Ausgabe Nr. 601 vom 14. September 2009                        Hier klicken für Abonnement


Verteidigungs- und Sportminister in der ORF-"Pressestunde"

In der ersten "Pressestunde nach der Sommerpause stellte sich der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, Norbert Darabos, (SPÖ), den Fragen von Hans Bürger vom ORF und Eva Weissenberger von der "Kleinen Zeitung". Es ging auch um die restlose Aufklärung dubioser Geldflüsse rund um das Österreichische Olympische Comitee und und Olympia-Bewerbung von Salzburg - worauf wir hier aber nicht eingehen.

Zur Bundesheer-Reform äußerte Darabos, dass er weiterhin daran arbeiten werde, "mehr Personal aus der Verwaltung zur Truppe" zu verschieben. Bei den Militärkommanden sollen 1.000 Dienstposten zur Truppe umgeschichtet werden und im Bundesland erhalten bleiben, dies sei "ein zentrales Element der Bundesheerreform". Die Mobilmachungsstärke werde von 110.000 auf 55.000 Mann reduziert, gleichzeitig werde aber die Qualität der Truppen deutlich gestärkt und das Heer spezialisiert für Katastrophenschutz und Auslandseinsätze und friedenssichernde Maßnahmen innerhalb von Einsätzen der Europäischen Union. Aktuell seien 10.000 Soldaten für jeden Katastrophenfall einsatzbereit.
Als einziger Verteidigungsminister der EU sei Darabos dreimal im Tschad vor Ort gewesen, um sich ein Bild von der dortigen Situation zu machen. Der Einsatz der rund 100 Soldaten im Rahmen einer UNO-Mission sei bis Jahresende befristet, Darabos bleibt dabei, mit 31.12.2009 die Truppen aus dem Tschad abzuziehen. .

ÖVP-Wehrsprecher Norbert Kapeller stellte fest, bei der Bundesheerreform solle man dazulernen, ohne gleich den gesamte Reformprozess zu Grabe zu tragen. Es müßte die Chance der Evaluierungskommission genutzt werden, notwendige Weichen neu zu stellen. Damit werde der eine lange Forderung der ÖVP endlich Wirklichkeit, um unser Bundesheer für künftige Aufgaben zu rüsten und optimal vorzubereiten. Genau dort müsse auch die wichtige Frage der Militärkommanden erläutert werden, die ein wichtiger Bestandteil für Katastropheneinsätze des Bundesheeres seien. Militärkommanden müßten in einer gewissen Stärke erhalten werden, betont Kapeller unmissverständlich. Sie seien der direkte Ansprechpartner in Krisensituationen für die jeweiligen Landeshauptleute, um schnelle und richtige Maßnahmen zu setzen. Die Militärkommanden dienten dem Schutz der Bevölkerung und seien Teil der österreichischen Föderalstruktur. Alle kleinen Einheiten seien näher beim Geschehen und bei den Menschen.

Der FPÖ-Bereichsprecher für den Öffentlichen Dienst, Werner Herbert, erklärte, der "Auftritt" von Darabos habe einmal mehr gezeigt, wie widersprüchlich die Sicherheitspolitik dieser Bundesregierung sei. Während Innenministerin Fekter insgesamt 150 Exekutivbeamte aus Niederösterreich und dem Burgenland für die Soko-Ost abziehe, rechtfertige Verteidigungsminister Darabos den Grenzeinsatz des österreichischen Bundesheers mit dem daraus erwachsenen Sicherheitsmanko in diesen Bundesländern. Das ist nicht nur ein sicherheitspolitischer Widerspruch in sich, sondern durch diese nicht nachvollziehbare Personalumschichtung würden dem österreichischen Steuerzahler auch rund 20 Millionen Euro an vermeidbaren Kosten erwachsen, den dieser nicht nachvollziehbare Bundesheergrenzeinsatz jährlich koste.

Für BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz war die Pressestunde bezeichnend für den "erbärmlichen Zustand" der gesamten Bundesregierung. Darabos sei farblos, visionslos und inhaltsleer gewesen. Das Bundesheer befinde sich in der größten Krise seiner Geschichte und werde unter Darabos kaputt gespart, aber der Minister verliere sich nur in Floskeln und Schönrednerei. Es habe sich wieder deutlich gezeigt, dass der Zivildiener Darbos einfach kein Herz für das Bundesheer habe und eine klare Fehlbesetzung im Verteidigungsministerium sei.

Der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen, Peter Pilz, meinte die Militärkommanden seien vollkommen überflüssig und müssten deshalb gänzlich abgeschafft werden. Darabos agiere hier halbherzig. Zu der von Darabos angekündigten Verlängerung des Assistenzeinsatzes meinte Pilz, dieser sei sicherheitspolitisch sinnlos und verfassungswidrig. Hier sei der Regionalpopulismus des Verteidigungsministers offenbar größer als seine sicherheitspolitische Veranwortung. Zu den Verweisen von Verteidigungsminister Darabos auf die Bundesheerreform stellt Pilz klar, dieser lasse wohl absichtlich außer Acht, dass er die Bundesheer-Reform mit seiner Entscheidung für die Eurofighter unfinanzierbar gemacht habe.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/11409Pdarabos.htm


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Spindelegger: "Gerade in Krisenzeiten zeigt sich Schutzmantelfunktion der EU"
Die Stimmungskurve zeigt nach oben. Die Österreicher wüssten, was sie an der EU hätten - Europa werde als Schutzmantel gesehen, gerade auch in Zeiten der Krise, erklärte Außenminister Michael Spindelegger zur Eurobarometer-Umfrage zur EU-Stimmung in Österreich. Es sei wichtig und notwendig, gerade in wirtschaftlichen Umbruchzeiten Österreichs aktive Teilhaberschaft in Europa zu betonen. Das habe auch seine "EU-Zuhörtour" durch alle Bundesländer bestätigt. Das beharrliche Bemühen um einen ehrlichen Dialog sei das beste Hausmittel gegen Europa-Ängste.
Der Eurobarometer bestätigt neuerlich die steigende Zustimmung zur EU. Immerhin bereits 41 Prozent bewerten die EU-Mitgliedschaft in der Umfrage als "eine gute Sache". Das ist eine Steigerung gegenüber dem letzten Mal. Besonders erfreulich ist auch das gestärkte europäische "Wir-Gefühl". 78% der Österreicher fühlen sich auch als Europäer, so Spindelegger.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/21109bmeia.htm

Gemeinden haben höchstes Vertrauen in der Bevölkerung
In Anwesenheit von rund 2.000 Gemeindevertretern und unzähligen Ehrengästen fand am 11.09. der Höhepunkt des 56. Österreichischen Gemeindetages statt. Neben Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Umweltminister Niki Berlakovich, Innenministerin Maria Fekter und dem Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Sausgruber waren zahlreiche Abgeordnete und höchste Vertreter aus Wirtschaft und Politik nach Lech am Arlberg gekommen. In seiner Rede ging Gemeindebund-Präsident Bgm. Helmut Mödlhammer auf die dringendsten Probleme der Gemeinden ein. Die Wirtschaftskrise habe auch die Gemeinden mit voller Wucht getroffen, so Mödlhammer. Die Einbrüche bei der Ertragsanteilen seien dramatisch, das nehme den Gemeinden den Spielraum für wichtige Investitionen."
Man hätte viel erreichen können, so der Gemeindebund-Chef, wenn man die Gemeinden in die verschiedenen Konjunkturpakete einbezogen hätte. Die Gemeinden würden hier einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten können, ein kommunales Konjunkturprogramm wäre dringend notwendig. Gerade die kleinen Gemeinden könnten schnell und punktgenau investieren. Einer Neuverhandlung des Finanzausgleiches hingegen erteilte Mödlhammer eine Absage. Das würde zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn machen.
Generell, so Mödlhammer, müssten sich sowohl die Politik, als auch die Menschen von der Illusion verabschieden, dass immer alles gratis sein müsse. Man dürfe die Menschen nicht in allen Bereichen aus ihrer Eigenverantwortung entlassen, die Mehrheit der Bevölkerung verstehe gut, dass nicht alles gratis sein könne, so Mödlhammer unter großem Applaus der Gemeindevertreter.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/21109gemeindebund.htm

Opel: Chancen für Magna gestiegen
Magna International Inc. und die Sparkasse der Russischen Föderation gaben am 11.09. bekannt, dass ihr gemeinsames Angebot, einen Anteil von 55 % an der Adam Opel GmbH zu erwerben, von der General Motors Company und der Opel-Treuhandgesellschaft als die favorisierte Lösung für die Gestaltung der Zukunft Opels ausgewählt wurde. Das Angebot sieht vor, dass der übernommene 55 %ige Anteil zu gleichen Teilen in den Besitz eines aus Magna und Sberbank bestehenden Konsortiums ("Konsortium") übergeht, während GM einen 35 %igen Anteil behält und die Opel-Mitarbeiter als Teil eines neuen Arbeitsrahmens 10 % erhalten. Das Angebot sieht vor, dass das Konsortium im Laufe der Zeit Equity-Investments von insgesamt 500 Millionen Euro tätigt.
Der Kauf steht noch unter dem Vorbehalt endgültiger Vertragsabschlüsse und anderer Bedingungen, einschliesslich staatlich gestützter Finanzierung und behördlicher Genehmigungen.

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner begrüßt die Entscheidung von GM, 55 Prozent der Opel-Anteile an Magna zu verkaufen. Nach einer Phase bleiernen Wartens könnten nun endlich die produktiven Kräfte zur Neuorientierung freigesetzt werden. Auch zur Orientierung des gesamten Marktes trage diese Entscheidung bei.
Mitterlehner freut sich auch, dass die Entscheidung zugunsten Magna ausgefallen sei. Magna habe die Managementkompetenz, die Erfahrungswerte und die Zielorientierung um die schwierige Aufgabe der Sanierung erfolgreich bewältigen zu können, so Mitterlehner weiter. Die Regierung sehe das auch als positives Signal für das Werk in Wien-Aspern, weil der Standort, wie von Magna betont, im Rahmen eines Gesamtkonzeptes eine wichtige Rolle spiele.

Wirtschaftskammer- Präsident Christoph Leitl hofft, mit der Entscheidung der Übernahme von Opel durch den Austro-kanadischen Magna-Konzern könnten nun wesentliche Impulse für die von der Wirtschaftskrise besonders betroffene heimische automotive Zulieferindustrie gesetzt werden. Gerade für das Opel-Werk in Wien-Aspern bedeute dies nun einen Schritt hin zu mehr Standortsicherung. Was gut für Magna ist, sei auch gut für viele kleine und mittlere Zulieferbetriebe und trage somit zur Standortsicherung bei.
Konzernentscheidungen zu Produktion und Standort sollten nun positiv von der Politik begleitet werden, um das Bestmögliche für die bisherigen Produktionsstandorte und Mitarbeiter in Österreich herauszuholen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/21109Pmagna.htm

Anzeichen für Konjunkturerholung mehren sich
Nachdem die österreichische Wirtschaft auch im II. Quartal 2009 noch saison- und arbeitstägig bereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,5% schrumpfte ( -4,6% gegenüber dem Vorjahr), schwächt sich die Rezession in der Sachgütererzeugung im III. Quartal weiter ab. Die Ergebnisse des aktuellen WIFO-Konjunkturtests deuten darauf hin, dass der Tiefpunkt des Abschwungs bereits durchschritten wurde. Auch bei Österreichs wichtigsten Handelspartnern verstärken sich die Anzeichen für eine Konjunkturerholung. Neben fiskalpolitischen Maßnahmen stabilisiert der Lagerzyklus die internationale Industriekonjunktur. Auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert sich die Lage weiter, vor allem in Industrie und Bauwirtschaft stieg die Arbeitslosigkeit abermals.
Gemäß der aktuellen VGR-Quartalsrechnung des WIFO sank das BIP in Österreich im II. Quartal 2009 saison- und arbeitstägig bereinigt real gegenüber dem Vorquartal um nur noch 0,5% (nach -2,7% im I. Quartal). Mitte August hatte das WIFO in seiner jüngsten Schnellschätzung noch eine Verringerung des BIP um 0,4% gegenüber dem Vorquartal angenommen. Im IV. Quartal mit negativer Veränderungsrate (gegenüber dem Vorquartal) in Folge lag das reale BIP damit um 4,6% unter dem Niveau des Vorjahres. In der Sachgütererzeugung dürfte die Rezession den Tiefpunkt durchschritten haben. Nachdem sich der Rückgang bereits im II. Quartal verlangsamt hat (-2,2% nach -10,7 im I. Quartal), zeigen auch Vorlaufindikatoren eine weitere Stabilisierung an.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/31009wifo.htm

Geburten von Jänner bis Juli 2009 minus 2,3%; im Juli minus 0,6%
Wien (statistik austria) - In Österreich lag die vorläufige Zahl der Neugeborenen nach Berechnungen der Statistik Austria von Jänner bis Juli 2009 mit 42.918 um 1.233 bzw. 2,8% unter dem gleichen Zeitraum des Vorjahres; unter Berücksichtigung des Schaltjahres 2008 beträgt die Abnahme 2,3%. In den letzten zwölf Monaten (August 2008 - Juli 2009) war die vorläufige Summe der in Österreich zur Welt gekommenen Babys mit 75.455 um 526 oder 0,7% niedriger als in der vorangegangenen Zwölfmonatsperiode (August 2007 - Juli 2008: 75.981). Der um den Schalttag bereinigte Rückgang der letzten zwölf Monate beträgt -0,4%. Die Unehelichenquote (Anteil der unehelich geborenen Kinder an allen Lebendgeborenen) blieb im Zwölfmonatsabstand mit 38,7% auf gleichem Niveau.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/31009statAustria1.htm

Prostata: Wichtiges Protein für Krebswachstum entdeckt
Rund 1200 Männer sterben jährlich in Österreich an Prostata-Krebs. Europaweit muss jeder Zehnte im Laufe seines Lebens mit dieser Erkrankung rechnen. Die genauen Ursachen für die Entstehung und das Wachstum des Prostatakarzinoms, des häufigsten, bösartigen Tumors beim Mann, sind ungeklärt. Innsbrucker Wissenschaftler haben nun erstmals ein wichtiges Protein für das Wachstum von Prostata-Krebs entdeckt. Die Zeitschrift "Cancer Research" berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.
Weshalb Zellen der Vorsteherdrüse (Prostata) plötzlich entarten und unkontrolliert wachsen, ist bisher nicht bekannt. Der Molekular-Pathologe Univ.-Prof. Dr. Zoran Culig von der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie und sein siebenköpfiges Team erforschen als eine weniger Gruppen in Mitteleuropa jene Signalwege, die beim Entstehen und Wachsen von Prostata-Krebs im Mikrokosmos der Zellen ablaufen. Das Team hat nun in Zellen des Prostata-Karzinoms nachgewiesen, dass ein Schlüsselprotein den Zelltod reguliert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/40909scinews.htm

Unter Beobachtung: Rastlose Atome lassen Werkstoffe altern
Atome haben die Angewohnheit, durch Festkörper zu springen - das konnten PhysikerInnen jetzt erstmals mit einer neuen Methode beobachten. Möglich war dies durch die Nutzung von Röntgenquellen neuester Bauart, sogenannter Elektronen-Synchrotrons. Die Details des vom Wissenschaftsfonds FWF unterstützten Projektes wurden kürzlich im renommierten Fachmagazin NATURE MATERIALS veröffentlicht. Die vorliegende Arbeit eröffnet neue Wege für die Erforschung der Alterungsprozesse von Werkstoffen auf atomarer Ebene.
In Festkörpern geht es mitunter "wild" zu. So wechseln beispielsweise in einem Goldring pro Sekunde bisweilen Milliarden von Atomen ihre Position. Das häufige Herumspringen der Atome spielt sich dabei nicht nur für Laien im Verborgenen ab. Auch den PhysikerInnen entzog sich dieser Vorgang lange der tatsächlichen Beobachtung. Genug Ansporn, dies zu ändern, hatten die WissenschafterInnen aber auf jeden Fall: Denn die Ruhelosigkeit der Atome ist für das Altern - und damit den Verlust bestimmter Eigenschaften von Werkstoffen verantwortlich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/11409fwf.htm

Spindelegger bei Eröffnung der Auslandskulturtagung
Die diesjährige Auslandskulturtagung stand unter dem Thema "Grenzen-los? - Zwanzig Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges. Wie "grenzen-los" soll österreichische Auslandskultur sein?". Außenminister Spindelegger erklärte anläßlich deren Eröffnung, 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs stellten alte und neue Formen von Grenzen uns vor Herausforderungen, zu deren Bewältigung die österreichische Auslandskultur einen essentiellen Beitrag leisten könne. Unsere Zeit erfordere neue politische Antworten und bringe auch neue Fragestellungen hervor. Die Kunst mit ihrem integrativen Potential sei der Politik mitunter ein Stück voraus, im Denken bisher ungedachter Zusammenhänge sowie Ermöglichen neuer Formen der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens.
Auslandskultur sei integraler Teil der außenpolitischen Arbeit. Alle Bereiche der österreichischen Gesellschaft profitiere von den Impulsen, die Kultur schaffe, insbesondere von einem positiven Österreich-Image, unterstrich Spindelegger, der fortfuhr: Trotz des engen budgetären Spielraums bekenne er sich zum gezielten Ausbau der Auslandskulturarbeit, da sie eine win-win-Situation für alle Beteiligten schaffe.
Gute Außenpolitik beschäftige sich heute mehr denn je mit dem Dialog der Kulturen, mit der ernsthaften Diskussion über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten, über das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller, ethnischer und religiöser Herkunft. Interkulturelle Kompetenz, Bereitschaft zum Dialog und Partnerschaftlichkeit müssten unsere Vorleistungen sein, wenn wir gemeinsame Verantwortung auch von anderen einforderten. Nur so könne es uns gelingen, universelle Werte von Freiheit, gleichberechtigter Teilhabe und Solidarität für die Menschen überzeugender zu vertreten, als das religiöser Fanatismus und totalitäre Ideologien tun könnten, so Spindelegger.
Wien und Österreich kämen in diesem Zusammenhang als Drehscheibe für Frieden und Dialog eine besondere Rolle bei den internationalen Bemühungen zur Völkerverständigung und Konfliktlösung zu: Österreich sei ein guter Ort der Begegnung. Dasselbe gelte auch für unsere 30 Kulturforen und an die 100 Vertretungsbehörden weltweit. Ihre Arbeit und der durch sie initiierte Austausch und die Kommunikation mit Menschen würden dazu beitragen, die Grenzen im Kopf abzubauen" so Spindelegger abschließend.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/31009bmeia.htm

Kunst aus Österreich für die ganze Welt
Ein wichtiger Beitrag zur Internationalisierung der heimischen Kulturlandschaft wurde von Kulturministerin Claudia Schmied im Rahmen der Auslandskulturtagung im Wiener Künstlerhaus präsentiert: Das Kulturministerium stellt für 2010 im Rahmen des Pilotversuchs "Network Call 2010" Mittel für innovative Kulturprojekte an den österreichischen Kulturforen im Ausland in der Höhe bis zu 200.000 Euro bereit.
Die - von den jeweiligen Kulturforen zu beantragenden - Förderungen werden nach festgelegten Kriterien, kulturpolitischen Schwerpunktsetzungen und nach Empfehlung durch eine Jury festgelegt. Durch dieses neue Förderprogramm will das Kulturministerium die Qualität, Präsentation und Mobilität von zeitgenössischen KünstlerInnen und deren Arbeiten im Ausland unterstützen und die Zusammenarbeit mit den Kulturforen festigen.
Kulturministerin Claudia Schmied betont die Bedeutung dieses Projekts: Wir müssten für unsere Künstlerinnen und Künstler internationale Bühnen schaffen. Die österreichischen Kulturforen seien ideale Partner, die Internationalisierung des zeitgenössischen Kunstschaffens unseres Landes zu verbessern und auszubauen. Sie freue sich über die gute Zusammenarbeit und die Umsetzung dieses wichtigen Projekts, so Schmied.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/21109bmukk1.htm

"Malerei des Biedermeier"
Ein Fest für Freunde des Biedermeier:Das Wien Museum präsentiert Meisterwerke seiner bedeutenden Sammlung österreichischer Kunst zwischen 1815 und 1848, deren Grundstock auf Schenkungen des Fürsten Johann II. von und zu Liechtenstein vor über 100 Jahren zurückgeht. Seither bildet Kunst einen Schwerpunkt der Museumssammlung.
Die populärsten Sujets der Biedermeier-Zeit von Porträt und Alltagsdarstellung über virtuose Stillleben bis zu lichtdurchfluteten Landschaften finden sich in den Bildern von Friedrich von Amerling, Ferdinand Georg Waldmüller, Peter Fendi, Josef Danhauser oder Adalbert Stifter. Neben der Ölmalerei ist auch das Aquarell in Werken so namhafter Künstler wie Rudolf von Alt oder Thomas Ender Gegenstand der Ausstellung, ergänzt durch kunstgewerbliche Arbeiten. Sie zeigt jeweils rund 60 Gemälde und grafische Werke sowie 20 kunstgewerbliche Gegenstände. Neben bekannten Werken sind auch Raritäten aus dem Museumsdepot vertreten. Auch die wichtigsten Neuankäufe der vergangenen Jahre gilt es zu entdecken, so etwa Rudolf von Alts "Stephansdom zur Weihnachtszeit", Peter Fendis "Das schlafende Kind am Weihnachtsabend" oder Rosalia Amons "Junges Mädchen am Fenster mit Blumenstöcken", das Plakatmotiv zur Ausstellung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/21109wienmuseum.htm

800 Jahre Brandlhof
Dorli Draxler und Dr. Edgar Niemeczek, Geschäftsführer der Volkskultur Niederösterreich, begrüßten am Dirndlgwandsonntag zahlreiche Gäste im Brandlhof in Radlbrunn. Gemeinsam mit der Pfarrgemeinde feierte man das Jubiläum der Stiftung von Radlbrunn an das Kloster Lilienfeld durch Herzog Leopold VI.
Die Tracht stehe für Bodenständigkeit und Verwurzeltsein genauso wie für das spezifisch Regionale und für den Blick nach vorne. So wie der Brandlhof, der als ein besonderes Stück historischer Architektur eine Brücke bilde zwischen der Vergangenheit und der Zukunft. Hier würden Traditionen nicht nur bewahrt, sondern auch gelebt und weitergegeben, mit Impulsen für das gesamte Land, freute sich Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll über die gelungene Revitalisierung und nachhaltige Nutzung des Brandlhofs in Radlbrunn durch die Volkskultur Niederösterreich in seiner Festrede.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/11409volkskulturnoe.htm

Klangspuren Schwaz 2009 - 10.09. bis 27.09.09
Aus Neuseeland, Kanada, Frankreich, Italien und selbst aus Japan sind die Teilnehmer der Internationalen Ensemble Modern Akademie (IEMA) im Rahmen der Klangspuren angereist. Und seit einer Woche arbeiten die jungen Musiker aus aller Welt am Grillhof in Vill intensiv mit den Komponisten Johannes Maria Staud und Martin Matalon und den Solisten des Ensembles Modern Frankfurt. Die Akademie ist eines der erfolgreichsten Projekte des Festivals Klangspuren Schwaz. International der Zuschnitt, jung und hoch talentiert die Teilnehmer, vielschichtig und hautnah die Vermittlung. Nach einem strengen Auswahlverfahren wurden in diesem Jahr von über 100 Bewerbern 39 junge Musiker aus 17 Nationen für die Akademie ausgewählt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/31009klangspuren.htm

Brucknerfest Linz
Im Kulturhauptstadtjahr 2009 präsentiert sich das Brucknerfest Linz zwischen 13. September und 5. Oktober "Klassisch anders". Das Repertoire ist differenziert und vielseitig, spannt den Bogen von Klassik, Oper und Orgelmusik bis hin zu Jazz.
International erfolgreiche KünstlerInnen wie Barbara Bonney, Martin Grubinger, HK Gruber, Karl Markovics, Wim van Zutphen, Ohad Talmor sowie die Wiener Philharmoniker und das Budapest Philharmonic Orchester werden zu sehen und hören sein. Es dirigieren: Zubin Mehta, Ivan Fischer und Dennis Russell Davies.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/31009brucknerfest.htm

Jackson-Tribute in Wien abgesagt
Das Jackson-Tribute Konzert, das für den 26. September vor dem Schloss Schönbrunn geplant war, ist abgesagt. Dies wurde am 11.09. in einer eilig einberufenen Pressekonferenz der Organisatoren bekannt gegeben. Der Preis für bereits gekaufte Karten für das abgesagte Wien-Konzert werde zurückerstattet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W2/11409jacksonRk.htm

** HDR-Fotos
Ein "High Dynamic Range Image" ist eine digitale Bilddatei, deren Helligkeitswerte einen Dynamikumfang von mindestens vier Groessenordnungen (1:10.000), eine relative Abstufung feiner als 1 % und Abdeckung saemtlicher sichtbaren Farben unterstuetzt. (Quelle: wikipedia). Diese neue Art der Fotografie ist besonders deshalb sehr reizvoll, weil sie dem Betrachter Sichtweisen vor Augen fuehrt, die er - in Natura - so nicht erleben kann. Beispiele dafuer finden Sie unter http://www.moessmer.at. Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien, im Kunsthistorischen Museum Wien und im Technischen Museum Wien.

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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
Kärnten bricht Bann und biegt Austria
Sa., 12. September 2009 - 19:54 Uhr
Überraschung in Klagenfurt! Schlusslicht Austria Kärnten hat am Samstag erstmals seit 16 Spielen wieder eine Partie gewonnen, schlug die gar nicht schlecht agierende Wiener Austria daheim vor 6000 Zusehern mit 2:1. Für die Veilchen war es die 2. Saisonniederlage. Eine verrückte Partie ging in Graz in Szene. Dort führte Sturm bereits mit 3:0, musste aber in der Nachspielzeit durch Margreitter (95.) nach einem Wallner-Freistoß doch noch den Ausgleich hinnehmen! Wieder einmal hat der LASK eine Aufholjagd erfolgreich abgeschlossen. Sturm hat aber vorerst die Tabellenführung übernommen. Salzburg, der bisherige Leader, spielt erst am Sonntag im Hanappi-Stadion gegen Rapid. Am Samstag verlor noch Wr. Neustadt daheim gegen Kapfenberg mit 2:3, während Mattersburg Ried im Pappelstadion 3:0 bezwang.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060742

Rapid und Salzburg trennen sich 2:2
So., 13. September 2009 - 17:49 Uhr
Rapid Wien und Red Bull Salzburg trennten sich am Sonntag zum Abschluss der siebten Runde der tipp3-Bundesliga mit einem am Ende gerechten 2:2. Die beiden Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch und boten den Fans ein richtiges Schlagerspiel. Mit dem Punktegewinn in der Bundeshauptstadt hat Salzburg wieder die Tabellenführung übernommen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060765

Ergebnisse:
Sonntag, 13. September 09: SK Rapid Wien - Red Bull Salzburg 2:2 (0:2)
Samstag, 12. September 09: Sturm Graz - LASK Linz 3:3
Samstag, 12. September 09: SK Austria Kärnten - Austria Wien 2:1
Samstag, 12. September 09: SC Magna Wiener Neustadt - SV Kapfenberg 2:3
Samstag, 12. September 09: SV Mattersburg - SV Ried 3:0


--- ADEG Erste Liga ---
Austria Lustenau Gewinner der Runde
Sa., 12. September 2009 - 17:29 Uhr
Wacker Innsbruck hat es am Samstag zum Abschluss der achten Runde der ADEG Ersten Liga verabsäumt, den Anschluss an Leader Austria Lustenau zu halten. Die Tiroler kassierten gegen die Admira eine bittere 0:1-Niederlage. Den Siegestreffer für die Südstädter erzielte Dibon in der 60. Minute.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060739
Ergebnisse:
Samstag, 12. September 09: Wacker Innsbruck - Admira 0:1 (0:0)
Freitag, 11. September 09: SCR Altach - FC Lustenau 1:1
Freitag, 11. September 09: Austria Lustenau - FC Dornbirn 3:0
Freitag, 11. September 09: Austria Amateure - Salzburg Amateure 1:0
Freitag, 11. September 09: TSV Hartberg - Vienna 1:5
Freitag, 11. September 09: FC Gratkorn - SKN St. Pölten 4:1


--- Nationalteams ---
1:1 in Rumänien: Nur noch winzige Chance
Mi., 09. September 2009 - 21:47 Uhr
Vergeblich hat Österreichs Nationalteam auf serbische Schützenhilfe gehofft. Frankreich erkämpfte sich in Belgrad ein 1:1 und raubte Österreich damit wahrscheinlich die letzte Chance aufs Play-Off (Rang 2). Nun müssten die Franzosen daheim gegen die Färöer Inseln und Österreich ordentlich Punkte lassen, was eher nicht passieren wird. Die Constantini-Truppe hatte zuvor in Bukarest ebenfalls ein 1:1 geholt.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060677

Zufriedenheit nach vergebener WM-Chance
Do., 10. September 2009 - 12:09 Uhr
Obwohl Österreichs WM-Chance nach dem 1:1 in Rumänien und Frankreichs 1:1 in Serbien praktisch dahin ist, zeigt man sich im Lager der jungen österreichischen Nationalmannchaft nach dem Remis von Bukarest nicht unzufrieden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060685


--- Handball ---
HIT wirft Tulln aus der Halle
Sa., 12. September 2009 - 20:08 Uhr
In der dritten Runde der HLA konnte HIT Innsbruck nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt den ersten Sieg einfahren. Und dieser fiel mit 34:24 (16:9) gegen den UHC Goldmanndruck Tulln deutlich aus.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060744

aon Fivers Nummer eins von Wien
Sa., 12. September 2009 - 21:58 Uhr
Die aon Fivers sind die Nummer eins in der Bundeshauptstadt. Die Margaretner feierten am Samstag in der dritten Runde der Handball Liga Austria einen verdienten 30:22 (14:14)-Auswärtserfolg bei der SG SPIGO West Wien.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060745

HC Linz AG verlängert seinen Traumstart
Sa., 12. September 2009 - 22:01 Uhr
Der HC Linz AG behält als einziger Klub seine "Weiße Weste"! Die Oberösterreicher setzten sich am Samstag in der 3. Runde der HLA daheim gegen ULZ Sparkasse Schwaz durch. Das aber knapp mit 22:21 (8:10). Damit haben die Linzer nach drei Partien bereits sechs Punkte auf dem Konto!
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060746

A1 Bregenz landet Auswärtssieg in Leoben
Sa., 12. September 2009 - 22:12 Uhr
Meister A1 Bregenz kam am Samstag in der dritten Runde der Handball Liga Austria zu einem doch klaren 44:35 (21:17)-Auswärtserfolg über JURI Union Leoben, feierte damit seinen zweiten Saisonerfolg.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060748

Alpla Hard hat Siegen nicht verlernt
Sa., 12. September 2009 - 22:14 Uhr
Die Roten Teufel können´s doch noch! Der Alpla HC Hard feierte am Samstag in der dritten Runde der HLA einen 29:24 (15:13)-Heimsieg über UHK Krems und fuhr damit im dritten Spiel den ersten Saisonerfolg ein.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060747

HLA: Linz weiter mit Traumstart
So., 13. September 2009 - 12:12 Uhr
Auch nach der dritten Runde der HLA steht der HC Linz AG siegreich da. Als einziges Team sind die Oberösterreicher noch ohne Punktverlust und stehen an der Tabellenspitze. Diesmal gab es einen 22:21-Erfolg über ULZ Sparkasse Schwaz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060753


--- Volleyball ---
Post holt Turniersieg in Prerov
So., 13. September 2009 - 13:24 Uhr
SVS Post holte am Sonntag in Prerov den Turniersieg. Die Schwechaterinnen gewannen ihre beiden finalen Spiele gegen Senica und Pezinok. Die Partie gegen Senica endete 3:0 (17, 19, 22). Gegen Pezinok siegte Post 3:1 (12, 15, -19, 16). Radosova kam auf 17 Punkte, Odion 16 und Inic auf 15.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060756

Schwaigers in Blackpool Dritte
So., 13. September 2009 - 15:52 Uhr
Doris und Stefanie Schwaiger gewannen beim CEV-Turnier in Blackpool klar und souverän das Spiel um Platz 3 mit 2:0 (21:14, 21:16). Boulton/Johns (GBR) waren wie in der Vorrunde kein Stolperstein. Die Schwaiger-Sisters waren das ganze Spiel über das dominierende Team, was sich auch in einer klaren Überlegenheit im Block zeigte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060761


--- Eishockey ---
Bullen gewinnen Auftakt-Thriller bei KAC
Do., 10. September 2009 - 21:49 Uhr
Red Bulls Salzburg hat am Donnerstag den Auftakt in der ERSTE Bank Eishockey Liga 2009/10 gegen den KAC in Klagenfurt mit 7:6 (2:0, 1:3, 4:3) für sich entschieden. Für die Mozartstädter war es der bereits vierte Sieg zu Saisonstart in Folge.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000060705

Westlund zog Vienna Capitals den Nerv
Fr., 11. September 2009 - 22:08 Uhr
Die Vienna Capitals verpatzten ihren Auftakt in der Erste Bank Eishockeyliga gegen die Black Wings Linz, verloren am Freitag nach hartem Kampf mit 1:3 (0:1,1:1,0:1). Liga-Neuling Zagreb startete mit einem 6:5-Sieg über Jesenice nach Verlängerung in die EBEL. Graz gelang ein 6:1-Kantersieg bei Alba Volan Szekesfehervar. Villach feierte einen 3:0 Heimerfolg über Laibach. Bereits am Donnerstag verlor der KAC seinen Auftakt gegen Salzburg mit 6:7.
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Capitals - KAC um 1. Saisonerfolg
Sa., 12. September 2009 - 16:22 Uhr
Die Vienna Capitals haben nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen Liwest Linz Wiedergutmachung im Sinn. Die Aufgabe ist freilich nicht einfach, immerhin kommt Meister KAC in die Schultz-Halle.
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Zweite Heimpleite! Caps unterliegen KAC
So., 13. September 2009 - 20:43 Uhr
Zweites Spiel, zweite Pleite! Die Vienna Capitals mussten sich am Sonntag Titelverteidiger KAC 3:5 (2:0, 1:2, 0:3) beugen, sind damit in der noch jungen EBEL-Saison weiterhin punktelos. Die Klagenfurter rehabilitierten sich für die Auftakt-Niederlage am Donnerstag gegen Red Bulls Salzburg.
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