Ausgabe Nr. 607 vom 27. Oktober 2009                        Hier klicken für Abonnement

Wir danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und dem Leiter der Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Herrn Gesandten Dr. Thomas M. Buchsbaum (der seit Anfang Oktober als Botschafter der Republik Österreich in Teheran tätig ist) http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Zum Nationalfeiertag am 26. Oktober 2009

Bundespräsident Heinz Fischer hielt am Abend des Nationalfeiertags eine vom ORF vor dem Hauptabendprogramm ausgestrahlte Rede.
Der österreichische Nationalfeiertag sei ein Tag, so Fischer, der für ihn jedes Jahr mit sehr positiven Gefühlen besetzt sei. Es gehe nicht nur um die historische Bedeutung dieses 26. Oktober, an dem im Jahr 1955 das Neutralitätsgesetz als Instrument österreichischer Friedenspolitik beschlossen wurde. Es gehe um unsere rot-weiß-rote Identität, um gemeinsame Grundwerte und Prinzipien.

Damit meine er Frieden, Demokratie, Gerechtigkeit - insbesondere auch soziale Gerechtigkeit - und den Rechtsstaat, dem wir besondere Aufmerksamkeit widmen müßten, damit das Vertrauen in unseren Rechtsstaat erhalten bleibe.

Es geht auch um die Verantwortung für unsere Mitmenschen, die nicht nur vom Staat, sondern auch von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und von unseren karitativen Organisationen in wirklich beispielhafter Weise wahrgenommen werde. Dafür heute ein herzliches Wort des Dankes.

Und es gehe auch um unsere aktive Mitarbeit am Projekt der europäischen Zusammenarbeit.

Es gehöre zu den Aufgaben des Bundespräsidenten, Brücken zu bauen zwischen verschiedenen Auffassungen, verschiedenen Institutionen, verschiedenen Parteien und zwischen verschiedenen Menschen. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren", heißt es in der berühmten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Diesen Grundsatz dürften wir auch im täglichen Leben nie aus den Augen verlieren.

Dann nahm das Staatsoberhaupt zur Finanz- und Wirtschaftskrise Stellung und daß es zumindest in den Jahren 2009 und 2010 in ganz Europa und auch in Österreich deutlich niedrigere Wachstumsraten und steigende Arbeitslosigkeit geben werde. Wir seien weiterhin gefordert, die Wirtschaft anzukurbeln, Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und den Menschen eine Perspektive zu geben. Vor allem junge Menschen dürften in Österreich nicht arbeitslos auf der Straße stehen.
Außerdem müßten wir aus Fehlern und aus Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre lernen und seien auch beim Klimaschutz gefordert.

Bezugnehmend auf die Bundespräsidentenwahl im kommenden Jahr erklärte Fischer, er sehe den November als der richtigen Zeitraum, die Öffentlichkeit über seine Entscheidung zu informieren, ob er für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stehen werde. Die eigentliche Wahlwerbung sollte dann so kurz wie möglich und so fair wie möglich sein.

Schließlich stellte Fischer fest, daß es keine perfekte Demokratie und keine fehlerlose Politik gebe. Dennoch hätten wir viele gute Gründe, auf Österreich stolz zu sein und uns zu freuen, in diesem schönen und friedlichen Land leben zu können: Stolz z.B. auf Kultur und Wissenschaft, auf die hohe Lebensqualität, aber auch auf unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, und unser Bemühen um sozialen Ausgleich.

Und als schönes, friedliches und soziales Land wollen wir Österreich auch an die nächste und übernächste Generation weitergeben. Dazu sei die Bereitschaft zu gemeinsamen und zukunftsorientierten Anstrengungen erforderlich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710Pfeiertag.htm


Bundeskanzler Werner Faymann hielt eine Rede anläßlich der Sondersitzung des Ministerrates am Nationalfeiertag
Die Geschichte lehre dauernd, aber sie finde keine Schüler, schrieb die Kärntner Dichterin Ingeborg Bachmann. Solange Krieg und Zerstörung nicht überall auf dieser Welt geächtet seien, möge die große Mahnerin auch Recht haben. Jene Generationen von Österreicherinnen und Österreichern, die unter Krieg und Unrecht gelitten hatten, hätten aber sehr wohl gelernt: Statt dem Trennenden müßten wird das Gemeinsame suchen. So laute die wichtigste Botschaft des 26. Oktober: Frieden gibt es nicht ohne Demokratie und Demokratie gibt es nicht ohne Gerechtigkeit.

Dann blickte Faymann auf das Jahr 2009 zurück, ein Jahr der Jubiläen und Gedenktage, auf das Jahr 1919, als es im Verdikt der Sieger geheißen hatte, "Der Rest ist Österreich". Aus dem mitteleuropäischen Vielvölkerreich war ein Kleinstaat geworden, der innerlich zerrissen war. Die Erste Republik sei daher ein Lehrbeispiel dafür, daß auf dem Staubboden der Armut, inmitten des wirtschaftlichen Chaos die Demokratie nicht dauerhaft und ungefährdet bestehen könne.
Und Faymann erinnerte an die Generation unserer Großeltern und Urgroßeltern, deren Leben von Gewaltherrschaft, Armut, Krieg und Vertreibung bestimmt gewesen sei. Viele überlebten die beiden Weltkriege nicht oder starben in Gefangenschaft. Viele wurden wegen ihrer Rasse oder ihrer Gesinnung von den NS-Schergen - vielfach eigene Landsleute - ermordet. Viele Menschen waren Opfer - als Verfolgte, als Zivilisten, aber auch als Soldaten. Nicht wenige waren aber auch Täter, auch das muss gesagt werden. Manche verweigerten - meist im Bewusstsein, dass dies den Tod bedeuten könne - die Mitwirkung am Krieg. Ihnen Respekt zu gewähren, sich vor ihnen zu verbeugen und sie vom Makel des Rechtsbrechers zu befreien, war deswegen höchst an der Zeit.

Frieden und Demokratie, Gerechtigkeit und sozialer Ausgleich, aber auch der Fleiß und die Innovationskraft seiner Bevölkerung sind die wichtigsten politischen Fundamente der Erfolgsgeschichte Österreichs nach 1945. Mehr noch: Mit diesen - und nur unter diesen - Werten konnte der Bau eines gemeinsamen Hauses namens Europäische Union auf diesem Kontinent gelingen. Dieses Leitmotiv soll eine weitere Botschaft des 26. Oktobers vor allem an unsere Kinder und an deren Kinder sein.

Es könne es uns nicht gleichgültig sein, welchen Weg die Europäische Union in den nächsten Jahren nehme. Ob Europa die fast 80 Millionen von Armut bedrohten Mitbürger als Auftrag erkenne, ob Europa den sozialen Ausgleich in den Mittelpunkt seiner Politik stelle, ob sich Europa mit zusätzlichen Mitgliedern stärker mache - oder sich damit überfordere. Also sei eine aktive Beteiligung Österreichs in der Europäischen Union daher besonders wichtig.

Daher würden Gerechtigkeit und sozialer Friede gerade in den Folgejahren der Wirtschaftskrise zu den wichtigsten Prüfsteinen. Und ein weiteres Mal sei auch betont, dass ein selbstbewusstes und einiges Europa nicht kleinmütig sein dürfe, wenn es um die demokratische Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an diesem Projekt gehe.

Aber auch innerhalb unserer Staatsgrenzen stehe es uns allen gut an, jene Demut vor dem Anderen und vor den Andersdenkenden walten zu lassen, die letztlich die Basis für tragfähige Gemeinsamkeit sei. Und Faymann dachte hier durchaus an aktuelle politische Auffassungsunterschiede - von der Diskussion über Sozialleistungen, über das Vertrauen in Pensionsleistungen und über die wahrlich nicht einfachen Aufgabe, allen jungen Österreicherinnen und Österreichern die Chance auf Ausbildung und Studium unter akzeptablen Bedingungen zu geben. Der österreichische Weg in allen diesen aktuellen Fragen werde seiner Überzeugung nach wiederum besser jener des "Sowohl-als-auch" - und nicht jener des "Entweder-Oder" sein.

Schließlich sei er, so Faymann, bei einer der wichtigsten Botschaften dieses heutigen Tages angelangt: Es habe diesem Land gut getan, dass überall dort, wo ein gemeinsamer Weg möglich gewesen sei, dieser auch gegangen worden sei. Österreich gehöre heute zu den zehn wohlhabendsten Nationen der Welt; Österreich habe selbst in der Krise den Trumpf des Gemeinsamen gut genutzt - europaweit hätten wir die zweitniedrigste Arbeitslosenrate und den geringsten Zuwachs bei Arbeitslosen. Unser Sozialsystem bewunderten genauso viele wie die verlässliche medizinische und pflegerische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Kurz gesagt: Die Formel, die Österreich an die Spitze gebracht habe, heiße: Gemeinsamkeit.

Der große Schulreformer der Zwischenkriegszeit, Alfred Adler, habe gesagt: "Es gibt keine allgemeine Wahrheit, aber was ihr am nächsten kommt, ist die Gemeinschaft." Wir sollten uns bei der Suche nach der "Wahrheit" - auch der politischen - durchaus an dieser österreichischen Erfolgsformel des Gemeinsamen orientieren.

Nochmals in Erinnerung gerufen: "Der Rest ist Österreich." - Wer hätte vor zwei Generationen gedacht oder geahnt, dass dieses Land 2009 als demokratisches, kulturelles und soziales Vorbild in der Welt gelten könnte? Wir alle können heute ein wenig stolz darauf sein. Bewahren wir uns diese Errungenschaften und diese Erfolge! Lassen wir nicht zu, dass die Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gegeneinander ausgespielt werden. Lassen wir nicht zu, dass die Sorgen der Älteren gegen die Interessen der Jüngeren ausgelegt werden, die Anliegen der Studierenden gegen die Sorgen der Bauern oder die der Lehrlinge aufgerechnet werden. Lassen wir auch nicht zu, dass die Menschen mit einer österreichischen Großmutter gegen die ohne österreichische Großmutter gegeneinander aufgehetzt werden! Verzichten wir auf Diffamierungen, Hetze und falsche Versprechungen! Handeln wir alle - an der Spitze dieser Republik, wir als Bundesregierung, als Beispiel für alle - als gute Schüler der Geschichte. Zeigen wir, dass wir gelernt haben. Die österreichische Erfolgsformel heißt: Gemeinsamkeit.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710Pfeiertag.htm#faymann


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Wissenschaftsminister Johannes Hahn als EU-Kommissar nominiert
Im Pressefoyer nach dem Ministerrat gab Bundeskanzler Werner Faymann am 27.10. bekannt, dass sich die Regierung auf Wissenschaftsminister Johannes Hahn als österreichischen EU-Kommissionskandidaten geeinigt hat. Er, Faymann, habe das in der Regierung diskutiert und die Regierung stehe geschlossen hinter diesem Vorschlag. Im Europäischen Rat stünden aber immer die Inhalte, nicht Personalfragen, im Vordergrund.
Der Bundeskanzler bekräftigte, dass Hahn aufgrund seines breitgefächerten Wissens, seiner Erfahrungen sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der Forschung ein geeigneter Kandidat für die EU-Kommission sei. Noch sei das Prozedere der Nominierung aber nicht abgeschlossen: Faymann und Hahn stellen sich noch einer Diskussion im Hauptausschuss, danach werde erst eine formelle Information an Kommissionspräsident Barroso gesendet.

ÖVP- Europaklubobmann Dr. Ernst Strasser begrüßte die Nominierung von Hahn als österreichischer EU-Kommissar. Mit Hahn entsende Österreich einen innovativen und professionellen Vertreter in die Kommission. Jetzt müsse die professionelle Vorbereitung des nächsten EU-Gipfels im Vordergrund stehen.

Während die Oppositionsparteien die Nominierung Hahns als "Bankrotterklärung" (FPÖ), die EU-Kommission als "Sondermülldeponie für glücklose Politiker" (BZÖ) und als "schwaches Signal nach Brüssel" (Grüne) bezeichnen, zeigte sich Wirtschaftskammer- Präsident Christoph Leitl davon überzeugt, daß die Regierung mit Hahn eine gute Wahl getroffen hätte.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710Phahn.htm

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Finanzverhalten der Österreicher im ersten Halbjahr 2009
Im Umfeld volatiler Kapitalmärkte und einer rückläufigen Wirtschaftsleistung sparten österreichische Privatanleger weiterhin auf hohem Niveau und reduzierten gleichzeitig ihre Neuverschuldung. Im ersten Halbjahr 2009 investierten sie 8,7 Mrd Euro (und damit pro Kopf durchschnittlich knapp mehr als 1.000 Euro) in Finanzanlagen, wobei der kurzfristige Veranlagungshorizont dominierte. Wertpapierbesitzer profitierten von steigenden Börsenkursen im ersten Halbjahr 2009, was sich konkret in einer Erhöhung des Geldvermögens um zusätzliche 2,8 Mrd Euro niederschlug. Ende Juni 2009 belief sich das Geldvermögen der österreichischen Haushalte auf rund 430 Mrd Euro bzw. auf durchschnittlich 52.300 Euro pro Person, es war jedoch sehr ungleich zwischen den Haushalten verteilt. In den ersten sechs Monaten nahmen private Schuldner per Saldo keine neuen Kredite auf. Die ausstehenden Schulden beliefen sich Mitte 2009 auf rund 145 Mrd Euro, wobei rund 40% der Haushalte einen aushaftenden Kredit (Wohnbau- bzw. Konsumkredit) hatten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710oenb.htm

95 Unternehmen - 100 Innovationen
Bereits zum 16. Mal wurden am Aabend des 20.10. die kreativsten Unternehmen des Landes OÖ geehrt. Die Preisverleihung zum "Landespreis für Innovation 2009" fand im ORF-Landesstudio Oberösterreich statt.
Die Sieger: M-A-S Maschinen- und Anlagenbau Schulz GmbH (Kleinunternehmen), Rübig Gesellschaft m.b.H. & Co. KG (Mittlere Unternehmen), Robert Bosch Aktiengesellschaft, Dieselentwicklung Linz (Großunternehmen) und das Institut für Pervasive Computing der Johannes Kepler Universität (Sonderpreis für Forschungseinrichtungen). Neue Perspektiven und Möglichkeiten hätten oberösterreichische Unternehmen in der Rekordeinreichzahl von 100 umgesetzten Projekten aufgezeigt. Dies zeige den hervorragenden Innovationsgeist unserer Firmen, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/32110innovationOOe.htm

Brauner präsentiert "Wiener Wachstumsbudget 2010"
Vizebürgermeisterin Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Mag.a Renate Brauner im Rahmen des Mediengesprächs des Bürgermeisters bei der Präsentation des Voranschlages 2010 die finanzpolitische Strategie für 2010. Wien müsse sich aus der Krise herausinvestieren und nicht in die nächste Krise hineinsparen. Wien halte trotz sehr schwieriger ökonomischer Rahmenbedingungen und rückläufiger Einnahmen, etwa aus den Ertragsanteilen, an einem Budgetkurs fest, bei dem die Investitionen in die Menschen im Mittelpunkt stünden. Die Krise sei erst vorüber, wenn am Arbeitsmarkt eine Trendumkehr erkannt werden könne. Daher folge Wien der einhelligen Empfehlung aller namhaften WirtschaftsforscherInnen und halte am Wiener Weg der antizyklischen Finanz- und Wirtschaftspolitik fest. Man nehme dafür sehr bewusst einen errechneten Abgang in der Größenordnung von 799 Mio. in Kauf, da die Nachfrage und die Investitionen jetzt dringend gebraucht werde. Mit diesem Wachstumsbudget erhalte man Arbeitsplätze, sicher die Kaufkraft am Standort Wien und bereite sich bestmöglich auf die Aufschwungphase vor, so Brauner.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710budgetRk.htm

Bestes Septemberergebnis seit 1998
Für die bisherige Sommersaison 2009 (Mai bis September) verzeichnete die Statistik Austria mit 55,55 Mio. Gästenächtigungen eine Abnahme um 1,2% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres und erreichte das Niveau der späten 1990er Jahre (Mai-September 1999: 55,95 Mio.) Mit 15,15 Mio. Ankünften (=Zahl der Gäste) wurde das Rekordergebnis des Vorjahres (15,23 Mio.) um nur 0,5% oder rd. 80.000 Ankünfte verfehlt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/12310statAustria.htm

Wien bekommt Helmut-Zilk-Platz
Die Fläche zwischen Augustinerstraße, Albertinaplatz, Tegetthoffstraße und Führichgasse in der Inneren Stadt wird nach dem, vor einem Jahr verstorbenen, Altbürgermeister benannt.
Dieser Platz veranschauliche, wie Helmut Zilk die Stadt geprägt und beeinflusst habe. Die bewegte Geschichte des Platzes sei durch das Hrdlicka-Mahnmal, dessen Entstehung neben dem Künstler auch maßgeblich ihm zu verdanken sei, allgegenwärtig. Darüber hinaus beherberge er Kultureinrichtungen, wie die Albertina und das Filmmuseum sowie den Tirolerhof und das Cafe Mozart, betonte Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny im Rahmen des Bürgermeister-Mediengesprächs am Dienstag.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710zilkplatzRk.htm

LH Sausgruber von Bundespräsident Fischer angelobt
Der vor einer Woche vom Vorarlberger Landtag wiedergewählte Landeshauptmann Herbert Sausgruber ist am 20.10. von Bundespräsident Heinz Fischer in der Wiener Hofburg offiziell auf die österreichische Bundesverfassung angelobt worden. An der feierlichen Zeremonie im traditionsreichen Maria-Theresien-Saal nahmen neben Bundeskanzler Werner Faymann auch der ÖVP-Klubobmann im Nationalrat, Karlheinz Kopf, sowie die Gattin des Bundespräsidenten, Margit, und Sausgrubers Gattin Ilga teil. Das verlesene Gelöbnis bekräftigte der neue, alte Landeshauptmann von Vorarlberg mit Handschlag und Unterschrift.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/32110stausgruberVlk.htm

Doppelter Erfolg für AFFiRiS
Mit dem Erreichen des primären Studienziels von gleich zwei Phase I Studien demonstriert die AFFiRiS AG die Sicherheit und sehr gute Verträglichkeit der von ihr derzeit entwickelten Alzheimer-Impfstoffe AD01 und AD02. Dieses Ergebnis löst gleichzeitig die erste Meilensteinzahlung von Lizenzpartner GlaxoSmithKline Biologicals in Höhe von EUR 10 Mio. aus. Darüber hinaus belegt dieser Fortschritt auch den hohen Wert der AFFITOM®-Technologie, die beiden Impfstoffen zu Grunde liegt und welche die Herstellung hochspezifischer Impfstoffe ermöglicht. Während das Unternehmen die klinischen Ergebnisse noch im Detail analysiert, wird bereits zusammen mit GlaxoSmithKline Biologicals die Marschroute für den nächsten Entwicklungsschritt festgelegt. Zusätzlich entwickelt die AFFiRiS AG auf Grundlage der AFFITOM®-Technologie Impfstoffe gegen Parkinson, Atherosklerose sowie gegen vier weitere Indikationen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/42010prd.htm

Frustikus stellt schlechte Technik an den Pranger
Einreichungen für den Preis sind ab sofort in den Kategorien Geräte, Software, Websites und Kundenservices möglich. Wer seinem Ärger Luft machen will, kann eine Beschreibung mit Foto an frustikus@interactiondesign.at schicken oder einen Beitrag direkt auf http://www.frustikus.at einreichen. "Konsumenten nehmen Technik manchmal als unfehlbar wahr und suchen die Ursache des Scheiterns dann leider bei sich selbst." sagt Jörg Linder, Initiator des Frustikus und Usability Consultant. Ziel des Frustikus ist es, das Selbstbewusstsein von Konsumenten zu stärken und unbenutzbare Produkte oder Dienste ruhig auch mal beim Hersteller zu reklamieren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/22210tuWien.htm

VIENNA ART WEEK 2009
Vom 16. bis 22. November 2009 geht die vom DOROTHEUM initiierte und vom Art Cluster Vienna konzipierte und getragene VIENNA ART WEEK 2009 unter dem Motto VERFÜHRUNG ZUR KUNST in ihre fünfte Runde. Museen, Kunsthallen, Galerien und nicht zuletzt viele international anerkannte Künstlerinnen und Künstler haben Wien in den letzten Jahren ins Zentrum des internationalen Kunst-Radars gerückt. Seit fünf Jahren trägt die VIENNA ART WEEK dazu bei, diesen Trend zu verstärken und bringt internationale MuseumsdirektorInnen, KuratorInnen, SammlerInnen und KritikerInnen mit Persönlichkeiten aus der Wiener Kunstszene zusammen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/32110kunstnet.htm

Eröffnung "Wien Modern" 2009
Wien Modern", Österreichs größtes Festival für Musik der Gegenwart startet mit einem fulminanten Eröffnungswochenende: Unter der Leitung von Sylvain Cambreling spielen am 29. Oktober das SWR-Sinfonieorchester und das Klangforum Wien im Konzerthaus Gérard Griseys monumentalen Zyklus "Les Espaces Acoustiques". Am Folgetag ist neben dem SWR-Sinfonieorchester das Kammerensemble Neue Musik Berlin zu Gast. Die beiden Spitzenensembles spielen neue Werke von Salvatore Sciarrino und Beat Furrer, der das Orchesterkonzert selbst leitet. Ebenfalls auf dem Programm stehen Werke von Iannis Xenakis, dem das Festival eine Retrospektive widmet. Am gleichen Abend kommt auch "Persepolis" von Xenakis im großen Saal des Konzerthauses zur Aufführung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/12310skyunlimited.htm

USA-Tournee des Mozarteumorchesters
Salzburg (mozarteumorchester) - Das Mozarteumorchester unter Ivor Bolton brach zu seiner USA-Tournee auf, die heuer in Orange County, Kalifornien, beginnt. Weitere Stationen sind Phoenix, Seattle, Sacramento, Ithaca/NY.
Der krönende Abschluss der Tournee ist das Konzert (Beethoven, Schumann, Schubert) am 01. November 2009 im Lincoln Center in New York.
Das Mozarteumorchester spielt zum Tournee-Auftakt in Orange County zusammen mit dem ansässigen Jugendorchester im Rahmen der Fortführung des Jugendorchester-Projektes "2 Orchestras" das im Oktober 2008 in Salzburg uraufgeführte Stück "Herr K. entdeckt Amerika".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/12310mozarteumorchester.htm

100 Jahre Stadttheater Baden
Die Stadt Baden sei ein Kristallisationspunkt für viele Entwicklungen im kulturellen Bereich für ganz Niederösterreich, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 24.10. bei der Festveranstaltung in Baden zum 100jährigen Bestehen des Stadttheaters. Das Stadttheater Baden sei durch die Kooperation mit der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft in einer besonderes guten Situation, die auch für die Zukunft eine fruchtbringende künstlerische Periode gewährleiste.
Im Zuge der Eingliederung des Stadttheater Badens in die Niederösterreichische Kulturwirtschaft (NÖKU) erfolgte die Umbennung in die Dachmarke Bühne Baden, unter der nun die zwei Spielstätten, das Stadttheater und die Sommerarena aufscheinen, wobei beide Häuser ihre Eigenständigkeit behalten. Die Bühne Baden startete mit Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen" in die neue Saison.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W4/52710badenNlk.htm

Rosa-Jochmann-Preis hat Form angenommen
Im kommenden Jahr wird erstmals der neu von Frauenlandesrätin Verena Dunst und dem Frauenbüro des Landes geschaffene Rosa-Jochmann-Preis verliehen. Um dem Preis eine Form zu geben wurden Künstlerinnen aufgerufen Vorschläge zu liefern.
Mit dem Rosa-Jochmann-Preis sollen burgenländische Frauen ausgezeichnet werden, die sich durch außergewöhnliches Engagement im Rahmen der beruflichen Tätigkeit oder durch langjähriges und erfolgreiches Engagement in Vereinen oder Institutionen oder durch Durchsetzung in einem frauenuntypischen Bereich auszeichnen. Der Rosa-Jochmann-Preis soll ab März 2010 jedes Jahr an verdiente Frauen verliehen werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/22210dunstBlms.htm

Auszeichnung für dramagraz
Eine nachträgliche Würdigung hat dramagraz für Ernst M. Binders Inszenierung von Peter Handkes "Warum eine Küche" erhalten. Die Produktion wird mit einer Prämie des Kunstmnisteriums ausgezeichnet. In Handkes Text kreisen die Gedanken um die Küche als Ort der Erinnerung und Identifikation, gerade auch in Zeiten des Zerfalls staatlicher Systeme. Die Inszenierung mit Monica Reyes, Ninja Reichert, Werner Halbedl und Rudi Widerhofer wurde im Literaturhaus Graz, Echoraum Wien sowie im Robert-Musil-Haus in Klagenfurt gezeigt und vom ORF Steiermark in einer Hörspielfassung gesendet.
Am 22.10.2009 wurde die neue Spielstätte von dramagraz in der Schützgasse 16 (neben dem Volkshaus) eröffnet. Am Freitag hatte dort die erste Produktion Premiere: "A Piece of Monologue" von Samuel Beckett und "aus der fremde" von Ernst Jandl in der Inszenierung von Ernst M. Binder.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W3/42010dramagraz.htm


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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
Kellerderby endet 1:1
Sa., 24. Oktober 2009 - 19:52 Uhr
Kapfenberg hält Austria Kärnten auf Distanz. Nach einer vor allem im Finish dramatischen Partie trennte man sich am Samstag in Klagenfurt mit einem 1:1 (0:1). Damit hat der Vorletzte Kapfenberg weiterhin zwei Punkte Vorsprung auf den Letzten, Kärnten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061674

Austria fertigt LASK mühelos 3:0 ab
So., 25. Oktober 2009 - 17:24 Uhr
Die Torfabrik der tipp3-Bundesliga legte am Sonntag eine Pause ein. Der LASK schlitterte bei der Wiener Austria in eine 0:3 (0:1)-Niederlage und hatte in diesem Spiel der 12. Runde praktisch keine Chance. Ortlechner (16.), Diabang (69.) und Geburtstagskind Liendl (86.) erzielten die Treffer. Alle Tore fielen nach Freistößen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061690

Mattersburg muss für Rapids Frust büßen
So., 25. Oktober 2009 - 19:50 Uhr
Rapid hat aus Tel Aviv keine bleibenden Schäden mitgenommen. Die Hütteldorfer, die in der Europa League gegen Hapoel mit 1:5 verloren hatten, zeigten am Sonntag in der 12. Runde der tipp3-Bundesliga ein gutes Heimspiel gegen SV Mattersburg und gewannen mit 4:0. Rapid begann überraschend mit Rene Gartler, der sich auch prompt mit seinem 1. Bundesliga-Tor für seinen Einsatz bedankte.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061696

Beichler fordert jetzt Siege
Di., 27. Oktober 2009 - 14:34 Uhr
Am Mittwoch empfängt der SV Mattersburg Franco Fodas Grazer. Beide Mannschaften konnten zuletzt nicht überzeugen. Während der SVM in Hütteldorf mit 0:4 unter die Räder kam, spielte Sturm nach der Europa League-Pleite gegen Panathinaikos nur 0:0.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061728

Ergebnisse:
Sonntag, 25. Oktober 09: SC Magna Wiener Neustadt - Sturm Graz 0:0
Sonntag, 25. Oktober 09: Red Bull Salzburg - SV Ried 1:1
Sonntag, 25. Oktober 09: SK Rapid Wien - SV Mattersburg 4:0
Sonntag, 25. Oktober 09: Austria Wien - LASK Linz 3:0
Samstag, 24. Oktober 09: SK Austria Kärnten - SV Kapfenberg 1:1

--- ADEG Erste Liga ---
Wacker mit Kantersieg an die Spitze
Fr., 23. Oktober 2009 - 20:57 Uhr
Mit einem 6:0-Kantersieg gegen Hartberg hat Wacker Innsbruck am Freitag in der 13. Runde der ADEG Ersten Liga vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Altach könnte jedoch mit einem Remis im großen Schlager gegen Austria Lustenau (Samstag, 15:15) Platz eins zurückerobern.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061652

Ergebnisse:
Samstag, 24. Oktober 09: SCR Altach - Austria Lustenau 1:2 (0:0)
Freitag, 23. Oktober 09: Austria Amateure - FC Lustenau 3:0 (1:0)
Freitag, 23. Oktober 09: Admira - FC Dornbirn 4:0 (1:0)
Freitag, 23. Oktober 09: SKN St. Pölten - Vienna 0:2 (0:1)
Freitag, 23. Oktober 09: FC Gratkorn - Salzburg Amateure 1:2 (0:2)
Freitag, 23. Oktober 09: Wacker Innsbruck - TSV Hartberg 6:0 (2:0)

--- UEFA Europa League ---
Sieg für Salzburg, FAK holt Remis
Do., 22. Oktober 2009 - 20:49 Uhr
Nach einem Kraftakt sondergleichen drehte die Wiener Austria gegen Werder Bremen ein 0:2 in ein 2:2. Damit halten die Wiener die winzige Hoffnung auf einen Aufstieg am Leben. Grund zur Freude auch in Wals-Siezenheim. Red Bull Salzburg feierte über eine starke Lewski Sofia-Elf einen verdienten 1:0-Erfolg und hat damit einen großen Schritt Richtung K.O.-Phase gemacht.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061626

Bitter! 1:5-Debakel für Rapid
Do., 22. Oktober 2009 - 22:53 Uhr
Nichts zu holen gab es für Rapid Wien und Sturm Graz am Donnerstag an dritten Spieltag der Europa League. In Gruppe C kassierten die Hütteldorfer in Tel Aviv bei Hapoel eine mehr als bittere 1:5-Abfuhr, Sturm zog bei Panathinaikos Athen in der Gruppe F mit 0:1 den Kürzeren.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061629

Austria hat Aufstieg noch nicht abgehakt
Fr., 23. Oktober 2009 - 13:41 Uhr
Ein Tag nach dem hart erkämpften 2:2 gegen Werder Bremen in der UEFA Europa League findet Austria-Coach Karl Daxbacher für die Leistung seiner Mannschaft durchwegs lobende Worte. Die Hoffnung auf einen Aufstieg will weder er noch AG-Boss Thomas Parits begraben: „Theoretisch ist alles möglich.“ Beide wissen aber, dass es nicht leicht wird.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061638

--- Handball ---
Sensation! West Wien schlägt Bregenz
Sa., 24. Oktober 2009 - 22:29 Uhr
Die 9. Runde der Handball Liga Austria brachte eine große Üerraschung! Aufsteiger SPIGO Handball West Wien behielt daheim gegen Meister A1 Bregenz Handball relativ klar mit 34:26 (18:14) die Oberhand.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061675

Hard gegen Tulln souverän
Sa., 24. Oktober 2009 - 22:56 Uhr
Alpla HC Hard kommt auf Touren! Die Vorarlberger feierten am Samstag in der neunten Runde der Handball Liga Austria gegen UHC Goldmann Druck Tulln einen klaren 35:22 (18:9)-Heimsieg.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061677

Bregenz verliert, Krems wieder dran
So., 25. Oktober 2009 - 10:12 Uhr
Eine faustdicke Überraschung gab es am Samstag in der 9. Runde der HLA. Meister A1 Bregenz kassierte bei SG SPIGO West Wien ein bitteres 26:34 (14:18) und musste die erste Saisonniederlage einstecken. UHK Krems nutzte den Umfaller und liegt nach einem 35:20 (19:7) über HIT Innsbruck punktegleich mit den Vorarlbergern an der Tabellenspitze. Die aon Fivers gewannen beim HC Linz AG 32:24 (15:11), Alpla HC Hard feierte gegen UHC Goldmann Druck Tulln einen 35:22 (18:9)-Heimerfolg. ULZ Sparkasse Schwaz setzte sich gegen JURI Union Leoben 30:26 (12:13) durch.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061681

--- Volleyball ---
hotVolleys verlieren, Hypo Tirol siegt
Sa., 24. Oktober 2009 - 19:56 Uhr
Die hotVolleys mussten sich am Samstag in der 4. Middle European League-Runde bei HAOK Mladost in Zagreb nach 1:45 Stunden 1:3 (25:23, 23:25, 20:25, 22:25) geschlagen geben.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061673

Cup: Graz wirft Hartberg raus
So., 25. Oktober 2009 - 20:32 Uhr
Bevor es am Nationalfeiertag im ÖVV-Cup richtig zur Sache geht, stießen bereits am Sonntag bei den Herren zwei Teams in die dritte Runde vor. Seekirchen feierte einen klaren 3:0-Heimsieg gegen Wolfurt und ist weiter. Ausgeschieden ist jedoch Hartberg.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000061697

Cup-Schlager Tirol gegen hotVolleys
Mo., 26. Oktober 2009 - 20:44 Uhr
Die zweite Cup-Runde ist geschlagen und die Aufsteiger stehen fest. Die MEL-Teilnehmer hotVolleys, Aich/Dob und Hypo Tirol setzten sich bei den Herren klar durch, bei den Damen stehen ebenfalls die Favoriten in der nächsten Runde. Die am Montag erfolgte Auslosung für die nächste Runde (15. und 22. November) brachte einen ganz großen Knaller. Die Erzrivalen Tirol und hotVolleys kämpfen um den Aufstieg ins Viertelfinale.
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--- Basketball ---
Wels verpasst Besiktas einen Korb
Mi., 21. Oktober 2009 - 13:46 Uhr
Überraschung durch WBC Raiffeisen Wels! Im FIBA-Eurocup setzten sich die Oberösterreicher am Dienstag gegen die türkische Spitzenmannschaft Besiktas Istanbul im Qualifikations-Hinspiel daheim mit 74:69 (25:19, 20:20, 17:18, 12:12) durch.
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--- Ski Alpin ---
Hosp: "Es tut natürlich sehr weh"
Mo., 26. Oktober 2009 - 17:44 Uhr
Nicole Hosp hat den Mut nicht verloren und blickt bereits zwei Tage nach ihrem Kreuzbandriss, den sie beim Weltcup-Auftakt in Sölden erlitten hatte, positiv in die Zukunft. Bei einer Pressekonferenz am Montag in der Privatklinik Hoch-Rum sprach die 25-Jährige über ihre nächsten großen Ziele, bei denen vor allem die WM in Garmisch 2011 im Mittelpunkt steht. Über einen Rücktritt habe sie sich keine Gedanken gemacht, obwohl ihr nun eine sechsmonatige Pause droht.
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--- Eishockey ---
Caps stoßen auf Platz 3 vor

Fr., 23. Oktober 2009 - 21:39 Uhr
Die Graz 99ers vergaben am Freitag in der 16. Runde der Erste Bank EHL die Chance, die Tabellenführung zurückzuerobern.
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Graz wieder Leader, Caps siegen erneut
So., 25. Oktober 2009 - 21:14 Uhr
Die Graz 99ers haben sich am Sonntag durch einen 4:1-Sieg in Jesenice die Tabellenführung in der Erste-Bank-Eishockey-Liga zurückgeholt. Der bisherige Leader Linz schlitterte daheim gegen Rekordmeister KAC in eine 2:6-Niederlage. Ljubljana verlor daheim gegen Zagreb erst nach Penaltyschießen 2:3 nP. Erneut einen vollen Erfolg lieferten die Vienna Capitals. Die Wiener schlugen Szekesfehervar daheim mit 6:3 und holten damit den vierten Sieg in Serie.
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