Ausgabe Nr. 585 vom 25. Mai 2009                        Hier klicken für Abonnement

Den Mai hindurch widmet Ihnen das Land Wien unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Michael Häupl und dem Magistrat der Stadt Wien fuer die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit fuer Oesterreich zu unterstuetzen!
Die Grußbotschaft der Frau Stadträtin Sandra Fraunberger finden Sie auf unserer Startseite.

Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten für die uns seit Jahren gewährte Unterstützung.


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Europawahl am 7. Juni 2009

Bei der Europawahl 2009 sind nicht nur österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens ab Wahltag 16 Jahre alt werden, wahlberechtigt, sondern auch Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, wenn sie den Hauptwohnsitz in Österreich haben und eine förmliche Erklärung abgegeben haben, die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments wählen zu wollen.

Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher können an der Europawahl teilnehmen, wenn sie bis zum 30. April 2009 in die Europa-Wählerevidenz der zuständigen Gemeinde eingetragen worden sind. Für ihre Eintragung ist ebenfalls eine förmliche Erklärung erforderlich, dass sie die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments wählen wollen

Wie Sie - als Auslandsoesterreicher - Ihr Wahlrecht ausueben und Ihre Stimme abgeben koennen, erfahren Sie detailliert unter http://www.wahlinfo.aussenministerium.at/ und unter http://www.bmi.gv.at/wahlen/auslandsoesterreicher.asp


Bei der Europawahl am 7. Juni 2009 kommen bereits die kürzlich vom Gesetzgeber beschlossenen Vereinfachungen bei der Briefwahl zur Anwendung: Das Ausfüllen eines Datums, eines Ortes oder einer Uhrzeit ist bei der eidesstattlichen Erklärung nicht mehr notwendig. Nur noch die eigenhändige Unterschrift ist auf der Wahlkarte vorgesehen. Auch der Postweg ist bei Ausübung der Briefwahl nicht mehr verpflichtend vorgeschrieben. Die Portokosten wird der Bund übernehmen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0309/W2/51003wahlBmi.htm


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Zwei Wochen vor der EU-Wahl

ÖVP-Spitzenkandidat Ernst Strasser in der ORF-"Pressestunde"


Die ÖVP wolle gestalten und etwas bewegen. Sie wolle nicht aus Europa austreten, so wie manch andere - sie wolle mitten in Europa dabei sein, so der ÖVP- Spitzenkandidat zur Europawahl, Ernst Strasser, am 24.05. Europa sei ein großes Friedensprojekt. Europa habe für Beschäftigung in Österreich gesorgt und sozialen Frieden sowie Wohlstand gebracht. In dieser Phase gehe es darum, zu gestalten und österreichische Interessen auch in Europa durchsetzen.
Bei der Frage zum Beitritt der Türkei in die Europäischen Union gelte "die ÖVP-Linie" und die sage "ganz klar: Die Verhandlungen mit der Türkei über alle Beitritts-relevanten Kapitel seien auf Eis gelegt, stellte Strasser klar. Er glaube aber, dass es so weit kommen werde, dass es nicht mehr um Beitritt gehe, sondern um irgendeine andere Form der Partnerschaft.
Es brauche einen gemeinschaftlichen Rahmen beim Asyl, bei Fremden, bei Integration, aber auch bei ausländischen Mitbürgern unter welchen Umständen sie in europäischen Ländern leben können. Die ÖVP habe eine klare Position dazu: Die Aufweichung des Asylrechts in Hinblick auf den Arbeitsmarkt sei schädlich für Österreich.
Zur Wirtschaftskrise erklärte Strasser, Spekulanten hätten dazu geführt, dass österreichische sowie europäische Sparer und Anleger schwer unter die Räder gekommen seien. Österreich könne diese Probleme nicht alleine lösen, dazu brauche es Europa. Es brauche klare Regeln - Gebote und Verbote für die Finanzmärkte.

Der Spitzenkandidat der SPÖ für die EU-Wahl, Hannes Swoboda, erklärte, nach dieser Pressestunde sei ihm nicht klar, was Strasser im EU-Parlament eigentlich machen möchte, denn zu wichtigen Themen, wie Arbeitslosigkeit und soziale Sicherheit, habe dieser nichts gesagt. Wenn Strasser nun eine Transaktionssteuer fordere, so sei dies zwar "ein Schritt nach vorne", gleichzeitige müsse jedoch gesagt werden, dass noch im März dieses Jahres alle ÖVP-Abgeordneten eine solche abgelehnt hätten. Swobodas Vorschlag ist, die Einnahmen in Projekte zur Verbesserung der europäische Infrastruktur, etwa in Verkehr und Energie fließen zu lassen, mit besonderem Augenmerk auf die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit.
Strassers krampfhafter Versuch, den Neoliberalismus der Sozialdemokratie zuzuschieben, zeuge ebenso von Hilflosigkeit, wie seine Bereitschaft der konservativen Mehrheit im EU-Rat und in der Kommission seine Unterstützung zu geben. Unter dem Strich sei Strasser ein Vertreter des Status quo, der nicht zu Kenntnis nehmen möchte, dass die EU, wie sie derzeit sei, nicht den Bedürfnissen der Menschen entsprechte, so Swoboda abschließend.

Der freiheitliche Europasprecher, Johannes Hübner, stellte fest, hätte Strasser keinen Auftritt in der ORF-,Pressestunde' gehabt, sein Antritt als Spitzenkandidat zur EU-Wahl wäre vom Wähler wohl weitgehend unbemerkt geblieben. Farblos ins Polit-Ausgedinge nach Brüssel, fasste Hübner den Strasser-Auftritt zusammen. Offenbar sei Strasser in der eigenen Partei derartig umstritten, dass er nicht klar sagen könne, wer eigentlich nach der Wahl der ÖVP-Riege in Brüssel vorstehen werde, sagte Hübner. Ganz anders die FPÖ: Wer Mölzer wähle, bekomme auch Mölzer. Von Ahnungslosigkeit geprägt seinen die Aussagen des ÖVP-EU-Spitzenkandidaten zum EU-Beitritt der Türkei gewesen. Einmal habe er sich für den Stopp der Verhandlungen ausgesprochen, und ein anderes Mal davon gesprochen, dass die Türkei derzeit nicht EU-reif sei. Aber nach der Wahl könne dann wieder alles anders sein und Strasser auf eine Pro-Türkei-Linie umschwenken. Während Strasser und mit ihm die ÖVP einen Eiertanz um den EU-Beitritt der Türkei aufführe, sei die FPÖ die einzige Partei, die sich klar gegen einen Beitritt der Türkei ausspreche, so Hübner.

BZÖ-Generalsekretär Stefan Petzner erklärte, "drehen, winden und flunkern", davon sei war die Pressestunde geprägt gewesen. Beispiele seien der klägliche Versuch, den schwellenden Streit zwischen Strasser, Karas und großen Teilen der ÖVP als geplante Strategie zu verkaufen oder den Drahtseilakt zu wagen, die Forderung nach einem Stopp der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei irgendwie in Einklang mit der ÖVP-Parteilinie zu bringen, die da lautet "ergebnisoffene Verhandlungen", indem Strasser ernsthaft zwischen Verhandlungen und Verhandlungen unterscheidet.
Petzner forderte Strasser, der sich selbst als guten Lobbyisten bezeichne, auf, seine Kandidatur für das EU-Parlament zurückzuziehen. Was Österreich brauche, sei nicht ein zusätzlicher Lobbyist, der in die eigene Tasche wirtschaftet, sondern ein "Volksanwalt" wie Ewald Stadler, der konsequent die österreichischen Interessen vertrete.

Die Spitzenkandidatin der Grünen für das EU-Parlament, Ulrike Lunacek, stellte fest, der "Eiertanz" der ÖVP um ihre Haltung zum EU-Beitritt der Türkei und den damit verbundenen Verhandlungen gehe weiter. Ein geschwächter Strasser habe auch in der Pressestunde nicht klarmachen können, wofür die ÖVP bei dieser Europa-Wahl eigentlich stehe. Die ÖVP agiere weiterhin völlig konzeptlos, Karas und Strasser verträten gegensätzliche Positionen. Den Eindruck der Konzeptlosigkeit und Inkompetenz habe Strassers Unvermögen verstärkt, ein konkretes Modell oder Details zur Finanztransaktionssteuer vorzulegen. Eine europaweite Steuer auf Spekulationsgewinne sei schon seit langem auf der Agenda. Als "vollkommen unglaubwürdig" bezeichnet Lunacek Strassers Versuch, sich nach Rechts abzugrenzen. Die ablehnende Haltung der ÖVP zur EU-Asylrichtlinie sei reiner Populismus und Strasser übersehe geflissentlich, dass die ÖVP im Europaparlament mit den extremen Rechten der Le Pen-Partei und des Vlaams Belang gestimmt habe, während die anderen europäischen Konservativen mit den Grünen für die Asylrichtlinie, also für gemeinsame europäische Standards gestimmt hätten.

Der unabhängige EU-Abgeordnete Hans-Peter Martin erklärte, Strassers Auftritt sei ja "fast zum Genieren" gewesen, er sei uninformiert gewesen, bestenfalls vage. Er sei ohne Argumente geblieben, dieses Mal ÖVP zu wählen. Da sei einer baden geganden, weil er inhaltlich schwimme. Für eine (ehemalige?) Volkspartei mit dem Anspruch auf die Nummer eins Strasser schlichtweg peinlich gewesen.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505Pstrasser.htm

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Spindelegger: "Außenministerium ist Sicherheitsnetz für Österreicher in der Welt"
Außenminister Michael Spindelegger bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenministerin Maria Fekter zum Thema "Sicheres Reisen", daß die Österreicherinnen und Österreicher immer reiselustiger werden. Im Jahr 2008 machten sie rund 9,7 Mio. Urlaubsreisen ins Ausland. Ihre Sicherheit und ihre bestmögliche Betreuung im Ausland ist Kernaufgabe des Außenministeriums. Mit dem Bürgerservice in Wien und den weltweit rund 100 Botschaften und Berufskonsulaten sei man das Sicherheitsnetz für Österreicher in der Welt. Allein im Jahr 2008 gab es mehr als 117.000 Fälle, in denen Österreichern konkret geholfen werden konnte. Die Palette dabei reicht vom verlorenen Reisepass über Kontakte zu Ärzten und Anwälten bis hin zur Hilfe bei Erkrankung und Unfällen und Evakuierung im Kriegsfall.

Den größten Beitrag zu einem gelungenen Auslandsaufenthalt könne aber jeder selbst schon im Vorfeld leisten - indem er sich auf seine Reise entsprechend vorbereitet: Spindelegger und Fekter appellieren daher an alle "Urlaubsplaner": Informieren sie sich vorab über ihre geplante Destination! Welche Gesundheitsvorkehrungen, welche Sicherheitsrisiken gilt es zu beachten? Auf der Homepage des Außenministeriums http://www.aussenministerium.at gibt es detaillierte und laufend aktualisierte Reiseinformationen über alle Staaten der Welt. Weiters hat das Außenministerium eine "Notfallskarte" in Scheckkartenformat mit allen wichtigen Rufnummern entwickelt: diese sollte bei jeder Auslandsreise so selbstverständlich dabei sein wie der Reisepass, so Spindelegger. Sie kann beim Außenministerium bestellt oder auf der Homepage selbst ausgedruckt werden.

Die ständige Verbesserung unseres Bürgerservices sei für ihn ein wesentliches Anliegen: So seien rasch verfügbaren Hilfsteams verstärkt, das Netz von Honorarkonsulaten erweitert und unsere Zusammenarbeit mit internationalen Partnern intensiviert worden. Das Außenministerium sei die zentrale Servicestelle für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher im Ausland, so Spindelegger.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505bmeia.htm

Beantragung österreichischer Personalausweise auch im Ausland
Die Berufs-Vertretungsbehörden nehmen nun Anträge entgegen
Wien (bmeia) - Durch die jüngst in Kraft getretene Novellierung des Passgesetzes (BGBl. I Nr. 6/2009) ist die Beantragung von österreichischen Personalausweisen nun auch an österreichischen Botschaften und Berufs-Generalkonsulaten möglich. Damit wird eine langjährige Forderung von AuslandsösterreicherInnen und des Außenministeriums umgesetzt.

Der (neue) Personalausweis im Scheckkartenformat gilt als Identitätsnachweis im gesamten Schengen-Raum, wo - trotz Wegfalls der Binnengrenzkontrollen - ÖsterreicherInnen über ein gültiges Reisedokument verfügen müssen. Darüber hinaus ist der Personalausweis ein zulässiges Reisedokument für fast alle europäischen Länder.

Es gibt auch eine stets steigende Zahl von EWR-Ländern, die an dort wohnhafte EWR-BürgerInnen - dh auch AuslandsösterreicherInnen - Ausweisdokumente ausstellt, die für den Wohnsitzstaat gültig sind, aber nicht zum Staatsgrenzenübertritt berechtigen.

Die örtlich zuständige österreichische Berufs-Vertretungsbehörden nimmt persönlich gestellte Anträge auf Ausstellung eines Personalausweises gegen eine Konsulargebühr von EUR 57,- entgegen - bzw. von EUR 27,- für ÖsterreicherInnen, die bei Antragstellung das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Ausstellung eines Personalausweises, die unmittelbar durch die Geburt eines Kindes veranlasst wird, ist von Konsulargebühren befreit. Voraussetzung dafür ist, dass diese Amtshandlung innerhalb von zwei Jahren ab der Geburt des Kindes vorgenommen wird.

Aufgrund der notwendigen technischen Umstellungen an den Vertretungsbehörden im Bereich der Identitätsdokumente kann es bei der Beantragung von Personalausweisen im Ausland in der Anfangszeit zu etwas längeren Bearbeitungszeiten kommen. Es ist für AuslandsösterreicherInnen aber auch möglich, Personalausweise und Reisepässe in Österreich bei jeder Passbehörde zu beantragen.
Weitere Informationen und entsprechende Links finden Sie hier
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W2/41305bmeiaAOe.htm

Start für Wiener Zuwanderungskommission
Die Wiener SPÖ, ÖVP und die Grünen haben auf Initiative von Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger in einem breiten Bündnis beschlossen, eine Wiener Zuwanderungskommmission einzurichten. Im Rahmen einer Medienkonferenz gaben Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger, Matthias Tschirf, Klubobmann der Wiener ÖVP, sowie Maria Vassilakou, Klubobfrau der Grünen, am 25.05. den Startschuss für die Arbeit der ExpertInnen-Kommission. Vorsitzender der Kommission ist Dr. Thomas Oliva.

Die wesentlichen Ziele der Wiener Zuwanderungskommission sind:
* die Zuwanderungs- und Integrationsdebatte zu versachlichen
* die Herausforderungen und Chancen zukünftiger Zuwanderung vor
dem Hintergrund bereits erfolgter Zuwanderung zu reflektieren
* Handlungsfelder und Anforderungen für Wien auf Basis
wissenschaftlicher Erkenntnisse zu formulieren
* fundierte Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung abzugeben.

Die Kommission wird fünfmal im Abstand von rund drei bis vier Wochen tagen. Entlang der Themenschwerpunkte werden die eingangs genannten Aspekte gemeinsam analysiert und beraten. Sie wird vom Europaforum Wien organisiert und begleitet. Neben dem organisatorischen Management der mit der Kommissionsarbeit verbundenen Aktivitäten obliegt dem Europaforum Wien die inhaltliche Koordination sowie redaktionelle Verantwortung des Kommissionsberichtes.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505integrationRk.htm

Mitterlehner: Österreichische Exportwirtschaft wird in der Krise gezielt unterstützt
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Christoph Leitl, präsentierten am 25.05. die Eckpunkte der Internationalisierungsoffensive 2009 und 2010. Dabei stehen jährlich 25 Millionen Euro für die Exportwirtschaft zur Verfügung. Jetzt sei die Stunde der Exporteure, sagte Mitterlehner. In den kommenden zwei Jahren soll 2000 zusätzlichen Unternehmen der Schritt in die Exportwirtschaft ermöglicht werden. Die Maßnahmen helfen den Betrieben auch dabei, neue Märkte wie den Mittleren Osten, Nordafrika oder Südamerika zu erschließen und damit die Abhängigkeit von Deutschland zu verringern. Weiters wird die internationale Präsenz österreichischer Dienstleistungen der Kreativwirtschaft verstärkt - von den heimischen Architekten bis hin zu den planenden und technischen Büros oder der Filmwirtschaft.

Man sei froh, die Ressourcen jetzt genau dort einsetzen zu können, wo sie dringend benötigt würden, bestätigt auch Leitl. Jedes einzelne Prozent an Exportwachstum oder Exportminus habe massiven Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt, Arbeitsplätze, Löhne und Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. Es bringe nichts, zu jammern, Handeln sei angesagt, so Leitl: Fakt sei: Österreich verdiene - in guten wie in schlechten Zeiten - sechs von zehn Euro außerhalb unserer Landesgrenzen, jeder zweite Arbeitsplatz sei direkt oder indirekt vom Export abhängig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505bmwa.htm

Wiens größter Kraftwerksstandort erweitert
Seit dem Jahr 1902 ist Wien-Simmering Standort eines Kraftwerks, damals mit Kohle befeuert und ohne Filter für die Abgase. Ein Jahrhundert später findet sich hier die effizienteste und umweltfreundlichste Kraftwerksanlage Europas. Am 22.05. wurde das neue Kraftwerk Simmering I eröffnet. Wiens Finanz- und Wirtschaftsstadträtin, Vizebürgermeisterin Mag.a. Renate Brauner anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme: Dieses Kraftwerk sei ein sehr gutes Beispiel für eine kluge Investition, die viele Aspekte habe. Allen voran die wirtschaftspolitische Bedeutung. Man wisse, dass die Wirtschaftskrise vor Wien nicht halt mache, sei aber bemüht, über die Wiener Wirtschaft quasi einen Schirm zu spannen. Jene, die gefordert hätten mehr Privat - weniger Staat seien auf keinem erfolgreichen Weg gelandet. Wien halte dagegen. Mit einer Investition von rund 300 Millionen Euro sei hier eine der modernsten und umweltfreundlichsten Kraftwerksanlagen in Europa realisiert worden. Die führende Kommunalpolitikerin weist auch darauf hin, dass die Anlage (alle Zahlen gerundet) 800.000 Haushalte und mehr als 7.000 Business-Kunden mit Strom, sowie knapp 200.000 Haushalte mit Wärme versorgt. Die mit dem Neubau des Kraftwerks verknüpften Bereiche sichern 4.000 Arbeitsplätze mit einer Wertschöpfung von 650 Millionen Euro. Zu dem handelt es sich um eine nachhaltige Investition in den Klimaschutz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505wienEnergie.htm

Tiroler Winterbilanz deutlich besser als erwartet
Der Tiroler Wintertourismus konnte bei minimalen Rückgängen bei den Ankünften (- 0,1%) und Nächtigungen (- 0,3%) seine Umsätze um 3,7% auf fast 1,4 Milliarden Euro allein für Übernachtung und Frühstück steigern. Damit wurden im Vergleich zur 'Rekordsaison' des Vorjahres die Umsätze bei annähernd gleichen Nächtigungszahlen weiter erhöht, stellt Tirols Tourismusreferent LH Günther Platter die Tiroler Winterbilanz vor, die alle Erwartungen und Prognosen übertrifft.

Insgesamt wurden 4.966.622 Gäste (- 0,1%) in der Wintersaison vom 1. November 2008 bis 30. April 2009 bei 25.538.841 Nächtigungen (- 0,3%) in Tirol begrüßt. Mit 2.535.790 Ankünften (- 0,4%) und 13.178.119 Übernachtungen (- 0,9%) von deutschen Gästen wurde der Marktanteil von 52% in der Tiroler Tourismusbilanz gehalten. Die Quellmärkte auf den Plätzen zwei und drei mit den Niederlanden (+ 2,5% Ankünfte; + 2,0% Nächtigungen) und dem Inlandsmarkt Österreich (+ 2,8% Ankünfte; + 1,9% Nächtigungen) haben sich weiter positiv entwickelt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505tirolWbg.htm

Häupl und Mitterlehner eröffneten neue Orang.erie in Schönbrunn
Bürgermeister Michael Häupl, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und die Direktorin des Tiergartens Schönbrunn, Dagmar Schratter, eröffneten am Vormittag des 20.05. die neue Orang.erie in Schönbrunn. Das dreiteilige Orangeriegebäude wurde 1820 im Auftrag von Kaiser Franz I. erbaut und als Palmenhaus genutzt. Ab 1920 wurde das Gebäude zweckentfremdet als Filmatelier benutzt, Jahre später zog der ORF ein, mit dessen Umzug auf den Küniglberg 1973 die Studios der Wiener Filmakademie zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Wehdorn wurde im Jahr 2000 bewiesen, dass in diesem Gebäude der Filmakademie das älteste noch erhaltene Palmenhaus von Schönbrunn steckte. Das Projekt "Orang.erie neu" war geboren und wurde in etwa zwei Jahren Bauzeit umgesetzt. Wenn man die ehemalige "Ruine mit dem kostbaren, neuen Gebäude vergleicht, könne man sehr stolz sein, ist Häupl begeistert. Für Mitterlehner zeigt sich einmal mehr, dass Sanierung mit Zukunft zu verbinden sei.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/22205orangerieRk.htm

Österreichisches Filminstitut gratuliert Haneke und Waltz
Selten war wohl der Gewinn der Goldenen Palme, des wichtigsten Filmpreises der in Europa vergeben wird, so verdient wie heuer. Mit Michael Haneke hat nicht nur der Autor und Regisseur eines herausragenden Films gewonnen; auch sein Gesamtwerk wird damit auf höchster Stufe geehrt und anerkannt. Der österreichische Film erlebt mit den Auszeichnungen an Michael Haneke und Christoph Waltz einen weiteren Höhepunkt einer Erfolgswelle, die ihresgleichen sucht. Der österreichische Film lebt so stark wie nie zuvor und leistet Großartiges! Gerade jetzt sollte daher auf allen Ebenen strategisch weiter in den Erfolg investiert werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505filminstitut.htm

Vordenker der Quantenphysik ausgezeichnet
Für seine außergewöhnlichen Forschungsleistungen wurde der Quantenphysiker Peter Zoller vom Institut für Theoretische Physik der Universität Innsbruck am Abend des 19.05. in Innsbruck mit dem erstmals verliehenen Wissenschaftspreis der Stiftung Südtiroler Sparkasse ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen des universitären Dialogs mit Südtirol statt. Prof. Peter Zoller gilt als Vordenker der Quantenphysik, der wegweisende Beiträge zur Quantenoptik geleistet hat und dem besonders der Brückenschlag zur Quanteninformation und Festkörperphysik gelungen ist. Seine Forschungen finden auch international große Anerkennung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/32005uniIbk.htm

Alexander Pereira ab 2011 neuer Festspielintendant
Der derzeit in Zürich als Operndirektor wirkende Österreicher Alexander Pereira wurde am 19.05. in einer Sitzung des Festspielkuratoriums als Festspielintendant ab dem Jahr 2011 designiert. Die Bestellung erfolgt auf fünf Jahre und soll spätestens ab Oktober 2011 wirksam werden, teilte die Vorsitzende des Kuratoriums Dkfm. Wilhelmine Goldmann in einem Informationsgespräch mit. In den nächsten zwei Monaten werden die näheren Details mit Pereira ausverhandelt. Eine Zusage Pereiras zur Übernahme dieser Funktion liegt vor.

Pereira sei ein Vollprofi mit langjähriger Theater- und Opernerfahrung, Österreicher und erfahren im Umgang mit wirtschaftlich schwierigen Situationen. Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller bezeichnete Pereira als erstklassigen Kulturmanager. Laut Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer verstehe es Pereira perfekt, erfolgreich einen großen Kulturbetrieb unter guten wirtschaftlichen Voraussetzungen zu führen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/32005festspieleSbg.htm

Joseph Haydn komponierte für Wiener Tonkünstler-Societät
Im Monatsrhythmus präsentiert das Wiener Stadt- und Landesarchiv Kostbarkeiten aus seinen Beständen im Internet. Im Rahmen der Ausstellung "Vom Sängerknaben zum ersten Wiener Klassiker - Haydns Beziehungen zu Wien" wird diesen Monat Einblick in den Bestand der Tonkünstler-Societät gegeben. Sie wurde 1771 gegründet und hatte das Ziel, durch musikalische Veranstaltungen ihrer prominenten Mitglieder Geld für Witwen und Waisen von Musikern zu sammeln. Die Vereinigung war hoch angesehen, die von ihr ausgerichteten Konzerte waren sehr beliebt.

Auch Joseph Haydn bemühte sich 1778 um Aufnahme in die Wiener Tonkünstler-Societät. Da er jedoch das Beitrittskapital nicht zahlen wollte, schlug er stattdessen vor, für die Societät zu komponieren. Wegen seiner Zahlungsweigerung blieb Joseph Haydn die Mitgliedschaft jedoch verwehrt, erst 1797 wurde er als Ehrenmitglied aufgenommen. Auf diese Weise umging der Musiker seine Zahlungsverpflichtung. Für die Tonkünstler-Societät war die Regelung trotzdem ein gutes Geschäft, denn Haydns Kompositionen führten regelmäßig zu ausverkauften Konzertsälen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/22205haydnRk.htm

Campus WU - Architektur-Ausstellung von internationalem Format
Im Rahmen der Kooperation zwischen Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und Architekturzentrum Wien (Az W) findet die Veranstaltung "Campus WU" von 21. Mai bis 8. Juni 2009 statt. Neben den Siegerprojekten von BUSarchitektur, Zaha Hadid Architecture, CRABstudio, Atelier Hitoshi Abe, Estudio Carme Pinós und NO.MAD sind auch die zahlreichen internationalen Einreichungen aus dem Generalplanungs- sowie Architekturwettbewerb der neuen Wirtschaftsuniversität dargestellt. Kreativität und Innovation renommierter ArchitektInnen fließen in die Gestaltung des neuen Campus ein und prägen richtungweisend das architektonische Bild der Stadt Wien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/22205wu.htm

Lange Nacht der Kirchen ist ein großartiges Zeichen der Ökumene
Die christliche Kirchen in Österreich laden am 5. Juni zur fünften "Langen Nacht der Kirchen". Zwischen Boden- und Neusiedlersee öffnen an diesem Tag über 700 Gotteshäuser nach einem landesweiten gemeinsamen Glockengeläut um 18 Uhr ihre Türen. Bis 1 Uhr früh werden österreichweit insgesamt mehr als 3.000 abwechslungsreiche Programmpunkte mit Diskussionen, Gottesdiensten, Führungen, Ausstellungen, Film, Tanz, Kabarett, Lesungen, Vorträge und viel Musik angeboten. Im vergangenen Jahr waren rund 275.000 Menschen - davon mehr als 120.000 allein in Wien - der Einladung zur "Langen Nacht" gefolgt.

In Wien sind in diesem Jahr wieder knapp 200 Kirchen mit mehr als 1.100 Programmpunkten vertreten. "Kirchen sind Orte des gelebten Glaubens, und engagierte Menschen gestalten aus der Lebendigkeit des Glaubens heraus dieses Programm, dass das Leben in unseren Kirchengemeinden widerspiegelt", betonte der katholische Bischofsvikar für Wien, Prälat Karl Rühringer, bei der Präsentation des Programms am Montag in Wien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0509/W3/12505kirchen.htm


** HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien und im Kunsthistorischen Museum Wien. NEU sind Aufnahmen aus dem Technischen Museum Wien.

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
SVM schlägt Rapid und bleibt wohl oben
Do., 21. Mai 2009 - 17:34 Uhr
Mattersburg hat den Klassenerhalt praktisch geschafft, Altach wird sich wohl in der ADEG-Liga wiederfinden! Die Burgenländer feierten am Donnerstag just im ausverkauften Hanappi-Stadion gegen ersatzgeschwächte Rapidler einen 3:2-Sieg. Der erste Auswärtssieg der Lederer-Truppe könnte Goldes wert sein. Rapids Patocka agierte gegen seinen Ex-Klub überaus unsicher.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058623

Altach muss für 2. Liga planen
Fr., 22. Mai 2009 - 11:19 Uhr
Die 35. Runde der tipp3-Bundesliga dürfte wohl die Entscheidung im Abstiegskampf gebracht haben. Da sich Mattersburg im Wiener Hanappi-Stadion gegen eine ersatzgeschwächte Rapid-Mannschaft 3:2 durchsetzen konnte, nutzte auch der 5:1-Erfolg der Altacher über Kapfenberg nicht sehr viel. Vor der letzten Runde hat die Zellhofer-Elf, die zum Saisonabschluss nach Salzburg muss, drei Punkte Rückstand und ein um sechs Tore schlechteres Torverhältnis.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058634

Ergebnisse:
Donnerstag, 21. Mai 09: SK Austria Kärnten - SV Ried 1:2
Donnerstag, 21. Mai 09: Sturm Graz - Red Bull Salzburg 2:0
Donnerstag, 21. Mai 09: SCR Altach - SV Kapfenberg 5:1
Donnerstag, 21. Mai 09: SK Rapid Wien - SV Mattersburg 2:3
Donnerstag, 21. Mai 09: LASK Linz - Austria Wien 4:0



--- ADEG Erste Liga ---
Wr. Neustadt ist endgültig erstklassig
Di., 19. Mai 2009 - 20:57 Uhr
Jetzt ist alles unter Dach und Fach! Magna Wr. Neustadt spielt kommende Saison in der tipp3-Bundesliga. Die Niederösterreicher gewannen am Dienstag in der 32. Runde der ADEG-Liga daheim gegen St. Pölten das Derby mit 4:1 und damit auch das Ticket für die höchste Spielklasse.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058587

Ergebnisse:
Dienstag, 19. Mai 09: FC Magna Wiener Neustadt - SKN St. Pölten 4:1
Dienstag, 19. Mai 09: Wacker Innsbruck - Admira 2:1
Dienstag, 19. Mai 09: Austria Lustenau - DSV Leoben 2:0
Dienstag, 19. Mai 09: Austria Amateure - 1.FC RFE Vöcklabruck 1:0
Dienstag, 19. Mai 09: Salzburg Amateure - FC Lustenau 0:0
Dienstag, 19. Mai 09: Gratkorn - SV Grödig 1:0

--- ÖFB Stiegl Cup ---
Acimovic schießt die Austria zum Titel

So., 24. Mai 2009 - 18:59 Uhr
Die Wiener Austria sicherte sich am Sonntag in Mattersburg zum 27. Mal in der Klubgeschichte den Titel im ÖFB-Cup. Die Daxbacher-Elf hatte gegen Zweitligist Admira allerdings gehörige Schwierigkeiten, ehe der 3:1-Erfolg in der Verlängerung ins Trockene gebracht werden konnte. Damit haben die Veilchen den internationalen Startplatz sicher, in der letzten Runde der tipp3-Bundesliga kämpfen Sturm Graz und Ried am Pfingstsonntag um den letzten verbliebenen Platz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058678


--- Handball ---
Hypo NÖ holt sich den 33. Meistertitel
Fr., 22. Mai 2009 - 21:09 Uhr
Hypo Niederösterreich hat sich seinen 33. Meister-Titel gesichert. Die Südstädterinnen besiegten ihre zweite Mannschaft auch am Freitag, schlugen sie mit 42:28 (20:14).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058648

Bregenz biegt Hard in Verlängerung
Fr., 22. Mai 2009 - 22:36 Uhr
Dramatik pur! Titelverteidiger A1 Bregenz lag daheim lange Zeit zurück, erkämpfte aber in der regulären Spielzeit vor 2000 Zusehern (ausverkauft) ein 33:33, um Alpla Hard in der Verlängerung mit 39:38 in die Knie zu zwingen. Das 2. Spiel der Best-of-3-Finalserie um den österreichischen Meistertitel steigt am 29. Mai in Hard.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058649

Leoben mit Sieg in die HLA
So., 24. Mai 2009 - 20:33 Uhr
In der 14. und letzten Runde sicherte sich JURI Union Leoben mit einem 28:25-Heimerfolg über SG SPIGO West Wien (Zweiter) endgültig den Klassenerhalt und beendet das Aufstiegs-Playoff der HLA auf Rang vier. Platz drei sicherte sich Goldmann Druck Tulln mit einem 36:26-Heimerfolg über Union s leasing St. Pölten. APO-Gewinner HC Linz AG bezwang die Seiersberg Grazhoppers 33:23. UHC interwetten Gänserndorf nutzte hingegen der 31:23-Heimerfolg über die HSG Bärnbach/Köflach nichts. Die Marchfelder steigen ab.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058680

--- Volleyball ---
Montagnolli/Hansel auf Rang 9
Fr., 22. Mai 2009 - 13:32 Uhr
Nach den zwei Auftaktsiegen am Vortag lief es am Freitag in Japan für Sara Montagnolli und Barbara Hansel nicht mehr ganz so rund. In der dritten Runde setzte es gegen die griechische Paarung Arvaniti/Tsirtsiani eine 1:2-Niederlage, danach zogen Montagnolli/Hansel auch gegen das deutsche Duo Goller/Ludwig den Kürzeren.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058639

ÖVV-Team verliert Thriller gegen Schweiz
So., 24. Mai 2009 - 21:57 Uhr
Die ÖVV-Herren musste sich am Sonntag im dritten und letzten Testspiel gegen die Schweiz nur hauchdünn 2:3 (21:25, 21:25, 25:19, 25:20, 17:19) geschlagen geben. Die Mannschaft von Headcoach Claudio Cuello, die sich aktuell auf den European League-Start am 5. und 6. Juni gegen Weißrussland im Wiener Budocenter vorbereitet, zeigte sich gegenüber den ersten beiden Duellen verbessert. Vor allem Simon Frühbauer und Michael Laimer aber auch Florian Ringseis zeigten starke Leistungen.
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--- Tennis ---
Paszek gegen Dulko chancenlos
So., 24. Mai 2009 - 22:22 Uhr
Tamira Paszek läuft weiterhin ihrer Form hinterher. Die Dornbirnerin unterlag zum Auftakt der French Open in Roland Garros der Argentinierin Gisela Dulko sang- und klanglos 1:6 und 3:6.
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Nur Melzer in Paris nicht am Sand
Mo., 25. Mai 2009 - 14:19 Uhr
Mit Stefan Koubek, Daniel Köllerer, Yvonne Meusburger und Patricia Mayr sind am Montag vier ÖTV-Vertreter in der ersten Runde der French Open gescheitert. Bereits am Sonntag verabschiedete sich Tamira Paszek. Einzig Jürgen Melzer steht nach einem glatten Erfolg über Sergio Roitman in der zweiten Runde.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058696

--- Golf ---
Golf: Brier um 46.000 reicher
So., 24. Mai 2009 - 22:03 Uhr
Markus Brier hat die BMW Golf Championship im Wentworth Club bei London auf Platz 21 beendet und kann sich über ein Preisgeld von 46.000 Euro freuen. Am Sonntag legte der Wiener eine 69er-Runde hin und verbesserte sich dadurch um 20 Plätze.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000058683
 
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