Ausgabe Nr. 611 vom 23. November 2009                        Hier klicken für Abonnement

Wir danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und dem Leiter der Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Herrn Gesandten Dr. Thomas M. Buchsbaum (der seit Anfang Oktober als Botschafter der Republik Österreich in Teheran tätig ist) http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Bundespräsident Heinz Firscher tritt 2010 wieder an

In einem Videoclip unter der Adresse http://www.heinzfischer.at hat Bundespräsident Heinz Fischer seine meine Absicht bekannt gegeben, sich im kommenden Jahr um eine 2. Amtsperiode als österreichischer Bundespräsident zu bewerben.

Er tue dies auf der Basis aller wertvollen Erfahrungen, die er in den vergangenen Jahren als Bundespräsident auf nationaler und internationaler Ebene sammeln konnte. Er tue dies als überzeugter Österreicher und überzeugter Europäer.

Er habe sich in den zurückliegenden fünfeinhalb Jahren als über den Parteien stehender Bundespräsident verstanden, der aus der sozialdemokratischen Bewegung komme, aber sein Amt vom ersten Tag an absolut unparteiisch ausgeübt habe.

Der Bundespräsident habe eine politische aber keine parteipolitische Funktion. Das war und sei für ihn die klare Richtschnur gewesen.

Das sei auch einer der Gründe, warum ihn Persönlichkeiten aus verschiedenen politischen Lagern sehr ermuntert hätten, sich um eine 2. Amtsperiode zu bewerben - so wie das auch die Bundespräsidenten Kirchschläger und Klestil getan hätten.

Daher hofft er auf eine breite Unterstützung aus allen Schichten der Bevölkerung, aus allen Bundesländern, aus vielen Städten und Gemeinden, von Älteren und Jüngeren, von Männern und Frauen, Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen etc. - mit einem Wort auf eine breite rot-weiss-rote Unterstützung.

Zur Frage einer Wiederkandidatur sei nun also Klarheit geschaffen. Unabhängig davon werde er seine Aufgaben als Bundespräsident, der sich der gesamten Bevölkerung verantwortlich fühle, auch in den kommenden Monaten mit aller Kraft und so wie bisher wahrnehmen. Die eigentliche und intensive Wahlwerbung sollte dann erst im nächsten Jahr wenige Wochen vor der Wahl so kurz wie möglich und so fair wie möglich stattfinden.


Bundeskanzler Werner Faymann freut sich über die Wiederkandidatur des Bundespräsidenten. Er Bundespräsident war und sei für ihn auch in heiklen und wichtigen Situationen ein guter und verlässlicher Ansprechpartner. Seine Meinungen und Einschätzungen seien für ihn immer wieder von großer Bedeutung. Der Bundespräsident habe seine Aufgaben in den vergangenen Jahren parteiübergreifend, objektiv und mit sehr viel Fingerspitzengefühl erfüllt. Seine Beliebtheit in allen Umfragen stelle seiner hervorragenden Arbeit ein besonders positives Zeugnis aus. Und Faymann wünschte Fischer für die kommenden Monate alles Gute.

Die Bekanntgabe der Wiederkandidatur von Heinz Fischer ist für ÖVP-Bundesparteiobmann Finanzminister Josef Pröll "keine Überraschung". Auch für die ÖVP habe sich nichts geändert: Man werde eine Entscheidung gemeinsam und zum gegebenen Zeitpunkt treffen, so Pröll. Österreich stehe weiter vor großen Herausforderungen. Es gehe darum, wie die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise zu bewältigen seien und mit den richtigen Maßnahmen die Grundlagen für ein stabiles Wachstum in Österreich geschaffen werden könnten, so Pröll. Mehr denn je brauche unser Land daher keinen frühzeitigen Wahlkampf, sondern konsequente Arbeit. Es gelte weiterhin, unsere ganze Kraft darin zu investieren, die Krise zu meistern und neues Wachstum zu schaffen, schließt Pröll.

Die Bekanntgabe von Heinz Fischers Wiederkandidatur als Bundespräsident sei eine "Überraschung, die keine ist", meinte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache. Eine echte Überraschung wäre es nur gewesen, wenn Fischer gleichzeitig auch als ÖVP-Kandidat angekündigt worden wäre, so Strache ironisch. Die ÖVP sei jetzt in einer unangenehmen Situation. Im Sommer habe sie voller Übermut die Debatte vom Zaun gebrochen, um sich dann lauter Absagen einzuhandeln. Man dürfe daher gespannt sein, wenn sie jetzt als Alternative zu Heinz Fischer aufstellen werde. Die Freiheitlichen hätten genügend Zeit, ihre Entscheidung zu treffen, erklärte Strache.

Die Grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig habe mit dem Wiederantritt von Heinz Fischer gerechnet. Ob es eine eigene Grüne Kandidatur geben werde, sei noch nicht entschieden. Eine Entscheidung hänge von mehreren Faktoren ab. Man habe viele Wahlgänge hinter und noch wichtige vor sich - etwa die Wiener Landtagswahl. Das sei also auch eine Kosten- und vor allem Motivationsfrage. Man werden sie zu gegebenem Zeitpunkt bekanntgeben. Der ehemalige Bundessprecher der Grünen, Alexander Van der Bellen, stellte selbst klar, dass er selbst nicht kandidieren werde und begrüßte die Entscheidung Fischers zur Wiederkandidatur.

Voraussichtlicher Wahltermin ist der 18. April 2010.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/12311Pfischer.htm

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Spindelegger: "Österreichische Handschrift bei Ausarbeitung der EU-Donauraumstrategie"
Die Donau ist nicht nur ein Symbol für das neue zusammenwachsende Europa, sie ist wesentlicher Teil unserer europäischen Identität. Daher haben Österreich und Rumänien erfolgreich die Erarbeitung einer Donaustrategie in der Europäischen Union initiiert. Im Juni wurde die Kommission vom Europäischen Rat mit der Entwicklung dieser Strategie bis 2010 beauftragt. Damit werden die vielfältigen Aktivitäten und Programme der EU und der Anrainerstaaten in diesem Raum unter einem gemeinsamen Dach zusammengeführt, so Außenminister Michael Spindelegger nach seinem Gespräch mit Pawel Samecki, EU-Kommissar für Regionalpolitik, in Wien.
Österreich werde sich bei der konkreten Ausarbeitung der Strategie aktiv einbringen. Ein erstes österreichisches Positionspapier werde im Dezember der Europäischen Kommission übergeben: Die Donauregion berge enormes menschliches, kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zukunftspotential, das nachhaltig genutzt werden soll. Zentraler Gedanke dabei sei ein "bottom-up"-Ansatz: Regionen, Länder, Städte und Gemeinden, aber auch Nichtregierungsorganisationen, müßten in die Strategie voll eingebunden sein, so Spindelegger. Österreich werde sich dabei besonders für die Vereinbarkeit von besserer Nutzung und besserem Schutz der Donau einsetzen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/12311bmeia1.htm

Häupl kündigt Wiener Volksbefragung ab Mitte Februar an
In Form einer Volksbefragung will Wiens Bürgermeister im Frühjahr 2010 die Meinung der Wienerinnen und Wiener zu aktuellen kommunalen Themen einholen. Konkret soll es dabei um die mögliche Wiedereinführung des Hausmeisters gehen, ebenso soll sich die Bevölkerung zum Thema eines 24-Stunden-Betriebs der Wiener U-Bahnen am Freitag und Samstag äußern. Zeitlich soll die Befragung Mitte Februar stattfinden. Für das Abhalten von Volksbefragungen gibt es an sich keinerlei zeitliche Beschränkungen. Einzige Ausnahme: Vor einer Bundespräsidenten-Wahl - eine solche findet in der ersten Jahreshälfte 2010 statt - darf zwei Monate vorher keine Befragung durchgeführt werden.
Als Grund für diese neue Initiative in der Wiener Kommunalpolitik nannte das Stadtoberhaupt ein steigendes Bedürfnis nach Partizipation. Insbesondere Jüngere möchten mitreden, was den Alltag in der Stadt betrifft.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/51711Pwien.htm

OECD-Studie gibt Anlass für vorsichtigen Optimismus
Im Jahr 2010 wird sich Österreich dank des verbesserten außenwirtschaftlichen Umfelds und konjunkturstützender Politiken voraussichtlich von seiner schlimmsten Rezession der letzten Jahrzehnte erholen. Falls diese Bedingungen weiter fortbestehen, dürfte sich das Wachstum im Jahr 2011 bis auf seine Potenzialrate beschleunigen. Dennoch wird die Arbeitslosigkeit bis Ende 2010 voraussichtlich steigen, und die Inflation wird trotz einer leichten Aufwärtsbewegung verhalten bleiben. Die Verschlechterung der Haushaltsposition erfordert die zeitige Verpflichtung auf eine glaubwürdige mittelfristige Konsolidierungsstrategie, die umgesetzt werden sollte, sobald die Konjunkturerholung in Gang gekommen ist. Die Verwaltungsreformen sollten fortgeführt werden, um die Konsolidierungsanstrengungen zu erleichtern.
Die Rezession scheint ihren Tiefstand erreicht zu haben. Nach drei Quartalen negativen Wachstums ist das BIP im zweiten Quartal 2009 erneut geschrumpft, jedoch in weitaus geringerem Umfang. Die Beschäftigung geht seit November 2008 zurück, so dass die Arbeitslosigkeit im ersten Halbjahr 2009 trotz des Kurzarbeitsprogramms stark gestiegen ist. Allerdings hat das Tempo der Verschlechterung im Verlauf des Sommers nachgelassen, und die harmonisierte Arbeitslosenquote hat sich stabilisiert, während die registrierte Arbeitslosigkeit saisonbereinigt etwas gesunken ist. Das BIP-Wachstum wird nicht stark genug sein, um die Arbeitsmarktsituation zu verbessern. Die deutliche Verschlechterung der Staatsfinanzen stellt ernste Herausforderungen bezüglich der Konsolidierung.

Bundeskanzler Werner Faymann bezeichnete es als erfreulich, dass von den renommierten Spitzenvolkswirten der Pariser Organisation explizit anerkannt werde, dass sich Österreich von der laut OECD "schlimmsten Rezession seit Dekaden" auch dank der "unterstützenden Maßnahmen der Politik" wieder erhole. Die Bevölkerung in Österreich erkenne auch an, dass das gemeinsame, entschlossene Vorgehen gegen die Krise Erfolg zeige, so der Kanzler mit einem Hinweis darauf, dass laut einer Umfrage von Fessel+GfK die Zustimmung zur EU in Österreich derzeit mit 66 Prozent so hoch wie nicht mehr seit dem Beitrittsvotum im Jahr 1994 ist.

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht die aktuelle OECD-Prognose als erneuten Beleg für den Erfolg der österreichischen Konjunkturpakete: Angesichts der sehr ungünstigen Ausgangslage komme Österreich besser durch die Krise als andere Länder im Euroraum, weil die richtigen Rezepte gegen die Krise rasch umgesetzt worden seien. Als wesentliche Erfolgsgeheimnisse sieht der Wirtschaftsminister, dass die Bundesregierung nicht nur die Finanzierung der Betriebe unterstützt, sondern vor allem - wie auch die OECD positiv vermerke - den Inlandskonsum kräftig angekurbelt habe - etwa über die Steuerreform, die nachhaltig wirksame Ökoprämie für Neuwagen und die Förderungsaktion für die thermische Sanierung. Zugleich warnt der Wirtschaftsminister vor Euphorie: Wir seien noch nicht über den Berg, sondern erst in der Talsohle angelangt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/31911Poecd.htm

Österreichs Einzelhandel lukriert 1,6 Mrd Euro an Kaufkraft aus benachbarten Grenzregionen
Die Auswertung von Bundesländer spezifischen CIMA-Kaufkraftstromuntersuchungen der letzten 2 1/2 Jahre zeigt, daß Österreichs Handelsstandorte pro Jahr insgesamt 1,58 Mrd Euro an Kaufkraft aus den benachbarten Grenzregionen abziehen. Gleichzeitig decken sich die ÖsterreicherInnen in den Nachbarstaaten mit Waren im Ausmaß von 657,9 Mio Euro ein. Die Italiener (371,3 Mio Euro Zufluß) und hier insbesondere die Südtiroler sowie die Ungarn (314 Mio Euro Zufluß) aus den westlichen Grenzkomitaten erweisen sich als besonders intensive EinkäuferInnen.
Aber auch die Bayern kaufen verstärkt in den österreichischen Grenzregionen ein. Hier kann vor allem das Bundesland Salzburg (126 Mio Euro) die meister "deutsche Kaufkraft" abschöpfen, gefolgt von Tirol (62,2 Mio Euro), Oberösterreich (62 Mio Euro) und Vorarlberg (12 Mio Euro).
Ähnlich wie bei den Ungarn sind Tschechen (195,2 Mio Euro Zufluß) und Slowaken (239 Mio Euro Zufluß) in erster Linie beim Einkauf "Ostösterreich"-orientiert, d.h. Niederösterreich und Wien erhalten von KonsumentInnen dieser Nachbarstaaten die meiste Kaufkraft.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/41811cima.htm

Kärntner Unternehmen erobern russischen Markt
Der russische Markt wächst und damit auch die Chancen von Kärntner Unternehmen, in diesem Markt Fuß zu fassen. Als Ergebnis der wirtschaftspolitischen Beziehungen zwischen dem Land Kärnten und der wirtschaftlich drittgrößten russischen Region Sverdlovsk werden nun Kärntner Unternehmen nach Russland zur Angebotslegung eingeladen. Das Expertenwissen der Kärntner Betriebe im Bereich der alternativen Energiegewinnung sei in Russland sehr gefragt und werde mit Sicherheit sehr positiv angenommen werden, stellt dazu Landeshauptmann Gerhard Dörfler fest.
Mit einer offiziellen Einladung des Energieministers Yuri Shevelev werden die Kärntner Betriebe Kioto, Urbas und EFG Turbinen- und Kraftwerksanlagenbau zur Angebotslegung nach Russland reisen, um über die Umsetzung konkreter Projekte in den Bereichen Photovoltaik, Wasserkraft und Errichtung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlage zu sprechen. Die bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen Kärnten und Sverdlovsk sieht weitere gemeinsame Projekte vor.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/22011wirtschaftLpd.htm

Weniger als 6.000 Einbürgerungen bis Ende September 2009
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 wurde an insgesamt 5.848 Personen die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Die Zahl der Einbürgerungen bleibt damit weiterhin stark rückläufig: Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2008 wurden um 26,5% weniger Personen eingebürgert. In den Jahren 2002 bis 2005 waren die Einbürgerungszahlen laut Statistik Austria bis Ende September sogar jeweils vier bis fünf Mal so hoch. Im März 2006 trat die Novelle 2005 zum Staatsbürgerschaftsgesetz 1985 in Kraft, die den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft an strengere Voraussetzungen knüpft als zuvor.
Knapp zwei Fünftel (38,5%) der eingebürgerten Personen sind bereits in Österreich geboren, die restlichen 61,5% im Ausland. Von den über 100 Ländern der bisherigen Staatsangehörigkeit war laut Statistik Austria 2009 Serbien mit 1.265 Eingebürgerten absoluter Spitzenreiter.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/51711statAustria.htm

Neu auf der ÖJ-Hauptnachrichtenseite: Advent-Tips aus ganz Österreich. Zu finden unter:
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/aktuelles_index01.htm#Advent

Peter Kraus rockte bei Wiener Ehrung
Am Vormittag des 19.11. verlieh Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien an den Musiker, Schauspieler und Entertainer Peter Kraus. An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Ehrengäste teil, darunter Landtagspräsident Harry Kopietz sowie Stadträtin Monika Vana.
Mailath-Pokorny gab nach der Einspielung eines der zahlreiches Hits des Geehrten zu, es sei nicht ganz leicht gewesen, dem Namen des Stadtsenatssitzungssaales gerecht zu werden: Der Lebensweg des Peter Kraus sei sensationell. Er habe den deutschsprachigen Rock`n Roll erfunden - und einige seiner größten Hits in Wien aufgenommen.
Peter Kraus wurde 1939 in München geboren. Seine Jugend verlebte er in Salzburg, wo sein Vater ein von ihm gegründetes kleines Theater leitete, und in München. Er spielte in zahlreichen Filmen, oft gemeinsam mit Conny Froboess, kam aber erst nach dem Abklingen der Rock 'n` Roll-Welle ganz zur Bühne und zum Film zurück. Sein "103. Comeback" - wie er in seiner Autobiographie schrieb - feierte er 1989 mit der erfolgreichen Deutschland Tournee "Vorwärts in die Fifties". Damit traf er den Geschmack der Mütter wie auch der Töchter. 2006 feierte Peter Kraus sein fünfzigjähriges Bühnenjubiläum in Erinnerung an seinen Auftritt 1956 im Deutschen Museum in München, der ihm den Weg zur Weltkarriere ebnete. Am 14. März 2009 präsentierte der Künstler sein neues Album "Nimm Dir Zeit". Vier Tage später feierte er seinen 70. Geburtstag.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/31911krausRk.htm

Neuer Baustein für Realisierung einer Vision
Landeshauptmann Hans Niessl erklärte am 20.11. anlässlich der feierlichen Eröffnung des neu errichteten Technikums in Güssing, das Burgenland habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen äußerst dynamisch entwickelt. Dabei sei es erfolgreich gelungen, diesen positiven Trend mit einer intakten Natur in Einklang zu bringen. Diese Symbiose von Ökonomie und Umwelt zeige sich insbesondere bei der Nutzung von erneuerbarer Energie. Mit dem Technologiezentrum, mit dem Biomassekraftwerk, mit den diversen nachhaltig wirkenden Einrichtungen, die hier entstanden seien, könne sich vor allem der Standort Güssing als europaweit erste Adresse in Sachen erneuerbare Energie etablieren. Mit diesem großartigen Projekt werde nunmehr eine weiterer Schritt in Richtung neues, modernes, innovatives und zukunftsorientierte Burgenland gesetzt.
Das Technikum Güssing bietet Wissenschaftlern und Forschern auf einer Fläche von rund 1.500m2 neben Büro- und Seminarräumen vor allem Laborflächen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/12311guessingBlms.htm

Alzheimer-Impfstoff AD02 geht in Klinische Erprobung der Phase II
Überraschend früh kann die AFFiRiS AG ihr Entwicklungsprogramm für Alzheimer-Impfstoffe auf einen Impfstoffkandidaten fokussieren: Der Alzheimer-Impfstoffkandidat AD02 soll bereits Anfang 2010 in die Phase II der klinischen Untersuchung gehen. Diese Unternehmensentscheidung folgt unmittelbar auf den Abschluss zweier Studien der Phase I mit den Kandidaten AD01 und AD02. Das Unternehmen begründet seine rasche Entscheidung mit der ersten Bilanz der Sechsmonats-Interimsanalyse der sekundären Studienendpunkte. Auf Grund dieser Analyse wird nun auch allen PatientInnen der abgeschlossenen AD02-Phase I Studie eine Auffrischungsimpfung angeboten.
Der Alzheimer-Impfstoffkandidat AD02 der AFFiRiS AG wird umgehend in einer Phase II Studie auf seine Wirksamkeit hin untersucht. Damit kann das Unternehmen sein diversifiziertes Entwicklungsprogramm für Alzheimer-Impfstoffe früher als geplant fokussieren. Ursächlich für die Entscheidung waren die derzeit noch vertraulichen Ergebnisse der Interimsanalyse der vorangegangenen Phase I Studien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/41811affiris.htm

120.000 Biographien im Web
Am 25. November 2009 wird in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien die erstmals erweiterte Version des bis dahin deutsch und englisch verfügbaren "Biographie-Portals" (http://www.biograpühie-portal.eu) präsentiert: Es liegt nun auch in einer französischen und italienischen Fassung vor und erschließt rund 17.500 französisch- und ebenso viele italienischsprachige Biographien des Historischen Lexikons der Schweiz (HLS).
Die Startversion, die am 6. Juli 2009 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München präsentiert wurde, vernetzt vier große deutschsprachige Lexika: das Historische Lexikon der Schweiz (HLS), die Neue Deutsche Biographie (NDB), ihre Vorgängerin, die Allgemeine Deutsche Biographie (ADB), und das Österreichische Biographische Lexikon 1815-1950 (ÖBL). Weitere biographische Lexika bzw. Webportale aus Europa zeigen Interesse an einer Teilnahme und sollen sukzessive einbezogen werden.
Mittels einer gemeinsamen Suchmaske können Informationen zu einstweilen mehr als 120.000 bedeutenden Personen und Familien kostenfrei abgerufen werden. Bei jedem Update des "Biographie-Portals" sollen neue Daten und zusätzliche Artikel eingespielt werden, denn sowohl das HLS als auch die NDB und das ÖBL sind noch in Bearbeitung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/22011oeaw.htm

Tradition mit Groß-Ausstellungen: Geschichte des Wiener Künstlerhauses
Zwei Jahre vor seinem 150-Jahr-Jubiläum im Jahr 2011 steuert das Künstlerhaus nach einigen Turbulenzen in den letzten Jahren wieder selbstbewusst seinen eigenen Kurs. Als Standort für das "Haus der Geschichte" stand es bis 2007 ebenso zur Diskussion, wie jüngst als museumspolitische Variante für die Kunsthalle oder als Kooperationspartner des Wien-Museum: Alles - für's erste - vorbei, die 460 Mitglieder des in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bedeutendsten Ausstellungshauses für bildende Künstler bereiten sich unter dem Titel "Metamorphosen" auf ihr Jubiläumsjahr vor, während das Wien Museum bis März 2010 zur Groß-Ausstellung "Kampf um die Stadt" einlädt.
Das "wichtigste Ausstellungshaus der Republik" mit seinen 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche diente, so GF Peter Bogner, lange Zeit als repräsentativer Rahmen diverser (Wiener Festwochen) Ausstellungen. In Zukunft sieht sich das selbst verwaltete Haus mit seiner wechselvollen Geschichte - die von Kaiserhaus, Adel und Bürgertum besuchten Kunstverkaufsausstellungen gehören ebenso dazu, wie die Gründung der Secession rund um Gustav Klimt als Abspaltung vom "satuierten Kunstbetrieb" und die "Entartete Kunst"-Schau der Nazis im Mai 1939 - vor allem am "Kunstplatz Karlsplatz" um. Die Wortmarke, deren Erfindung Mitglieder des Hauses beisteuerten, hat für Bogner großes Zukunftspotential. Neben dem Museumsquartier "kann der Kunstplatz Karlsplatz mit Künstlerhaus, Musikverein, Wien Museum, project space und Technischer Universität durchwegs reüssieren."
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/41811k-hausRk.htm

Prammer eröffnete Ausstellung in New York
Um das historische Datum 1989 dreht sich eine Ausstellung, die Nationalratspräsidentin Barbara Prammer am Abend des 16.11. an der Columbia Universität in New York eröffnet hat. Sie soll Studierenden europäische, speziell österreichische Geschichte nahebringen und vor dem Vergessen bewahren.
Auf Schautafeln wird quasi als Kurzfilm die Zeit ab dem Zweiten Weltkrieg bis zu den dramatischen Ereignissen vor 20 Jahren erzählt. Aus heutiger Perspektive liefen wir Gefahr, diese Ereignisse quasi als zwingend zu sehen, sagte Präsidentin Prammer anlässlich der kleinen Eröffnungsfeier. Schließlich sei heute selbstverständliche Realität, dass Länder, die vor kurzem noch hinter dem Eisernen Vorhang lagen, der EU angehören. Und das, obwohl man sich vor gar nicht so langer Zeit noch bewaffnet gegenüberstand.
Man habe einen kleinen Anstoß zur Erinnerung an den Ost-West-Konflikt gegeben, sagte Michael Stadler, Leiter des Österreichischen Kulturforums in New York. In den USA werde nämlich Europa bereits als seit jeher vereinter Kontinent gesehen. Umso wichtiger sei es laut Stadler, Kalten Krieg und Eisernen Vorhang als eine keineswegs ferne Realität zu zeigen.
Die Schau geht auf Tournee durch einige US-Universitäten und macht jetzt in New York Station. Tim Frye, Direktor des Harriman Instituts an der Columbia Universität, dankte für diese Veranschaulichung von Zeitgeschichte.
Kuratiert wurde die Schau von Günter Bischof, Professor an der Universität New Orleans und Leiter des dortigen Austria Centers. Organisation und Produktion lag bei Lisa Matzinger aus Wien, die derzeit am Kulturforum ein Praktikum absolviert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/51711prammerPk.htm

Goldhaubenmuseum in Mautern eröffnet
In den historischen Räumen der Margaretenkapelle in Mautern wurde ein Wachauer Goldhauben- und Trachtenmuseum eröffnet. Der Facettenreichtum der Ausstellung reicht von der typischen Wachauer Goldhaube über Möbel und jede Menge Zubehör bis zur typischen Alltags- und Festtracht dieser Region. Auch besondere Raritäten und überaus seltene Exemplare dieses prächtigen Kopfschmuckes sind hier zu sehen.
Die Wachauer Goldhaube gilt heute als Symbol für Heimatverbundenheit und Traditionsbewusstsein. Mit diesem Museum solle ein Beitrag geleistet werden, alte Traditionen zu erhalten, diese Tradition mit der Gegenwart zu verbinden und auch kommende Generationen für die Tracht zu begeistern, so Landtagspräsident Hans Penz bei der Eröffnung.
Das Museum ist der Familie Kristament aus Mautern zu verdanken. Vor Jahren hat sie begonnen, alte Goldhauben und Wachauer Trachten zu sammeln und ein kleines Museum einzurichten. Für diese Sammlerleidenschaft wurden große Mühen in Kauf genommen. Man habe bisher Ausgaben in der Größenordnung eines Kleinwagens gehabt, bilanziert Werner Kristament. In der Margaretenkapelle in Mautern konnte nun ein neues Zuhause für diese historische Goldhauben- und Trachtenschau gefunden werden.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1109/W3/41811goldhaubenNlk.htm


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HDR-Fotos
Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien, im Kunsthistorischen Museum Wien und im Technischen Museum Wien: http://www.moessmer.at


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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at

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--- Tipp3-Bundesliga ---
0:3! Schinkels-Ablöse besiegelt
Sa., 21. November 2009 - 19:54 Uhr In der 16. Runde der tipp3-Bundesliga ist am Samstag die Ära von Frenkie Schinkels als Trainer bei Austria Kärnten zu Ende gegangen. Die Klagenfurter zogen gegen Mattersburg klar mit 0:3 den Kürzeren, wodurch das Schicksal des gebürtigen Niederländers am Ende besiegelt war. Red Bull Salzburg besiegte Kapfenberg mit Mühe 2:0 und konnte einen Tag vor dem Wiener Derby seinen Vorsprung auf fünf bzw. sechs Punkte auf die beiden Wiener Großklubs ausbauen. Ried setzte sich überraschend in Graz mit 2:0 durch. Die Partie Wiener Neustadt – LASK musste wegen dichten Nebels abgesagt werden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062316

4:1! Rapid schießt die Austria ab
So., 22. November 2009 - 17:28 Uhr
Rapid Wien feierte am Sonntag in der 16. Runde der tipp3-Bundesliga einen klaren Sieg über den Erzrivalen. Bereits nach 17 Minuten war eine Vorentscheidung gefallen, Steffen Hofmann (5.) und Nikica Jelavic (17.) hatten den Rekordmeister mit 2:0 in Führung gebracht. In der 47. War es wieder der deutsche Rapid-Spielmacher, der auf 3:0 erhöhte. Der Treffer von Hattenberger zum 1:3 war nur mehr Kosmetik. Für den Schlusspunkt zum 4:1 sorgte Hamdi Salihi in der 89. Minute. Damit zogen die Hütteldorfer an den „Veilchen“ vorbei und sind drei Punkte hinter Salzburg auf Rang zwei.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062333

Ergebnisse:
Samstag, 21. November 09: SK Austria Kärnten - SV Mattersburg 0:3 (0:2)
Samstag, 21. November 09: Sturm Graz - SV Ried 0:2 (0:0)
Samstag, 21. November 09: SV Kapfenberg - Red Bull Salzburg 0:2 (0:0)
Sonntag, 22. November 09: SK Rapid Wien - Austria Wien 4:1 (2:0)


--- ADEG Erste Liga ---
Admira gewinnt Schlager der Runde
Fr., 20. November 2009 - 20:50 Uhr
Die Admira setzte sich am Freitag in der 17. Runde der ADEG Ersten Liga im Schlager gegen die Lustenauer Austria 1:0 durch und übernahm, zumindest bis Samstag, wenn Wacker Innsbruck in Gratkorn zu Gast ist, die Tabellenführung. Den entscheidenden Treffer erzielte Friesenbichler in der 18. Minute per Foulelfmeter.
St. Pölten bezwang Altach 1:0, die Austria Amateure die Vienna 2:0. Der FC Lustenau musste sich gegen Hartberg mit einem 2:2 zufrieden geben. Die Partie zwischen Dornbirn und den Amateuren aus Salzburg musste aufgrund von dichtem Nebel abgesagt werden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062297

--- Nationalteams ---
5:1! Spaniens Art, Danke zu sagen
Mi., 18. November 2009 - 22:32 Uhr
Der Europameister wollte sich für die gute Aufnahme in Österreich während der Euro bedanken und versprach auch, alles zu unternehmen, um ein schönes Spiel zu zeigen. Der Dank der Spanier entpuppte sich schlussendlich als 5:1 (3:1)-Sieg. Vor 32.000 Zusehern reichte es dem regierenden Kontinentalsieger, zeitweise seine volle Klasse aufblitzen zu lassen. Dazwischen schaltete man einen Gang zurück, schaute, was die phasenweise wacker kämpfenden Österreicher so alles versuchten, um dann blitzschnell auf Offensive umzuschalten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062244

--- Handball ---
Kiwi bombt Fivers zum Derbysieg
Fr., 20. November 2009 - 13:23 Uhr
In der allerletzten Sekunde rangen die Handballer der aon Fivers vor 800 Fans im ORF SPORT PLUS Live-Spiel in der Hollgasse Stadtrivalen Westwien in einem dramatischen Spiel mit 30:29 (13:12) nieder. Weil Romas "Kiwi" Kirveliavicius bei einem Freiwurf eiskalt blieb, den Ball unter die Latte hämmerte. Damit übernahmen die Margaretner vorübergehend sogar die Tabellenführung in der HLA.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062279

EC: Bregenz-Kantersieg zum Abschied
Sa., 21. November 2009 - 15:26 Uhr
Österreich ist im EHF-Cup nicht mehr vertreten. Der Alpla HC Hard ist am Samstag knapp am Aufstieg in die vierte Runde des EHF-Cups gescheitert. Nach dem 28:24-Erfolg im Hinspiel musste sich der HLA-Klub in Astrachan vor 3.000 Zuschauern 22:28 (10:13) geschlagen geben und schied mit dem Gesamtscore von 50:52 aus.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062304

Schock für Tulln, HIT gewinnt klar
Sa., 21. November 2009 - 21:45 Uhr
Der UHC Goldmanndruck Tulln musste sich am Samstag in der zwölften Runde der HLA HIT Innsbruck klar 22:33 geschlagen geben.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062320

Schwaz unterliegt Leader Linz
Sa., 21. November 2009 - 22:13 Uhr
Der ULZ Schwaz musste sich am Samstag vor eigenem Publikum dem HC Linz AG mit 22:30 (11:14) geschlagen geben. Das Team von Trainer Thomas Lintner konnte dem HLA-Spitzenreiter nur phasenweise Paroli bieten.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062321

Cup der Cupsieger: Fivers sind draussen
So., 22. November 2009 - 20:33 Uhr
Die aon Fivers mussten am Sonntag eine 41:24 (21:11)-Niederlage im Rückspiel der 3. Runde des Cups der Cupsieger hinnehmen. Der schwedische Vizemeister zeigte vor der tollen Kulisse von 2.200 Zuschauern von Beginn an eine starke Leistung.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062338 

--- Volleyball ---
hotVolleys entscheiden Thriller für sich
Fr., 20. November 2009 - 21:59 Uhr
Die hotVolleys konnten am Freitag in der achten Runde der Mitteleuropaliga der Herren einen mehr als wichtigen 3:2-Sieg gegen ACH Volley aus Bled einfahren und fügten den Slowenen damit die erst zweite Niederlage in der laufenden Saison zu.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062298

Cup: Hypo Tirol besiegt hotVolleys
So., 22. November 2009 - 19:56 Uhr
Der Sonntag stand ganz im Zeichen des österreichischen Cups. Mit einer Ausnahme sind die Entscheidungen über den Aufstieg ins Viertelfinale gefallen. Das Hinspiel zwischen den hotVolleys und Hypo Tirol im Wiener Budocenter konnten die Gäste mit 3:1 für sich entscheiden.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062337

--- Basketball ---
ÖBV erhielt Zuschlag für U20-B-EM
Do., 19. November 2009 - 12:49 Uhr
Der Österreichische Basketballverband (ÖBV) hat von FIBA Europe den Zuschlag für die U20-B-EM 2010 erhalten. Die Titelkämpfe finden von 14. bis 24. Juli kommenden Jahres statt. Spielorte werden Oberwart und Güssing sein. Alle EM-Teilnehmer werden in den Tourismusregionen Bad Tatzmannsdorf und Stegersbach untergebracht sein.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062253

--- Eishockey ---
4:3! VSV müht sich zum Sieg
Do., 19. November 2009 - 21:32 Uhr
Der Bann ist gebrochen! Der VSV hat seine Durststrecke beendet und feierte am Donnerstag zum Auftakt der 24. Runde der Erste Bank EHL einen mühsamen 4:3-Erfolg in Jesenice. Damit haben die Villacher zum ersten Mal im November als Sieger das Eis verlassen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000062267

EBEL: Graz bleibt weiter vorne
So., 22. November 2009 - 21:26 Uhr
Die Moser Medical Graz 99ers haben ihre Tabellenführung am 25. Spieltag der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) mit einem 6:1-Heimsieg gegen die Vienna Capitals am Sonntag souverän verteidigt. Die Wiener bleiben damit auch im dritten Saisonduell mit den Steirern ohne Punkte. Salzburg feierte beim 4:1 in Jesenice den vierten Sieg in Folge. Der VSV musste sich in der dritten Heimpleite in Folge Zagreb 3:4 geschlagen geben. Der KAC erlitt eine 2:3-Niederlage in Szekesfehervar.
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