktionen aus 27 Ländern, 184 Vorstellungen, 47.500 aufgelegte Eintrittskarten und etliche Veranstaltungen bei freiem Eintritt. Darunter sind vier Eigenproduktionen und 21 Gastspiele zu finden. Nähere Informationen zu Veranstaltungen und Produktionen sind unter zu finden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/20805festwochenRk.htm

De Marchi übernimmt 2010 Künstlerische Leitung der Innsbrucker Festwochen
Alessandro De Marchi (46) wurde am 05.05. bei einer Pressekonferenz in Innsbruck als neuer künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen vorgestellt. Die Tiroler Kultur-Landesrätin Dr. Beate Palfrader, die Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach und Festwochen-Geschäftsführerin Mag. Sarah Wilson gaben bekannt, dass De Marchi einen Fünfjahresvertrag erhält.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/50505alteMusik.htm

Saisonstart in den NÖ Eisenstraße-Museen
Vor kurzem ist die Sammlung "Großmütters Stübchen" in Wieselburg-Land dem Museumsverbund Eisenstraße-Museen beigetreten, so dass die museale Gemeinschaft nunmehr 18 Museen und Ausstellungen im Ybbstal und im Erlauftal umfasst.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/30705eisenstrasseNlk.htm

Schlossbergspiele Rattenberg zeigen Uraufführung von Felix Mitterers "Speckbacher"
Er galt als ein Draufgänger, Wilderer und Stratege, der durch Schlauheit und Tollkühnheit zum Volkshelden wurde. Während außerhalb des Landes nur Andreas Hofer bekannt ist, stellt Josef Speckbacher in Tirol einen der berühmtesten Protagonisten des Tiroler Freiheitskampfs von 1809 dar. Felix Mitterer widmet dem Freiheitskämpfer aus Gnadenwald sein Stück "Speckbacher", das ab 3. Juli unter der Regie von Pepi Pittl am Rattenberger Schlossberg uraufgeführt wird.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105alpbachtal.htm

Wir sind Wien.Festival der Bezirke"
Die Bezirksfestwochen segeln auf neuem Kurs: Als "Wir sind Wien.Festival der Bezirke" zeigen sie mit neuer Leitung, zeitgemäßem Kulturprogramm und modernem Corporate Design vom 1. bis. 23. Juni Flagge. Den Startschuss gibt das große Eröffnungsfest am 31. Mai am Kunstplatz Karlsplatz.
Das diesjährige Veranstaltungsangebot bietet auf hohem Niveau Wienerisches und Weltmusik, Tanz und Theater, Kabarett und Kindermusical, Kreativ Workshops und Ausstellungen sowie Führungen zu besonderen Plätzen Wiens.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W1/11105wienFestivalRk.htm


** HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien und im Kunsthistorischen Museum Wien. NEU sind Aufnahmen aus dem Technischen Museum Wien.

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
2:0! LASK fixiert Klassenerhalt
Fr., 08. Mai 2009 - 22:27 Uhr
Der LASK feierte am Freitag zum Auftakt der 33. Runde der tipp3-Bundesliga auf der Linzer Gugl einen am Ende nicht unverdienten 20-Heimerfolg über Altach. Damit beendete die Krankl-Truppe die drei Spiele andauernde Negativserie und fixierte den Klassenerhalt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058349

2:2! Kein Sieger bei Sturm - Austria
Sa., 09. Mai 2009 - 20:03 Uhr
Die 33. Runde der tipp3-Bundesliga brachte am Samstag keine großen Vorentscheidungen. Im Duell um Platz drei trennten sich Sturm Graz und die Wiener Austria 2:2, wobei die Foda-Elf einen 2:0-Vorsprung vergeigte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058360

4:2! Rapid wehrt Bullen-Matchball ab
So., 10. Mai 2009 - 18:02 Uhr
Rapid hat das worst case Szenario abgewehrt. Mit einem Sieg über den Titelverteidiger hätten die Salzburger Bullen am Sonntag in St. Hanappi alles klar machen können. Daraus wurde vorerst nichts. Rapid Wien gewann den Schlager der 33. Runde mit 4:2 (1:0) und zwang die Titelentscheidung in die Verlängerung.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058375

Ergebnisse:
Sonntag, 10. Mai 09: SK Rapid Wien - Red Bull Salzburg 4:2
Samstag, 09. Mai 09: Sturm Graz - Austria Wien 2:2 (2:1)
Samstag, 09. Mai 09: SV Ried - SV Mattersburg 4:0 (3:0)
Samstag, 09. Mai 09: SK Austria Kärnten - SV Kapfenberg 0:2 (0:2)
Freitag, 08. Mai 09: LASK Linz - SCR Altach 2:0 (0:0)

--- ADEG Erste Liga ---
Wr. Neustadt stolpert im Horr-Stadion
Fr., 08. Mai 2009 - 20:17 Uhr
Die 29. Runde der ADEG Ersten Liga brachte wieder enorme Spannung in den Titelkampf. Da Wiener Neustadt im Horr-Stadion gegen die Amateure der Wiener Austria eine 1:3-Schlappe einstecken musste, konnte die Admira punktemäßig gleichziehen. Die Südstädter bezwangen Fixabsteiger Leoben souverän 2:0 und sind nur mehr aufgrund des Torverhältnisses hinter der Kraft-Elf. Grödig gewann gegen St. Pölten 2:0, die Salzburg Amateure Gratkorn 2:1. Der FC Lustenau und Wacker Innsbruck trennten sich 1:1.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058343

Ergebnisse:
Samstag, 09. Mai 09: 1.FC RFE Vöcklabruck - Austria Lustenau 2:2 (2:0)
Freitag, 08. Mai 09: Admira - DSV Leoben 2:0 (1:0)
Freitag, 08. Mai 09: Austria Amateure - FC Magna Wiener Neustadt 3:1 (1:1)
Freitag, 08. Mai 09: SV Grödig - SKN St. Pölten 2:0 (0:0)
Freitag, 08. Mai 09: Salzburg Amateure - Gratkorn 2:1 (2:0)
Freitag, 08. Mai 09: FC Lustenau - Wacker Innsbruck 1:1 (1:0)

--- Handball ---
APO: West Wien feiert Aufstieg
Sa., 09. Mai 2009 - 19:09 Uhr
Die SG SPIGO West Wien hat es geschafft und am Samstag in der elften Runde des HLA-APO den Aufstieg in die HLA fixiert. Nach einem klaren 32:23-Heimerfolg über die SG Bärnbach/Köflach steht der Rückkehr der West Wiener in Österreichs höchste Spielklasse drei Runden vor Saisonende fest.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058358

aon Fivers schaffen Halbfinaleinzug
Sa., 09. Mai 2009 - 22:27 Uhr
Die aon Fivers haben es geschafft! Mit einem 33:27-(16:16)-Heimerfolg über UHK Krems zogen die Margaretner am letzten Spieltag des HLA Meister-Playoffs ins Halbfinale ein. Dort wartet mit A1 Bregenz Handball allerdings ein großes Kaliber.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058362

HIT holt gegen Hard Rang drei
Sa., 09. Mai 2009 - 22:41 Uhr
HIT Innsbruck feierte am Samstag in der zehnten und letzten Runde des HLA-Meister-Playoffs gegen den Alpla HC Hard einen 36:31 (22:12)-Erfolg und sicherte sich in der Tabelle Platz drei. Daher wird es im HLA-Semifinale am 15. und 18. Mai zu einer Neuauflage dieses Duells kommen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058363

Bregenz behält weiße MPO-Weste
Sa., 09. Mai 2009 - 22:50 Uhr
A1 Bregenz Handball gab sich am Samstag auch in der letzten Runde des HLA-Meister-Playoffs keine Blöße und gewann gegen ULZ Sparkasse Schwaz ohne größere Probleme mit 34:31 (19:1).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058364

Halbfinal-Duell Fivers - Bregenz
So., 10. Mai 2009 - 18:38 Uhr
Die aon Fivers haben es am Samstag geschafft! Mit einem 33:27-(16:16)-Heimerfolg über UHK Krems zogen die Margaretner am letzten Spieltag des HLA Meister-Playoffs ins Halbfinale ein. Dort wartet nun Titelverteidiger A1 Bregenz Handball.
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Euro: ÖHB-Auswahl spielt in Linz
Mo., 11. Mai 2009 - 13:23 Uhr
253 Tage vor Beginn des größten Handball-Events, das jemals auf österreichischem Boden stattgefunden hat, der Handball EURO 2010, wurde am Montag Linz als Austragungsort aller Vorrundenspiele der österreichischen Nationalmannschaft fixiert.
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--- Basketball ---
ABL: Heimsiege zum Halbfinal-Auftakt
So., 10. Mai 2009 - 21:33 Uhr
In den ersten Spielen der Best-of-Five-Halbfinalserien der österreichischen Basketball-Herren-Liga konnten sich die Gmunden Swans gegen die Traiskirchen Lions 101:74 (59:41) und Titelverteidiger Fürstenfeld Panthers gegen WBC Wels 84:76 (38:42) durchsetzen. Weiter geht es am Donnerstag.
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--- Volleyball ---
aon hotVolleys auch U17-Meister
So., 10. Mai 2009 - 17:14 Uhr
Die Nachwuchsabteilung der aon hotVolleys hat sich am Sonntag in der Rundhalle Simmering auch den U17-Meistertitel gesichert. Im Halbfinale setzten sich die Wiener gegen VCA Hypo Niederösterreich Amstetten mit 3:0 (25:16, 25:10, 25:14) durch, im Finale gegen Wesser Graz ebenfalls mit 3:0 (25:15, 25:17, 25:12).
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--- Tennis ---
Madrid: Bammer-Aufgabe im 1. Satz
So., 10. Mai 2009 - 14:51 Uhr
Bereits in der ersten Runde des mit 4,5 Millionen Dollar dotierten Sandplatz-Turniers von Madrid war für Sybille Bammer Endstation. Die Oberösterreicherin verlor aber nicht auf herkömmliche Art und Weise, sondern musste gegen die Tschechin Petra Kvitova beim Stand von 1:4 wegen einer Halswirbelverletzung im ersten Satz aufgeben.
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--- Formel 1---
Auch Mateschitz erwägt Formel 1-Ausstieg
Mo., 11. Mai 2009 - 14:42 Uhr
Die Sparpläne des Automobil-Weltverbandes FIA in der Formel 1 finden nicht nur Zustimmung. Im Gegenteil: Vor allem die mögliche Einführung einer Budgetobergrenze von ca. 45 Millionen Euro sorgt für große Unzufriedenheit bei den Teams.
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