| Ausgabe Nr. 589 vom 22. Juni 2009 Hier
klicken für Abonnement Den Juni hindurch widmet Ihnen Tirols Landeshauptstadt Innsbruck unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Frau Bürgermeisterin Hilde Zach, dem Magistrat der Stadt Innsbruck und Innsbruck Tourismus für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit für Österreich zu unterstützen! Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten für die uns seit Jahren gewährte Unterstützung. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Verfrühter Start in den Präsidentschafts-Wahlkampf Eigentlich hatte Bundespräsident Heinz Fischer geplant, nach diesem Sommer seine Entscheidung bekanntzugeben, ob er im Frühjahr 2010 für einer weitere Funktionsperiode als Staatsoberhaupt kandidieren wird. Fischer hatte bei seiner Wahl am 25. April mit 2,166.690 Stimmen 52,39 Prozent erreicht und damit seiner Mitbewerberin Benita Ferrero-Waldner auf den zweiten Platz verwiesen, sie konnte 1,969.326 Stimmen und damit 47,61 Prozent auf sich vereinen (wahlberechtigt waren 6,030.982 Personen, die Wahlbeteiligung betrug 71,60 Prozent; Quelle: Innenministerium). Aus der ÖVP wußte man, sie würde zuwarten, wie sich der amtierende Bundespräsident entscheiden und ob man dann einen eigenen Kandidaten nominieren würde. Man ging davon aus, daß der von der SPÖ unterstützte Heinz Fischer für eine zweite Amtszeit von der Volkspartei akzeptiert werden könnte - und es im Falle dessen keinen Gegenkandidaten gebe. Schließlich werden Fischer allgemein makellose Amtsführung und hohe Vertrauenswerte bei der Bevölkerung quer durch die eigentlichen Parteipräferenzen zugesprochen. Bis dann Hans Dichand, Herausgeber der "Kronen Zeitung", in einem Interview im Magazin "Live" (es wird freitags der "Krone" beigelegt) erklärte, es sei sein erklärter Wunsch, daß der nächste Bundespräsident Erwin Pröll, der nächste Bundeskanzler Josef Pröll heißen sollten. Ersterer ist seit 22. Oktober 1992 unangefochtener Landeshauptmann Niederösterreichs, zweiterer ist dessen Neffe und zur Zeit ÖVP-Bundesparteiobmann, Vizekanzler und Finanzminister im Kabinett Faymann I. Dichands Wunsch kommt - vor allem in dieser Deutlichkeit - überraschend, auch wenn bis zu einem gewissen Grad zu erwarten war, daß er Stellung beziehen werde. Denn nach der massiven Unterstützung, die er dem heutigen Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzenden Werner Faymann vor der Wahl am 28. September 2008 angedeihen ließ, folgte dessen massiver medialer Einsatz für Hans-Peter Martin zur EU-Wahl am 7. Juni 2009 (Martin ist ehemaliges Parteimitglied der SPÖ). Mit dem Erfolg, daß Martin nicht nur rund eine halbe Million Stimmen und Rang drei erreichen konnte, er kostete der SPÖ rund 75.000 Stimmen - die den Abstand zum EU-Wahl Ersten ÖVP um einiges vergrößerte. Da Hans-Peter Martin kurz nach der EU-Wahl zwar erklärt hatte, Österreich brauche eine neue Partei, er selbst würde dieser aber nicht vorstehen wollen, war nicht klar, welche politsche Richtung Dichand nun wohl unterstützen werde. Es war aber abzusehen, daß es Faymann wohl nicht mehr sein würde, denn: dieser hat auch "Krone"-Mitbewerber Wolfgang Fellners Tageszeitung "Österreich" als Transportmittel eingesetzt - und Dichand damit wohl verärgert. Faymann selbst erklärte die Ankündigungen, ob Erwin Pröll kandidiere oder nicht, seien dessen Sache. Aber eines sei unmißverständlich zu sagen: Die SPÖ stehe geschlossen hinter ihrem Heinz Fischer. Wenn dieser sich entscheide, zu kandidieren, würden die SPÖ ihren ganzen Einsatz aufbieten, dafür zu sorgen, daß auch in Zukunft der Bundespräsident der Republik Österreich Heinz Fischer heißen würde. Vizekanzler Josef Pröll, wie gesagt, Neffe von LH Erwin Pröll, erklärte in der ORF-Radiosendung "Mittagsjournal", daß ihn die Wünsche des "Krone"-Herausgebers weder stören, noch sonderlich motivieren würden. Erwin Pröll erklärte, jetzt müsse sich der Bundespräsident "outen", denn er habe im letzten Wahlkampf gesagt, daß er nur einmal für sechs Jahre antreten werde. Diese würden nächstes Jahr enden - er selbst habe als Landeshauptmann Niederösterreichs jedenfalls andere Sorgen. BZÖ-Chef Josef Bucher ließ mit einem Vorschlag aufhorchen, er würde FPÖ und Grüne dazu einladen, Claudia Haider, Witwe nach dem vergangenes Jahr tödlich verunglückten Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, als überparteiliche Kandidatin zu unterstützen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache kündigte jedoch in einem Interview mit der Tageszeitung "Österreich" , man werde einen eigenen "Kandidaten mit großer politischer Erfahrung" nominieren, der über die Parteigrenzen höchste Anerkennung erhalten habe. Namen nannte er keinen. Die FPÖ habe ehemalige Vizekanzler oder Nationalratspräsidenten, die in Frage kämen. Für die Grünen erklärte deren Bundesgeschäftsführerin Michaela Sburny, Ex-Parteichef Prof. Alexander Van der Bellen sei wohl bestens dafür geeignet. Über eine mögliche Nominierung würde aber erst im Herbst entschieden werden. Jedenfalls ist davon auszugehen, daß Erwin Pröll nicht als Gegenkandidat Heinz Fischers antreten wird - ebenso sicher wird dieses Thema in den kommenden Monaten und schon weit vor dem Wahltermin im Frühjahr 2010 für ausreichend Gesprächsstoff sorgen. Vor allem aber auch dann, sollte die ÖVP möglicherweise bei den Landtagswahlen in Oberösterreich und Vorarlberg (im September 2009) durch Zugewinne gestärkt werden. Denn das würde das durch das Ergebnis der EU-Wahl ohnedies bereits einigermaßen strapazierte Koalitionsklima zusätzlich belasten. (mm) http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206komm.htm ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Regierung beschließt Unterstützung für heimische Unternehmen Im Anschluss an den Ministerrat erklärte Bundeskanzler Werner Faymann am 16.06., dass eine Bundeshaftung für große Unternehmen, die Aufträge in ihren Büchern haben, diese aber nicht finanzieren können, beschlossen wurde. Es gehe darum, Arbeitsplätze zu sichern, betonte Faymann. Die Haftung beziehe sich auf 60 bis 30 Prozent der jeweiligen Auftragssumme. Für kleine Unternehmen gebe es ein ähnliches Modell bereits. Faymann betonte, dass die Tatsache, dass Österreich nur etwa die Hälfte der Arbeitslosenzahlen anderer europäischer Länder aufweise, mit einer Politik zu begründen sei, die auf zwei Beinen stehe: Arbeitsplätze schaffen und damit für sozialen Ausgleich sorgen. In dem Zusammenhang sei auch die Kurzarbeit zu nennen - durch diese Maßnahme könnten ArbeitnehmerInnen bei vorübergehend schlechter wirtschaftlicher Situation im Betrieb behalten werden. Der Bundeskanzler warnte davor, die Ziele "Sozialer Ausgleich" und "Schaffung von Arbeitsplätzen" gegeneinander auszuspielen, etwa durch die Diskussion um die Haftung für die Banken, denn: beides sei notwendig. Finanzminister Josef Pröll ist überzeugt, mit dem Unternehmensliquiditätsgesetz gesunden heimischen Unternehmen die nötige Stärkung zu geben, um die Krise erfolgreich zu meistern und Arbeitsplätze zu erhalten. Diese Unterstützung sei somit auch eine weitere Maßnahme zur Konjunkturbelebung. Das beschlossene Gesetz ermögliche heimischen mittelständischen bis großen Unternehmen im Bedarfsfall erleichterten Zugang zu Finanzierungsmitteln, indem der Bund die Möglichkeit von Haftungsübernahmen einräume. Diese Liquiditätssicherung stelle entsprechende Anforderungen an Betriebe, die eine solche Haftung in Anspruch nehmen wollen. So steht das Angebot jenen in Österreich ansässigen und operierenden Unternehmen offen, die mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen und einen Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro beziehungsweise eine Bilanzsumme von mehr als 43 Millionen Euro nachweisen können. Eine gesunde wirtschaftliche Basis vor der Krise (also vor dem 1. Juli 2008) ist zusätzliche Voraussetzung für eine Haftungsübernahme. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/51606Phaftung.htm Spindelegger: Neue europäische Politik für die Donau-Region Der Europäische Rat wird eine europäische Strategie für den Donauraum auf den Weg bringen, berichtete Außenminister Dr. Michael Spindelegger den Mitgliedern im EU-Hauptausschuss des Nationalrats. Diese Donauraumstrategie geht auf eine gemeinsame österreichisch-rumänische Initiative zurück, die Spindelegger gemeinsam mit seinem rumänischen Amtskollegen Cristian Diaconescu zu Jahresbeginn gestartet hat. Man wolle, dass alle Länder entlang der Donau - sowohl Mitglieder der EU, als auch jene, die es noch nicht seien - wirtschaftlich, politisch, kulturell und wissenschaftlich enger kooperieren. Die verstärkte Hinwendung zu dieser politisch und wirtschaftlich wichtigen Region stelle einen zukunftsträchtigen Mehrwert für ganz Europa dar. Es sei erfreulich, dass diese österreichisch-rumänischen Bemühungen erfolgreich gewesen seien, so der Außenminister. In den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates wird der EU-Kommission ausdrücklich der Auftrag erteilt, bis Ende 2010 eine solche Donauraumstrategie auszuarbeiten. Österreich habe eine Fülle von Vorschlägen, die dabei eingebracht werden würden, so Spindelegger. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/41706spindeleggerVp.htm Innsbrucks Bürgermeisterin empfing Waisenkinder aus Uganda Mit Besuch aus Uganda wurde Bürgermeisterin Hilde Zach am 17.06. beehrt. Um sich für die Unterstützung des letztjährigen Adventprojektes zu bedanken, machten sich die beiden 14-jährigen Waisenkinder Grace Nasaazi und Godfrey Nsubuga zusammen mit ihrer Betreuerin Maria Namusoke auf den weiten Weg nach Österreich. Begleitet vom Koordinator der Aktion "Bruder und Schwester in Not", Mag. Franz Hainzl, wurden sie von Bürgermeisterin Hilde Zach empfangen. Das Wichtigste sei Hilfe vor Ort, die garantiert dort ankomme, wo sie gebraucht werde, so Zach. Dies sei ein Projekt mit Kopf und Fuß - eine gescheite Sache, lobte sie und lud ihre Gäste im gleichen Atemzug auf eine Fahrt auf die Seegrube ein. Insgesamt werden derzeit 525 Kinder im Rahmen des Projektes "Zukunft für Waisenkinder" der Diözese Innsbruck betreut. Für diese wertvolle Arbeit dankte Bürgermeisterin Hilde Zach von Herzen. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/31806ugandaIbk.htm Konjunkturrückgang im ersten Quartal 2009 auch am Arbeitsmarkt spürbar Im ersten Quartal 2009 waren in Österreich nach den Ergebnissen der Mikrozensus-Erhebung der Statistik Austria 4.021.700 Personen erwerbstätig, davon 3.485.200 als Unselbständige. Mit einem Plus von rund 6.000 gegenüber dem Vorjahresquartal hat sich die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt kaum verändert. Die Erwerbstätigenquote der 15- bis 64-Jährigen (d.i. der Anteil der Erwerbstätigen an der gleichaltrigen Bevölkerung) blieb mit 70,8% gegenüber 71,0% im ersten Quartal 2008 praktisch unverändert. Dagegen stieg die Arbeitslosigkeit im ersten Quartal 2009 deutlich an. Die Zahl der nach internationalen Definitionen ermittelten Arbeitslosen lag mit 196.700 im ersten Quartal 2009 um 21.500 Personen über jener des Vorjahresquartals. Die Arbeitslosenquote nach internationaler Definition lag mit 4,7% um 0,5 Prozentpunkte höher als im 1. Quartal 2008. Der Anstieg betraf fast ausschließlich die Männer. Bei den Frauen blieben sowohl die Anzahl als auch die Quote nahezu unverändert. Verglichen mit dem vierten Quartal 2008 nahm die Zahl der Arbeitslosen um 28.000 zu, die Arbeitslosenquote erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um (nicht saisonbereinigte) 0,7 Prozentpunkte. Die Zahl der Erwerbstätigen sank im Quartalsabstand (nicht saisonbereinigt), um 75.300 Personen. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/31806statAustria.htm "UrlaubsEuro" ist in Europa mehr, in Übersee weniger wert Gegenüber dem letzten Sommer sind heuer vor allem europäische Urlaubsländer günstiger geworden, insbesonders Länder in Osteuropa wie Polen, Rumänien und Ungarn, fasst Stefan Bruckbauer, stellvertretender Chefvolkswirt der Bank Austria, die aktuellste Berechnung des UrlaubsEuros zusammen. Insgesamt ist der Wert des UrlaubsEuros im Sommer 2009 nur unwesentlich höher als im Vorjahr. Als eine der Folgen der Wirtschaftskrise haben einige Urlaubsländer in den letzten Monaten deutliche Abwertungen hinnehmen müssen, allen voran das Vereinigte Königreich, Ungarn und die Türkei, aber auch Schweden, so Bruckbauer weiter. Dies gilt auch für einige Länder, die nicht zu den Topdestinationen der Österreicher zählen, wie etwa Rumänien oder Polen. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206ba.htm Waldviertler Anhänger schwimmen nach Kanada Auf einen eher ungewöhnlichen Exportmarkt hat es ein Waldviertler Familienunternehmen abgesehen. Mehr als 5.000 Kilometer vom Stammsitz des Betriebes in Schweiggers im Bezirk Zwettl entfernt, will der Anhängerbauer Steininger seine Produkte ab Herbst auch auf dem kanadischen Markt anbieten. Der erste Anhänger habe, in einem Container verstaut, die rund 7.000 Kilometer lange Reise nach Kanada vor wenigen Tagen angetreten, teilt Geschäftsführer Walter Steininger dem NÖ Wirtschaftspressedienst mit. Den Weg über den großen Teich ebnet den Anhängern aus dem Waldviertel der in Kanada aufkeimende Umweltschutz- und Spritspargedanke. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206noewpd.htm Top-Frauen bei der Gipfelkonferenz am Schafberg Die Schafbergspitze in Salzburg wurde am 18.06. erstmals Schauplatz geballter Weiblichkeit. Auf dem Berggipfel in luftigen 1.800 Metern und bei phantastischem Fernblick tagten Top-Wirtschaftsfrauen bei der ersten "Gipfelkonferenz der Frauen" zum Thema "Management - Leadership - Weiblichkeit". Veranstalterin Alexandra Scharzenberger (Marketingleiterin der Schafbergbahn & Wolfgangseeschifffahrt) lud erfolgreiche Spitzen-Frauen und interessiertes Publikum auf die Schafbergspitze, um, wie sie sagte, mit größtmögliche Inspiration und bestmöglichem Weitblick besonders viele Frauen für den Weg zum Gipfel zu motivieren. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/21906schafbergbahn.htm Marek: SOS-Kinderdörfer sind unverzichtbare Säule im Netz der Jugendwohlfahrt Was mit einer Idee begonnen habe, biete heute vielen benachteiligten Kindern, die in zerrütteten, instabilen bzw. desolaten Familien aufwachsen müssten, neue Chancen und neue Perspektiven durch ein neues Zuhause. Damit seien in Österreich die SOS-Kinderdörfer zu einer unverzichtbare Säule im Netz der Jugendwohlfahrt geworden. Mit dieser Feststellung gratulierte Christine Marek, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend am 19.06. beim Festakt im Tiroler Imst der von Hermann Gmeiner gegründeten Institution zu deren 60-Jahr-Jubiläum. Die Verantwortlichen der SOS-Kinderdörfer hätten sich aber auch immer um die Weiterentwicklung von fachlichen Standards für die Arbeit mit "schwierigen" Familien verdient gemacht, lobte Marek. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206bmwfj.htm Versteigerungserlös alter Straßentafeln an Hilfseinrichtungen für Frauen übergeben "Rundum ein Erfolg", so bezeichnete Innsbrucks Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter die Versteigerung der alten Straßentafeln in den RathausGalerien am 5. Juni. Insgesamt 21.600 Euro brachte die Auktion zugunsten Innsbrucker Hilfseinrichtungen für Frauen ein. Am 18. Juni konnte Versteigerungs-Initiatorin StRin Pokorny-Reitter gemeinsam mit Herbert Schwarz (Tiefbauamt) und Oliver Salzburger vom Auktionshaus "Famous" jeweils einen Scheck in Höhe von 7.200 Euro an Mag.a Gabriele Plattner (Tiroler Frauenhaus), Bundesrätin Anneliese Junker und Dr. Margaretha Schwitzer (Frauen helfen Frauen) sowie Dr. Margit Mennert und Daniela Lechleitner (Dowas für Frauen) übergeben. Das Auktionshaus "Famous" stellte seine Dienste kostenlos für den guten Zweck zur Verfügung. Wegen des großen Erfolgs wird die Versteigerung alter Straßenschilder sicherlich wiederholt werden. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/31806frauenIbk.htm Klärung in Rom und missionarischer Auftrag Die Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz dankt Papst Benedikt XVI. und seinen leitenden Mitarbeitern in der Römischen Kurie für den brüderlichen Dialog mit einer Bischofsdelegation unter Führung von Kardinal Christoph Schönborn. Der Heilige Vater hat damit eindringlich und behutsam gezeigt, was "Communio", kirchliche Gemeinschaft, bedeutet - auch im Verhältnis von Ortskirche und Weltkirche. Bei den vertrauensvollen Gesprächen mit dem Papst und seinen Mitarbeitern konnten Fragen und Irritationen um die dann wieder zurückgenommene Bischofsernennung von Gerhard Maria Wagner geklärt werden. Besonders aber hat Papst Benedikt XVI. die Kirche in Österreich eingeladen, den Glauben zu vertiefen und überzeugend weiterzugeben. Der Katechismus der Katholischen Kirche gibt dafür Orientierung. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/21906pew.htm Herzpumpe mit Luftantrieb An der Technischen Universität (TU) Wien entsteht eine winzige Herzkatheterpumpe, die das menschliche Herz in kritischen Zuständen beim Pumpen unterstützt. Die Pumpe darf im Maßstab 1:1 nicht größer als fünf Millimeter im Durchmesser und 45 Millimeter in der Länge sein. Über einen Katheter gelangt sie bis zum Herzen und hilft zwischen den Herzklappen mit, das Blut aus dem Herzen zu pumpen. Neuartig ist vor allem der Pumpenantrieb, der erstmals pneumatisch erfolgt. KonstruktionswissenschafterInnen der TU Wien haben im Auftrag des Herzchirurgen und Universitätsprofessors Werner Mohl einen Prototypen im Maßstab 2:1 angefertigt. Ein zweiter Prototyp wurde nun in Zusammenarbeit mit dem Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie der TU Wien aus einer Keramik angefertigt. Das Projekt ist von der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) mit einem Innovationscheck unterstützt worden. Margit Gföhler und Werner Mohl planen eine Fortsetzung ihres Forschungsprojektes und möchten es im Rahmen des FWF-Förderprogrammes BRIDGE einreichen. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206tuWien.htm Viertes Wiener Nobelpreisträgerseminar 2009 Dem Verein Wiener Nobelpreisträgerseminar ist es heuer gelungen, fünf renommierte Nobelpreisträger aus dem Fachbereich Chemie nach Wien zum Vierten Wiener Nobelpreisträgerseminar einzuladen, das von 8.- 9. Oktober 2009 stattfinden wird. Die Nobelpreisträger Robert Huber, Jean-Marie Lehn, Roger Tsien, Kurt Wüthrich und Ahmed Zewail halten im Rahmen dieses zweitägigen Seminars zahlreiche Vorträge und nehmen an einer Podiumsdiskussion und an Faculty Meetings teil. Das Vierte Wiener Nobelpreisträgerseminar wird in Kooperation mit der Universität Wien, der Technischen Universität Wien, der Universität für Bodenkultur sowie der Stadt Wien / Wiener Vorlesungen stattfinden. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/31806nobelvienna.htm Salzburg Museum - bestes Museum Europas Das 2007 eröffnete Salzburg Museum in der Neue Residenz gewinnt den "European Museum of the Year Award" - den europäischen Museums-Oscar. Insgesamt waren 52 Museen aus 25 europäischen Ländern an dem internationalen Wettbewerb, der vom European Museum Forum (EMF) organisiert wird, beteiligt. Mit dem Gewinn des "European Museum of the Year Award" begibt sich das Salzburg Museum in die Gesellschaft einiger namhafter internationaler Museen: In den vergangenen Jahren haben u.a. das Guggenheim-Museum in Bilbao (2000), das Victoria and Albert Museum - British Galleries in London (2003) oder das Niederländische Freilichtmuseum in Arnheim (2005) den Titel "Europas Museum des Jahres" getragen. Es ist allerdings das erste Mal in der 32-jährigen Geschichte des Preises, dass ein österreichisches Museum diese Auszeichnung erhält. Dabei hatte das Salzburg Museum im Kampf um den Titel harte internationale Konkurrenz. "Unter den Teilnehmern waren Museen der internationalen Spitzenklasse - es wäre schon eine Ehre gewesen, nur nominiert zu sein. Aber jetzt sind wir offiziell das beste Museum Europas - ein Riesen-Erfolg für das Salzburg Museum!" sagt der Leiter des Salzburg Museum in der Neuen Residenz, Mag. Peter Husty. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/51606sbgMuseum.htm Bundsmuseen-Basisabgeltung Die Verteilung der zusätzlichen 8,5 Millionen Euro pro Jahr Basisabgeltung für die Bundesmuseen ist erfolgt. Die Verteilung sichert die erfolgreiche Arbeit der Bundesmuseen und der Nationalbibliothek - der Sammlung Österreich - ab und setzt einen klaren Schwerpunkt auf die Kunstmuseen und die Kunst der Gegenwart. Vor allem aber wurde im Rahmen der Gespräche über die Verteilung der zusätzlichen Mittel mit den Museumsdirektoren und ihren Kuratoriumsvorsitzenden eine wichtige Vereinbarung getroffen: Der generelle Gratis-Eintritt für Jugendliche bis zum 19.Lebensjahr in den sieben Bundesmuseen und der Nationalbibliothek ab dem 1.Jänner 2010 ist fixiert. Eine Abgeltung der bisherigen Eintrittsgelder für das Pilotjahr 2010 wurde mit jedem Museum vereinbart. Insgesamt wird auf Basis der bisherigen Besucherzahlen von Kindern und Jugendlichen ein Gesamtbetrag von 3,1 Millionen Euro pro Jahr im Rahmen der Basisabgeltung aufgeteilt. Der Erfolg dieser Maßnahme wird evaluiert. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/31806bmukk.htm ALLES KUN(Z)ST! Das Museum Goldenes Dachl veranstaltet am 3. Juli 2009 um 15 Uhr erstmals eine Kindervernissage zur Ausstellung "ALLES KUN(Z)ST!". Die Eröffnung zur ersten Ausstellung junger Künstler im Museum Goldenes Dachl verspricht außergewöhnlich zu werden! Eingeladen sind Kinder jeden Alters, die eine Vernissage mit Überraschungen miterleben wollen. Von der offiziellen Begrüßung durch Bürgermeisterin Hilde Zach bis hin zu einem kleinen Buffet und ganz "speziellen" Überraschungsgästen erleben die jungen BesucherInnen eine Ausstellungseröffnung für ihre Bedürfnisse - eine Vernissage für Kinder! Aus Platzgründen sind für diese Veranstaltung Zählkarten erforderlich, die kostenlos an der Museumskassa erhältlich sind. Solange der Vorrat reicht. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/21906allesKunstIbk.htm Being Nikolaus Harnoncourt Anlässlich des 80. Geburtstags von Nikolaus Harnoncourt widmet das Grazer Stadtmuseum dem international renommierten Musiker mit steirischen Wurzeln eine Ausstellung. Die Schau "Being Nikolaus Harnoncourt" sieht sich als Versuch, die Facetten einer unfassbaren Persönlichkeit zu erfassen und Einblicke in die Denkwelten des lebendigsten Dirigenten der Welt zu geben. So werden Gedanken und Erinnerungen eines musikalischen Geistes, eines Forschers, eines Cellisten, eines Denkers, eines Partners, eines Genies, eines Perfektionisten, eines Österreichers, eines Familienvaters, eines Grazers, eines Lehrers, eines Unermüdlichen, eines Dirigenten inszeniert. Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, 23. Juni 2009, um 10 Uhr durch Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206stadtmuseumGraz.htm 140 Jahrfeier des Archäologischen Museums Innsbruck Zur 140 Jahrfeier des Archäologischen Museums Innsbruck wird Prof. Vinzenz Brinkmann (Frankfurt) in seinem Festvortrag "Bunte Götter" über seine Forschungen zur Farbigkeit antiker Skulpturen berichten. Das "Archäologische Museum Innsbruck - Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität" wurde 1869 gegründet und feiert somit im heurigen Jahr das 140jährige Jubiläum seines Bestehens. Seit 25 Jahren wird von einem internationalen Forscherteam unter der Leitung von Prof. Dr. Vinzenz Brinkmann mit naturwissenschaftlichen Techniken die Farbigkeit antiker Skulptur untersucht, dokumentiert und rekonstruiert. Dabei konnte eine Vielzahl von neuen Erkenntnissen erbracht werden, die in der Ausstellung "Bunte Götter" an zahlreichen Stationen in Europa und den USA mit großem Erfolg präsentiert wurden. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/41706uniIbk.htm Russische Seele trifft auf italienisches Temperament Das Wiener Lustspielhaus kehr an seinen Geburtsort Am Hof zurück und präsentiert ab 16. Juli zum ersten Mal ein Stück von Franzobel. Inspiriert von Gogol und Carlo Goldoni, angefüllt mit viel Wiener Schmäh, schuf Franzobel eine lustige, lustvolle Komödie über die Eitelkeit des menschlichen Wesens. "Die Finanz sitzt mir im Gnack!" Theaterdirektor Wendelin Wunderlich (Florentin Groll) blickt trotz guter Auslastung in leere Kassen und weiß kaum mehr, wovon er die Gagen bezahlen soll. ... Auch das rätselhafte Erscheinen von Ignaz Bach (Christian Dolezal) kann die Lage nicht beruhigen: Ist er ein Erfolg versprechender Jungschauspieler, der gefürchtete Finanzkontrolleur oder gar ein russischer Oligarch, der mit unermesslichen Rubeltreichtum das Theater zu retten vermag? Premiere: 16. 7. 2009, Spielende: 6.9.2009 http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206lustspielhaus.htm Lang Lang, Tamar Iveri und Janine Jansen eröffneten Musik-Sommer Grafenegg Mit einem stimmungsvollen und abwechslungsreichen Galaprogramm wurde der Musik-Sommer und damit die Sommersaion in Grafengg eröffnet. Lang Lang, Tamar Iveri, Janine Jansen und das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter Andrés Orozco-Estrada überzeugten das Publikum mit Rachmaninow, Korngold, Tschaikowski, Puccini u.a. Witterungsbedingt wurde die Sommernachtsgala in den Konzertsaal Auditorium verlegt. Die Aufzeichnung der Generalprobe am Vorabend in perfekter Open Air-Atmosphäre sicherte die ORF-Übertragung via TV und Radio. Durch die Übersiedelung habe er, so der Pianist Lang Lang, die Gelegenheit bekommen, beide Bühnen dieses bemerkenswerten Festivalstandorts und ihre wunderbare Akustik kennenzulernen - und zeigte sich xsowohl vom Wolkenturm, als auch vom Auditorium Grafenegg begeistert. Die Generalprobe der Sommernachtsgala wird am Sa, 27. Juli, um 9.30 auf ORF 2 wiederholt und am 11. Juli um 20.15 Uhr auf 3sat ausgestrahlt. http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0609/W3/12206grafenegg.htm ** HDR-Fotos Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien und im Kunsthistorischen Museum Wien. NEU sind Aufnahmen aus dem Technischen Museum Wien. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ --- tipp3-Bundesliga --- Schlager zum Bundesliga-Auftakt Do., 18. Juni 2009 - 12:47 Uhr Die tipp3-Bundesliga startet am 18. Juli in die neue Saison und beginnt gleich mit einem Schlager. Meister Salzburg empfängt die Wiener Austria. Vor allem für Neo-Mozartstädter Franz Schiemer dürfte die Partie einen besonderen Stellenwert haben, trifft der Teamspieler doch auf seinen Ex-Verein. Rapid nimmt es mit Sturm Graz auf, Aufsteiger Wiener Neustadt bekommt es mit Austria Kärnten zu tun. Mattersburg muss zum LASK, Kapfenberg hat Ried zu Gast. Die Meisterschaft endet am 13. Mai. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059110 --- UEFA Champions League --- Schlagbare Gegner für ÖFB-Teams Mo., 22. Juni 2009 - 13:43 Uhr Meister Red Bull Salzburg trifft in der zweiten Runde der Champions-League auf den irischen Meister und Pokalsieger von 2008 Bohemians Dublin. Spieltermine sind der 14./15. und 21./22. Juli. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059183 --- Handball --- Bregenz trifft auf Fyllingen und Belgrad Do., 18. Juni 2009 - 14:08 Uhr Österreichs Meister A1 Bregenz Handball trifft in der Champions League-Qualifikation auf durchaus bezwingbare Gegner. Fyllingen ist norwegischer Meister, Belgrad der Titelträger aus Serbien. Der Quali-Modus ist geändert worden. Die erste Gruppenphase wird in einem dreitägigen Turnier vom 4. bis zum 6. September stattfinden. Wo genau, steht noch nicht fest. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059114 WU17-Team verliert Test gegen Tschechien So., 21. Juni 2009 - 13:53 Uhr Österreichs WU17-Auswahl verlor am Sonntag das zweite freundschaftliche Länderspiel gegen Tschechien in Otrokovice 27:32 (13:13). Die Mädchen von Trainerin Nicole Prokop erwischten einen sehr guten Start, gingen rasch mit vier Toren in Führung. Doch die Gastgeberinnen konnten bis zur Pause ausgleichen. Nach Wiederbeginn gelang es den Tschechinnen, sich abzusetzen. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059162 Alle EM-Teilnehmer stehen fest Mo., 22. Juni 2009 - 11:39 Uhr Mit den Spielen am Sonntag wurde die Qualifikation für die EURO 2010 in Österreich abgeschlossen. Damit stehen die Teilnehmer für die Handball Herren Europameisterschaft, die von 19. bis 31. Jänner in Wien, Innsbruck, Linz, Graz und Wiener Neustadt stattfindet fest. Die Gruppen für die EURO 2010 werden am Mittwoch abend im Palais Liechtenstein in Wien ausgelost (Auslosungsergebnis nicht vor 20:00). http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059178 --- Volleyball --- Doppler/Mellitzer in 2. Quali-Runde out Do., 18. Juni 2009 - 19:09 Uhr Clemens Doppler/Matthias Mellitzer sind in der 2. Qualifikationsrunde des Smart European Masters in Berlin ausgeschieden. Bei ihrem zweiten gemeinsamen Antreten konnten sie - wie schon vor 10 Tagen in Baden - ihre Chancen nicht nutzen. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059119 Challenge Cup in Luxemburg ausgelost Sa., 20. Juni 2009 - 13:38 Uhr Am Samstag fand in Luxemburg die Challenge Cup-Auslosung statt. Vier österreichische Mannschaften sind vertreten. Alle steigen in der zweiten Runde ein. Bei den Damen spielt Fabasoft Linz-Steg gegen Kralovo Pole Brno und Hawo Dornbirn gegen Spartak Subotica. Bei den Herren bekommt es TSV Hartberg mit SCC Berlin zu tun und Posojilnica Aich/Dob mit Stinta Explorari Baia Mare. Gespielt wird am 2. oder. 3. bzw. 8., 9. oder 10. Dezember. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059142 Platz 7 für Schwaigers und Gosch/Horst Sa., 20. Juni 2009 - 16:52 Uhr Die Schwaiger-Sisters haben am Samstag in Berlin gegen das griechische Duo Arvaniti/Tsiartsiani knapp in zwei Sätzen (21:19, 21:19) den Kürzeren gezogen. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059144 ÖVV-Herren unterliegen Portugal Sa., 20. Juni 2009 - 20:54 Uhr Österreichs Volleyball-Herren mussten sich am Samstag in Steyr in der European League Portugal nach 104 Minuten mit 1:3 (26:24, 24:26, 19:25, 18:25) geschlagen geben. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059155 --- Basketball --- Last Second-Triumph für U16-Burschen So., 21. Juni 2009 - 18:22 Uhr Das männliche U16-Nationalteam konnte nach zwei Niederlagen am Sonntag im dritten Testspiel gegen Tschechien einen denkbar knappen 71:69 (42:30)-Sieg feiern. Am Freitag (82:93) und Samstag (49:87) musste sich Österreich noch geschlagen geben. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059167 --- Tennis --- Bammer in Eastbourne draußen Mi., 17. Juni 2009 - 20:41 Uhr Sybille Bammer ist beim Rasen-Turnier in Eastbourne ausgeschieden! Die österreichische Nummer eins zog im Achtelfinale des 600.000-Dollar-Events gegen die Spanierin Anabel Medina Garrigues nach 1:23 Stunden und der Abwehr von fünf Matchbällen mit 1:6 und 5:7 den Kürzeren. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059101 --- Judo --- Judo: Heill hat die Motivation verlassen So., 21. Juni 2009 - 20:59 Uhr Sie ist die einzige Österreicherin, die bei Olympischen Spielen im Judo Edelmetall gewann. In Athen 2004 holte Claudia Heill Silber. Am Sonntag gab die 27-Jährige ihren Rücktritt bekannt, wird dem Judosport aber als Werbeträgerin bis zur Heim-EM im Wiener Dusika-Stadion (23. bis 25. April 2010) und als Trainerin erhalten bleiben. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059170 --- American Football --- Vikings erreichen Playoff gegen Raiders So., 21. Juni 2009 - 22:20 Uhr Die Raiffeisen Vienna Vikings sind am Sonntag mit einen 17:14-(10:6)-Erfolg bei den Cineplexx Hohenems Blue Devils im "Wildcard-Game" in das AFL-Playoff (Semifinale) eingezogen. Nach einem punktelosen ersten Viertel gingen die Gäste bis zur Halbzeit 10:6 in Führung, erhöhten dann sogar auf 17:6. Die Aufholjagd der Blue Devils kam zu spät. Durch einen Touchdown und eine 2-Pointconversion gelang es den Hausherren, nur noch zu verkürzen. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059173 |
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