Ausgabe Nr. 593 vom 20. Juli 2009                        Hier klicken für Abonnement

wir danken an dieser Stelle Herrn Bundeskanzler Dr. Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich und Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten für die gewährte Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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Wirtschaftsbericht 2009

Bundeskanzler Werner Faymann ermahnte anlässlich der Präsentation des Wirtschaftsberichtes 2009 am 14.07. in der Hofburg einmal mehr, dass aus der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise die richtigen Schlüsse gezogen werden müssten. Die Regierung habe jetzt die Chance, unser Land für die Zeit nach der Krise entsprechend vorzubereiten und Österreich wettbewerbsfähig zu machen. Bildung und Investitionen seien hierfür ein zentraler Schlüssel.
Es würden eigene Rating-Agenturen, Richtlinien in der Wirtschaft und Regeln gebraucht, die vor Spekulation in zweifacher Hinsicht schützen: durch transparente Vorgänge und eine Finanzmarktkontrolle, die ihrem Namen auch gerecht werde, strich der Kanzler hervor. Genau hier sei die Europäische Union am Ball: Soziale Balance in der Krise, soziale Balance bei den Maßnahmen gegen die Krise, soziale Balance in der Zeit des Konjunkturaufschwungs habe etwas mit Kaufkraft, ArbeitnehmerInnenrechten, ArbeitnehmerInnen- und Sozialpartnerpolitik zu tun, postulierte Faymann. Konflikte müssten auf den Tisch gelegt werden, um gemeinsam zu Ergebnissen im Sinne der Bevölkerung kommen zu können.
Überdies warnte Faymann vor einer Wettbewerbssituation nach der Wirtschaftskrise, in der Monopole noch stärker werden könnten. Absehbare Beispiele seien der Bankensektor und die Luftfahrt. Deshalb müssten diese sehr genau mit Regelwerk und Kontrolle versorgt werden, damit der Wettbewerb nicht gefährdet, sondern gefördert werde.
Um rasch aus der Krise hinauszufinden, müsse auch der Staat effizienter werden, so Faymann, der betonte, dass eine Verwaltungsreform ein wichtiger Schritt zur Eindämmung der Staatsverschuldung sei. Hier dürfe man nicht verschieben, sondern entschlossen Handeln.

Finanzminister Josef Pröll sagte, in den vergangenen Jahren habe Österreich ein Rekordwachstum verzeichnet, das um rund 3/4 Prozentpunkte wesentlich höher lag als in der Eurozone. Nach dieser starken Wachstumsdynamik folge nun die tiefste globale Rezession seit 1945. Das zeige die großen Herausforderungen an die Politik, denn diese müsse die richtigen Schlüsse ziehen und klare Sicht in der Frage, wie wir aus der Krise kommen, behalten.
Bereits 2008 wurden niedrige Einkommen durch die Streichung bzw. Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge mit insgesamt 300 Millionen Euro deutlich entlastet. Dazu kommt die Steuerreform 2009 in der Höhe von 3,2 Milliarden Euro, von der alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler profitieren. Pröll: Alleine für die Lohn- und Einkommensteuersenkung, die rückwirkend mit 1. Jänner 2009 in Kraft getreten sei, wären wir 2,3 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt worden. Besonders Familien mit Kindern, die am meisten von der Krise betroffen sind, würden spürbar mit dem Familienpaket in der Höhe von 510 Millionen Euro entlastet worden. Und erstmals sei mit der Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten das 15. Familiengehalt Realität. Zusätzlich seien 220 Millionen Euro für Selbstständige und das Unternehmerpaket investiert worden.
Durch die Steuerreform 2009 steigen ebenfalls die Nettoeinkommen um durchschnittlich 3,3%, was die Kaufkraft stützt und den Binnenkonsum stabilisiert. Die OeNB-Analyse zeigt, dass die Konjunkturstabilisierungsmaßnahmen der Regierung für 2009 und 2010 für ein höheres Wirtschaftswachstum sorgen. Dadurch sei 2010 das Wachstum um ein Prozent höher, als ohne die beschlossenen Maßnahmen. Insgesamt konnten rund 25.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen werden, so der Finanzminister.
Der Weg aus der Krise sei, so der Finanzminister, nur durch die Stabilisierung des Wirtschafts- und Finanzstandorts zu schaffen. Durch das österreichische Finanzmarktstabilisierungspaket hat die Bundesregierung alle Voraussetzung geschaffen, den heimischen Finanzplatz zu stabilisieren.
Oberste Priorität sei, Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu halten. Daher seien auch für Unternehmen entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen worden, die es erlaubten, zu helfen, wenn Hilfe notwendig sei. Eine Rückkehr zur Verstaatlichung sei hingegen nicht das Allheilmittel, da "sich die ökosoziale Marktwirtschaft wieder entfalten können müsse, sobald es wieder aufwärts gehe.
Wenn der Aufschwung wieder da sei, müsse der Staat konsolidiert und das Defizit reduziert werden, um zukünftigen Generationen einen Gestaltungsspielraum zu geben. Das sei eine Herausforderung, an der gemeinsam hart gearbeitet werden müsse - daran führe kein Weg vorbei.

Der Vize-Klubobmann der Grünen, Werner Kogler, sagte, er habe nichts Neues von der Präsentation des Wirtschaftsberichts 2009 mitnehmen können. Die Daten und Fakten zur Wirtschaftskrise seien bereits hinlänglich bekannt. Von Finanzminister Pröll hätte er sich erwartet, dass er die Diskussion über Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung nach der Krise endlich beginne. Stattdessen habe Pröll einmal mehr den Staatsnotstand in Sachen Budget erklärt. Das wüßten jetzt schon alle. Wenn Pröll derart beunruhigt sei, warum verweiger er dann die Debatte über die Maßnahmen danach so vehement, fragte Kogler. In diesem Zusammenhang ausschließlich und immer wieder von der Verwaltungsreform als Allheilmittel zu reden, habe er allmählich satt. Die Regierung wísse genau, dass dort nicht ausreichend Mittel zu holen wären. So mutlos wie Pröll und Faymann agierten, versalzten ihnen ihre eigenen Landeshäuptlinge in dieser Frage noch gehörig die Suppe und die Reform werde kaum was abwerfen. Unterdessen sei die Bevölkerung verunsichert darüber, wer für die Krise bezahlen müsse.

AK Präsident Herbert Tumpel erklärte, die Bundesregierung habe einiges gegen die Krise unternommen: Eine rasche Steuerreform, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpakete. Aber die Krise sei schlimmer als erwartet. Wenn die bisherigen Pakete nicht ausreichen, müssten neue beschäftigungswirksame Maßnahmen gesetzt werden. Denn jetzt gehe es darum, mit aller Kraft möglichst viele Arbeitsplätze zu schützen. Dabei solle man nicht nur kurzsichtig auf mögliche Budgetdefizite schauen. Eine steigende Arbeitslosigkeit koste den Staat auf Dauer mehr als kurzfristige Budgetdefizite, so Tumpel.
Die jüngsten Prognosen von WIFO und IHS würden zeigen, dass auch 2010 die Wachstumsaussichten mit 0,5 beziehungsweise 0,3 Prozent des BIP nur schwach seien. Jetzt solle die Regierung Maßnahmen setzen, die auch rasch und kurzfristig wirkten: Mehr Förderung für die thermische Gebäudesanierung beispielsweise wäre schnell und unbürokratisch umsetzbar. 100 Millionen Euro Förderung für die thermische Sanierung löse Investitionen von 500 Millionen Euro aus und schaffe und sichert damit schnell und wirksam Arbeitsplätze.
Von der im Herbst 2008 angekündigten "Mittelstandsmilliarde" wurden bisher im Jahr 2009 maximal 370 Millionen konjunkturwirksam umgesetzt. Die Budgetbelastung dürfe kein Vorwand sein, weitere Beschäftigungsmaßnahmen, die rasch bei den Menschen ankommen, zu setzen, so Tumpel. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit müsse oberstes Ziel sein.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/51407PWirtschaftsbericht.htm

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Außenminister Spindelegger zu Jerzy Buzek
Außenminister Spindelegger hat dem neuen EU-Parlamentspräsidenten zu seiner Wahl gratuliert und ihm für seine künftigen Aufgaben viel Erfolg gewünscht. Jerzy Buzek habe seinerzeit maßgeblich zum Beitritt Polens zur Europäischen Union beigetragen. Es sei ein schönes Zeichen für den Erfolg des europäischen Einigungswerkes, dass 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Pole an die Spitze der europäischen Volksvertretung trete. Jerzy Buzek erwarteten nun als Präsidenten des Europäischen Parlaments in den kommenden Jahren große Herausforderungen. Spindelegger ist überzeugt, dass er, mit seiner langjährigen Europa-Erfahrung und seinem Engagement für die europäische Integration, neue Impulse in eine europäische Institution bringen werde, die kontinuierlich an Bedeutung gewinne.
Lesen Sie hier über die Wahl des Präsidenten und Stimmen dazu aus Österreich
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/51407Peuroparl.htm

Berlakovich: Weg qualitätsorientierter Weinproduktion wird konsequent fortgesetzt
Landwirtschaftsminister Nikolaus Berlakovich schickt am 15.07. die Novelle zum Weingesetz in Begutachtung. Sie dient in erster Linie zur Umsetzung der neuen EU-Weinmarktordnung und der darauf basierenden Verordnungen zu diesen Bereichen. Es handelt sich dabei insbesondere um das Bezeichnungsrecht und die Regelung önologischer Verfahren. "Mir geht es darum, dass unser Land auch in Zukunft den Weg einer qualitätsorientierten Weinproduktion gehen kann und dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Das wird mit der Reform der Weinmarktordnung sichergestellt.
Aus österreichischer Sicht kann die Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen nur in einem Zusammenspiel des Einsatzes modernster Technik und dem Bewahren einer traditionellen, vom Winzer und der Natur geprägten Weinkultur bestehen", betont der Minister. Das Begutachtungsverfahren endet am 19.08.
Mit dem neuen Gesetz soll sichergestellt werden, dass das Hauptaugenmerk der österreichischen Weinwirtschaft weiterhin auf die Steigerung der Produktqualität gerichtet bleibt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die hohen Anforderungen an Land-, Qualitäts- und Prädikatswein weiterhin beibehalten werden und Wein ohne nähere Herkunftsangabe, jedoch mit Rebsorten- und Jahrgangsangabe ebenfalls strengeren Regeln als Wein ohne diese Angaben unterworfen wird.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/41507bmlfuwAiz.htm

Konjunktur stabilisiert sich
Die Stabilisierung der Konjunkturlage in Österreich schreitet voran. "Im Juni ist der Bank Austria Konjunkturindikator auf minus 1,7 Punkte gestiegen und hat damit innerhalb eines Monats die deutlichste Aufwärtsbewegung seit mehr als 15 Jahren vollzogen. Nur nach der Rezession 1993 ist die Zunahme noch etwas stärker ausgefallen", sagt der stellvertretende Chefökonom der Bank Austria Stefan Bruckbauer. Doch nicht nur die Stärke des aktuellen Trends versprüht zumindest vorsichtigen Optimismus, sondern auch, dass alle Teilkomponenten des Indikators nach oben zeigen. Besonders deutlich hat sich die Stimmung der österreichischen Konsumenten verbessert. Nach dem dramatischen Einbruch im Winter hat sie sich nun wieder, begünstigt durch die Steuerreform, auf das Niveau vom Herbst vorigen Jahres eingependelt, als der Ausbruch der Wirtschaftskrise einsetzte. Auch die internationalen Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft beginnen sich kontinuierlich zu verbessern. Die europäische Industrie blickt mit mehr Zuversicht nach vorne. Vor allem in den wichtigsten Abnehmerländern österreichischer Exportgüter, allen voran Deutschland, aber auch Italien und Frankreich hat sich das Industrievertrauen verbessert. Auch in einigen osteuropäischen Nachbarländern wie in Slowenien und der Slowakei ist das Stimmungsbarometer der Sachgütererzeuger wieder nach oben geklettert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/41507ba.htm

Direktinvestitionen durchbrechen die 100-Mrd-Euro-Schallmauer
Wie schon die Zahlungsbilanz des Jahres 2007 gezeigt hatte, war das Jahr, in dem die Subprime-Krise zum Ausbruch kam, gleichzeitig auch das Jahr mit den höchsten Direktinvestitionen. Die jüngste Erhebung der Oesterreichischen Nationalbank zum Stand der Direktinvestitionen zum Jahreswechsel 2007/08 bestätigt dieses Ergebnis: 1.069 österreichische Investoren hielten zum Stichtag 31.12.2007 knapp 3.700 strategische Firmenbeteiligungen im Ausland im Wert von 102,5 Mrd Euro. Gegenüber dem Vorjahr war dies eine wertmäßige Steigerung um mehr als ein Viertel. Eine noch nie da gewesene Zunahme verzeichnet die OeNB-Statistik auch bei der Anzahl der Arbeitsplätze in den ausländischen Tochterfirmen: Sie stieg um nahezu 100.000 (+20%) auf mittlerweile 573.000. Rekordniveau erreichte mit 9,7 Mrd Euro auch der bilanzielle Jahresgewinn, den die österreichischen Investoren 2007 erzielen konnten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707oenb.htm

18 österreichische Banken unter den tausend größten der Welt
Nach der aktuellen "Top 1000 World Banks"-Aufstellung des renommierten Financial Times-Fachmagazins The Banker, zählen 18 österreichische Banken zu den 1000 größten der Welt. Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) ist dabei sowohl nach Bilanzsumme als auch nach Kernkapital als 85. gereiht. Unter den Top 1000 befinden sich auch fünf Raiffeisenlandesbanken. Die RLB Oberösterreich als 237., die RLB Niederösterreich-Wien als 442. und die RLB Steiermark an 504. Stelle. Der Raiffeisenverband Salzburg wurde als 783. gereiht, die RLB Tirol als 789. (jeweils nach Kernkapital).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707rzb.htm

Niederösterreich erhält nun doch ein Kernkraftwerk
Laufen die Vorbereitungsarbeiten und der Bau nach Plan, könnte 2010 in Niederösterreich das erste Kernkraftwerk - im wahrsten Sinn des Wortes - in Betrieb gehen. Mit finanzieller Unterstützung von Investoren der in Gründung befindlichen "Maria Theresia Stiftung" will nämlich der Naturstoffchemiker Hanswerner Mackwitz um sieben bis neun Millionen Euro eine High-Tech-Anlage zur stofflichen Verwertung von Steinobstkernen errichten. Wo genau im Land dieses weltweit erste Marillen-, Pfirsich- und Zwetschken-Kernkraftwerk stehen wird, ist noch nicht fixiert, aber: "Mit Wolkersdorf gibt es einen Standortfavoriten", teilt Mackwitz dem NÖ Wirtschaftspressedienst mit.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/12007noewpd.htm

Langenlois präsentiert sich in neuem Gewand
Langenlois hat sich in den letzten Jahrzehnten über Österreichs Grenzen hinweg einen Namen gemacht. Nicht nur unter Weinkennern wird die Region geschätzt. Im Bereich der Gartengestaltung und -bewahrung sind lokale Initiativen wie die "Arche Noah" und die "Kittenberger Erlebnisgärten" nationale Vorzeigeprojekte. Gleichzeitig werden in Design und Architektur immer wieder neue Wege beschritten: Die "LOISIUM Weinwelt" und das "wine & spa resort LOISIUM Hotel" sind architektonische Aushängeschilder.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707langenlois.htm

Gedenkstätte am Judenbühel feierlich eingeweiht
Am Judenbühel, östlich des Alpenzoos, wurde am 16.07. feierlich eine Gedenkstätte von Oberrabbiner Prof. Paul Chaim Eisenberg eingeweiht, die an den alten jüdischen Friedhof erinnern soll. Bürgermeisterin Hilde Zach lobte in ihren Grußworten die gute Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde: Es ist eine große Freude, dass mit der Gedenkstätte ein würdiges Andenken an die verstorbenen jüdischen Bürger Innsbrucks entstanden sei. Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa drückte seine Freude über die Errichtung dieser Gedenkstätte aus: Mit der Gestaltung dieses Platzes werde das Gedenken an die jüdische Geschichte in Tirol in der Öffentlichkeit vermehrt sichtbar.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707judenbuehelIbk.htm

Fit für den Mars
Die ersten 105 Tage Testphase im russischen Marsmissionsprojekt "Mars 500" sind abgeschlossen. Das von Maschinenbauern der Technischen Universität (TU) Wien entwickelte Krafttrainingsgerät für die angehenden Kosmonauten hat sich bewährt und soll auf der Internationalen Raumstation (ISS) zum Einsatz kommen.
Im Projekt "Mars 500" wird im Moskauer Institut für Biomedizinische Probleme (IBMP) - 40 Jahre nach der ersten Mondlandung - unter völliger Isolation von der Außenwelt mit einer sechsköpfigen Crew der Ablauf eines Marsfluges einschließlich Landung und Aufenthalt in 520 Tagen simuliert. Während der 105-tägigen Testphase im "Mars"-Container trainierten die Kosmonauten mit dem am Institut für Konstruktionswissenschaften und Technische Logistik der Technischen Universität (TU) Wien in Kooperation mit der Universität Wien
entwickelten Multifunktionstrainingsgerät "Multifunctional Dynamometer for Application in Space" (MDS).
Um dem schon nach wenigen Tagen ohne Bewegung einsetzenden Muskel- und Knochenschwund entgegenzuwirken, müssen die Raumfahrer täglich ein spezielles Fitnessprogramm absolvieren. Das MDS verfügt über Stand- bzw. Sitzvorrichtungen und eine Zugstange aus Carbon, mit der sich viele Muskelgruppen trainieren lassen. Das Besondere an dem TU-Trainingsgerät ist, dass neben dem täglichen Training auch Ausdauer- und Kraftdiagnostik durchgeführt werden kann.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707tuWien.htm

KUNST FLOW Total
Linz09 und das Kunstmuseum Artemons präsentieren vom 12. September 2009 bis 27. Dezember 2009 die abschließende Gemeinschaftsausstellung aller am Projekt KUNST FLOW teilnehmenden KünstlerInnen.
"Wo die Wirtschaft floriert, soll die Kunst zu Hause sein." Unternehmen und Institutionen vernetzen sich mit KünstlerInnen im Großraum Linz zur Hochkonjunktur der Hochkultur. Kunst und Wirtschaft machen gemeinsame Sache. Rotary Clubs suchen nach Unternehmen, die ihre Räumlichkeiten öffnen, Ausstellungen ermöglichen und Kunstwerke ankaufen. Für die KünstlerInnen ist diese Zusammenarbeit eine Chance, den Anstoß zur Beschäftigung mit Kunst jenseits von Museen und Galerien zu liefern. Auch wenn in Krisenzeiten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für KUNST FLOW alles andere als rosig sind, haben sich dennoch 20 Unternehmen bereit erklärt das Projekt zu unterstützen und mit zu gestalten. KUNST FLOW statt Cash Flow, eine Währung, die einer europäischen Kulturhauptstadt gut an steht. Es wird ein Brückenschlag vollzogen und die scheinbare Kluft zwischen Kunst und Wirtschaft überwunden. Eine spannende, für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit, die wünschenswerter Weise auch nach 2009 noch seine Fortsetzung haben soll.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/51407linz09.htm

Cornelis Cornelisz van Haarlem im KHM
Das Kunsthistorische Museum Wien hat die einmalige Chance, zwei Hauptwerke des Haarlemer Manieristen Cornelis Cornelisz van Haarlem aus den Beständen des Rijksmuseums bis Sommer 2012 in der Gemäldegalerie zu präsentieren. Diese prominenten Gäste aus Amsterdam sind der Anlass zu einer neuen Präsentation im Saal XV der Gemäldegalerie.
Der Kindermord (1590) sowie Bathseba im Bade (1594) werden mit Bildern Maerten van Heemskercks sowie Bartholomäus Sprangers konfrontiert, die beide das Werk Cornelis Cornelisz. van Haarlems besonders geprägt haben.
Allein durch sein Ausmaß (245 x 385 cm) wird die Präsenz des Kindermords zu Bethlehem, der dementsprechend kaum jemals außerhalb der Niederlande zu sehen war, zu einem wahren Ereignis für die Besucher.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/51407khm.htm

Tony Cragg: Second Nature
Tony Cragg zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwart. Das MdM Mönchsberg zeigt mit rund 140 Arbeiten einen Querschnitt des zeichnerischen Werks von Tony Cragg, das bis in die siebziger Jahre zurückreicht, sowie zahlreiche Skulpturen des Künstlers, die seit dem Jahr 2000 entstanden sind. Die Ausstellung findet auf der dritten bzw. vierten Ausstellungsebene des MdM statt. Ebenfalls Teil der Ausstellung ist die Skulpturenterrasse im Außenbereich des Museums, auf der 4 Skulpturen (Dauerleihgaben des Künstlers) zu sehen sind. Craggs plastisches OEuvre, das anfänglich Impulse aus der Auseinandersetzung mit der englischen Land Art und körperbetonten Arbeitsmethoden aufnahm, zeichnet sich durch einen immensen Reichtum an überraschenden Formerfindungen und -konstellationen aus, die sich auch in seinen Zeichnungen widerspiegeln oder dort anklingen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707mdmSbg.htm

"drehmoment" im Weinviertel
Das Weinviertel, das durch Christiane Hörbiger als "Bezirksrichterin" in Retz oder Alfred Komareks Gendarmen Polt auf sich aufmerksam machte und vor kurzem mit dem "MZM" einen Kunsttempel von internationalem Format eröffnete, entwickelt sich zudem immer mehr zu einem Refugium gestresster Städter. Ebendort bietet das "Viertelfestival Niederösterreich - Weinviertel 2009" der "Kultur vor der Haustür" unter dem Motto "drehmoment" noch bis 13. September eine Bühne. Auf dem Programm stehen 77 Kunst- und Kulturprojekte (davon 18 Schulprojekte). Die Projekte zeichnen sich durch Innovationskraft, Originalität und Experimentierfreude aus. Viele befassen sich mit regionaler Sozialgeschichte sowie mit Weinviertler Besonderheiten wie mit der "UI"-Mundart, Windrädern und der Kultur des Weins, aber auch mit ökologischen Fragen.
Die Bandbreite reicht von der Uraufführung einer Symphonie von Hermann Nitsch über "Mariannes Erdäpfelgatsch", dem "1. Weinviertler Jammercontest" und die Neuinterpretation alter Heldenporträts bis zu elektroakustischen Vogelabwehrsystemen und einem "Piefke"-Denkmal.
Für Ausflugsgäste und Kurzurlaube stellt das "Viertelfestival NÖ - Weinviertel 2009" ein spannendes kulturtouristisches Zusatzangebot dar: Ein Festivalbesuch kann ausgezeichnet mit bestehenden touristischen Angeboten wie Golfen, Radfahren, Wandern, Wellness-Aufenthalten und Reisen zum Wein verbunden werden. Viele Projekte richten sich speziell an Familien mit Kindern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/21707viertelfestival.htm

The Vienna Fashion Observatory
Die Ausstellung, die am 18. Juli im Freiraum/quartier21 eröffnet wird, thematisiert das Verhältnis zwischen Menschen, Mode und Stadt am Beispiel von Wien. Im Gegensatz zu anderen Modeausstellungen stehen bei "The Vienna Fashion Observatory" allerdings nicht die Kleidungsstücke und ihre DesignerInnen im Vordergrund. Vielmehr werden anhand von Photos und Porträts die TrägerInnen und KonsumentInnen in ihrem persönlichen und individuellen Umgang mit Mode gezeigt. Die Art der Fotografie zielt darauf ab, die ModeträgerInnen gleichzeitig als StadtbenützerInnen darzustellen, sodass jeweils das örtliche Umfeld, in dem sie sich bewegen, im Bild sichtbar und durch einen Hinweis gekennzeichnet wird. Zusätzlich werden die Photos mit demographischen Daten ergänzt und mit zusätzlichen Stadtansichten arrangiert. So ergibt sich ein differenziertes Porträt der Stadt Wien, wobei Aufnahmen aus allen 23 Bezirken gezeigt werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W2/41507mq.htm

** HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien, im Kunsthistorischen Museum Wien und im Technischen Museum Wien.

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Fußball ---
Hofmann läßt den Prater beben
So., 19. Juli 2009 - 20:18 Uhr
Das Duell der Rekordmeister geht an den SK Rapid Wien. Die Hütteldorfer gewannen am Sonntag den Jubliäumsschlager gegen den FC Liverpool im mit 50.000 Zuschauern ausverkauften Wiener Ernst Happel-Stadion mit 1:0. Die Hütteldorfer zeigten wesentlich mehr Engagement, den „Reds“ war die mangelnde Spielpraxis anzumerken. Goldtorschütze: Kapitän Steffen Hofmann (58.).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059645


--- tipp3-Bundesliga ---
3:1! Wr. Neustadt besiegt Kärnten
Fr., 17. Juli 2009 - 22:18 Uhr
Aufsteiger Wiener Neustadt ist mit einem Sieg in die neue Tipp3-Bundesliga-Saison gestartet. Die Niederösterreicher bezwangen vor der doch enttäuschenden Kulisse von 4.200 Zuschauern (darunter Mäzen Frank Stronach) im Sportstadion Austria Kärnten durch zwei Last-Minute-Tore mit 3:1 und sind damit der erste Tabellenführer der neuen Saison.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059615

4:0! LASK führt Mattersburg vor
Sa., 18. Juli 2009 - 21:17 Uhr
Der LASK ist am Samstag mit einem klaren Heimerfolg in die neue Saison der Tipp3-Bundesliga gestartet. Beim Liga-Debüt von Trainer Matthias Hamann fertigten die Oberösterreicher Mattersburg 4:0 ab. Die SV Ried gewann in Kapfenberg glücklich 1:0. Mit dem Kantersieg übernahm der LASK auch die Tabellenführung.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059631

Salzburg besiegt die Wiener Austria 2:1
So., 19. Juli 2009 - 18:44 Uhr
Im „Supercup-Duell“ der ersten Runde in der tipp3-Bundesliga setzte sich Meister Red Bull Salzburg am Sonntag gegen die Wiener Austria mit 2:1 (0:1) durch. Die Elf von Karl Daxbacher lag lange in Führung, doch die eingewechselten Zickler (71.) und Tchoyi (90.) gaben der Partie mit ihren Treffern eine Wende.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059641

Der LASK lächelt von der Spitze
Mo., 20. Juli 2009 - 13:33 Uhr
Die erste Runde der tipp3-Bundesliga ist zu vier Fünftel geschlagen. Mit Ausnahme von Rapid und Sturm Graz konnte man sich von allen Teams, die um den Titel bzw. gegen den Abstieg kämpfen, ein Bild machen. Aufsteiger Wiener Neustadt ließ bereits am Freitag mit einem 3:1-Heimerfolg über Austria Kärnten aufhorchen. Am Samstag setzten sich dem LASK (4:0-Kantersieg gegen Mattersburg) und der SV Ried (1:0 in Kapfenberg) die beiden oberösterreichischen Teams durch. Im abschließenden Schlager zwischen Meister Salzburg und Cupsieger Austria Wien setzte sich die Stevens-Elf 2:1 durch. Ein Termin für das verschobene Spiel zwischen Rapid und Sturm ist noch nicht fixiert worden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059655

Ergebnisse:
Sonntag, 19. Juli 09: Red Bull Salzburg - Austria Wien 2:1 (0:1)
Samstag, 18. Juli 09: LASK Linz - SV Mattersburg 4:0 (4:0)
Samstag, 18. Juli 09: SV Kapfenberg - SV Ried 0:1 (0:1)
Freitag, 17. Juli 09: SC Magna Wiener Neustadt - SK Austria Kärnten 3:1 (0:1)



--- ADEG Erste Liga ---
Admira strauchelt, Altach erster Leader
Di., 14. Juli 2009 - 21:54 Uhr
Die ADEG Erste Liga hat am Dienstag ihre Tore zur Saison 2009/010 geöffnet. Und Titelaspirant Nummer eins, Admira, stellte sich gleich mit einer Pleite ein. In der Südstadt setzte es gegen den FC Lustenau eine 0:1-Niederlage. Für das Goldtor zeigte sich Harald Unverdorben (93.) verantwortlich.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059559

4:0! Admira feiert ersten Erfolg
Fr., 17. Juli 2009 - 19:50 Uhr
Die zweite Runde der ADEG Ersten Liga hatte es am Freitag in sich. Während im Osten die Sonne auf den Rasen brannte, beherrschten Gewitter den Westen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059608

Altach triumphiert im Ländle-Derby
Sa., 18. Juli 2009 - 19:09 Uhr
Altach erobert Spitze zurück! Bundesliga-Absteiger Altach sicherte sich am Samstag zum Abschluss der zweiten Runde der ADEG Ersten Liga bei Austria Lustenau den Sieg. Mann des Spiels war Tomas Miranda, genannt „Tomi“, der beide Treffer (1. und 56.) der Gäste erzielen konnte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059625


Ergebnisse:
Samstag, 18. Juli 09: Austria Lustenau - SCR Altach 0:2 (0:1)
Freitag, 17. Juli 09: SKN St. Pölten - Vienna 1:1 (0:0)
Freitag, 17. Juli 09: FC Dornbirn - Admira 0:4 (0:2)
Freitag, 17. Juli 09: FC Lustenau - Austria Amateure 3:0 (1:0)
Freitag, 17. Juli 09: Salzburg Amateure - FC Gratkorn 3:3 (0:2)
Freitag, 17. Juli 09: TSV Hartberg - Wacker Innsbruck 0:2 (0:2)
Dienstag, 14. Juli 09: Admira - FC Lustenau 0:1
Dienstag, 14. Juli 09: SKN St. Pölten - FC Dornbirn 2:0
Dienstag, 14. Juli 09: FC Gratkorn - Vienna 1:1
Dienstag, 14. Juli 09: Wacker Innsbruck - Salzburg Amateure 2:1

--- UEFA Champions League ---
Bullen gegen Dublin nur 1:1
Mi., 15. Juli 2009 - 22:21 Uhr
Red Bull Salzburg hat es am Mittwoch daheim vor 12.300 Zusehern verabsäumt, den Grundstein für den Aufstieg in die nächste Qualifikationsrunde der Champions League zu legen. Die Mozartstädter erreichten gegen den irischen Champion Bohemians Dublin nur ein 1:1. Das Rückspiel in Irland steigt in einer Woche. Auf die Bullen wartet Schwerarbeit.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059577

--- UEFA Europa League ---
Rapid jubelt, Sturm muss zittern
Do., 16. Juli 2009 - 21:19 Uhr
Licht und Schatten in der Europa-League-Qualifikation! Während Rapid in der zweiten Quali-Runde gegen Vllaznia Schkodra nach einem 5:0-Heimsieg so gut wie durch sein dürfte, muss Sturm Graz zittern. Die Foda-Elf rettete in der UPC-Arena einen knappen 2:1-Sieg gegen Siroki Brijeg über die Distanz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059590

--- Nationalteams ---
ÖFB hebt „Projekt 12“ aus der Taufe
Mo., 13. Juli 2009 - 13:07 Uhr
Der ÖFB hat am Montag sein neues „Projekt 12“, den Nachfolger der „Challenge 08“, im Wiener Intercontinental präsentiert. Ziel des mit einem jährlichen Budget von etwas über einer Million Euro ausgestatteten Projekts ist die „Individualförderung der größten Talente im Altersbereich U16 bis U21“.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059534

--- Handball ---
Noch sechs Monate bis zur Heim-EM
Mo., 20. Juli 2009 - 11:12 Uhr
Noch sechs Monate, dann findet mit der Euro 2010 das größte Ereignis im Männer-Handball statt, das es in Österreich je gegeben hat. Das Veranstaltungsbudget beträgt 7,5 Millionen Euro. 16 Teams aus traditionell handballaffinen Ländern kämpfen an fünf Austragungsorten vor 200.000 Fans um die europäische Krone im Handball. 1,2 Milliarden Menschen werden auf 120 TV Sendern das Ereignis weltweit auf den Fernsehgeräten verfolgen und die direkte Wertschöpfung wird mit 15 Millionen Euro erwartet. 1000 Mitarbeiter und Freiwillige werden für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Der Ticketvorverkauf ist mit 15.000 Karten sehr gut angelaufen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059651

--- Volleyball ---
Teilnehmerfeld für Grand Slam steht
Do., 16. Juli 2009 - 17:51 Uhr
Insgesamt sechs österreichische Teams werden vom 28.7 bis zum 2.8. im Hauptbewerb des Grand Slam in Klagenfurt im Einsatz sein.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059586

"Praktisch schon unsere beste Saison"
Fr., 17. Juli 2009 - 15:47 Uhr
Doris und Stefanie Schwaiger sind beim Grand Slam-Turnier in Moskau im Viertelfinale gescheitert. Nach Erfolgen über Pohl/Rau und Banck/Günther verloren die Schwaigers gegen das dritte und beste deutsche Team Goller/Ludwig. Die Deutschen gewannen 2:0 (21:18, 21:15). Die Österreicherinnen belegten den ausgezeichneten 5.
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Gosch/Horst in Moskau 17.
Fr., 17. Juli 2009 - 21:43 Uhr
Das Team Florian Gosch/ Alexander Horst ist am Freitag beim FIVB Grand Slam in Moskau in der Zwischenrunde knapp gescheitert und belegte diesmal den 17. Rang. Gegen das chinesische Nummer 1 Duo Xu/Li verloren die zwei Österreicher knapp mit 0:2 (-19, -29).
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--- Basketball ---
MU20-Auswahl ringt Bulgarien nieder
Sa., 18. Juli 2009 - 16:20 Uhr
Die männliche U20-Auswahl des ÖBV feierte am Samstag bei der Europameisterschaft der Division B in Skopje im zweiten Match den ersten Sieg. Rotweißrot kam buchstäblich in letzter Sekunde zu einem knappen 55:53 (23:12, 12:12, 4:18, 16:11)- Erfolg über Bulgarien. Rasid Mahalbasic zeichnete sich für die entscheidenden zwei Punkte verantwortlich. Am Montag trifft Österreich im letzten Gruppenspiel auf Ungarn.
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--- Tennis ---
Bammer triumphiert in Prag
So., 19. Juli 2009 - 18:51 Uhr
Sybille Bammer feierte am Sonntag in Prag ihren zweiten Turniersieg auf der WTA-Tour nach Pattaya 2007. Die 29-jährige Ottensheimerin setzte sich im Endspiel gegen die topgesetzte Francesca Schiavone 7:6 (7/4) und 6:2 durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059640
 
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