Ausgabe Nr. 620 vom 25. Jänner 2010 Hier
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Wir danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung
des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung
unserer Arbeit für Österreich.
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Briefwahl wird optimiert und noch bürgerfreundlicher gestaltet
Zufrieden zeigte sich SPÖ-Verfassungssprecher und Ausschussvorsitzender Peter Wittmann über die Einigung
hinsichtlich einer Vereinfachung der Briefwahl bei allen Bundeswahlen. Es sei erfreulich, dass künftig alle
Wahlen noch bürgerfreundlicher gestaltet seien. Umso unverständlicher, dass Teile der Opposition gegen
diese Optimierung und Vereinfachung gestimmt hätten, so Wittmann. Außerdem übernehme künftig
der Bund die Portokosten.
Das wurde am 21.01. in der Sitzung des Verfassungsausschusses beschlossen, erklärte ÖVP-Verfassungssprecher
Wilhelm Molterer, der den entsprechenden Antrag der Regierungsparteien gemeinsam mit seinem SPÖ-Pendant Peter
Wittmann initiiert hat.
Mit diesem Antrag werden vor allem Verbesserungen für die Durchführung der Briefwahl vorgenommen, wie
sie bereits im letzten Jahr für die Europawahlordnung gegolten haben, allerdings nicht für alle anderen
bundesweiten Wahlgesetze beschlossen wurden. Das betrifft vor allem die Angaben auf der Wahlkarte: Auf der Briefwahlkarte
soll vom Wähler bzw. der Wählerin künftig statt der detaillierten Angaben zu Wahlort, Uhrzeit und
Datum nur mehr die eidesstattliche Erklärung (= Unterschrift) abgegeben werden müssen, erläuterte
Molterer.
Nachfolgend einige der weiteren Punkte:
- Neugestaltung der Wahlkarte: Einführung eines Patentverschlusses, der den Bedenken des Datenschutzrates
vollinhaltlich Rechnung trägt (verschließbare Lasche)
- "Wahlkarten-Abo" nicht nur für Auslandsösterreicherinnen und -österreicher, sondern
auch für behinderte Menschen (Umsetzung einer Anregung der Volksanwaltschaft)
- Obligate Bereitstellung der Bewerber(innen)listen sowohl im Weg der Wahlkarten, als auch durch Aushang vor
den Wahllokalen (auch das ist die Umsetzung einer Anregung der Volksanwaltschaft)
- Generelle Abschaffung von Kundmachungen in der Wiener Zeitung, statt dessen auf Amtstafeln und im Internet
(das erspart durchschnittlich mindestens 17.500 Euro jährlich)
- Auswertung der Vorzugsstimmen auf der Ebene der örtlichen Wahlbehörden und nicht mehr auf Ebene der
Bezirkswahlbehörden
- Nicht-Auswertung von Wahlkarten des eigenen Regionalwahlkreises bei jenen Wahllokalen, die ausschließlich
als Wahlkarten-Wahllokal fungieren, z.B. an einem Flughafen, um das Wahlgeheimnis zu wahren (Risiko einer zu geringen
Stimmenanzahl)
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/22201Pbriefwahl.htm
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Pröll präsentiert Beatrix Karl als neue Wissenschaftsministerin
Als "die richtige Entscheidung für ein wichtiges Zukunftsressort", präsentierte ÖVP-
Bundesparteiobmann Finanzminister Josef Pröll im Anschluss an den ÖVP-Bundesparteivorstand Beatrix
Karl als neue Wissenschaftsministerin und damit vierte Frau im ÖVP- Regierungsteam. Beatrix Karl habe
in ihrer beruflichen Laufbahn alle entscheidenden Stationen durchlaufen, die man als Anforderungen für die
vor ihr liegende Herausforderung überhaupt durchlaufen könne, so Pröll weiter. Seit mehr als 20
Jahren ist Beatrix Karl nun im universitären Bereich tätig, seit fünf Jahren in der Politik. Im
Nationalrat habe sie wichtige Aufgaben als Wissenschaftssprecherin der ÖVP übernommen und sei seit einem
halben Jahr als Generalsekretärin des ÖAAB entscheidender Bestandteil der Erneuerung der Volkspartei,
hob der ÖVP- Bundesparteiobmann hervor. Beatrix Karl sei nicht nur die erste, sondern ohne Zweifel auch die
beste Wahl, um die Herausforderungen, die dieses wichtige Zukunftsressort bereithält, mit ganzer Kraft zu
bewältigen.
Es werde, so die designierte Wissenschaftsministerin, eine sehr spannende Aufgabe und sie trete sie mit viel Freude,
Stolz, aber auch mit dem nötigen Respekt an. Es gebe genug zu tun, so Karl, die betonte, dass sie diese Herausforderung
gerne annehme.
Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sieht die neue Wissenschaftsministerin unter anderem in der Förderung von Arbeitsplätzen.
Und sie werde sich dafür einsetzen, dass diese gemeinsame Kraftanstrengung von Politik, Wirtschaft und Universität
auch umgesetzt werd.
Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) erklärte, sie habe Beatrix Karl als innovationsfreudige
Persönlichkeit kennengelernt - genau das brauche man gerade im Bildungsbereich. Sie freue sich auf die Zusammenarbeit
mit der Wissenschaftsministerin, so Schmied, die auch betonte: Jetzt gebe es für die Bildung Frauenpower am
Minoritenplatz.
SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl gratulierte Beatrix Karl zur neuen Aufgabe und freut
sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Sie hoffe sehr, dass die neue Wissenschaftsministerin in ihrer Politik
vom Grundsatz ausgehen werd, dass Österreich mehr gut ausgebildete junge Menschen brauche.
Hohe Erwartungen richtet FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf an die neue Wissenschaftsministerin
Beatrix Karl: Kein anderes Ressort stecke derart tief im Chaos wie dieses. Karl werde viel Elan brauchen, um die
Missstände einigermaßen zu beheben. Inhaltlich sieht Graf eine Fülle von Aufgaben auf die neue
Wissenschaftsministerin zukommen, vor allem im Bereich der Universitäten. Zudem fordert Graf eine Rückverlagerung
der Uni-Diskussion ins Parlament, der Hochschuldialog sei schön und gut, aber leider auch unverbindlich und
langwierig. Für Gesetze sei das Parlament zuständig.
BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher hofft, dass die neue Wissenschaftsministerin das Chaosressort
rasch in den Griff bekomme, sofort handele und die Missstände an den Universitäten beseitige. Bucher
gibt Beatrix Karl auch eine BZÖ-Forderung mit auf den Weg, nämlich die Umsetzung des BZÖ-Uni-Bonus-Modells.
Es sei zu befürchten, dass aufgrund der Verkürzung der Schulzeit in Deutschland gleich zwei Jahrgänge
die Österreichischen Universitäten überschwemmen. Jeder, der in Österreich die Matura oder
die Studienberechtigungsprüfung absolviert habe, solle einen zweckgebundenen Uni-Bonus von 5.000 Euro erhalten.
Gleichzeitig solle eine Uni-Einschreibegebühr von 5.000 Euro eingeführt werden.
Der Wissenschaftssprecher der Grünen, Kurt Grünewald, erklärte, die Bestellung von
Beatrix Karl gebe keinen Anlass zu Vorschusslorbeeren. Jedem Realitätssinn zum Trotz seien auch von Karl bestehende
Defizite hartnäckig geleugnet und die Lage an den Unis einfach ignoriert worden. Die Anliegen der Studierenden
und von ExpertInnen seien von Karl nie ernst genommen worden. Ihr Umgang mit berechtigter Kritik, wie aus der gemeinsamen
parlamentarischen Tätigkeit nur zu gut bekannt, sei keinesfalls ein gutes Omen für eine ernsthafte und
tragfähige Zusammenarbeit zum Wohl der Universitäten. In Fragen der Studiengebühren habe sich Karl
darüber hinaus als Hardlinerin erwiesen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/12501PbeatrixKarl.htm
Beatrix Karl folgt damit Johannes Hahn, der als designierter EU-Kommissar künftig in der Europäischen
Union für regionale Themen zuständig sein wird.
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Spindelegger: Österreich und Europa: Liebe auf den zweiten Blick?
Österreich sei gefragt. In Europa und weit darüber hinaus. Österreich brauche sich nicht
zu verstecken, vor niemandem. Unser Beitrag werde geschätzt, so Außenminister Spindelegger in seiner
Rede zu den Schwerpunkten der österreichischen EU-Politik, die er am 21.01. an der Wirtschaftsuniversität
Wien vor mehr als 250 geladenen Gästen hielt. Dabei ging er auf die Schwerpunkte Österreichs Außenpolitik
für das kommende Jahr ein. Etwa die künftigen Herausforderungen der EU durch den neuen Vertrag von Lissabon,
das Ziel, bis zum Ende der Dekade den Westbalkan in der EU zu integrieren, die Donau- und Schwarzmeerinitiative,
das Ziel, in der Frage der Kärntner Ortstafeln noch heuer zu einer Einigung zu kommen und das Bemühen
um eine nachhaltige Lösung für Österreichs Uni-Zugang.
Spindelegger betonte in seiner Rede die Bedeutung des Lissabon Vertrages und die Rolle der Außenminister:
Jetzt sei der Vertrag in Kraft, und wir stünden in Europa vor einem Paradigmenwechsel: Wir hätten neue
Regeln, neue Institutionen und neue Köpfe an der Spitze dieser Institutionen. Noch sei die Neuaufstellung
Europas aber nicht völlig abgeschlossen, so Spindelegger weiter. Viele Fragen seien noch offen und Österreich
sei entschlossen, auch hier einen wichtigen Beitrag zu leisten. Dieser werde wesentlich im Außenministerium
formuliert werden so Spindelegger weiter und ergänzend: Es werde auch in Zukunft eine klare rot-weiß-rote
Außen- und Europapolitik geben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/32101bmeia1.htm
Schmied: Ausbau ganztägiger Schulangebote - Klarer Auftrag an Politik
Die am 25.01. von Bildungsministerin Claudia Schmied präsentierten Ergebnisse der großen Eltern-Befragung
zeigen: Es gibt einen Bedarf von 350.000 hochwertigen ganztägigen Schulangeboten. Das sei ein deutliches Signal
der Eltern und ein klarer Auftrag an die Politik. Die Eltern hätten mit ihrem eindeutigen Voting klargemacht,
dass das öffentliche Schulwesen in Richtung ganztägige Schulangebote energisch und engagiert weiter ausgebaut
werden müsse, so Schmied. Erfreut ist sie darüber, dass in der Bundesregierung breiter Konsens über
die Notwendigkeit der Finanzierung dieses Ausbaus bestehe. Als nächsten Schritt werde sie nun die Bundesländer,
den Städte- und Gemeindebund, aber auch die Schulpartner und den Unterrichtsausschuss des Nationalrats über
die Ergebnisse informieren. Bis zum Sommer hoffe sie, in Detailgespräche mit den Ländern bezüglich
Zeitplan und Kosten des Ausbaus zu kommen, so Schmied. Sie erwarte sich hier auch Vorschläge seitens der Bundesländer.
Bundes- und Vizekanzler seien bereits über die Resultate der größten jemals durchgeführten
Eltern-Befragung zum Thema ganztägige Schulangebote informiert, betonte die Bildungsministerin, die klarstellte,
dass es wichtig sei, den Ausbau der ganztägigen Schulangebote als "großes gemeinsames Projekt in
Umsetzung zu bringen".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/12501Pschulen.htm
Allmähliche Erholung nach schwerer Rezession
Nach der schwersten Rezession seit den 1930er-Jahren wird das Bruttoinlandsprodukt in Österreich von
2010 bis 2014 real um durchschnittlich 1,8% pro Jahr zunehmen. Aufgrund der Nachwirkungen der Finanzmarkt- und
Wirtschaftskrise wird das Wachstum jährlich um knapp ¾ Prozentpunkte geringer ausfallen als im Durchschnitt
des letzten Jahrzehnts vor der Wirtschaftskrise 2008/09. Der Wachstumsvorsprung gegenüber dem Durchschnitt
des Euro-Raumes verringert sich deutlich, auch weil die Dynamik der Exporte nach Ostmitteleuropa schwach bleiben
dürfte und der Finanzsektor weiterhin fragil ist. Vor allem auf den Arbeitsmarkt und die öffentlichen
Haushalte wirkt die Rezession noch länger nach, die Inflation wird dagegen niedrig bleiben. Ab dem Jahr 2011
werden Maßnahmen zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte die gesamtwirtschaftliche Nachfrage dämpfen,
aber eine Senkung des Budgetdefizits bewirken.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/32101wifo.htm
Wien 2009 mit 9,8 Mio. Nächtigungen um 3,8 Prozent unter Rekord 2008
Mit insgesamt 9,8 Millionen Gästenächtigungen lag Wien 2009 um 3,8 Prozent unter seinem Rekordwert
von 2008 und verzeichnete damit sein bisher zweitbestes Nächtigungsergebnis. Einen starken Beitrag dazu lieferte
der Dezember, dessen Nächtigungen den Rekord-Dezember 2008 um 3,6 Prozent übertrafen. Beim Netto-Nächtigungsumsatz
der Beherbergungsbetriebe wird es voraussichtlich das drittbeste Jahr werden. Er ist derzeit von Jänner bis
November 2009 ausgewertet und fiel in diesem Zeitraum mit 384 Millionen Euro um 14,1 Prozent niedriger aus als
in der Vergleichsperiode 2008. Für Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner, die Wiens touristische Bilanz
2009 gemeinsam mit Touris- musdirektor Norbert Kettner bei einem Pressegespräch am 21.01. präsentierte,
ist das nach einer Serie von sechs Rekordjahren ein gutes Ergebnis für ein Jahr mit äußerst schwierigen
Rahmenbedingungen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/32101tourismusRk.htm
Österreich sechstgrößter Pelletsproduzent der Welt
Kapazität lag 2009 bei über 1 Million Tonnen, Tendenz weiter steigend
Wolfsgraben (propellets) - Das Fachmagazin "Bioenergy International" weist Österreich in seiner
jüngsten Ausgabe weltweit Platz 6 in der Produktionskapazität von Holz-Pellets zu. Demnach erreichten
die heimischen Pellets-Werke im vergangenen Jahr eine Produktionskapazität von 1,07 Millionen Tonnen. Damit
ist die Versorgung des Heim-Marktes gesichert, zudem werden erhebliche Mengen exportiert.
Der größte Pelletproduzent der Welt sind die USA (4,2 Millionen Tonnen), gefolgt von Deutschland
(knapp 3 Millionen Tonnen), Schweden, Kanada (je 2,1 Millionen Tonnen) und Russland (1,8 Millionen Tonnen). Hinter
Österreich kommen große EU-Länder wie Frankreich, Polen und Italien zu liegen.
Die außergewöhnliche Posititon Österreichs wird noch deutlicher, wenn man die Pelletproduktion
pro Kopf betrachtet. Hier liegt Österreich, gleich nach Schweden an zweiter Stelle weltweit.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/42001propellets.htm
Bures: 1000 Forschungspraktika für Sommer 2010
Am 22.01. zog Infrastrukturministerin Doris Bures Bilanz über generation-innovation-Praktika, eine
Initiative ihres Ressorts, um jungen Menschen den Zugang zu Forschung und Technologie zu ebnen. Im vergangenen
Sommer haben 850 Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihres vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation
und Technologie (BMVIT) geförderten Praktikums in 230 Unternehmen Forschungsluft schnuppern können. Die
Besten wurden am Freitag für ihre herausragenden Leistungen und ihre Betreuerinnen und Betreuer für ihr
Engagement von Ministerin Bures prämiert. Bei dieser Gelegenheit hat die Ministerin auch den Startschuss für
die mit jeweils 1.000 Euro geförderten generation-innovation-Praktika 2010 gegeben. Unternehmen können
ab sofort einreichen, die Bewerbungen für die Jugendlichen starten am 8. Februar. Das Ziel: Die erfreulich
rege Beteiligung noch weiter, und zwar auf 1.000, steigern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/12501bmvit.htm
Kollisionsreiche Konferenz
Wenn das Institut für Ionen- und Angewandte Physik der Universität Innsbruck bis 29.01. zu einer
kollisionsreichen Konferenz lädt, braucht die Tiroler Polizei keine zusätzlichen Einheiten einplanen.
Bei der hochkarätigen Tagung im Universitätszentrum Obergurgl geht es um Zusammenstöße winzigster
Teilchen und Biomoleküle mit durchwegs positiven Folgen. Solche Kollisionen und ihre Wechselwirkungen in der
Nanowelt seien unter anderem Voraussetzung für die Entstehung von Leben, erklären die Kongresskoordinatoren,
Prof. Tilmann Märk und Prof. Paul Scheier.
Die Arbeitsgruppe des Innsbrucker Institutes ist aktuell der Frage auf der Spur, wie sich die Urbausteine des
Lebens im Weltall bilden können und erforscht nahe am absoluten Nullpunkt von minus 273,15 Grad Celsius (Null
Kelvin) Wechselwirkungen von freien Elektronen mit kalten Molekülkomplexen - so wie sie in Gas- und Staubansammlungen
unserer Galaxie in interstellaren Wolken vorkommen. Diese Arbeiten ermöglichen auch Rückschlüsse
darauf, wie Strahlenschäden entstehen, also darauf was passiert, wenn ionisierte (elektrisch geladene) Teilchen
auf die Erbsubstanz einwirken.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/12501uniIbk.htm
Das Kunsthistorische Museum widmet Vermeers "Malkunst" eine Ausstellung
Diese Ausstellung widmet sich ganz der "Malkunst", dem Hauptwerk Johannes Vermeers, eines der
berühmtesten holländischen Maler des Barock. Das Meisterwerk diente als Schaustück für potenzielle
Käufer und gilt als Vermeers in Malerei gefasstes künstlerisches Manifest. Es lässt sich nicht auf
einen Auftraggeber zurückführen und hat zu Lebzeiten des Malers wohl niemals dessen Atelier verlassen.
Selbst nach Vermeers Tod war seine Witwe trotz finanzieller Schwierigkeiten bestrebt, das Bild nicht zu verkaufen.
Anhand von Requisiten, die denjenigen im Gemälde entsprechen, wird in der Ausstellung die komplexe Ikonographie
des Bildes erläutert - so befinden sich unter den präsentierten Gegenständen etwa das Original der
im Gemälde wiedergegebenen Landkarte der 17 Provinzen der Niederlande von Claes Jansz. Visscher, die dazugehörigen
20 Stadtansichten, ein Kronleuchter mit Doppeladler, eine prachtvolle Tapisserie sowie die exakte Rekonstruktion
eines Schlitzwamses aus schwarzer Seide.
Zudem zeigt das Kunsthistorische Museum Gemälde, Skulpturen und Filmausschnitte zeitgenössischer Künstler
(George Deem, Maria Lassnig, Peter Greenaway u. a.), die von Vermeers "Malkunst" inspiriert wurden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/12501khm.htm
Ein vielschichtiges Genie geht auf Tour
Wunderkind, Klaviervirtuose, Frauenschwarm und Hexenmeister der Konzertsäle Europas: Franz Liszt ist
eine der vielschichtigsten, schillerndsten, kraftvollsten und emotionalsten Musiker-Persönlichkeiten der Romantik.
Mit seinem gigantischen Oeuvre zählt Franz Liszt zu den historisch bedeutendsten Komponisten. 2011 jährt
sich sein Geburtstag im burgenländischen Raiding - das zu Liszts Lebenszeit noch zu Ungarn gehörte -
zum 200. Mal. Aus diesem Anlass präsentierten Kulturlandesrat Helmut Bieler, Johannes und Eduard Kutrowatz,
Intendanten des Liszt Festivals Raiding, Dr. Wolfgang Kuzmits, Geschäftsführer der Kultur-Service Burgenland
GmbH, Dr. Josef Wiedenhofer, Geschäftsführer der Franz Liszt-Gesellschaft Burgenland, und Dr. Gerhard
Winkler, Kurator des Ausstellungswesens Lisztomania 2011, das Konzert- und Ausstellungsprogramm sowie die Werbekampagne
für das Liszt-Gedenkjahr.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/22201lisztBlms.htm
Frühlingserwachen mit Mozart-Klängen, Museumseröffnung und rundem Geburtstag
Salzburg sendet seine Frühlingsboten aus: mit einer neuen Konzertreihe, der Renovierung der ältesten
Gemäldegalerie der Stadt und einer eindrucksvollen multimedialen Schau zum 90. Geburtstag der Salzburger Festspiele.
Von 22. Mai bis 30. Oktober spielt das Amadeus Orchester Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs jeden
Samstag ein Mozart Symphonie Konzert.
Das Mozarteumorchster Salzburg veranstaltet sechs Donnerstagskonzerte im Großen Saal des Mozarteums und erstmalig
vier Sonntagsmatineen im Großen Festspielhaus.
2010 wird ein Jahr zum Feiern für die Salzburger Festspiele: Das Festival wird 90 und das Große Festspielhaus
50 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird vom 17. Juli bis 26. Oktober ein Fest initiiert, das die
gesamte Stadt mit einbezieht. Im Zentrum steht das Salzburg Museum mit einer multimedialen Schau "Das große
Welttheater", die einen umfassenden Blick ins Innere der "Weltbühne" gewährt.
Im Rahmen der Osterfestspiele (27.3. bis 5.4. 2010) ist dieses Jahr der vierte Teil von Richard Wagners "Ring
des Nibelungen" zu sehen, die "Götterdämmerung". Ausführende sind Dirigent Sir Simon
Rattle und die Berliner Philharmoniker in einer Inszenierung von Stéphane Braunschweig.
Im Zentrum des Aspekte Festivals 2010 (26.5. bis 30.5. 2010) steht das Programm "Im Labyrinth meiner Seele"
mit Werken der Komponistin Sofia Gubaidulina, die auch anwesend sein wird.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/32101sbgTourismus.htm
Mozarthaus Vienna feiert seinen vierten Geburtstag
Mit einer Reihe von Veranstaltungen und einer neuen Sonderausstellung feiert das Mozarthaus Vienna seinen
vierten Geburtstag: Auch heuer lädt das Mozarthaus Vienna wieder zum Tag der offenen Tür in die Domgasse
Nr. 5 ein, wo sich Mozarts einzige erhaltene Wiener Wohnung befindet. In den vier Jahren seit der Eröffnung
am 27. Jänner 2006 haben mehr als eine halbe Million Menschen aus dem In- und Ausland das Mozarthaus Vienna,
ein Museum der Wien Holding, besucht. Am Samstag, 30. Jänner kann das Haus von allen Mozartfreunden von 10
bis 19 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden. Begeben Sie sich auf einen Rundgang durch das Haus, welches das
Leben und Werk des unvergessenen Musikgenies präsentiert. Im dritten Stock des Mozarthauses Vienna beginnt
die historische Reise. Hier liegt der Schwerpunkt auf Mozarts Leben in Wien, seinen Wohn- und Arbeitsverhältnissen
sowie seinen Beziehungen zu Freunden, Gönnern und den Freimaurern. Der zweite Stock beschäftigt sich
hauptsächlich mit dem Opernkomponisten Mozart und seinen wichtigsten Werken.
Außerdem wird auf dieser Ebene ab 28. Jänner die Sonderausstellung "Was in unseren Zeiten nicht
erlaubt ist gesagt zu werden, wird gesungen" über 225 Jahre Figarorezeption im Mozarthaus Vienna zu sehen
sein.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/42001mozarthausvienna.htm
AKTE - Fritz Martinz
Diese Ausstellung ist dem Maler und Grafiker Fritz Martinz gewidmet und soll einen Beitrag zur posthumen
Anerkennung leisten, die sein großes malerisches und graphisches Oeuvre verlangt. Der Schwerpunkt dieser
Ausstellung liegt auf der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper.
"Wenn ich schon einen Körper für diesen Planeten "mitbekommen habe" und diesen meine
Lebenszeit mitschleppen muss, so liegt es nahe, dass ich mich auch mit diesem Körper auseinander zusetzen
habe. Das heißt, ich muss die jeweiligen Metamorphosen reflektieren. Ich habe mich für eine formale
abbildende Auseinandersetzung entschieden. Die Beobachtung dauert mein Leben lang, um mich kontinuierlich mit dem
Thema "menschlicher Körper" zu beschäftigen. Die Spuren dieser "Körper" - Auseinandersetzungen
sind in meinen Bildern und Zeichnungen gesetzt worden. In diesen "liegt" mein Körper und der meiner
Partnerinnen formal eingebunden. (Zitat: Fritz Martinz, 1993).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/42001pallfy.htm
Michael Haneke-Schwerpunkt in Hongkong
Das österreichische Generalkonsulat präsentierte "Das weiße Band" von Michael
Haneke im Rahmen einer EU-weiten Filmgala dem Hongkonger Publikum. "Das weiße Band" war nur drei
Tage zuvor zum besten nicht-englischsprachigen Film der Golden Globes gekürt worden und weckte dementsprechendes
Interesse im asiatischen Zentrum der Filmindustrie, das vor allem durch seine Action-Filme bekannt wurde.
Hanekes Film setzt sich mit seinem eindrücklichen Schwarz-Weiß Film mit den gesellschaftlichen und
strukturellen Ursachen von Gewalt im Norddeutschland vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs auseinander. Zuvor hatte
"Das weiße Band" neben der Goldenen Palme auch bereits drei Europäische Filmpreise gewonnen.
Die preisgekrönte österreichisch-deutsch-französisch-italienische Koproduktion ist ein eindrucksvolles
Beispiel für europäische Zusammenarbeit im Filmsektor und markiert nach der erfolgreichen "Michael
Haneke Retrospektive 2008" (sämtliche Haneke-Filme, eine Haneke-Dokumentation und Vorträge zum Schaffen
des österreichischen Regisseurs) auch eine Weiterführung des hiesigen "Haneke-Schwerpunkts"
in der Filmstadt Hongkong.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0110/W3/32101bmeia3.htm
HDR-Fotos
Machen Sie mit uns einen Besuch im Naturhistorischen Museum Wien, im Kunsthistorischen Museum Wien und im
Technischen Museum Wien: http://www.moessmer.at
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Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von sportlive.at
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--- Handball EM ---
Remis gegen Serbien und Traum wird wahr
Do., 21. Januar 2010 - 19:28 Uhr
Unglaublich! Österreich fuhr am Donnerstag den ersten Punkt bei einer Handball-EM in der Geschichte ein.
Die ÖHB-Auswahl holte in der ausverkauften Tips-Arena in Linz gegen den Olympiazweiten aus Island ein sensationelles
37:37 (17:20) und hat nun alle Chancen auf den Aufstieg in die Hauptrunde.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063740
Grandios! ÖHB-Herren in EM-Hauptrunde
Sa., 23. Januar 2010 - 19:24 Uhr
Der Traum ist wahr geworden! Österreichs Handball-Herren erkämpften sich in einer ausverkauften Linzer
Tips Arena (5500) den Aufstieg in die EM-Hauptrunde, bestreiten nun noch mindestens drei Partien in der Wr. Stadthalle.
Rotweißrot fing sich gegen Nenad Vuckovic und Co. schnell ein 0:4 ein, lag lange zurück, ehe es dem
Spiel in Hälfte zwei noch eine Wende geben konnte, schlussendlich klar mit 37:31 (15:18) gewann und damit
österreichische Sportgeschichte schrieb! Österreich bekommt es nun mit Kroatien, Norwegen und Russland
zu tun und nimmt den Punkt gegen Island mit. Im zweiten Spiel der Österreich-Gruppe gewann Island am Samstag
das Duell gegen seinen Erzrivalen Dänemark mit 27:22 (15:13).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063782
Ergänzung: Am heutigen Montag-Abend sind die ÖHB-Herren der norwegischen Mannschaft in einem interessanten
und spannenden Spiel mit 27:30 unterlegen.
--- Biathlon ---
Mesotitsch feiert 2. Weltcupsieg
So., 24. Januar 2010 - 16:35 Uhr
Erstmals nach acht Jahren Pause hat Daniel Mesotitsch wieder einen Sieg im Biathlon-Weltcup gefeiert! Der 33-Jährige
gewann am Sonntag in Antholz die Verfolgung über 12,5 Kilometer, siegte also dort, wo er 2002 auch seinen
bis dato letzten Triumph landen konnte. Der Österreicher sprintete im Finish den Deutschen Arnd Pfeiffer nieder,
hatte am Ende 1,7 Sekunden Vorsprung. Dominik Landertinger wurde Dritter. Damit schafften es zwei ÖSV-Athleten
aufs Podium!
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063807
--- LG Snowboard FIS Weltcup ---
Siege für Cai und Korpi
Sa., 23. Januar 2010 - 16:17 Uhr
Xuetong Cai (CHN) und Janne Korpi (FIN) haben sich vor rund 1.000 Zuschauern im Nachtfinale des vierten Halfpipe-Wettbewerbs
des LG Snowboard FIS Weltcup 2010 durchgesetzt. In Stoneham, Quebec, Kanada, sicherte sich die im Weltcup führende
Chinesin (46.6 Punkte) den ersten Sieg ihrer Karriere vor ihren Landsfrauen Zhifeng Sun (42.7) und Xu Chen (40.5).
Bei den Männern verwies Korpi mit 45.7 Punkten den Kanadier Jett Batchelor (44.3) auf den zweiten Platz. Dritter
wurde Antti Autti (FIN, 41.8).
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063779
--- Ski Alpin ---
Vonns erster Streich in Cortina
Fr., 22. Januar 2010 - 11:37 Uhr
Lindsey Vonn feierte am Freitag in Cortina d´Ampezzo ihren siebten Saisonsieg. Die US-Amerikanerin gewann
den Super-G in beeindruckender Manier. Einmal mehr demonstrierte Vonn ihren Ausnahmestatus in den Speeddisziplinen.
Mir dem Respektabstand von 67 Hundertstel Zweite wurde die Schweizerin Fabienne Suter vor Anja Pärson. (+0,74
Sekunden). Beste Österreicherin Andrea Fischbacher, die wie schon in Haus auf Platz fünf fuhr. "Zwar
habe ich ein paar Passagen nicht gut erwischt, ich bin aber trotzdem nicht unzufrieden", so die Salzburgerin.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063750
Cuche schnappt Walchhofer Sieg weg
Fr., 22. Januar 2010 - 13:03 Uhr
Didier Cuche gewann den Super-G auf der Streif. Der Schweizer schnappte Michael Walchhofer im Schlussstück
noch den Sieg weg, war im Ziel schließlich 28 Hundertstel schneller als der Österreicher. Mit Georg
Streitberger schaffte ein weiterer ÖSV-Fahrer den Sprung aufs Podest.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063753
Und Felix schwelgt im Kitzbühel-Glück...
So., 24. Januar 2010 - 14:38 Uhr
"Sein Sieg war einmal fällig. Es tut auch dem Weltcup gut, dass er gewonnen hat. Man hat ja schon
lange gewusst, welchen Speed der Felix hat. Obwohl ich glaube, dass er Herbst, wäre der ohne diesen Fehler
durchgekommen, nur schwer hätte biegen können." So kommentierte Benjamin Raich, der als Slalom-Vierter
und Abfahrts-45. in der Kitzbühel-Kombination Dritter wurde und die Weltcup-Kombi-Wertung gewinnen konnte,
den Erfolg des Deutschen.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063800
Schladming: Herbst will erneut Revanche
Mo., 25. Januar 2010 - 11:48 Uhr
Nach Kitzbühel ist vor Schladming! Und das ist gut so. Vor allem für Reinfried Herbst. Der ÖSV-Slalom-Star
ist bekanntlich am Sonntag beim klassischen Kitzbühel-Torlauf wie 2009 als Führender des ersten Durchgangs
im zweiten Lauf nicht wunschgemäß ins Ziel gekommen. Ein schwerer Fehler warf ihn auf den 26. Platz
zurück.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063824
--- Ski Nordisch ---
Schlieri fliegt zum 30. Mal allen davon!
Fr., 22. Januar 2010 - 19:08 Uhr
Nach den Springen im japanischen Sapporo ist der Weltcup wieder nach Europa zurückgekehrt und auch alle
Top-Stars wieder am Start. Am Freitag war Gregor Schlierenzauer im ersten Zakopane-Springen für die Konkurrenz
einmal mehr eine Nummer zu groß.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063762
Schlierenzauer siegt erneut in Zakopane
Sa., 23. Januar 2010 - 18:03 Uhr
Gregor Schlierenzauer ist der Dominator von Zakopane. Der Tiroler gewann auch das zweiten Weltcup-Bewerb im
polnischen Skisprung-Mekka. Wie schon am Freitag landete der Schweizer Simon Ammann auf Platz zwei, dahinter wieder
Thomas Morgenstern – also ein unverändertes Siegerbild.
http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000063780
Österreich ohne Gottwald Dritter
So., 24. Januar 2010 - 16:26 Uhr
Österreich holte beim einzigen Teambewerb der Nordischen Kombinierer vor den Olympischen Spielen in Schonach
(D) überraschend Platz 3. Aufgrund der Abwesenheit der ÖSV-Topathleten trat Österreich in der Besetzung
Lukas Klapfer, Willi Denifl, Marco Pichlmayer und Tobias Kammerlander an. Nach dem Springen lag das ÖSV-Team
zwar nur auf Rang 7, der Abstand zu Sprungsieger Deutschland betrug aber lediglich 35sec.
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--- Eishockey ---
Black Wings beenden Caps-Heimserie
Fr., 22. Januar 2010 - 21:47 Uhr
Die Vienna Capitals mussten sich am Freitag in der 46. ERSTE Bank Eishockey Liga-Runde im Schlager den Black
Wings aus Linz in einer ausverkauften Albert-Schulz-Halle 1:4 (0:2 1:1 0:1) geschlagen geben. Für die Caps
war es die erste Niederlage nach zehn Heimsiegen in Folge. Tabellenführer EC Moser Medical Graz 99ers feierte
einen 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)-Erfolg bei SAPA Fehervar AV19 und liegt nun vier Punkte vor Linz und Wien.
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Grazer 99ers schlagen Linz
So., 24. Januar 2010 - 21:12 Uhr
Die Graz 99ers gaben sich am Sonntag in der 47. Runde der EBEL keine Blöße und fuhren gegen Linz
einen klaren 7:4 (1:0, 4:2, 2:2)-Heimsieg ein. Die Vienna Capitals verloren beim KAC 2:4 (1:2, 1:1, 0:1) und rutschten
auf Platz vier zurück. Salzburg gewann in Laibach souverän 4:0 (1:0, 3:0, 0:0), Villach bezwang Fehervar
6:2 (0:1, 3:1, 3:0) und Zagreb feierte einen 3:1 (1:0, 1:0, 1:1)-Auswärtserfolg über Jesenice.
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--- Volleyball ---
VCA besiegt Enns klar
Do., 21. Januar 2010 - 20:53 Uhr
VCA Hypo Niederösterreich gab sich am Donnerstag in der 17. Runde der AVL gegen die SG Supervolley keine
Blöße und ging nach 66 Minuten als souveräner 3:0 (19, 15, 22)-Sieger vom Feld.
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MEL: hotVolleys siegen bei Kaposvar
Fr., 22. Januar 2010 - 20:41 Uhr
Die hotVolleys feierten am Freitag zum Auftakt der 14. Runde in der Middle European League der Herren einen
3:1 (25:17, 26:24, 21:25, 25:15)-Auswärtserfolg bei Diamant Kaposvar. Es war für die Wiener der dritte
Sieg im vierten Saisonduell.
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Tirol gewinnt MEL-Hit gegen Aich/Dob
Sa., 23. Januar 2010 - 21:14 Uhr
Hypo Tirol gewann am Samstag den Schlager der Middle European League gegen SK Posojilnica Aich/Dob in der USI-Halle
3:0 (25:23, 25:22, 25:22). Damit blieben die Innsbrucker vor eigenem Publikum in der MEL nicht nur ungeschlagen,
sondern fixierten auch Platz eins in der AVL-Setzliste. Hypo Tirol hat daher in der Viertelfinalserie Heimrecht
und würde auch im Halbfinale und Finale das erste Spiel zuhause bestreiten.
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Klarer-Cupsieg für Hypo NÖ
So., 24. Januar 2010 - 15:49 Uhr
Klarer Sieg im Hinspiel des Herren-Cup-Semifinales für SG VCA HYPO Niederösterreich! Der AVL-Klub
aus Amstetten wurde seiner Favoritenrolle gegen den Zweitligisten VC Klafs Brixental gerecht, gewann nach 63 Minuten
mit 3:0 (25:13, 25:13, 25:17).
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