Ausgabe Nr. 604 vom 5. Oktober 2009                        Hier klicken für Abonnement

Wir danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und dem Leiter der Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Herrn Gesandten Dr. Thomas M. Buchsbaum http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.



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Pröll: 2010 im Zeichen der Krisenbewältigung

Die weltweite Wirtschaftskrise hat auch im Budget ihre Spuren hinterlassen. Wie Finanzminister Josef Pröll (VP) bei einer Tagung der EU-Finanzminister bekanntgab, wird das Defizit Österreichs 2009 mit einer Höhe von 3,9% des Bruttoinlandsprodukts über der Maastricht-Grenze von 3% liegen, und 2010 wird das Defizit voraussichtlich 4,7% der Wirtschaftsleistung betragen. Der EU-Schnitt liegt sogar bei einem Minus von 6% des BIP.
Österreich hat zur Krisenbewältigung die richtigen Maßnahmen gesetzt. Mit den vorhandenen Mitteln wurde maßvoll hausgehalten, aber kraftvoll geholfen, so dass etwa der österreichische Arbeitsmarkt viel besser dasteht als der der meisten anderen EU-Länder, und auch die Verschuldung nicht so dramatisch zugenommen hat, wie es in anderen Ländern der Fall ist. Aber 2010 wird noch im Zeichen der Krisenbewältigung stehen, denn trotz ermutigender Signale stehen noch stürmische Zeiten bevor.
Für Pröll ist aber klar, dass Österreich aus den Schulden herauskommen muss, wenn die Krise überstanden ist - allein schon aus der Verpflichtung für künftige Generationen heraus. Da davon alle EU-Länder betroffen sind, spricht sich Pröll dabei für ein europaweit koordiniertes Vorgehen aus, auch, um negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum so gering wie möglich zu halten.

SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter lobte die Anstrengungen der Bundesregierung als "Krisenfeuerwehr" und warnte vor einer übereilten Rücknahme der Konjunkturpakete. Es gelungen, EU-weit den zweitniedrigsten Stand an Arbeitslosen zu haben. Auch wenn ein einziger Arbeitsloser genug sei, zeige das: der Weg sei richtig. Es sei gelungen, die Steuern zu senken, die Spareinlagen abzusichern und die Banken zu stabilisieren. Jetzt müsse der Kampf mit der wahren Krise, dem Anstieg der Arbeitslosigkeit, weitergeführt werden. Denn für die Sozialdemokratie ende eine Krise erst dann, wenn die Arbeitslosenrate wieder deutlich sinke, so Matznetter.
Matznetter riet in diesem Zusammenhang, die Warnung des Arbeitsministers Rudolf Hundstorfer ernst zu nehmen: Die Krise sei noch nicht vorbei, es gebe 300.000 Arbeitssuchende in unserem Land. Jetzt über Maßnahmen nachzudenken, die sich negativ auf Konjunktur und Arbeitslosigkeit auswirkten, wäre fatal.
Auch hielt Matznetter fest, dass es mit dem Regierungspartner ausgemacht sei, den Abbau des durch die Krise entstandenen Defizits erst nach der Krise in Angriff zu nehmen. Dieses Vorgehen müsse unbedingt beibehalten werden.

Der freiheitlichen Budgetsprecher NAbg. Alois Gradauer sieht in der Ankündigung von Finanzminister Pröll, wonach das Budgetdefizit für 2009 nicht wie angekündigt 3,5 Prozent sondern 3,9 Prozent betragen werde, reine Realitätsverweigerung. Das Budgetdefizit werde bei weitem höher ausfallen. Finanzminister Pröll solle endlich der Realität ist Auge sehen und Farbe bekennen. Das Doppelbudget 2009/10 habe von Anfang an auf völlig falschen Zahlen basiert und konnte nicht halten. Das habe die Regierung nur nicht zugegeben, so Gradauer.
Die aktuellen Budgetzahlen des offiziellen Finanzplanes würden zeigen, dass selbst eine Bedienung der laufenden Zinsen aus den Einnahmen nur schwer, wenn überhaupt möglich sein werde. Von einer Schuldentilgung könne gar keine Rede sein. Würden aber realistischere Zahlen den Überlegungen zugrunde gelegt, zeige sich die ganze Hoffnungslosigkeit der Staatsfinanzen. Diese Bundesregierung habe keine Lösungen, kritisierte Gradauer.

BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher sieht die Warnung des BZÖ vom April bestätigt. Pröll habe unter völlig falschen Vorzeichen ein Schwindelbudget 2009/2010 vorgelegt und damit Schiffbruch erlitten. Der ÖVP-Finanzminister betreibe eine unseriöse Budgetpolitik und verwende falsche Zahlen, um die tatsächliche dramatische Budgetsituation zu schönen.
Bucher warnt vor einem neuen rot-schwarzen Belastungspaket und einer Mittelstandssteuer. Aus hochrangigen ÖVP-Kreisen werde bereits bestätigt, dass Pröll noch im Oktober massive Steuererhöhungen bekannt geben werde. Diese Belastungslawine bestehe aus einer Mittelstandssteuer, einer Erhöhung der Abgeben und Gebühren sowie Leistungskürzungen und werde alle Österreicherinnen und Österreicher voll treffen. Dies wäre ein Wahnsinn, denn gerade in Krisenzeiten und bei steigender Arbeitslosigkeit müsse man die Bevölkerung entlasten und die Kaufkraft stärken, betont Bucher.

Die Grüne Wirtschaft kritisiert, eine von drei Gewerbetreibenden sei weiblich, doch in der Realität werde Unternehmertum noch immer als etwas Männliches gesehen. Die Folge sei eine massive Benachteiligung von selbstständigen Frauen. Frauen gründeten ihre Unternehmen mit weniger Eigenkapital. Aufgrund familiärer Betreuung, Einkommensungleichheiten am Arbeitsmarkt und geringeren Chancen auf gut bezahlte Führungsposition könnten sie weniger Geld ansparen als Männer.
Hinzu komme, dass Frauen schwerer an Kredite kämen und sich daher oft im Freundes- und Familienkreis Geld ausborgen müßten. Wenn dann noch ein Kind komme, werde es für viele Unternehmerinnen existenzbedrohlich. Im Gegensatz zu Arbeitnehmerinnen erhielten sie nämlich nicht 100 Prozent ihres Letzteinkommens, sondern lediglich 770 Euro, zwei Monate vor und zwei Monate nach der Geburt ausbezahlt. Und auch dieser Minibetrag sei an die Einstellung einer "betriebsfremden" Arbeitskraft in dieser Zeit gekoppelt.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/20210Pwirtschaft.htm

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"Gewalt im Krieg klare rechtliche Schranken setzen"
Die Genfer Konventionen von 1949 seien und blieben ein Grundpfeiler des humanitären Völkerrechts und ein Meilenstein für die Beachtung essentieller Schutzstandards in bewaffneten Konflikten, so Außenminister Michael Spindelegger anlässlich der vom Österreichischen Roten Kreuz zusammen mit dem schweizerischen und österreichischem Außenministerium organisierten Konferenz zum 60. Jubiläum der Unterzeichung der Genfer Rotkreuzkonventionen und zum 150-jährigen Gedenken an die Schlacht bei Solferino. Die Genfer Konventionen schützen jene Personen, die sich nicht oder nicht mehr an bewaffneten Auseinandersetzungen beteiligen - Zivilpersonen und im bewaffneten Konflikt gefangene Personen: Einer der Hauptverdienste der Genfer Konventionen sei es, der Gewalt im Krieg rechtliche Schranken zu setzen, so Spindelegger.

Ziel der Konferenz, mit dem Titel "Mehr Biss für das humanitäre Völkerrecht", sei es, den Denkprozess zur wirksameren Umsetzung internationaler Rechtsstandards zum Schutz der Zivilbevölkerung weiter voranzutreiben: In Zeiten, wo in vielen Teilen der Welt Warlords und rücksichtslos agierende Streitkräfte Schrecken, Leid und Tod über unbeteiligte Zivilisten brächten, genüge es nicht mehr, die Geltung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte zu beschwören. Alle verfügbaren Instrumente - darunter auch Maßnahmen des Sicherheitsrates - müssten in den Dienst der Einhaltung dieser humanitären Grundregeln gestellt werden. Während des Vorsitzes Österreichs im UNO-Sicherheitsrates im November will man mit einer Resolution einen rot-weiß-roten Beitrag zum besseren Schutz der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten leisten, so der Außenminister.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/30110bmeia1.htm

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Faymann: "Wir arbeiten in schwierigen Zeiten gemeinsam für Österreich"
Auf dem Sozialpartnergipfel am 28.09. im Bundeskanzleramt einigten sich Regierungsspitze und Interessensvertreter auf regelmäßige Treffen. Die Zusammenarbeit der Regierung mit den Sozialpartnern sei eine gute österreichische Tradition, die man noch intensiver fortetzen wolle, sagte Bundeskanzler Werner Faymann nach dem Sozialpartnergipfel, an dem auch Finanzminister Josef Pröll, Arbeiterkammer-Präsident Herbert Tumpel, Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski und ÖGB-Präsident Erich Foglar teilnahmen. Zweimal im Jahr werde es institutionalisierte Gespräche zwischen Kanzler, Vizekanzler und den Präsidenten der Interessenvereinigungen geben, dazwischen würde laufend Kontakt gehalten.
Gemeinsam setze man sich für das Wachstum der Wirtschaft und den Schutz der Bevölkerung ein, so Faymann. Man habe sich über die Wirksamkeit der Konjunkturprogramme unterhalten. Weitere Investitionen in wachstumsfördernde Maßnahmen wie Bildung und Forschung sollen forciert werden. Er, Faymann, sei sehr stolz und froh, dass man in Österreich über alle diese Herausforderungen so umkompliziert, offen und geradlinig diskutieren könne.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/52909faymannBpd.htm

Prammer: EU muss weiblicher werden
Für einen höheren Frauenanteil in der neuen EU-Kommission machen sich die Parlamentspräsidentinnen innerhalb der Europäischen Union stark. Ihr Appell richtet sich an den Präsidenten des Europäischen Parlaments, den Kommissionspräsidenten und an die Mitglieder des Rates der EU. Sie werden aufgefordert, sich nach Kräften für Geschlechterbalance in der Kommission einzusetzen.
Es sei höchste Zeit, dass es zur Gleichstellung von Frauen auf allen Ebenen der EU komme, argumentiert Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Nach dem überzeugenden Ja der irischen Bevölkerung zum EU-Reformvertrag und dem hoffentlich baldigen Abschluss des Ratifikationsprozesses sei jetzt eine ideale Gelegenheit dazu.
Neben Prammer haben das Papier unterzeichnet: Irena Degutiene, Litauen, Ene Ergma, Estland, Katalin Szili, Ungarn, Tsetska Tsacheva, Bulgarien, und Gerdi Verbeet, Niederlande.
Positiv vermerkt wird in dem Appell, dass der Anteil der Frauen im neuen Europaparlament von 31 und 35 Prozent gestiegen ist. Von völliger Parität könne freilich noch keine Rede sein. Positiv registriert wird weiters ein Trend zur Nominierung von mehr Kommissarinnen. Zugleich gebe es das offizielle Eingeständnis der Kommission, wonach Frauen in wirtschaftlichen Führungsfunktionen wie in der europäischen Politik noch immer unterrepräsentiert seien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/10510prammerPk.htm

Österreichs Wirtschaftswachstum dreht im zweiten Halbjahr wieder ins Plus
Die Konjunkturaussichten für das zweite Halbjahr haben sich zuletzt deutlich verbessert. Gemäß den aktuellen Ergebnissen des OeNB-Konjunkturindikators ist für das dritte und vierte Quartal 2009 mit einem Wachstum des realen BIP von jeweils 0,4% (saison- und arbeitstägig bereinigt, im Vergleich zum Vorquartal) zu rechnen. Dies bedeutet nach vier Quartalen mit schrumpfender Wirtschaftsleistung eine Rückkehr zu positiven Wachstumsraten. Für das Gesamtjahr 2009 ergibt sich aufgrund des massiven Einbruchs zu Jahresbeginn ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6%. Die Wachstumsprognose für das zweite Halbjahr beruht im Wesentlichen auf der Erholung weicher Faktoren wie Finanzmarkt- und Stimmungsindikatoren. Angesichts der noch ausstehenden Bestätigung durch "Hard Facts" wie Industrieproduktion und Exporte ist das Prognoserisiko überdurchschnittlich groß. Gegenüber der letzten Veröffentlichung des Konjunkturindikators vom Juli 2009 wurde die Wachstumsprognose für das dritte Quartal um 0,7 Prozentpunkte nach oben revidiert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/20210oenb.htm

Mitterlehner will mehr japanische Investoren nach Österreich locken
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner eröffnete am 01.10. in Tokio drei hochkarätige Wirtschaftstagungen und engagierte sich dabei für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen österreichischen und japanischen Unternehmen. Die vielen Kontakte, die hier geknüpft würden, könnten den krisenbedingten Rückgang bei den Exporten abfedern und eröffnen Chancen für neue Projekte, so Mitterlehner. Besonders starke Impulse verspricht sich der Wirtschaftsminister vom Hochtechnologiebereich, wie er bei der Eröffnung des "Austrian High-Tech-Day" in Tokio betonte. Wenn die große Innovationsstärke österreichischer Betriebe mit der technologischen Marktführerschaft Japans verknüpft werde, könnten beide Seiten enorm profitieren. Bei der Innovationskraft liegt Österreich bereits im europäischen Spitzenfeld, wobei Mitterlehner eine weitere starke Förderung dieses Bereichs ankündigte.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/30110bmwfj.htm

Bekannte NÖ Betriebe auf weltgrößter Lebensmittelmesse
Köln (nöwpd) - Mit 6.800 Ausstellern aus 96 Staaten der Erde und über 160.000 Besuchern gilt die deutsche Lebensmittel-Fachmesse "Anuga" als die weltweit größte ihrer Art. Österreich ist auf der diesjährigen Anuga, die vom 10. bis 14. Oktober in Köln stattfindet, mit insgesamt 111 teilnehmenden Betrieben vertreten.
Auf der Ausstellerliste finden sich auch die Namen von vielen bekannten Unternehmen aus Niederösterreich, so u.a. der Zucker- und Stärkekonzern Agrana, der Wolkersdorfer Gewürzehersteller Kotányi, die Kaffeerösterei Helmut Sachers aus Oeynhausen, die Getränkeerzeuger Ybbstaler aus Kröllendorf und Klosterquell aus Gutenstein, die Hanfwelt Riegler-Nurscher aus St. Leonhard/Forst sowie die beiden Weinkellereien Lenz Moser und Winzer Krems.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/10510noewpd.htm

Goran Huber eröffnet Kaffee-Ausbildungszentrum
Österreichweit einzigartig ist das neue Kaffee-Ausbildungszentrum in Innsbruck/Neu-Rum, das der österreichische Barista-Champion und WM-Teilnehmer Goran Huber termingerecht zum "Tag des Kaffees" am 1. Oktober eröffnet.
Auf mehr als 80 m² gibt es umfangreiche Möglichkeiten die perfekte Zubereitung von Kaffee zu erlernen. Huber ist berechtigt im Namen der Weltorganisation SCAE (Speciality Coffee Association of Europe) Barista-Prüfungen abzunehmen und offiziell gültige SCAE-Zertifikate zu vergeben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/52909hochfilzer.htm

Das Sparbuch: 190 Jahre alt und in Österreich erfunden
Das Sparbuch wurde am 04.10. 190 Jahre alt. Das erste in Österreich und damit in Zentraleuropa ausgegebene Sparbuch war das "Einlagebuch Nr. 1", das am 4. Oktober 1819 von der Ersten Oesterreichischen Sparkasse "unter würdigen Kindern der unteren Klassen von 12 - 15 Jahren" verteilt wurde. Die kleine Marie Schwarz war die Inhaberin dieses Sparbuches.
War es im 18. Jahrhundert für die meisten Menschen noch undenkbar, sein Guthaben auf die Bank zu tragen, wurde das im 19. Jahrhundert durch die Gründung von Sparkassen revolutioniert. "Die Gründungsväter der Sparkasse sind so gesehen eigentlich die Erfinder des Sparens", sagt Elisabeth Bleyleben-Koren, Generaldirektorin der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen.
Gleichzeitig ist Sparen beliebt wie nie: 8 von 10 Österreicher tun es. Nicht zuletzt hat die Wirtschaftskrise dazu beigetragen, die Spargesinnung der Österreicher nochmals zu stärken. 158 Milliarden Euro liegen auf Österreichs Sparkonten, das sind um 2,2 Milliarden Euro mehr als noch vor einem Jahr, so Bleyleben-Koren, davon liege rund 1 Milliarde auf den Büchern der Sparkassengruppe.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/10510ersteBank.htm

Wachau bekommt einheitliches touristisches Leitsystem
Mit einem einheitlichen Erscheinungsbild will sich die Region Wachau-Dunkelsteinerwald zukünftig ihren Besucherinnen und Besuchern präsentieren. Das Land Niederösterreich plant eine Unterstützung aus Mitteln der ecoplus-Regionalförderung unter Einbindung von EU-Kofinanzierungsmitteln (ELER). Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 86.400 Euro.
Ein erster Schritt bei der Umsetzung des Strategiekonzepts "Wachau 2010plus" sind qualitative Verbesserungen für die Besucher der Region, sowohl in der Infrastruktur als auch im Bereich der touristischen Angebote. Der Projektträger, der Arbeitskreis Wachau - Regionalentwicklung, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erhaltung, Pflege und wirtschaftliche Weiterentwicklung der UNESCO-Welterbe-Region Wachau sicherzustellen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/43009wachauNlk.htm

Landesauszeichnung für Superintendent Koch
In Anwesenheit zahlreicher Gäste wurde am Abend des 28.09. im Schloss Esterhazy in Eisenstadt Superintendent Mag. Manfred Koch mit dem Komturkreuz des Landes Burgenland ausgezeichnet. Dialog, Solidarität, Zusammenhalt seien die Stärke des Burgenlandes. Superintendent Mag. Manfred Koch habe sich stets für die Ökumene, für eine gute Zusammenarbeit eingesetzt, betonte Landeshauptmann Hans Niessl bei der Feier und bedankte sich bei Superintendenten Koch mit dem höchsten Ehrenzeichen des Landes, dem Komturkreuz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/52909kochBlms.htm

Grazer Forscher-Duo entdeckt "Jungbrunnen" in Samenflüssigkeit
Der Traum von ewiger Jugend - diesem uralten Wunsch der Menschheit ist ein Forscher-Duo vom Institut für Molekulare Biowissenschaften an der Karl-Franzens Universität Graz ein großes Stück näher gekommen. Dr. Tobias Eisenberg und Univ.-Prof. Dr. Frank Madeo haben entdeckt, dass Spermidin, eine Substanz die in höchsten Konzentrationen in der männlichen Samenflüssigkeit vorkommt, das Leben von verschiedensten Zellen und Tieren verlängert. Die spektakulären Ergebnisse des Projekts, bei dem Madeo gemeinsam mit Eisenberg 29 ForscherInnen an elf Universitäten und aus sechs Ländern koordiniert hat, wurden am 4. Oktober 2009 im hochrangigen internationalen Wissenschaftsjournal "Nature Cell Biology" veröffentlicht.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/10510uniGraz.htm

TU Wien und Bundesamt für Wasserwirtschaft vermessen Österreichs Flüsse
Die Technische Universität (TU) Wien arbeitet in einem Kooperationsabkommen mit dem Bundesamt für Wasserwirtschaft an der Erforschung von Wasserbewegungen im Grundwasser, Vorhersagesystemen für Hochwässer und deren klimatische Auswirkungen.
Startschuss für die Forschungsarbeit ist die Etablierung des international besetzten TU-DoktorandInnenkollegs "Wasserwirtschaftliche Systeme". Vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) finanziert, sollen interdisziplinär die Wasserbewegungen des Grundwassers und im Boden, die Konstruktion von Wasserbauten, die Vorhersage von Hochwassern sowie die klimatischen Auswirkungen auf die Bodenfeuchte und mikrobiologische und chemische Verunreinigungen im Wasser erforscht werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/30110tuWien.htm

Zwei Top-Wissenschafterinnen für Österreichs Archäologie
Mit 1. Oktober 2009 bekommt das Österreichische Archäologische Institut (ÖAI) erstmals eine weibliche Spitze: Wissenschaftsminister Johannes Hahn ernennt die Kärntner Archäologin Sabine Ladstätter zur neuen Direktorin. Neue Zweigstellen- und Grabungsleiterin in Kairo wird Irene Forstner-Müller. Wissenschaftsminister Johannes Hahn freut sich, dass mit Sabine Ladstätter und Irene Forstner-Müller zwei Top-Wissenschafterinnen für Top-Positionen gewonnen werden konnten. Beide verfügten über die notwendige wissenschaftliche Qualifikation und internationale Erfahrung, betont der Minister. Mit der Bestellung der beiden Wissenschafterinnen werden auch die ressortinternen Frauenförderungsziele weiter umgesetzt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/43009bmwf.htm

Fundament der Museumslandschaft des 21. Jahrhunderts
Am 29.09. startete die Begutachtung für die neugestalteten Museumsordnungen der Bundesmuseen und der Nationalbibliothek. Auf Basis des Bundesmuseengesetzes, der bisherigen Museumsordnungen und der Diskussionen im Rahmen der museumspolitischen Initiative wurden für jedes Bundesmuseum und die Nationalbibliothek in intensivem Dialog nach einheitlichen Kriterien klare und transparente "Spielregeln" für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erstellt und somit ein Fundament für eine Museumslandschaft des 21. Jahrhunderts und zeitgemäße Governance-Abläufe geschaffen.
Kulturministerin Claudia Schmied erklärte, es würde mehr Klarheit und Transparenz für unsere Bundesmuseen geschaffen. Erstmals würde ein einheitliches, nachvollziehbares Regelwerk geschaffen, das das Verhältnis zwischen Ministerium, Kuratorien, Geschäftsführungen sowie das Verhältnis der Museen untereinander klar und transparent gestalte. Die neuen Museumsordnungen seien keine Revolution, sie seien eine Evolution: Die Bundesmuseenlandschaft werde in ihren Stärken gestärkt. Strukturelle Schwächen und Intransparenz würden minimiert. Die Museumsordnungen seien eine gute Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/52909bmukk.htm

Zeitgenössische Fotografie. Neue Positionen aus Österreich
Im Mittelpunkt der Herbstausstellung im Museum Moderner Kunst Kärnten steht die zeitgenössische Fotografie in Österreich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der jungen Generation der FotokünstlerInnen. Präsentiert werden Arbeiten von AbsolventInnen der Fotoklassen an der Wiener Akademie der bildenden Künste sowie der Universität für angewandte Kunst.
Gerade innerhalb der jungen Avantgarde sind viele KünstlerInnen aus Kärnten vertreten, die als Shootingstars der Szene das Bild der aktuellen Fotokunst in Österreich prägen. Weit mehr als die Selbstinszenierung interessiert die junge Generation die Umsetzung gesellschaftspolitischer Fragestellungen sowie die kritische Wahrnehmung der unmittelbaren Lebenswelt.
Die Ausstellung versucht gewisse Themengruppen zusammenzufassen und setzt die Arbeiten der jüngeren Generation in einen kontextbezogenen Dialog zu Fotografien bereits arrivierter KünstlerInnen wie Robert F. Hammerstiel, Jutta Strohmaier, Lukas M. Hüller, Gisela Erlacher oder Theres Cassini. Gemeinsam ist vielen Arbeiten eine Tendenz zur installativen Inszenierung der Fotografie sowie ein interdisziplinärer Zugang in einer Verbindung von Fotografie, Video, Skulptur und Rauminstallation.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/52909mmkLpd.htm

Jüdisches Museum zeigt umfassende Ausstellung zu Marcel Proust
Marcel Prousts Opus magnum "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gelte ähnlich wie Robert Musils ´Mann ohne Eigenschaften´ als singuläres Roman-Monument, sagte Direktor Karl Albrecht-Weinberger. Nur wenige hätten es gelesen und noch weniger wüssten über die vielschichtige Persönlichkeit Prousts in unseren Breiten Bescheid. Man Museum wolle mit dieser Ausstellung diese Wissenslücken schließen helfen. Der Botschafter der Republik Frankreich, Philippe Carré würdigte die mutige Entscheidung des Museums, die Ausstellung kurzfristig und außerhalb der ursprünglichen Programmplanungen zu zeigen und betonte die Bedeutung Prousts für die französische Literatur.
Das Jüdische Museum Wien zeigt von bis 22. November 2009 im Palais Eskeles mit "Cher ami ... Marcel Proust im Spiegel seiner Korrespondenz" eine Ausstellung der Bibliotheca Proustiana Reiner Speck in Kooperation mit der Marcel Proust Gesellschaft Köln und dem Literaturhaus München, die dem berühmten französischen Schriftsteller gewidmet ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/43009jmwRk.htm

Dokumentation der Auslandskulturtagung 2008 erschienen!
Die Auslandskulturtagung 2008, die im Wien Museum am 4. September 2008 veranstaltet wurde, ging der Frage nach, was die österreichische Auslandskultur für den interkulturellen Dialog leisten könne und solle. Jährlich werden durch das weltumspannende Netzwerk der österreichischen Kulturforen, Botschaften und weiteren Institutionen über 5000 Kulturprojekte im Ausland durchgeführt, die ein Angebot zum Interkulturellen Dialog darstellen. Ziel der Tagung war es, möglichst konkrete Wege und Instrumente zu diskutieren um interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und zu stärken.
Experten und Gastredner waren eingeladen zum Fragenkomplex "Interkultureller Dialog - Beiträge von Kunst, Bildung und Wissenschaft zur wichtigsten Herausforderung unserer Zeit" zu sprechen.
Die Tagungsergebnisse liegen nunmehr in Broschürenform vor.
Die Originalbroschüre können Sie unter sektionv@bmeia.gv.at bzw. unter der Fax-Nummer +43 (0) 501159 3564 bestellen. Den Link zu einer downloadbaren Broschürenversion finden hier
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/0909/W5/30110bmeia3.htm


HDR-Fotos
Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien, im Kunsthistorischen Museum Wien und im Technischen Museum Wien: http://www.moessmer.at


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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
LASK vergibt Chance auf Revanche
Sa., 03. Oktober 2009 - 19:48 Uhr
Nichts wurde es mit der Revanche für die 2:5-Niederlage am vergangenen Wochenende. Der LASK kam am Samstag in einem hitzigen Derby gegen Ried vor 12.000 Zusehern, unter ihnen auch Ivica Vastic, über ein 2:2 (1:1) nicht hinaus.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061200

Nullnummer im Steirer-Derby
So., 04. Oktober 2009 - 17:21 Uhr
Sturm Graz musste sich am Sonntag in der 10. Runde der tipp3-Bundesliga im Steirer-Derby gegen Kapfenberg mit einem Remis zufrieden geben. In einer nicht gerade berauschenden Partie enttäuschten die Grazer vor allem spielerisch, die Kapfenberger konnten sich hingegen nach der 0:1-Niederlage über einen doch eher unerwarteten Punktegewinn freuen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061218

Kantersiege für Salzburg und Rapid
So., 04. Oktober 2009 - 20:00 Uhr
Während Sturm (0:0 gegen Kapfenberg) am Sonntag in der zehnten Runde der tipp3-Bundesliga Federn lassen musste, feierten die anderen drei Eurofighter durchwegs Siege. Leader Red Bull Salzburg schoss Austria Kärnten mit 7:1 aus der Arena Wals-Siezenheim, wobei Marc Janko gleich vier!!! Treffer beisteuern konnte. Rapid feierte in Wiener Neustadt einen mehr als klaren 4:0-Erfolg, die Wiener Austria besiegte Mattersburg 1:0.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061223

Rapid "schwimmt" im Geld
Mo., 05. Oktober 2009 - 20:19 Uhr
Am Montag sind die ÖFB-Teamkicker in Seefeld/Tirol zur Vorbereitung auf die WM-Qualifikationsspiele gegen Litauen (10. Oktober in Innsbruck) und Frankreich (14. Oktober in Paris) eingerückt. Teamchef Didi Constantini setzt dabei auf 14 Akteure von Österreichs vier „Eurofightern“. Rapid stellte fünf, die Austria wie Sturm und Red Bull Salzburg drei Spieler. Besonders die Hütteldorfer und Mozartstädter sind nach dem ersten Drittel der Europa League-Gruppenphase bei bester Laune.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061249

--- UEFA Europa League ---
Sieg für Salzburg, FAK holt 1:1!
Do., 01. Oktober 2009 - 20:54 Uhr
Salzburg war zuhause gegen den FC Villarreal phasenweise die klar bessere Mannschaft und siegte verdient mit 2:0. Spannend machte es der FAK. Bis zur 76. Minute rannte man einem 0:1-Rückstand hinterher, letztendlich sorgte der eingewechselte Schumacher für den verdienten Ausgleich.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061163

Rapid und Sturm holen Auswärtsremis
Do., 01. Oktober 2009 - 22:37 Uhr
Sturm Graz erkämpft sich in Istanbul nach ansprechender Leistung einen Punkt. Weiterhin ungeschlagen bleibt Rapid Wien: 1:1 in Glasgow.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061165

--- Nationalteams ---
Ivanschitz erneut nicht im Team-Kader
Di., 29. September 2009 - 13:32 Uhr
ÖFB-Teamchef Didi Constantini hat am Dienstag in Wien seinen Kader für die beiden letzten WM-Qualifikationsspiele gegen Litauam am 10. Oktober in Innsbruck und gegen Frankreich am 14. Oktober in Paris bekannt gegeben. Wieder nicht mit von der Partie ist der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft, Andreas Ivanschitz.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061100

--- Eishockey ---
Starker KAC lässt VSV keine Chance
Do., 01. Oktober 2009 - 21:29 Uhr
Das erste Saison-Derby geht mit 4:1 an den EC KAC. Villach agierte an diesem Abend zu ungestüm und kassierte gleich drei Treffer in Unterzahl. In der Tabelle hat sich der KAC nun auf Platz sechs vorgearbeitet, die Tabellenführung gehört nach wie vor dem VSV.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061164

Caps und 99ers verlängern Siegesserien
Fr., 02. Oktober 2009 - 22:06 Uhr
Die Graz 99ers und die Vienna Capitals haben den Abstand auf Leader Villach am Freitag verkürzen können. Während die Steirer mit dem 6:5 im Penaltyschießen in Salzburg gegen die Bullen den vierten Erfolg in Serie feierten, gewannen die Wiener gegen Laibach 4:1 - und landeten damit sogar schon den sechsten Sieg in Folge. http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061185

Graz beenden Caps-Erfolgsrun
So., 04. Oktober 2009 - 20:59 Uhr
Im Schlager der neunten EBEL-Runde setzten sich am Sonntag die Graz 99ers gegen die Vienna Capitals 3:1 durch und beendeten damit den sechs Spiele anhaltenden Erfolgsrun der Hauptstädter.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061226

--- Handball ---
Innsbruck schlägt Hard
Sa., 03. Oktober 2009 - 20:07 Uhr
HIT Innsbruck besiegte in der 6. Runde der Handball Liga Austria in der Sporthalle Hötting-West Alpla HC Hard 28:26 (13:14). Für den Vizemeister der Vorsaison war es bereits die fünfte Saisonpleite.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061201

Krems neuer Leader der HLA
Sa., 03. Oktober 2009 - 22:19 Uhr
UHK Krems hat in der 6. Runde der Handball Liga Austria die Tabellenführung übernommen. Da A1 Bregenz daheim gegen den HC Linz AG nur 30:30 spielte, aber die Kremser das NÖ-Derby vor eigenem Publikum gegen Goldmann Druck Tulln klar mit 36:25 (15:10) gewannen, kam es zum Führungswechsel.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061203

West Wien und Schwaz remisieren
Sa., 03. Oktober 2009 - 22:35 Uhr
SG SPIGO Handball West Wien und ULZ Sparkasse Schwaz (erstmals ohne Gregorz Gowin) trennten sich am Samstag in der 6. Runde der Handball Liga Austria 29:29 (16:14).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061205

aon Fivers in Leoben erfolgreich
Mo., 05. Oktober 2009 - 18:17 Uhr
Die Handballer der aon Fivers bleiben auf der Siegerstraße! Die Margaretner besiegten in der HLA auswärts Schlusslicht Leoben verdient mit 42:35 (18:17), verkürzten damit den Rückstand auf den neuen Leader Krems auf nur noch zwei Punkte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061247

--- Volleyball ---
Hypo Tirol siegt in Zagreb
Sa., 03. Oktober 2009 - 15:50 Uhr
Titelverteidiger Hypo Tirol ist der Start in die Middle European League-Saison geglückt. Die Innsbrucker gewannen am Samstag das Auswärtsspiel bei HAOK Mladost in Zagreb 3:1 (25:22, 20:25, 25:15, 26:24).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061189

Brixental besiegt Wolfurt
So., 04. Oktober 2009 - 21:59 Uhr
Mit einem klaren 3:0-Auswärtsieg (25:15, 25:23, 25:20) starteten die Herren des VC Klafs Brixental in die neue Saison der 2. Bundesliga West. Im Westderby gegen den starken Vertreter aus Vorarlberg, dem VC Wolfurt, spielten die Brixentaler groß auf und ließen dem Gegner keine Chance.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061225

--- Tennis ---
"Sieg führt heuer über Pennetta"
Mo., 05. Oktober 2009 - 15:44 Uhr
Am Montag beginnt der Hauptbewerb beim wichtigsten Damen-Tennis-Turnier Österreichs. In der Linzer Intersport Arena geht das Generali Ladies in Szene. Eine Woche vor Turnierbeginn äußerte sich die ehemalige Siebte der Weltrangliste, Barbara Schett, zu den Favoritinnen. Für die Tirolerin ist Flavia Pennetta die heißeste Kandidatin auf den Turniersieg.
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--- Golf ---
Brier zum Saison-Abschluss 17.
So., 04. November 2007 - 18:04 Uhr
Markus Brier beendete mit Platz 17 beim Volvo Masters in Valderrama die Golf-Saison. Der Wiener konnte sich auf der Schlussrunde mit zwei über Par noch verbessern, kassiert dafür 52.500 Euro.
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