Ausgabe Nr. 584 vom 18. Mai 2009                        Hier klicken für Abonnement

Den Mai hindurch widmet Ihnen das Land Wien unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Michael Häupl und dem Magistrat der Stadt Wien fuer die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit fuer Oesterreich zu unterstuetzen!
Die Grußbotschaft der Frau Stadträtin Sandra Fraunberger finden Sie auf unserer Startseite.

Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten für die uns seit Jahren gewährte Unterstützung.


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Europawahl am 7. Juni 2009

Bei der Europawahl 2009 sind nicht nur österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens ab Wahltag 16 Jahre alt werden, wahlberechtigt, sondern auch Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, wenn sie den Hauptwohnsitz in Österreich haben und eine förmliche Erklärung abgegeben haben, die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments wählen zu wollen.

Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher können an der Europawahl teilnehmen, wenn sie bis zum 30. April 2009 in die Europa-Wählerevidenz der zuständigen Gemeinde eingetragen worden sind. Für ihre Eintragung ist ebenfalls eine förmliche Erklärung erforderlich, dass sie die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments wählen wollen

Wie Sie - als Auslandsoesterreicher - Ihr Wahlrecht ausueben und Ihre Stimme abgeben koennen, erfahren Sie detailliert unter http://www.wahlinfo.aussenministerium.at/ und unter http://www.bmi.gv.at/wahlen/auslandsoesterreicher.asp


Bei der Europawahl am 7. Juni 2009 kommen bereits die kürzlich vom Gesetzgeber beschlossenen Vereinfachungen bei der Briefwahl zur Anwendung: Das Ausfüllen eines Datums, eines Ortes oder einer Uhrzeit ist bei der eidesstattlichen Erklärung nicht mehr notwendig. Nur noch die eigenhändige Unterschrift ist auf der Wahlkarte vorgesehen. Auch der Postweg ist bei Ausübung der Briefwahl nicht mehr verpflichtend vorgeschrieben. Die Portokosten wird der Bund übernehmen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0309/W2/51003wahlBmi.htm


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Drei Wochen vor der EU-Wahl

Hans-Peter Martin in der ORF-"Pressestunde"

Hans-Peter Martin war am 17.05. in der ORF-Reihe "Pressestunde" zu Gast und stand Innenpolitik-Chef Hans Bürger und "Profil"-Chefredakteur Herbert Lackner Rede und Antwort Er gehe, wie er meinte, zuversichtlich in die Europa-Wahl am 7. Juni. Mit Unterstützung der "Kronen Zeitung" möchte der "Alleinkämpfer" so, wie schon 2004, als er 13,98 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte, auch diesmal Platz drei erreichen. Umfragen zufolge sind die Chancen darauf allerdings nicht sehr groß, denn demnach liegt die SPÖ vor der ÖVP und der FPÖ. Die Grünen könnten Verluste hinnehmen müssen, das BZÖ liegt in der Reihung am letzten Platz und es ist fraglich, ob es den Einzug ins EU-Parlament überhaupt schaffen wird.

Hans-Peter Martin gehört keiner Fraktion im EU-Parlament an, geht aber davon aus, daß sich nach der Wahl eine Gruppe von "10 bis 20 positiv Lästigen" finden würde, der er sich anschließen würde. Einer eigenen Fraktion, so Martin, bedürfe es jedenfalls nicht, wie er auch die Strukturen der EU insgesamt ändern will. Vor allem der seiner Meinung nach aufgeblähte Beamtenapparat müßte drastisch reduziert, aber auch Privilegien (Stichwort "Luxus- Pensionsfonds für die EU-Abgeordneten") sollten abegebaut werden. Das hätte er bereits gefordert, sei aber nie damit durchgekommen.

Ein weiterer Dorn im Auge des Mandatars, der im Österreichischen Parlament nicht vertreten ist, ist, wie er sagt, "die mangelnde Demokratie in Brüssel", aus der der Vertrag von Lissabon keinen Ausweg schaffen würde. Er stellt sich ein Zwei-Kammer-System aus Parlament und Senat vor, das wesentlich effizienter und sparsamer agieren könnte. Vor einem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon besteht er auf eine Volksabstimmung.

SPÖ-EU-Spitzenkandidat Hannes Swoboda kritisierte den Auftritt, der gezeigt habe, dass er ein Zwischenrufer ohne Folgen bleibe. Weder zum Thema Arbeitsplätze noch zur Bewältigung der globalen Wirtschaftskrise habe "Herr Martin" irgendwas beigetragen, bedauert Swoboda.
Mit Hans-Peter Martin, so Swoboda, könne niemand konstruktiv arbeiten oder gar sachorientierte Bündnisse schließen. So gebe es selbstverständlich manch notwendige Kritik innerhalb der EU, aber Martin schütte vor allem alle anderen an, er stelle sich gerne als Kontrolleur dar und könne sich aber selbst nicht kontrollieren. Das habe nicht nur die heutige Sendung, sondern auch die Erfahrung der letzen Jahre gezeigt.

ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger kommentierte, das einzige was den ehemaligen SPÖ-Kandidaten Hans Peter Martin interessiere, sei Hans Peter Martin. Darüberhinaus sei Martin der personifizierte Widerspruch: Der ehemalige SPÖ-Kandidat kandidiere für jenes Gremium, das er innerlich und öffentlich ablehne.

FPÖ-NR-Abgeordneter Manfred Haimbuchner erklärte, statt "Pressestunde" wäre "Und täglich grüßt das Murmeltier" ein passenderer Titel für die Sendung gewesen. Denn wie üblich habe sich der EU-Pharisäer Martin darauf beschränkt, andere zu denunzieren und in seiner angeblichen Opferrolle zu schwelgen. Offenbar wolle er den Wählern verschweigen, daß er im Europäischen Parlament nichts bewirken könne. Aber anstatt sich das eigene Versagen einzugestehen, sei es eben leichter, die Schuld auf andere schieben. Außerdem sei Martin Antworten auf die Herausforderungen Europas schuldig geblieben. Martin sei ein nicht teamfähiger Einzelkämpfer, der nicht mit anderen konstruktiv zusammenarbeiten könne. Daher werde Martin auch in der nächsten Legislaturperiode nichts bewirken können.

BZÖ-Generalsekretär Stefan Petzner erklärte, 20.000 Euro Kilometergeld in nur einem Jahr, über 70.000 Schilling Flugkosten an nur einem Tag, das seien die Erkenntnisse des Auftrittes von Hans-Peter Martin in der ORF-"Pressestunde". Der Möchtegern-Saubermann kassiere in Brüssel genauso wie die von ihm so massiv kritisierten EU-Abgeordneten. Auf Martins weißer Weste prangten große Eurozeichen. Martin kritisiere und kassiere. Das sei scheinheilig und eine klare Wählertäuschung. Offenbar kenne Martin die Brüsseler-Abkassierverhältnisse so gut, weil er selbst in alle Töpfe lange.
Martin, der auch der EU-Asylrichtlinie zugestimmt habe, habe auch behauptet, nur ein sozialer Demokrat sei ein vernünftiger Mensch und sich selbst als parteifreies Mitglied der Sozialdemokratie bezeichnet. Die Liste Martin sei damit nichts anderes als eine zweite SPÖ-Liste. Wer Martin wähle, wähle die österreichische Variante der Linkspartei.

Ulrike Lunacek, Spitzenkandidatin der Grünen, resümiert den Auftritt von Martin, dieser sei jede Antwort über die Bilanz seiner Arbeit im Europaparlament schuldig geblieben, habe sich sich über seine Zukunftskonzepte ausgeschwiegen, etwa zu Arbeitsplätzen und Krisenbewältigung, ebenso wie zur Frage seiner Wirksamkeit ohne Fraktion. Und er habe sich als Schaumschläger des anti-europäischen Populismus geriert. Schließlich habe er versucht, "Profil"-Chefredakteur Herbert Lackner in die Du-Falle zu locken, um zu demonstrieren, dass er Mitglied des österreichischen Verhaberungssystems sein wolle.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/11805Pmartin.htm


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Budgetausschuss gibt Grünes Licht für Budgets 2009 und 2010
Der Budgetausschuss des Nationalrats gab am Nachmittag des 14.05. Grünes Licht für die Budgets 2009 und 2010. Die Abgeordneten stimmten mehrheitlich für die beiden von der Regierung vorgelegten Voranschläge. Abänderungen in einigen Bereichen sind zwar vorgesehen, sie sollen aber erst im Rahmen der Plenarberatungen eingebracht werden, weil sich die Koalition, wie es hieß, in einigen "technischen Fragen" noch nicht geeinigt hat. Ergänzend zu den beiden Bundesfinanzgesetzen wurden auch das Bundesfinanzrahmengesetz und das Budgetbegleitgesetz sowie drei weitere Gesetzentwürfe gebilligt, wobei im Budgetbegleitgesetz einige Adaptierungen vorgenommen wurden.
Die neuen Gesetzesänderungen betreffen unter anderem die Politikerbezüge und die Politikerpensionen, die bis Ende 2010 eingefroren werden. Gleichzeitig stellt eine Novellierung des Entschädigungsfondsgesetzes sicher, dass schon bald mit der Auszahlung der restlichen Mittel des Fonds an die Antragsteller begonnen werden kann. Für Kinder unter 12 Jahren wird ein ermäßigter Reisepass mit elektronischem Datenträger eingeführt, bestehende Miteintragungen in Reisepässe der Eltern sind nur noch drei Jahre lang gültig.
Darüber hinaus sieht der V-S-Abänderungsantrag zum Budgetbegleitgesetz weitere legistische Maßnahmen im Schulbereich, etwa die Einführung eines Zeitkontos für LehrerInnen und die Reduzierung der Zuschläge für die Unterrichtserteilung an Abendschulen, sowie die Förderung der Selbstkontrolle der Werbebranche mit jährlich 50.000 Euro vor. Ebenso wird im Gehaltsgesetz die Verzögerung bei der Umsetzung der Bundesheerreform berücksichtigt.
Insgesamt sind in den beiden Budgetentwürfen der Regierung für 2009 Einnahmen in der Höhe von 63,88 Mrd. Euro und Ausgaben in der Höhe von 77,44 Mrd. Euro veranschlagt. Das entspricht einem administrativen Defizit von rund 4,8 % des Bruttoinlandsprodukts, das gesamtstaatliche Defizit nach Maastricht-Kriterien wird für 2009 mit 3,5 % prognostiziert. Für das Jahr 2010 sind Ausgaben in der Höhe von 70,73 Mrd. Euro und Einnahmen in der Höhe von 57,59 Mrd. Euro vorgesehen, das administrative Defizit beträgt 4,6 %
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/21505budgetPk.htm

Es zahlt sich finanziell aus, einen untypischen Beruf zu wählen
Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek sagte am 15.05. bei einer Pressekonferenz in Linz, dass die Berufswahl von jungen Mädchen entscheidende Auswirkungen auf das Einkommen habe und führte dabei konkrete Beispiele aus. Eine Friseurin würde beim Berufseinstieg 1.530 Euro verdienen, ein Elektroinstallateur würde als Einstiegsgehalt 1.900 Euro bekommen. Die Ministerin verwies dabei auf den FIT-Gehaltsrechner des AMS. Der Unterschied, der bereits beim Einstieg bis zu 400 Euro ausmachen könne, werde im Laufe eines Berufslebens immer größer. Es zahle sich finanziell aus, einen untypischen Beruf zu wählen, so Heinisch-Hosek.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/11805heinischBpd.htm

Spindelegger: "Wachstumsmotor Donauraum gezielt nützen"
Die Donau sei eine europäische Lebensarterie. Sie schaffe einen gemeinsamen Lebensraum und sei eine der wichtigen vitalen Verbindungen im neuen Europa. Die Donau sei gewissermaßen auch ein Symbol für die europäische Zukunft als Fluss des wiedervereinigten Europa: Sie fließe in Richtung Erweiterung und verbindee Gründungsmitglieder der EU mit solchen, die in den letzten Jahren Mitglieder der EU geworden sind, und mit jenen, die es in Zukunft noch werden können, so Außenminister Michael Spindelegger in seiner Rede beim Europaforum Wachau auf Stift Göttweig.
Mittel-, Ost- und Südosteuropa sei in den letzten Jahren der Wachstumsmotor für Europa gewesen. Auch die derzeitige schwierige wirtschaftliche Lage ändere nichts am langfristigen Wirtschaftspotential dieser Region. Daher habe er gemeinsam mit seinem rumänischen Amtskollegen Cristian Diaconescu eine Initiative gestartet, damit die Bedeutung der Donau als einem der zentralen Flüsse des Kontinents auch auf europäischer Ebene zum Ausdruck komme.
Ziel sei es, beim kommenden Europäischen Rat im Juni die Kommission mit der Erarbeitung einer umfassenden Donaustrategie zu beauftragen. Die vielfältigen Aktivitäten und Vorhaben der EU in diesem Raum sollten unter einem gemeinsamen und kohärenten Dach zusammengeführt werden."
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/11805bmeiaWachau.htm

Pröll trifft IWF-Direktor Strauss-Kahn
Finanzminister Josef Pröll betonte in einem gemeinsamen Pressestatement mit IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn und OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny, man haben in einem gemeinsamen Meeting Österreichs Situation beleuchtet und neue Daten ausgetauscht. Dabei zeige sich deutlich, dass Österreichs Handlungsweise richtig gewesen sei. Mit den Stimulationspaketen sowie der Steuerreform 2009 sei punktgenau geholfen und Anreize für die Wirtschaft geschaffen worden. Die Regierung habe deutlich mehr Maßnahmen mit einem größeren Volumen als andere Länder beschlossen und hoffe damit, den Abschwung gegen Ende des Jahres abbremsen zu können.
Die falschen Zahlen, die der IWF für seine Berechnungen benutzt habe, seien jetzt richtig gestellt worden. Anhand der neuen Berechnungen sehe man, dass die Herausforderung in Osteuropa mit den bereits beschlossenen Paketen absolut bewältigbar sei. Das Bankenpaket wirke, sagte Pröll. Auch OeNB-Gouverneur Nowotny erklärte, das heimische Bankenpaket sei ausreichend. Vor allem, da man die Situation in Osteuropa differenziert sehen müsse. Besonders in den neuen EU-Staaten sei eine Reihe von Sicherheitsnetzen aktiviert worden und sorgten gemeinsam mit dem IWF für Stabilität.
Zu den Berechnungen des IWF hielt Strauss-Kahn fest: Ja, man habe einen Fehler gemacht, den man mittlerweile korrigiert habe. Es werde dafür gesorgt werden, dass so etwas nicht mehr passiere. Darüberhinaus betonte er, dass er die Ansichten von Paul Krugman nicht teile: Die von Österreich getroffenen Maßnahmen entsprächen voll und ganz den Empfehlungen des IWF. Die Situation Österreichs sei insgesamt gut und die Herausforderungen für Österreich in Bezug auf Osteuropa unterscheide sich nicht von jenen anderer Staaten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/21505bmf.htm

Wien ist als Wirtschaftsstandort unter Top-10 der europäischen Städte
Die Stadt Wien hat in den vergangenen Jahren ihre geografische Lage im Zentrum des zusammenwachsenden Europas erfolgreich genutzt und liegt heute im Hinblick auf Wohlstand, Arbeitsmarkt, Standortqualität und Struktur unter den Top-10 aller europäischen Städte. Das ist das Ergebnis der jüngsten Standortanalyse der Bank Austria Volkswirtschaft, die am 13.05. von Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Bank Austria Vorstand Helmut Bernkopf und dem stv. Bank Austria Chefökonomen Stefan Bruckbauer vorgestellt wurde. Zudem sollte Wien die aktuelle Wirtschaftskrise dank struktureller Vorteile besser bewältigen können als die anderen Bundesländer. Denn Branchen wie der Handel, die wirtschaftsnahen und die sonstigen Dienstleistungen, die vom Konjunkturrückgang geringer betroffen sind, dominieren die Stadtwirtschaft. Durch die niedrigere Exportorientierung spürt die Wiener Wirtschaft die globale Konjunkturschwäche weniger.
Bei der Standortanalyse der Bank Austria hat Wien insbesondere in der Kategorie "Wohlstand" gepunktet. Mit einem BIP pro Kopf von rund 43.500 Euro 2008 erreicht die Bundeshauptstadt ein Wohlstandsniveau von 125 Prozent des gesamtösterreichischen Durchschnitts und ist damit klar die Nummer Eins unter allen Bundesländern. Ebenso erfreulich ist das Abschneiden auf internationaler Ebene. Im Europa-Vergleich erreicht Wien kaufkraftbereinigt mehr als 165 Prozent des EU-Durchschnitts. Von den strukturell vergleichbaren Städten liegt nur München vor Wien. Eine transparente Verwaltungsorganisation, eine leistungsfähige Infrastruktur, ein moderates Kostenumfeld, hoch qualifizierte Arbeitskräfte und hohe Produktivität hätten Wien zu einem unbestrittenen, überregionalen Wirtschaftszentrum gemacht. Diese Erfolgsfaktoren würden Wien auch im derzeit schwierigen, konjunkturellen Umfeld unterstützen, sagte Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/41305ba.htm

Kongressmetropole Wien erneut Nummer 1 weltweit
Bereits zum vierten Mal in Folge steht Wien in der Statistik der International Congress and Convention Associaton (ICCA) an der Spitze. Im soeben veröffentlichten Ranking für 2008 teilt sich Österreichs Hauptstadt den ersten Platz ex aequo mit Paris. Beide Städte brachten es 2008 auf 139 internationale Kongresse. Hinter den zwei Siegern liegen Barcelona (136), Singapur (118) und Berlin (100) auf den weiteren Plätzen.
Christian Mutschlechner, Leiter des Vienna Convention Bureau im WienTourismus, zu Wiens neuerlichem Erfolg: Für Wien sei das Kongress-Jahr 2008 "nur' das zweitbeste gewesen, weil der Rekord von 2007 nicht gebrochen werden konnte. Umso mehr freue man sich darüber, dass es trotzdem für den 1. Platz weltweit gereicht habe. Auch die Buchungslage für heuer stimme optimistisch, so seien zum Beispiel im September die Wiener Kongress-Locations ausgebucht.
Mit 196 internationalen Kongressen (71 Prozent davon in Wien) ist Österreich in der Länder-Rangliste der ICCA aus den Top 10 gerutscht und rangiert nun auf Position 12. Die USA konnte mit 507 internationalen Kongressen ihre Vormachtstellung weiter ausbauen, dahinter folgen Deutschland (429) und Spanien (347).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/11805kongressRk.htm

Stift Melk-Wachau: Best Historic Destination in the World!
Ein stolzes Kloster in einer wunderschönen Landschaft: Das österreichische Kloster Melk und die Kulturlandschaft Wachau wurden vom "National Geographic Traveler Magazine" zur "Best Historic Destination" weltweit gewählt. 280 internationale Journalisten und Tourismusfachleute reihten sie unter 109 historischen Reisezielen auf den 1. Platz, noch vor dem Rideau Canal Corridor (Ontario) und dem historischen Zentrum von Gent (Belgien).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/41305kloesterreich.htm

Schönbrunn bester Zoo Europas
Eine privat finanzierte, unabhängige Studie reiht den Tiergarten Schönbrunn in einer Auswahl von vierzig Zoos in 16 europäischen Ländern an die erste Stelle. Die Qualitätsbeurteilung stützt sich auf 25 unterschiedliche Kriterien - unter anderem Tierhaltung, Artenschutz, Investitionen, Marketing, Besucherzahl, Zoopädagogik und Personal.
Das Ergebnis der Studie und die zukünftige Rolle der Zoologischen Gärten waren am Wochenende auch Thema eines umfassenden Artikels in der "London Financial Times".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/41305zoovienna.htm

Mailath über Muliar: Volksschauspieler mit Courage
Der am 04.05. verstorbene Volksschauspieler Fritz Muliar wurde am 12.05. in einem Ehrengrab der Stadt Wien am Zentralfriedhof beigesetzt. In seiner Trauerrede ging Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny besonders auf das Wienerische und Österreichische des multikulturell geprägten Schauspielers ein:
Fritz Muliar habe dieses Österreichische, dieses Wienerische in allen Ausprägungen immer verteidigt und geliebt - aber eben nicht als etwas Exkludierendes, sondern als etwas Einschließendes. Wohl auch deswegen, weil er gesehen hatte und am eigenen Leib habe erfahren müssen, wozu dieses Land fähig gewesen sei. Wer einmal als "wehrkraftzersetzend" zum Tode verurteilt gesewesen sei, der brauche sich vor niemandem und vor nichts zu fürchten.
Als Volksschauspieler, der seine Stimme gegen Willkür erhoben habe, werde er in Erinnerung bleiben: Als "der" Muliar, der unbequem gewesen war und politische Haltung bewiesen habe, auch in totalitären Zeiten, in denen andere vorzugsweise Mitläufer, wenn nicht gar Täter gewesen seien, schloss Mailath.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/51205muliarRk.htm

BM Schmied zu Paul Floras Tod
Paul Flora war ein melancholischer Künstler, der es wie kaum ein zweiter verstand Stimmungen wiederzugeben. Seine Illustrationen entspringen dem breiten Wissen über die Seele der Menschen und aus diesem Grund gehören seine Karikaturen zu den außergewöhnlichsten Zeitdokumenten der Gegenwart. Seine Ironie war nie verletzend, sondern wegweisend hin zur Erkenntnis. Keine Nation, kein Staat kann ihn für sich vereinnahmen und dennoch sehe ich in ihm einen großen österreichischen Künstler, so Kunstministerin Claudia Schmied tief betroffen zum Ableben von Paul Flora.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/21505paulFloraBmukk.htm

Schimmelpilze als neue Lebensretter
Schimmelpilze verderben nicht nur unsere Lebensmittel und blühen mitunter an unseren Wohnungswänden, vor allem sind sie eine der wertvollsten Quellen von medizinischen Wirkstoffen - die bekanntesten davon sind sicherlich die Antibiotika. Die moderne Genomforschung mit diesen Organismen hat allerdings einen wesentlich höheren Reichtum an biologischen Wirkstoffen prognostiziert, als bisher bekannt sind. Ein Forscherteam aus Österreich und den USA hat jetzt herausgefunden, warum wir nur wenige davon kennen. Dadurch werden neue Möglichkeiten für die Bekämpfung von Krankheitserregern in der Medizin und Landwirtschaft eröffnet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/11805arcs.htm

Ludwig: Neue Pilotanlage der Stadt Wien für solare Kühlung
Die solare Pilotanlage versorgt mehrere Büroräume in der Favoritner Theodor-Sickel-Gasse 4-6, in denen die Abteilung "Betrieb und Technisches Service" der MA 34 untergebracht ist, mit Warmwasser, dient als Raumheizungsunterstützung und liefert bei sommerlichen Temperaturen angenehme Abkühlung. Auf den relativ neuen Aspekt der solaren Kühlung wird besonderes Augenmerk gelegt: Um deren Gebrauchstauglichkeit und Effizienz für den Magistrat zu prüfen, wird das Forschungsunternehmen Arsenal Research das Projekt zwei Jahre lang wissenschaftlich begleiten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/31405solarRk.htm

FiftyFifty: Wien Museum setzt Kunst in Dialog mit den 50er Jahren
Eigentlich handle es sich um eine Art "Hausbesetzung" bei laufendem Museumsbetrieb, bei der 23 in- und ausländische KünstlerInnen ihre Überlegungen und Assoziationen zu den 50er-Jahren in ganz unterschiedlichen Kunstwerken zum Ausdruck bringen, erklärte Museums-Direktor Wolfgang Kos beim Pressegespräch am Vormittag des 13.05. anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Fifty Fifty. Kunst im Dialog mit den 50er-Jahren". Die 29 ausgestellten Werke finden sich auf einer Art "Parcours" in allen drei Geschoßen des Gebäudes sowie am Dach und im Außenbereich des Museums. Sie korrespondieren auf unterschiedliche Weise mit der vergangenen Zeit, viele beziehen sich auf die Architektur und die Gestaltung des Haerdtl-Baus selbst, andere auf das kultur-politische Klima der Nachkriegszeit, das von Repression und Anpassung geprägt war. So sollen die Kunstwerke, die sich bis zum 11. Oktober "im Haus verirren werden", in den nächsten Monaten das Gebäude zu einer Art Zeitzeugen der 50er- Jahre machen, betonte Kos.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/41305wienmuseumRk.htm

Eröffnung des NEUEN Tiroler Volkskundemuseums am 19. Mai
Von außen lässt die strenge Fassade kaum erahnen, welche aufregenden Veränderungen sich im Tiroler Volkskunstmuseum im letzten Jahr vollzogen haben: 80 Jahre nachdem das Museum im ehemaligen Franziskanerkloster in der Innsbrucker Universitätsstraße eröffnet wurde, präsentiert es sich im neuem Glanz, mit neuen, oft überraschenden, auf jeden Fall aber spannenden und abwechslungsreichen Schwerpunkten. Das Tiroler Volkskunstmuseum beherbergt die größte und bedeutendste Sammlung Kulturgut aus dem alten Tirol. Die vielfältigen Themengebiete sind nun in sechs Ausstellungsbereiche strukturiert. Dazu kommt eine multimediale Vorschau, welche die BesucherInnen auf die Bedeutung der Hofkirche und ihrer Kunstschätze aufmerksam macht.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/11805museumTirol.htm

Auszeichnung als bestes Museum Europas für Salzburg Museum
Um Wesentliches und Neues zu erreichen, sind auch - und besonders - im Kulturwesen vorausschauende, strategische Entscheidungen und Leitbilder notwendig. Der Europäische Museumspreis ist eine sehr erfreuliche Bestätigung für die erfolgreiche Erneuerung der Salzburger Museumslandschaft, zur der das Salzburg Museum als elementarer Bestandteil gehört. Das betonte Salzburgs Museumsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer am 13.05. bei einem Informationsgespräch anlässlich der Auszeichnung für das Salzburg Museum mit dem "European Museum of the Year Award".
Diese höchste internationale Anerkennung bestärke ihn, auch die weiteren Schritte des Museumsleitplanes auf diesem hohen Qualitätsniveau zu realisieren. Das nächste Ziel sei der Museumsrundgang um den Residenzplatz, der maßgeblich dazu beitragen werde, Salzburg als kulturelle Destination zu stärken, als Ganzjahresdestination zu positionieren und Besucher und Salzburger durch viele neue Blickwinkel begeistern und überraschen werde, so Haslauer.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/31405museumSbg.htm

In Drohobytsch/Ukraine wird 55. Österreichbibliothek eröffnet
Nach fast einem Jahrzehnt enger Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Iwan Franko-Universität in der westukrainischen Stadt Drohobytsch wird am 15. Mai die Vereinbarung zur Führung einer Österreich-Bibliothek am ehemaligen Sitz des Gymnasiums, der heutigen Universität, unterzeichnet. Die Stadt war Geburtsort, Bildungs- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten wie des bekanntesten ukrainischen Schriftstellers und altösterreichischen Politikers Iwan Franko, der großen Schauspielerin Elisabeth Bergner, des polnisch-jüdischen Avantgardisten Bruno Schulz, aber auch des österreichischen Schriftstellers Adam Zielinski.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an den "letzten Galizianer", Prof. Dr. Adam Zielinski, wird die fünfte Österreich-Bibliothek in der Ukraine neben Lemberg, Czernowitz, Kiew und Charkiv eröffnet werden, die räumlich und organisatorisch dem Österreichischen Kultur- und Bildungszentrum angegliedert und vom Zentrum für Europäische Integration an der Universität betreut wird. Nicht zuletzt durch großzügige Buchspenden der Stadt Wien im Laufe der letzten Jahre, verfügt die Bibliothek derzeit über 2.800 Medieneinheiten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/31405bmeiaUrkaine.htm



** HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien und im Kunsthistorischen Museum Wien. NEU sind Aufnahmen aus dem Technischen Museum Wien.

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
Sturm schenkt erneut Vorsprung her
Fr., 15. Mai 2009 - 22:29 Uhr
11.500 Fans sahen am Freitag zum Auftakt der 34. Runde der tipp3-Bundesliga ein packendes Steirer-Derby in Kapfenberg, in dem die Gastgeber durch Alars erstes Bundesliga-Tor in der 90. Minute doch noch ein 3:3 gegen Sturm Graz erreichten. Für die Grazer bedeutet dies, dass sie aus eigener Kraft nicht mehr einen UEFA-Cup-Platz erreichen können.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058508

Rapid verliert 0:3, Salzburg ist Meister
So., 17. Mai 2009 - 17:22 Uhr
Der Meisterteller wandert nach Salzburg. Rapid Wien kassierte in Ried ein 0:3 (0:3) und ist damit zwei Runden vor Meisterschaftsende entthront. Die Innviertler waren eindeutig die bessere Mannschaft und sorgten innerhalb von zehn Minuten für die Vorentscheidung. Nacho traf zunächst per Doppelpack (35., 37.), Salihi nutzte unmittelbar vor der Pause den Schockzustand bei den Gästen und erzielte das 3:0.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058543

Salzburg Meister, Altach vor Abstieg
Mo., 18. Mai 2009 - 14:16 Uhr
Die 34. Runde der tipp3-Bundesliga brachte die Entscheidung im Titelkampf. Am Sonntag schoss Ried mit einem 3:0-Heimerfolg über Rapid die Salzburger, die sich am Samstag gegen den LASK mit 2:1 durchsetzen konnten, zum zweiten Titelgewinn in der Red Bull-Ära. Im Kampf um Platz drei hat die Wiener Austria nach dem 4:1-Erfolg die besseren Karten, da Sturm Graz am Freitag gegen Kapfenberg über ein 3:3 nicht hinausgekommen ist. Für Altach schaut es mit dem Klassenerhalt düster aus. Mattersburg setzte sich gegen Austria Kärnten 3:2 durch und hat nun drei Punkte Vorsprung auf die Ländle-Truppe.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058557

Ergebnisse:
Sonntag, 17. Mai 09: SV Ried - SK Rapid Wien 3:0 (3:0)
Samstag, 16. Mai 09: SV Mattersburg - SK Austria Kärnten 3:2
Samstag, 16. Mai 09: Red Bull Salzburg - LASK Linz 2:1
Samstag, 16. Mai 09: Austria Wien - SCR Altach 4:1
Freitag, 15. Mai 09: SV Kapfenberg - Sturm Graz 3:3

--- ADEG Erste Liga ---
Wr. Neustadt nach 5:0-Sieg aufstiegsreif
Sa., 16. Mai 2009 - 17:03 Uhr
Magna Wr. Neustadt hat es so gut wie sicher geschafft. Die Niederösterreicher fegten Salzburgs Amateure am Samstag aus der Bullen-Arena und dürfen somit für die tipp3-Bundesliga planen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058516

Ergebnisse:
Samstag, 16. Mai 09: Salzburg Amateure - FC Magna Wiener Neustadt 0:5
Freitag, 15. Mai 09: Admira - Austria Lustenau 1:2
Freitag, 15. Mai 09: SV Grödig - Wacker Innsbruck 2:3
Freitag, 15. Mai 09: DSV Leoben - SKN St. Pölten 2:1
Freitag, 15. Mai 09: FC Lustenau - Austria Amateure 0:0
Freitag, 15. Mai 09: 1.FC RFE Vöcklabruck - Gratkorn 2:2
Dienstag, 12. Mai 09: Austria Lustenau - SV Grödig 2:1
Dienstag, 12. Mai 09: Austria Amateure - Salzburg Amateure 1:1
Dienstag, 12. Mai 09: Wacker Innsbruck - 1.FC RFE Vöcklabruck 4:3
Dienstag, 12. Mai 09: Gratkorn - FC Lustenau 0:3

--- Handball ---
APO: HC Linz übernimmt Tabellenspitze
Sa., 16. Mai 2009 - 23:37 Uhr
HC Linz AG holte am Samstag in der 12. Runde des HLA-Aufstiegsplayoff mit einem 29:26-Erfolg über SG SPIGO West Wien die Tabellenführung. Den Aufstieg konnten beide Teams schon am vorigen Spieltag fixieren.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058526

WHA: Wr. Neustadt holt Platz 2
So., 17. Mai 2009 - 11:28 Uhr
In der 22. und letzten Runde des WHA-Grunddurchgangs fixierte McDonalds Wr. Neustadt am Samstag Platz zwei. Mit einem klaren 32:18-Heimsieg gegen Absteiger SG Graz setzten sich die Niederösterreicherinnen gegen den HC MGT BW Feldkirch durch. Die Vorarlbergerinnen verloren bei Tecton WAT Atzgersdorf knapp 21:22. Keine Blöße gab sich einmal mehr Hypo NÖ 2, das gegen Goldmanndruck Tulln einen souveränen 44:31-Heimerfolg einfahren konnte. MGA Handball gewann gegen die SH UHC Admira Landhaus/W.A.T 21 41:27. Am Sonntag bezwang DHC WAT Fünfhaus die SG UHC Stockerau.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058528

29:25! Fivers beenden Bregenz-Heimserie
So., 17. Mai 2009 - 21:51 Uhr
Die aon Fivers haben sich am Sonntag im zweiten HLA-Halbfinalspiel gegen A1 Bregenz Handball mehr als nur achtbar aus der Affäre gezogen. Die Margaretner, die im Hinspiel eine 19:27-Heimniederlage einstecken mussten, fügten dem Titelverteidiger die erste Heimschlappe seit knapp zweieinhalb Jahren zu. Nach 39 Liga-Spielen ohne Niederlage verloren die Vorarlberger 25:29 (10:11).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058548

Fixiert Hard "Ländle-Finale"?
So., 17. Mai 2009 - 22:50 Uhr
Bregenz hat am Sonntag den Finaleinzug trotz Niederlage (25:29) gegen die aon Fivers erreicht, jetzt will Hard nachlegen und am Montag (20:15, live auf ORF Sport Plus) gegen HIT Innsbruck das erste rein vorarlberger Finale komplettieren. Nach dem 36:33-Erfolg im Halbfinal-Hinspiel stehen die Chancen dafür ganz gut.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058550

--- Volleyball ---
U21: Österreich unterliegt Türkei knapp
Sa., 16. Mai 2009 - 19:54 Uhr
Österreichs U21-Nationalteam der Burschen verlor am Samstag auch das zweite Spiel bei der WM-Qualifikation. Die ÖVV-Auswahl unterlag im türkischen Alanya gegen das Gastgeberland nach tollem Kampf knapp mit 2:3 (19:25, 25.22, 23:25, 26:24, 12:15).
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aon hotVolleys holen Mädchentitel
So., 17. Mai 2009 - 14:50 Uhr
Am Sonntag ist in Hartberg auch die Entscheidung in der jüngsten Spielklasse der aon Austria Championships gefallen. Bei den Mädchen setzten sich die aon hotVolleys mit einem klaren 2:0-Finalerfolg über ATSC Wildcats Sparkasse Klagenfurt, im Burschenbewerb sicherte sich die Mannschaft von UVC Wesser Graz mit einem 2:0-Sieg gegen Union VV Döbling den Titel.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058535

Doppler und Mellitzer wollen hoch hinaus
Mo., 18. Mai 2009 - 14:18 Uhr
Der Sommer kann beginnen! Am 27. Mai steigt das neuformierte Beach-Duo Clemens Doppler und Matthias Mellitzer im polnischen Myslowice in die FIVB- Beach-Volleyball Tour ein. Die beiden haben Großes vor. Das Jahr eins nach Peter Gartmayer steht ganz im Zeichen der Teamfindung. Spätestens 2012 in London wollen Doppler und Mellitzer um olympische Medaillen baggern.
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--- Eishockey ---
Zagreb in der Erste Bank Eishockey-Liga
Sa., 16. Mai 2009 - 16:21 Uhr
Bei einer zweitägigen Präsidentensitzung der Erste Bank Eishockey Liga wurde alles unter Dach und Fach gebracht: Ab kommender Saison wird KHL Medvescak Zagreb (CRO) in der multinationalen Liga mitwirken. Nach dem finanzbedingten Ausstieg der Innsbrucker war ein Platz frei geworden.
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