Ausgabe Nr. 594 vom 27. Juli 2009                        Hier klicken für Abonnement

wir danken an dieser Stelle Herrn Bundeskanzler Dr. Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich und Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten für die gewährte Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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Zankapfel "Veranlagung öffentlicher Gelder"

Im Sog der Ereignisse der vergangenen Monate, als regelmäßig irgendwelche falschen Entscheidungen in Bezug auf den Umgang mit (nicht eigenem!) Geld ruchbar wurden, verschärfte sich nicht nur der Blick des Rechnungshofes - wenn das überhaupt möglich ist -, es verschärft sich auch der Ton zwischen Parteien und zwischen jenen und manchen Medien. Als nun aus einem aktuellen Rechnungshofbericht hervorging, die Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) habe eigens dafür aufgenommene Kredite verspekuliert und damit etwa 600 Mio. Euro Verlust eingefahren, war natürlich Feuer am Dach. Und zwar Feuer am Dach der ÖVP, die mit beginnend mit 4. Feber 2000 mit Karl-Heinz Grasser, Wilhelm Molterer und Josef Pröll bis heute den Finanzminister stellt.

Bundeskanzler Werner Faymann erklärte tags zuvor in einem Interview mit der Tageszeitung "Vorarlberger Nachrichten" auf die Frage, ob man mit Steuergeldern "zocken" dürfe, daß er ganz entschieden dagegen sei. Schon in Zeiten, in denen die SPÖ noch nicht in der Regierung gewesen sei, wären Finanzminister und Betriebe auf die Idee gekommen, daß man mit Spekulationen vielleicht mehr Geld machen könnte als mit konservativen Veranlagungen. Er. Faymann, habe diese Meinung nie geteilt. Er sei der Meinung, daß sich die öffentliche Hand nicht in Spekulationsgeschäfte begeben dürfe. Daher habe er den Rechnungshof-Präsidenten und den Gouverneur der Nationalbank zu sich gebeten, um sie zu fragen, ob es eine gesetzliche Bestimmung geben könnte, diese Spekulationen präventiv zu verhindern. Die unter Grasser und Molterer seien politisch gesehen falsch gewesen. Die Schuldfrage laute: Wann habe wer etwas gewußt, wie sei die Risikoeinschätzung gewesen.

Finanzminister und ÖVP-Chef Josef Pröll erklärte in Beantwortung einer Dringlichen Anfrage vor dem Bundesrat, die Veranlagungsstrategie der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) werde undifferenziert und mit falschen Zuordnungen diskutiert. Wenn man den Rechnungshofbericht unvoreingenommen lese, so stelle man fest, daß es in den vergangenen Jahren im Bereich der Veranlagungen gelungen sei, rund 300 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die ÖBFA sparte den österreichischen Steuerzahlern beim Zinsaufwand rund drei Milliarden Euro. Insgesamt habe die ÖBFA Vorteile von insgesamt 3,3 Milliarden Euro erzielt. Es sei dies ein ausgezeichnetes Ergebnis und nur dank der professionellen Arbeit dieser Agentur möglich, forderte Pröll von den Kritikern ein, den Rechnungshofbericht genau zu lesen.
Die ÖBFA habe in den vergangenen Jahren für den Bund einen Nettoertrag von 685 Millionen Euro erwirtschaftet. Selbst wenn man das mögliche finanzielle Risiko von 380 Millionen Euro in Betracht ziehe, bliebe im "worst case" insgesamt aus den Veranlagungen immer noch ein Vorteil von 300 Millionen Euro.

Die freiheitliche Bundesrätin Monika Mühlwerth fasste das millionenschwere Spekulationsdebakel, mit dem heute Finanzminister Pröll anlässlich einer Dringlichen Anfrage im Bundesrat konfrontiert wurde, zusammen, die Bundesfinanzierungsagentur habe sich benommen wie eine Investmentbank. Der Staat brauche aber keine Investmentbank, sondern habe diese Agentur zur Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit des Staates geschaffen. ergänzt Mühlwerth.
Mit den Erklärungen von Finanzminister Pröll im Bundesrat ist Mühlwerth nicht zufrieden: Einerseits habe er erklärt, dass solche Geschäfte nicht mehr stattfinden dürften, andererseits sehe er aber nicht den geringsten Fehler bei seiner Vorgängern und den Verantwortlichen in der Agentur. Das sei ein krasser Widerspruch, der alleine durch die Floskel "Hinterher ist man immer klüger" nicht aufzulösen sei.

BZÖ-Chef Klubobmann Abg. Josef Bucher begrüßte die Ankündigung des oberösterreichischen SPÖ-Chefs Erich Haider, die oberösterreichischen SPÖ-Abgeordneten im Parlament aktiv werden zu lassen. Es sei erfreulich, dass jetzt auch die SPÖ den Ernst der Lage erkenne und er lade die Sozialdemokraten ein, mit dem BZÖ gemeinsam eine Sondersitzung zu den Spekulationsverlusten in der ÖBFA unter ÖVP-Ministerschaft einzuberufen. Auch die FPÖ sei in ihrer staatspolitischen Verantwortung gefordert und solle ebenfalls diesem gemeinsamen Ansinnen ihre Zustimmung geben.

Die Grünen hoffen darauf, dass sich die Parlamentsparteien bei der Aufklärung der drohenden Verluste der Bundesfinanzierungsagentur "wenigstens auf ein Minimalprogramm einigen können": nämlich eine Sitzung des Rechnungshofausschusses und die Erarbeitung neuer Regeln für die Agentur im Finanzausschuss, der regulär am 27. August tagen wird. Alle müßten ein Interesse an einer Mindestaufklärung und einer Sanierung der Gesetzesvorschriften haben, sagte der stellvertretende Grünen-Klubobmann Werner Kogler am Freitag bei einer Pressekonferenz.
Sollte das vereitelt werden oder nicht gelingen, könnten die Oppositionsparteien sich laut Kogler leicht auf einen Antrag auf eine Sondersitzung verständigen. Zusätzlich würden die Grünen in diesem Fall auf die Einsetzung eine Untersuchungsausschusses drängen.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/22407Poebfa.htm

Lesen Sie mehr ausführlich darüber im "Österreich Journal" pdf-Magazin Ausgabe 74, das am Abend des 31. Juli verfügbar sein wird.

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Doppelbürger können ausländischen Familiennamen führen
Antrag nach 'Namensänderungsgesetz (NÄG)' nötig
Wien (bmeia) - Für österreichische StaatsbürgerInnen, die im Ausland leben und eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, ist eine Angleichung der österreichischen Namensführung an die nach ausländischem Recht geführte Form auf Grund eines Erkenntnisses des Verwaltungsgerichtshofes (Zl. 2005/06/0021, 14.07.2005) möglich.

Dies betrifft insbesondere österreichische StaatsbürgerInnen, die gleichzeitig eine Staatsangehörigkeit eines lateinamerikanischen Landes haben, und ihren Familien- (häufig Doppel-) Namen nach dem Recht dieses Landes führen.

Der Wunsch auf Familiennamensänderung von Doppelstaatsangehörigen, nach beiden Personalstatuten denselben Namen zu führen, stellt gemäß Verwaltungsgerichtshof einen wichtigen Grund im Sinne des § 2 Abs 1 Z 11 Namensänderungsgesetz dar, d. h. wenn der Antragsteller nach beiden Staatsangehörigkeiten unterschiedliche Familiennamen zu führen hat und mit der Namensänderung das Ziel verfolgt, nach den beiden Heimatrechten denselben Namen zu führen.

Dazu wäre eine Änderung des Familiennamens gemäß 'Namensänderungsgesetz - NÄG' zu beantragen: Die zuständige österreichische Behörde ist jene Bezirksverwaltungsbehörde, in deren örtlichen Wirkungsbereich der Antragsteller seinen Wohnsitz, mangels eines solchen seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. Hat der Antragsteller weder einen Wohnsitz noch einen gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich, ist die Bezirksverwaltungsbehörde zuständig, in deren örtlichen Wirkungsbereich der Antragsteller seinen letzten Wohnsitz im Inland hatte. Ergibt sich auch danach keine Zuständigkeit, ist der Magistrat der Stadt Wien als Bezirksverwaltungsbehörde zuständig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707bmeia.htm

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Postmarktgesetz: BM Bures erzielt Einigung mit ÖVP
Infrastrukturministerin Doris Bures hat mit Finanzstaatssekretär Reinhold Lopatka eine Einigung über das Postmarktgesetz erzielt. Die Gespräche mit der ÖVP wurden am Vormittag des 27.07. abgeschlossen, die Vorlage kommt am 28.07. in den Ministerrat. Das Postmarktgesetz vereinbare garantierte Versorgungssicherheit für die Bevölkerung und die regionale Wirtschaft mit fairen Rahmenbedingungen für die Post AG und die alternativen Anbieter. Und man habe sichergestellt, dass es faire Bedingungen für die Beschäftigten in der Branche gebe; denn Lohndumping sei kein Mittel in einem fairen Wettbewerb, erklärt die Ministerin.
Mit diesem Ergebnis könnten alle zufrieden sein. Das Wichtigste dabei: Für die Bevölkerung gebe es die Garantie, dass die Versorgung mit Postdienstleistungen sichergestellt werde, sagt Bures. Durch die im Gesetz vorgesehene Mindestanzahl von 1650 Postgeschäftsstellen werde das Angebot im Vergleich zu heute sogar erweitert. Das bedeute eine flächendeckende Versorgung auf sehr hohem Niveau. Das sei gut für die Bevölkerung und gut für den Wirtschaftsstandort.
Finanzstaatssekretär Reinhold Lopatka erklärte, mit dem neuen Postmarktgesetz werde das wichtigste Ziel, die nachhaltige Versorgung mit Postdienstleistungen durch 1650 Poststellen, sichergestellt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707bmvit.htm

Mitterlehner: "Tourismus braucht innovative Ideen"
Die von der Statistik Austria bekanntgegebenen Zahlen für die ersten zwei Monate der Sommersaison zeigen, dass der heimische Tourismus von der Wirtschaftskrise nicht verschont bleibt. Die Übernachtungen gingen mit 14,84 Millionen um 5,1 Prozent zurück. Im Vergleich zu 2007, wo im Mai und Juni 14,88 Millionen Nächtigungen verzeichnet wurden, blieben sie aber konstant. In Erwartung des Übergreifens der Krise auch auf den Tourismus, wenn auch in geringerem Ausmaß als in anderen Branchen, habe das Wirtschaftsministerium schon zu Jahresbeginn gehandelt. Ziel sei es, in der Krise Marktanteile zu gewinnen. Dabei sei man auf einem guten Weg, sagt Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner. Denn jetzt seien im ganzen Land innovative Ideen gefragt und nicht nur der Ruf nach mehr Geld.
Es werde in drei Stoßrichtungen vorgegangen: Erstens werde das Tourismuskonzept überarbeitet und neue und moderne Schwerpunkte definieret, um mehr Touristen anzuziehen. Zweitens seien die Förderungen, die die Tourismusbank ÖHT vergibt, aufgestockt worden. Als dritte Maßnahme habe das Wirtschaftsministerium drei Millionen Euro für eine Inlands- und Nahmärkte-Kampagne der Österreich Werbung zur Verfügung gestellt. Diese sei im März in Berlin gestartet worden und soll die Touristen, die sich größere Reisen in der Krise nicht leisten, verstärkt nach Österreich holen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/22407bmwfj.htm

Investitionsschub in der Vorarlberger Tourismuswirtschaft
Trotz der Herausforderungen durch die derzeitige Wirtschaftslage signalisieren Vorarlbergs Tourismusunternehmer Zuversicht. Über 1.000 neue Betten werden heuer entstehen und den Bettenschwund der letzten Jahre teilweise kompensieren. Für die laufende Sommersaison könne zwar kaum mit einem Zuwachs an Nächtigungen gerechnet werden, dennoch sei das Stimmungsbild in der Branche - nicht zuletzt durch die rege Investitionstätigkeit - positiv, so´Landestourismusdirektor Christian Schützinger. Insgesamt fließen mehr als 130 Millionen Euro in neue Hotels, Bäder, Renovierungen und Seilbahnen.
Vorarlbergs Bettenqualität steigere sich Schritt für Schritt. Man habe sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2015 3.000 neue Gästebetten aufzubauen bzw. durch Landes-Fördermittel zu unterstützen. Mit Hilfe der Vorarlberger Tourismusunternehmer und externer Investoren sei man auf dem richtigen Weg, den Bettenschwund (v.a. aus dem Privatzimmerbereich) der letzten Jahre zu kompensieren, so Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Karlheinz Rüdisser.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707vbgTourismus.htm

Studie: Konsumenten legen immer mehr Wert auf Sicherheit von Lebensmitteln
Die Sicherheit von Lebensmitteln wird für die heimischen Konsumenten immer wichtiger. Als entscheidende Kriterien gelten dabei vor allem die rückverfolgbare Herkunft, Frische, natürliche Inhaltsstoffe, aber auch Geschmack, Kennzeichnung und die Art der Verarbeitung. Österreichische beziehungsweise regionale Herkunft gilt diesbezüglich als Garant für vertrauenswürdige Nahrungsmittelqualität. Gütesiegel werden von den Verbrauchern als wichtige Information gesehen, allerdings sind sie oft zu wenig darüber informiert, was sie aussagen.
Das rot-weiß-rote AMA-Siegel verfügt über den mit Abstand höchsten Bekanntheitsgrad. Dies geht aus einer brandneuen Studie hervor, die die Motiv- und Marktforscherin Sophie Karmasin im Auftrag des Lebensministeriums durchführte und mit Landwirtschaftsminister Nikolaus Berlakovich präsentierte.
Die im Juni 2009 durchgeführte qualitative Untersuchung hatte das Ziel, die Definition von Lebensmittelqualität aus Sicht der Bevölkerung darzustellen. Weiters sollte der Stellenwert des Konzeptes der Regionalität in der Qualität präzisiert und definiert werden, informierte Karmasin. Gesunde Ernährung werde von den Konsumenten unterschiedlich und vielfältig interpretiert, sie reiche von natürlichen, frischen Lebensmitteln bis hin zu abwechslungsreicher Kost, die wenig Fett und Zucker enthalte. Obwohl auf einer kognitiven Ebene gut bekannt sei, wie wertvolle Ernährung aussehe, würden in der Realität oft andere Aspekte wie der Geschmack, die bequeme, zeitsparende Zubereitung oder der Preis zu den entscheidenden Kaufargumenten, so Karmasin.
Die Sicherheit von Lebensmitteln ist der Studie zufolge das übergeordnete Qualitätskriterium, sie ergibt sich aus verschiedenen Aspekten. An allererster Stelle rangiert dabei die österreichische Herkunft, gefolgt von der Frische, der Natürlichkeit und einer wertvollen Verarbeitung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/42207bmlfuw2.htm

Neugestaltete Maria-Theresien-Straße …
Der nördlichste Bereich der Maria-Theresien-Straße wurde mit einer Fläche von rund 400 m² über die gesamte Breite der Straße fertig gepflastert. Damit ist zum ersten Mal seit Beginn der Neugestaltung ein Bereich, welcher sich über die ganze Straßenbreite zieht, fertig gestellt. Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (ressortzuständig für Stadtplanung), Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Tiefbauamtsleiter Dr. Walter Zimmeter gaben am 27.07. den neuen Abschnitt für FußgängerInnen und RadfahrerInnen frei.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707innsbruck.htm

Sommererlebnisse in den niederösterreichischen Naturparken
Mit 200 Veranstaltungen geht es in den 22 niederösterreichischen Naturparken erlebnisreich durch den Sommer. Dabei wird für alle Altersklassen etwas geboten, zum Beispiel ein abenteuerliches Schatzgräberlager in den Leiser Bergen oder nächtliche Moorführungen im Naturpark Heidenreichsteiner Moor. Während sich auf der Hohen Wand "die Tiere vorstellen", lädt man am Jauerling zu Naturparkführungen und im Naturpark Purkersdorf zu speziellen Keltenführungen.
http://www.naturparkenoe.at/sommerprogramm_2009 informiert auch über neue Entwicklungen in den Naturparken sowie Naturschutzthemen, etwa über das neue Naturparkhaus am Jauerling, das Wanderkonzept des Naturparks Ötscher oder neue Wege der Trockenrasennutzung im Naturpark Leiser Berge. Auch dem Schutz des europäischen Feldhamsters ist ein eigener Artikel gewidmet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/22407naturparkenoe.htm

"Spendenrechner" ermittelt Steuerersparnis
Die Päpstlichen Missionswerke in Österreich ("Missio"-Austria) bieten jetzt ein besonderes Internet-Service für Spender an. Unter http://www.spendenrechner.at kann man sich ausrechnen, wie viel an Steuern man sich durch die neu eingeführte Spendenabsetzbarkeit erspart. Die von "Missio" zur Verfügung gestellte Website weist einerseits den persönlichen Steuervorteil aus und zeigt andererseits, um wie viel man mehr spenden kann, ohne in Summe mehr zu bezahlen.
Mit der Spendenabsetzbarkeit fördere Österreich die globalen 'Netze der Nächstenliebe', die Papst Benedikt XVI. in seiner jüngst veröffentlichten Enzyklika 'Caritas in Veritate' einmahne, freut sich "Missio"-Nationaldirektor Msgr. Leo Maasburg. Die Absetzbarkeit sei ein richtiger Schritt und werde sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten als Motor für eine noch größere Hilfsbereitschaft erweisen, so Maasburg. 400 Österreicherinnen und Österreicher seien derzeit als Missionare in den Ländern des "Südens" tätig und zigtausende Menschen würden von Österreich aus die Arbeit der Kirche im "Süden" durch ihre spirituelle und materielle Solidarität unterstützen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/22407pew.htm

Der Computerchip als Flugkapitän
Umweltfreundlicher, leichter und komfortabler sollen sie werden, die Flugzeuge der Zukunft. Bis zum Jahr 2020 will die Europäische Kommission völlig neue Flugzeugtypen entwickeln, die weniger Treibstoff verbrauchen als bisher und für die PilotInnen sicher und einfach zu steuern sind. An diesem internationalen Großprojekt ist auch die TU Wien beteiligt. Prof. Martin Kozek entwickelt mit seinem Team am Institut für Mechanik und Mechatronik das Regelungskonzept - das "Gehirn" der zukünftigen Flugzeugtypen, das eine wichtige Zwischenposition zwischen Pilot und Maschine einnehmen wird.
Nur noch halb so viel CO2 wie heute sollen die Flugzeuge 2020 ausstoßen, wenn es nach den ambitionierten Vorgaben der EU geht. Ein Viertel des Treibstoffes soll, so Prof. Martin Kozek, direkt bei den Triebwerken eingespart werden, ein weiteres Viertel durch die technische Umgestaltung des Flugzeuges - und dazu gehöre auch die Regelungstechnik im Bordcomputer. Die künftigen Flugzeuge sollten nicht mehr wie bisher aus röhrenförmigem Rumpf und Flügeln bestehen, der Passagierraum solle in die Flügel integriert werden: Die Fluggäste sitzen nicht mehr hintereinander, sondern in breiten Reihen, wie in einem großen Kinosaal. Etwa 450 Personen sollen so Platz finden.
Diese Änderungen haben große Auswirkungen auf das Flugverhalten, und das macht eine angepasste Flugzeugsteuerung notwendig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707tuWien.htm

Elektronischer Detektiv findet kleinste Spuren
Verdorbenes Fleisch aufspüren, versteckten Sprengstoff entdecken oder Luftschadstoffe schnell und einfach messen: All das kann ein in Innsbruck entwickeltes ultraempfindliches Analysegerät. Forscher des Instituts für Ionenphysik und Angewandte Physik und des Spin-off Unternehmens Ionicon Analytik haben das Verfahren nun entscheidend verbessert. Eines unter 10.000 Milliarden Teilchen in der Luft reicht aus, um den gesuchten Stoff nachzuweisen und zu erkennen.
Das dem Gerät zugrunde liegende Verfahren nennt sich Protonen-Tausch-Reaktions-Massenspektrometrie (PTR-MS) und erlaubt die Bestimmung der Masse von Teilchen im Verhältnis zu ihrer elektrischen Ladung. Aus diesen Verhältnissen können die einzelnen, in der analysierten Luft enthaltenen Substanzen einfach nachgewiesen und identifiziert werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/22407uniIbk.htm

Bregenz: Grünes Licht für neues Landesmuseum
Die Vorarlberger Landesregierung hat am 21.07. den Baubeschluss für das Landesmuseum Neu gefasst. Die Verwirklichung des mit 33 Millionen Euro veranschlagten Projektes ist laut Landeshauptmann Herbert Sausgruber "ein Meilenstein für das Kulturland Vorarlberg, aber auch ein starker Impuls für unsere Bauwirtschaft und damit ein wichtiger Bestandteil im Konjunkturpaket des Landes Vorarlberg". Die Fertigstellung des neuen Landesmuseums ist Ende 2012 vorgesehen.
Am europaweit ausgeschriebenen Architekturwettbewerb haben 229 Bewerber teilgenommen, letztlich fiel die Wahl einstimmig auf den Entwurf des Bregenzer Büros "cukrowitz nachbaur architekten". Für Hochbaulandesrat Dieter Egger weist das Konzept "in jeder Hinsicht höchste Qualität" auf. Der denkmalgeschützte Gebäudebestand der früheren Bezirkshauptmannschaft Bregenz wird erhalten und aufgestockt. Richtung Kornmarktplatz entsteht anstelle des bisherigen Museums ein fünfgeschossiger Neubau. Diese Elemente fügen sich zu einer neuen Großform zusammen.
Drei Ausstellungsebenen mit 2.361 Quadratmeter Nutzfläche bieten mehr als doppelt soviel Ausstellungsfläche wie das alte Museum. Auch in Sachen Energie und Haustechnik wird das neue Landesmuseum modernsten Standards entsprechen, so LR Egger. Die Gebäudehülle wird in Passivhausqualität ausgeführt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/52107museumVlk.htm

Happy Birthday Franzl!
Am Dienstag, den 18. August 2009 steht Bad Ischl wieder einmal ganz im Zeichen Seiner Majestät und huldigt Kaiser Franz Josef I. anlässlich seines 179. Geburtstages mit großen Feierlichkeiten. Epizentrum des imperialen Charismas ist das Kongress & TheaterHaus im Herzen des beliebtesten Kurorts der Monarchie. Der prachtvolle Kurpark ist Schauplatz der VI. "Nacht der Kaiser" - einer Charity-Veranstaltung zugunsten der Franz Klammer-Foundation. Bei der rauschenden Abendgala erwartet die Geburtstagsgäste u.a. eine imperiale Fashion Show, bei der sich Österreichs Jungadel in den edlen Kreationen der Kleidermanufaktur HABSBURG präsentiert. Moderiert wird das Eventereignis von Bad Ischl-Fan Alfons Haider, der schon im Vorjahr auf der Bühne der "Nacht der Kaiser" brillierte.
Die rauschende Gala "Nacht der Kaiser" ist auch heuer wieder krönender Abschluss der Feierlichkeiten rund um den Geburtstag von Kaiser Franz Josef I. und mittlerweile Fixpunkt im Bad Ischler Eventkalender.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707badIschl.htm

Tiroler Volksschauspiele Telfs von 25. Juli bis 30. August mit großem Prgramm
Auf einer stimmungsvollen Waldlichtung am Fuß der Hohen Munde wird Ferdinand Raimunds romantisch-komisches Original-Zauberspiel "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" gespielt, die Geschichte vom Grantscherben und dem Naturgeist, der ihn von seinem Menschenhass mittels erzwungener Selbstschau kuriert. Da die Natur aber nicht nur stimmungsvoll. sondern auch waschelnass sein kann, haben wir die Zuschauertribüne überdacht.
Dazu im Kontrast steht die Uraufführung von Felix Mitterer "1809 - Mein bestes Jahr", ein Wirtshaustheater, das im Kranewitter Stadel starten und dann durch die Gasthäuser ziehen wird.
Zwei Gastspielproduktionen "Covergirl" und "Der Patriot" ergänzen diese Uraufführung zu einer "Trilogie der Gewalt". Drei Einpersonenstücke, drei Biographien, drei Menschen, die sich in verschiedenen Systemen der Gewalt verfangen haben und darin unterschiedlich wohl fühlen. Die Trilogie will auf das Gedenkjahr des Tiroler Aufstandes von 1809 eingehen und gleichzeitig Bezüge zum Hier und Jetzt anschaulich machen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/52107volksschauspiele.htm

NÖ: "Einzigartige und faszinierende Naturschätze"
Sommerzeit ist auch Ausflugszeit, und das Bundesland Niederösterreich hat eine Vielzahl an beliebten und interessanten Ausflugszielen zu bieten. Erst vor kurzem wurde eine neue Attraktion eröffnet: Die Fossilienwelt Weinviertel in der Gemeinde Stetten. Diese gibt Einblick in Naturphänomene, die bis zu 17 Millionen Jahre alt sind.
Die Fossilienwelt Weinviertel gibt Einblick in Naturphänomene, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Das größte fossile Austernriff oder die größte fossile Perle der Welt sind einzigartige und faszinierende Naturschätze, betonte dazu auch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 26.07. in der Radiosendung "Forum NÖ". Die größte fossile Perle der Welt, die man hier in Stetten gefunden hat, sei ein "Sensationsfund", meinte auch der Generaldirektor des Naturhistorischen Museums, Univ.Prof. Dr. Bernd Lötsch.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/12707fossilienweltNlk.htm

"Impressario von Schmierna" regiert bis Anfang September am Hof
Sehr frei nach Carlo Goldoni - so lautet der inhaltliche Hinweis in Hinblick auf die textliche Vorlage von Franzobels neuem Stück "Der Impressario von Schmierna", das seit letzter Woche in Adi Hirschals Lustspielhaus am Hof gezeigt wird. Und so finden sich hier tatsächlich Spuren von Goldonis Komödie "Der Impresario von Smyrna", die eine satirische Abrechnung mit dem Theater und all seinen kleinen und großen Eitelkeiten darstellt. So auch in Franzobels Posse mit Gesang, in welcher Schmierentheater-Direktor Wendelin Wunderlich (Florentin Groll) ob der Unterschlagung von Geld durch Theater-Faktotum Alpheus Poidlstayn (Adi Hirschal) mit existentiellen finanziellen Sorgen kämpft.
Unter der Regie von Viktoria Schubert und musikalischer Leitung von Thomas Hojsa wird das Theater mit all seinen Vorzügen und menschlichen Fallen im "Impressario" gehörig auf die Schippe genommen. Die Kulissenelemente sind einfach, aber liebevoll gestaltet, die Inszenierung im Gesamten besticht vor allem durch kleine Details bei den Kostümen oder dem Bühnenbild - beispielweise die fahrbaren Künstlergarderoben, deren Spiegelglas von Poidlstayn in einer Szene hingebungsvoll geputzt wird. Die pointierten Dialoge überzeugen durch ihre gezielte sprachliche Schärfe sowie durch die gekonnten Seitenhiebe auf die Theaterbranche und die menschlichen Schwächen im Allgemeinen. Die einzelnen Charaktere bringen durch ihre sehr individuelle Darstellungsweise den nötigen Schwung in den unterhaltsamen Theaterabend.
"Der Impressario von Schmierna" ist noch bis 6. September , jeweils Donnerstag bis Samstag um 20.00 Uhr, im Wiener Lustspielhaus am Hof zu sehen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0709/W3/32307lustspielhaus.htm


** HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien, im Kunsthistorischen Museum Wien und im Technischen Museum Wien.

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
4:5! LASK verliert Wahnsinnspartie
Fr., 24. Juli 2009 - 22:19 Uhr
Wahnsinn! Die Partie zum Auftakt der zweiten Runde in der tipp3-Bundesliga zwischen dem LASK und der Wiener Austria am Freitag war nichts für schwache Nerven. Nach einer halben Stunde lagen die Wiener 3:0, vorne, ehe der LASK die Partie vor der Pause noch drehen konnte und mit 4:3 in Führung lag. In der zweiten Halbzeit gelang den Linzern nicht mehr sehr viel. Dank Ortlechner und Okotie konnte die Daxbacher-Elf sich doch noch mit 5:4 durchsetzen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059726

Salihi schießt Salzburg KO
Sa., 25. Juli 2009 - 21:27 Uhr
Die Überraschung ist perfekt! Die SV Ried bezwang am Samstag im einzigen Spiel der zweiten tipp3 Bundesliga-Runde Meister Salzburg mit 1:0. In einer von Taktik geprägten Partie erzielte Hamdi Salihi in der 87. Minute das Goldtor für die Innviertler.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059743

Hitziges Gefecht geht an Mattersburg
So., 26. Juli 2009 - 19:08 Uhr
Mit einem 2:1 (0:0)-Sieg über Vizemeister Rapid Wien hat sich der SV Mattersburg am Sonntag für die 0:4-Schlappe beim LASK rehabilitiert. In der überaus hitzig geführten Partie kassierten die Hütteldorfer gleich zwei gelb-rote Karten, waren aber dennoch die tonangebende Mannschaft.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059757

Wiener Neustadt bei Sturm ohne Chance
So., 26. Juli 2009 - 21:26 Uhr
Sturm Graz ist am Sonntag mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Die Steirer gaben sich in der zweiten Runde der Tipp3-Bundesliga gegen Wiener Neustadt keine Blöße, gewannen dank einer starken ersten Halbzeit souverän 3:0 (3:0). In Kapfenberg setzte sich das Heimteam durch. Die Gregoritsch-Elf bezwang Austria Kärnten 3:2 (1:1). Wieder musste die Schinkels-Elf in der Nachspielzeit einen Gegentreffer hinnehmen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059762

Ergebnisse:
Sonntag, 26. Juli 09: Sturm Graz - SC Magna Wiener Neustadt 3:0 (3:0)
Sonntag, 26. Juli 09: SV Kapfenberg - SK Austria Kärnten 3:2 (1:1)
Sonntag, 26. Juli 09: SV Mattersburg - SK Rapid Wien 2:1 (0:0)
Samstag, 25. Juli 09: SV Ried - Red Bull Salzburg 1:0 (0:0)
Freitag, 24. Juli 09: LASK Linz - Austria Wien 4:5 (4:3)

--- ADEG Erste Liga ---
Wacker ist an Altach dran
Fr., 24. Juli 2009 - 19:53 Uhr
Wacker Innsbruck hat am Freitag in der dritten Runde der ADEG Ersten Liga zu Altach aufgeschlossen und liegt nun gemeinsam mit dem Bundesliga-Absteiger auf Platz eins. Beide Teams haben gleichviel Punkte und exakt dasselbe Torverhältnis.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059723

Ergebnisse:
Freitag, 24. Juli 09: SCR Altach - Austria Amateure 3:1 (3:0)
Freitag, 24. Juli 09: SKN St. Pölten - Salzburg Amateure 2:2 (2:1)
Freitag, 24. Juli 09: FC Gratkorn - TSV Hartberg 0:0 (0:0)
Freitag, 24. Juli 09: Wacker Innsbruck - Austria Lustenau 5:0 (3:0)
Freitag, 24. Juli 09: FC Lustenau - FC Dornbirn 1:1 (1:0)

--- UEFA Champions League ---
Iren schenken Bullen den Sieg!
Mi., 22. Juli 2009 - 22:19 Uhr
Meister Red Bull Salzburg steht in der dritten Champions League-Qualifikationsrunde. Die Mozartstädter schlugen am Mittwoch in einem nicht gerade berauschenden Spiel Bohemians Dublin auswärts durch ein Jezek-Tor in der 86. Minute 1:0. Nächster Gegner der Dosen-Truppe ist Dynamo Zagreb.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059692

--- UEFA Europa League ---
Europa League: Rapid und Sturm weiter
Do., 23. Juli 2009 - 22:14 Uhr
Sowohl Rapid Wien als auch Sturm Graz haben am Donnerstag die dritte Runde der Europa-League-Qualifikation erreicht. Die Hütteldorfer gewannen das Rückspiel bei Vllaznia Schkodra 3:0 und sind mit dem Gesamtscore von 8:0 weiter. Sturm zitterte sich gegen NK Siroki Brijeg zu einem 1:1-Remis und übersprang die bosnische Hürde mit dem Gesamtscore von 3:2.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059711

--- Basketball ---
U20 Burschen holen bei EM Platz fünf
So., 26. Juli 2009 - 18:46 Uhr
Österreichs U20-Burschen sicherten sich am Sonntag bei der U20-EM in Skopje den fünften Endrang. Der ÖBV-Auswahl gelang gegen Gastgeber Mazedonien die Revanche für die 70:78-Niederlage aus dem ersten Spiel. Österreich gab sich keinerlei Blöße und gewann klar 87:67 (24:19, 16:23, 17:14, 30:11).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059756

MU18-Team feiert bei EM ersten Sieg
So., 26. Juli 2009 - 20:23 Uhr
Die MU18-Auswahl des ÖBV feierte am Sonntag bei der Europameisterschaft der Division B in Sarajewo im dritten Spiel nach Niederlagen gegen England und die Schweiz den ersten Sieg. Die Mannschaft von Headcoach Robert Langer fertigte Portugal 89:66 (20:21, 28:17, 16:16, 25:12) ab.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059759

U16-Mädchen bezwingen Schweiz
So., 26. Juli 2009 - 20:51 Uhr
Österreichs weibliche U16-Auswahl feierte am Sonntag beim EM-Vorbereitungsturnier in Luxemburg im dritten und letzten Spiel den ersten Sieg. Der ÖBV-Nachwuchs setzte sich gegen die Schweiz 57:54 (16:11, 2:17, 16:16, 23:10) durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000059761

--- Tennis ---
Bad Gastein: Auch Meusburger out
Fr., 24. Juli 2009 - 16:48 Uhr
In Bad Gastein ist am Freitag mit Yvonne Meusburger auch die letzte Österreicherin gescheitert. Die Vorarlbergerin zog nach 80 Minuten gegen die Kasachin Yaroslava Shvedova, die im Halbfinale nun auf Andrea Petkovic aus Deutschland trifft, klar mit 2:6, 3:6 den Kürzeren.
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--- World Games ---
Gold für Petra Goebel
Mo., 27. Juli 2009 - 12:12 Uhr
Petra Goebel holte bei den World Gamein Taiwan Gold für Österreich. Nach den zwei Grunddurchgängen noch auf Rang vier, schlug Goebel im ersten Finaldurchgang die Kroatin Ivana Buden, die den FITA Welt-Cup anführt klar. Im Goldfinale war der Kampf mit der Niederländerin Inge Enthoven äußerst spannend. Die Oberösterreicherin zeigte Nervenstärke und entschied den Kampf mit dem letzten Pfeil, 60 zu 59 Ringen, für sich.
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--- Schwimmen ---
Jukic und Rogan im WM-Halbfinale
Mo., 27. Juli 2009 - 13:13 Uhr
Österreich ist bei der Schwimm-WM in Rom am Montag Abend noch mit zwei Schwimmern vertreten. Mirna Jukic gewann ihren Vorlauf über 100m Brust mit einem neuen österreichischen Rekord von 1:06,58 und qualifizierte sich als Gesamtdritte für das Halbfinale. Markus Rogan ist als Achter über 100m Rücken ebenfalls im Halbfinale mit dabei.
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