Ausgabe Nr. 633 vom 26. April 2010                        Hier klicken für Abonnement


Den April hindurch widmet Ihnen das Land Oberöesterreich unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Puehringer und der ooe. Landesregierung http://www.land-oberoesterreich.gv.at/ fuer die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit fuer Oesterreich zu unterstuetzen! Die Grußbotschaft des Herrn Landeshauptmannes finden Sie auf unserer Startseite http://www.oe-journal.at

Auch danken wir Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

Am 25. April 2010 fand die Wahl des Österreichischen Bundespräsidenten statt. Lesen Sie im "Österreich Journal" pdf-Magazin Ausgabe 83 über Ergebnisse, Reaktionen aus der Politik, Wählerströme, Wahlmotive und vieles mehr. Auch das können wir Ihnen dank der Unterstützung des des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten zusammenstellen http://www.auslandsoesterreicherinnen.at - ein Service von http://www.bmeia.gv.at

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Heinz Fischer mit 78,9 % wiedergewählt

Am Abend des 25. 04. veröffentlichte das Innenministerium das vorläufige Ergebnis der Bundespräsidentenwahl 2010, das wie folgt lautet:

Gesamtergebnis

Wahlberechtigte

6.355.568

Wahlbeteiligung

49,17 %

 

 

abgegebene Stimmen

3.124.953

ungültige Stimmen

226.986

gültige Stimmen

2.897.967


Dr. Heinz Fischer

2.287.640

78,94 %

Dr. Rudolf Gehring

 157.712

5,44 %

Barbara Rosenkranz

452.615

15,62 %

Quelle: Bundesministerium für Inneres

Das SORA Institute for Social Research and Consulting analysierte die BundespräsidentInnenwahl auf Basis der Daten der Wählerstromanalyse im Auftrag des ORF sowie der ISA/SORA Wahltagsbefragung unter 1246 Wahlberechtigten.

Der Wahlsieg Heinz Fischers beruht auf einer starken Mobilisierung der SPÖ- und Grün-WählerInnen der Nationalratswahl 2008. 1,18 Millionen SPÖ-WählerInnen (83% der SPÖ-WählerInnen von 2008) haben Fischer ihre Stimme gegeben. Heinz Fischer hat darüber hinaus etwa 554.000 Stimmen von der ÖVP und 423.000 Grün-WählerInnen für sich gewinnen können.

Die Wahlbeteiligung bei der Bundespräsidentenwahl 2010 ist im Vergleich zur vergangenen Wahl (71,6%) stark zurückgegangen und liegt bei 49,2 Prozent. Durch die bei dieser Wahl mögliche Briefwahl wird dieser Wert voraussichtlich noch auf 53,6 Prozent steigen.

Wichtigste Motive der NichtwählerInnen für ihre Entscheidung waren ein fehlendes Kandidatenangebot und der Eindruck, daß der Wahlausgang schon lange festgestanden sei. Fehlendes Interesse an der Bundespräsidentenwahl an sich und der Ausdruck eines Protestes und einer Enttäuschung über die Politik waren weitere Motive, nicht an der Wahl teilzunehmen. Die Abschaffung der Direktwahl oder des Amtes an sich findet keine mehrheitliche Zustimmung bei NichtwählerInnen.

Die Mehrzahl (55%) der ungültigen Stimmen kommt von ÖVP-WählerInnen der Nationalratswahl 2008.

Barbara Rosenkranz erreicht mit 15,6 % und 452.615 Stimmen nur die Hälfte des Ergebnisses der FPÖ bei der Nationalratswahl 2008 (857.029 Stimmen). Wie die Wählerstromanalyse zeigt, gelang es der Kandidatin nicht, ÖVP-WählerInnen für sich zu gewinnen. Aber auch von den FPÖ-WählerInnen der Nationalratswahl 2008 haben nur 25% Rosenkranz gewählt, während 63% bei dieser Wahl nicht oder ungültig gewählt haben. Ähnlich haben sich auch die BZÖ-WählerInnen von 2008 verhalten (21% für Rosenkranz, 60% NichtwählerInnen).

Rudolf Gehring, Kandidat der Christlichen Partei Österreichs, erreicht mit 157.712 Stimmen ein deutlich besseres Ergebnis als seine Partei bei der Nationalratswahl 2008 (31.080 Stimmen). Seine UnterstützerInnen mobilisierte er vor allem von der ÖVP (77.000 Stimmen).
Grüne wählen Fischer

Der Wahlempfehlung der Grünen für Heinz Fischer sind 83% der Grün-WählerInnen von 2008 gefolgt. Nur eine Minderheit der Grünen (14%) ist bei dieser Wahl zuhause geblieben. Nur die SPÖ-WählerInnen von 2008 haben mit 12% einen noch geringeren Anteil an NichtwählerInnen.
ÖVP - für Fischer oder nicht gewählt

Etwa die Hälfte (46%) der ÖVP-WählerInnen der Nationalratswahl 2008 haben bei der BundespräsidentInnenwahl nicht oder ungültig gewählt. 44% der gültigen ÖVP-Stimmen entfallen auf Heinz Fischer, 6% auf Rudolf Gehring und 4% auf Barbara Rosenkranz. Jede/r zehnte ÖVP-WählerIn hat bei dieser Wahl ungültig gewählt.

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Bundespräsident Heinz Fischer hat sich angesichts seiner Wiederwahl mit 78,9 Prozent der Stimmen am Sonntag "sehr, sehr dankbar" gezeigt. Das sei wirklich wunderbar, sagte er im ORF-Radio Ö1. Für die geringe Wahlbeteiligung gebe es sicher "eine Vielzahl von Motiven". In Richtung ÖVP sagte er aber, es bleibe wohl nicht ohne Auswirkungen, wenn eine große Partei das Weißwählen so in den Vordergrund rücke. Die große Zahl der Nichtwähler sei nicht politisch zu interpretieren, meint Fischer. Unter denen, die sich beteiligt hätten, habe es eine fantastische Mehrheit gegeben. Die geringe Wahlbeteiligung sei sicher ein Wermutstropfen für die Aktivität und Lebendigkeit der Demokratie im Ganzen.
Zu seinem Ergebnis meinte der Präsident, er habe sehr gehofft, daß es eine deutliche Mehrheit geben werde, aber diesen unglaublichen Prozentsatz von über 78 Prozent habe er nicht zu hoffen und nicht zu träumen gewagt.

Barbara Rosenkranz dankt allen ihren Wählern und Unterstützern. Sie sei nicht ganz glücklich, aber im Gesamten zufrieden mit dem Ergebnis. Der Wahlausgang sei angesichts der vorangegangenen Medienkampagne gegen sie und ihre Familie dennoch respektabel.

Rudolf Gehring hat in keiner Aussendung zum Wahlausgang Stellung genommen.

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SPÖ-Bundesparteivorsitzender und Bundeskanzler Werner Faymann gratulierte Heinz Fischer ganz herzlich zum fulminanten Wahlsieg. Der Wahlerfolg von Heinz Fischer sei ein Sieg für Rot-Weiß-Rot und für all jene Menschen, die sich für Werte wie Demokratie und Menschlichkeit stark machen und die vehement gegen Rechtsextremismus und Hetze auftreten würden. Das deutliche Votum der Österreicherinnen und Österreicher sei die beste Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit des Bundespräsidenten, die er jetzt mit voller Kraft fortsetzen könne.
Vom Koalitionspartner zeigte sich Faymann enttäuscht. Einerseits habe er nicht klar aufgerufen zur Wahl zu gehen und andererseits haben einige Parteimitglieder zum Weiß-Wählen aufgerufen. Eine staatstragende Partei, die keinen Kandidaten aufstellt, hätte einen der Kandidaten unterstützen müssen, so Faymann. Der Kanzler betonte: Demokratie lebt von Beteiligung.

ÖVP-Bundesparteiobmann und Finanzminister Josef Pröll gratulierte Heinz Fischer zur Wiederwahl. Er sei nach einem themenlosen Wahlkampf erwartungsgemäß wiedergewählt worden. Die anderen Kandidaten seien unter allen Erwartungen geblieben, nun gelte es den Blick nach vorne zu richten und sich rasch den zentralen Aufgaben der Republik zu stellen. Arbeit gebe es genug - über die Notwendigkeit des Spares, der Ankurbelung des Wachstums bis hin zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Man zähle auf den neuen und alten Bundespräsidenten, bei dieser schwierigen Aufgabe ausgeglichen und nachhaltig mitzuwirken.

Der freiheitliche Bundesparteiobmann HC Strache sagte, die Mehrheit der Österreicher habe Heinz Fischer nicht die Stimme gegeben. Trotz der medialen Schmutzkübelkampagne gegen Barbara Rosenkranz habe sie ein beachtliches Ergebnis eingefahren. Fischer müsse somit mit der Tatsache in seine letzte Amtsperiode gehen, daß ihm die Mehrheit der Österreicher ablehnend gegenüber stehe. Gleichzeitig zeige die niedrigste Wahlbeteiligung aller Zeiten auch, dass die Strategie der ÖVP, weiß zu wählen, nicht aufgegangen sei, da die überwiegende Mehrheit der abgegebenen Stimmen gültig gewesen sei, so Strache.

Die Landesobfrau des BZÖ-Oberösterreich und stellvertretende Bündnisobfrau, Ursula Haubner, sieht in dem Ergebnis der Bundespräsidentenwahl einen klaren Wählerauftrag zur Reform des Amtes des Bundespräsidenten. Das BZÖ werde im Nationalrat aktiv werden und sein Modell des Kanzlerpräsidenten beantragen. Das BZÖ will ein Präsidialsystem mit der Zusammenfassung des Amtes des Bundespräsidenten und des Bundeskanzlers. Aber auch das begrenzte Angebot an für bürgerliche Wähler akzeptablen Kandidaten sei sicherlich ein Hauptgrund für die verständliche Wahlverweigerung der Österreicherinnen und Österreicher.

Die Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig, hat das Wahlergebnis als ein "gutes Ergebnis für Heinz Fischer und für Österreich" bezeichnet und dem wiedergewählten Bundespräsidenten gratuliert. Die geringe Wahlbeteiligung sei jedoch "katastrophal zu bewerten. Kritik übte sie deshalb an der ÖVP: Parteichef Josef Pröll und Klubobmann Karlheinz Kopf hätten wenig Format gezeigt. Die ÖVP habe keinen Kandidaten aufgestellt und dann auch noch zum Weißwählen aufgefordert und damit die Wähler von der Wahl fern gehalten.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/12604Pwahl.htm


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Mindestsicherung: Vereinbarung zwischen Bund und Ländern liegt vor
Die zwischen der Bundesregierung und den Bundesländern getroffene Vereinbarung über die Einführung einer bundesweit einheitlichen bedarfsorientierten Mindestsicherung liegt dem Nationalrat zur Genehmigung vor. Die Vereinbarung soll, einen rechtzeitigen Beschluss in den Ländern vorausgesetzt, am 1. September 2010 in Kraft treten und vorerst einmal bis zum Ende der laufenden Finanzausgleichsperiode 2013 gelten. Von der Vereinbarung umfasst sind u.a. Bestimmungen über den Leistungsumfang der Mindestsicherung, Anspruchsvoraussetzungen und Kostentragung.
Die Mindestsicherung ersetzt im Wesentlichen die bisher je nach Bundesland unterschiedlich hohe Sozialhilfe und wird auf Basis des Ausgleichszulagenrichtsatzes für PensionsbezieherInnen abzüglich der Krankenversicherungsbeiträge berechnet. Daraus ergibt sich für das Jahr 2010 ein Betrag von 744 Euro für eine Einzelperson und von 1.116 Euro für Paare, der 12 Mal jährlich ausbezahlt werden soll. Dazu kommen gegebenenfalls Zuschläge für die ersten drei Kinder im Ausmaß von je 18 % des Grundbetrags (monatlich 134 Euro) bzw. 15 % (112 Euro) für das vierte bzw. jedes weitere Kind.
Wer eine Mindestsicherung erhält, ist außerdem automatisch krankenversichert, die Beitragszahlungen übernehmen die Länder.
Voraussetzung für den Bezug der Mindestsicherung ist die Arbeitswilligkeit. Ausnahmen gibt es nur für Personen, die Kinder unter drei Jahren bzw. pflegebedürftige Angehörige betreuen, das Recht auf Sterbebegleitung in Anspruch nehmen oder noch in Ausbildung stehen. Außerdem darf der bzw. die Betroffene keine eigenen Ersparnisse besitzen. Die Toleranzgrenze hiefür wurde mit dem Fünffachen des Grundbetrags (derzeit 3.720 Euro) festgelegt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/12604sicherungPk.htm

Oö. Verwaltungsreform
Im zweiten Halbjahr 2010 startet das Projekt der Verwaltungsreform in der oberösterreichischen Landesverwaltung. Bereits jetzt werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, sich aktiv am Reformprozess zu beteiligen, kündigt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an. Die besten Vorschläge werden prämiert. Über die Mitarbeiterbeteiligung gibt es eine Vier-Parteien-Einigung.
Ziel der oö. Aufgaben- und Verwaltungsreform sei es, finanziellen Spielraum für Weichenstellungen für die Zukunft des Landes zu gewinnen, betont der Landeshauptmann. Man wolle auch in 20 Jahren noch das Zukunftsland sein. Darum müsse jetzt mit den Reformen gestartet werden. Dabei setzt man auch auf die große Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landesdienst: Sie würden im täglichen Verwaltungsleben oft Möglichkeiten der Verbesserung sehen. Man wolle ihnen die Chance geben, sich aktiv in den Reformprozess einzubringen, so Pühringer.
Über die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die oö. Aufgaben- und Verwaltungsreform gibt es eine Vier-Parteien-Einigung. Pühringer hofft jedenfalls auf rege Beteiligung in den nächsten Monaten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/12604verwaltungOOe.htm


---->>> OeSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Außenminister Spindelegger eröffnete Donauraumkonferenz
Außenminister Michael Spindelegger erklärte am 19.04. bei der Eröffnung der 3. Internationalen Konferenz zur Vorbereitung der EU-Strategie für den Donauraum im Wiener Rathaus, die Donau verbinde. Diese Konferenz hier in Wien, die Teilnahme von Vertretern aus allen Ländern der Region, die gemeinsame Veranstaltung mit Bratislava würden das eindrucksvoll veranschaulichen. Schwerpunkte der Tagung in Wien und Bratislava waren die Bereiche Umweltschutz, Verkehr und Energie.
Er habe sich von Beginn seiner Tätigkeit als Außenminister an für eine stärkere Beachtung des Donauraumes eingesetzt und gemeinsam mit seinem rumänischen Amtskollegen eine EU-Strategie für den Donauraum initiiert. Aus dieser österreichisch-rumänischen Idee sei ein europäisches Kernprojekt geworden. Heute arbeite die Europäische Kommission gemeinsam mit den Anrainerstaaten an der konkreten Ausgestaltung der Strategie, so Spindelegger.
Der Außenminister unterstrich das Spezifikum der Donauraumstrategie, die - im Unterschied zur Ostseestrategie - von Anfang an auch Nicht-EU-Staaten miteinbeziehe: Die Strategie sei richtigerweise eine für den Donau-Raum und nicht bloß für den Donau-Fluss. Sie solle dazu beitragen, die Interessen einiger der reichsten und einiger der ärmsten Teile Europas ausgewogen zu berücksichtigen. Die unterschiedlichen Ansichten, was besseren Schutz und bessere Nutzung der Donau betreffe, solletn in der Strategie bestmöglich vereinbart werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/52004bmeiaDonau.htm


--->>> WIRTSCHAFT

Insolvenzrechts-Reform
Für Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist der Nationalratsbeschluss der Insolvenzrechts-Reform am 21.04. ein äußerst positives Signal für den Standort Österreich: Mit dem neuen Sanierungsplan könnten mehr Unternehmen in der Krise neu durchstarten und aktiv am nächsten Aufschwung mitwirken. Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage sei es wichtiger denn je, dass Unternehmen rasch und einfach saniert werden könnten.
Als wichtigsten Punkt der Reform nennt Mitterlehner den neuen Sanierungsplan, der den bisherigen Zwangsausgleich ersetzt: Zur Annahme des Sanierungsplans reicht es aus, dass (neben der weiter erforderlichen Kopfmehrheit) die zustimmenden Konkursgläubiger mehr als die Hälfte der Gesamtsumme der Forderungen auf sich vereinen. Die entsprechende Kapitalquote sinkt also von derzeit 75 Prozent auf 50 Prozent ab. Ein konkreter Vorteil sei, dass Großgläubiger mit einer Sperrminorität von 25 Prozent nicht mehr alleine eine Sanierung verhindern könnten, erklärt Mitterlehner. Darüberhinaus würden mit dem neuen Gesetz einheitliche und modernere Verfahrensregeln geschaffen. Damit sollen Konkursverschleppungen und Konkursabweisungen mangels Masse zurückgedrängt werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/42104bmwfj.htm

Industrie-Konjunktur: Erholung gewinnt an Breite
Die konjunkturelle Erholung in der Industrie gewinnt an Kontur. Das IV-Konjunkturbarometer, welches als Mittelwert aus den Beurteilungen der gegenwärtigen Geschäftslage und der Geschäftslage in sechs Monaten bestimmt wird, etabliert sich mit nunmehr +9 Punkten nach +2 Punkten im Vorquartal in positivem Terrain.
Der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Markus Beyrer, hält fest, die konjunkturell ohnedies schon extrem schwierige Lage in den Wintermonaten sei heuer witterungsbedingt nochmals verschärft worden. Dennoch sei es der Industrie gelungen, das drohende Szenario eines Double Dip zu vermeiden und den Erholungskurs von niedrigsten Produktionsniveaus ausgehend fortzusetzen.
Die Einschätzung der derzeitigen Geschäftslage in der Industrie hat sich dementsprechend nur marginal von -1 Punkt auf +2 Punkte verbessert. Die Zahl der Unternehmen mit positiver und negativer Einschätzung des aktuellen Geschäftsverlaufes ist derzeit nahezu ausgeglichen. Nach wie vor liegt der Anteil der Unternehmen mit gutem Geschäftsverlauf jedoch deutlich unter, hingegen der Anteil jener mit schlechtem Geschäftsverlauf weit über dem langjährigen Durchschnitt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/52004pdi.htm

Kärntens Tourismus äußerst stabil
Aufatmen im Kärntner Tourismus: Der Winter hat sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten und einem Durchhänger im Jänner noch sehr gut entwickelt. Für Jänner wurde ja sogar ein zweistelliges Minus bei den Übernachtungen erwartet, das schlussendlich nicht eingetreten ist. Der Tourismus habe sich in der bisherigen Wintersaison allen Befürchtungen zum Trotz als stabiler Faktor erwiesen. Kärnten müsse ein Minus bei den Übernachtungen von lediglich 1,1 Prozent hinnehmen, gabTourismuslandesrat Josef Martinz am 22.04. bekannt. Wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen habe der März mit einem Plus von 9,8 Prozent (696.513). Verantwortlich dafür könnten die Osterfeiertage gemacht werden, für die die Touristiker schon im Vorfeld gute Buchungszahlen berichtet hätten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/32204tourismusLpd.htm

21 Medaillen auf der WSA Wine Challenge Singapur
Im Rahmen der Food & Hotel Asia (FHA), die vom 20.-23.4.2010 in Singapur stattfand, wurde am 17. und 18.4. die Wine & Spirits Asia (WSA) Wine Challenge veranstaltet. 472 Weine aus 17 Ländern wurden in einer Bildverkostung von 16 Weinexperten unter der Leitung von Chef Judge Joel Payne, President of International Federation of Wine & Spirits Journalists and Writers, bewertetet.
Die tolle Bilanz der neun teilnehmenden österreichischen Winzer: 1x Gold, 5 x Silber und 15 x Bronze. Gold ging an Weingut Elfenhof mit Ruster Ausbruch "Kristall", Trockenbeerenauslese.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/12604pwkAwo.htm


--->>> CHRONIK

Schneebergbahn startet in ihre 114. Saison
Am 24.04. startet die Schneebergbahn in ihre 114. Saison. Die BesucherInnen, die sich in dieser Saison auf dem Weg zum höchsten Berg Niederösterreichs machen, erwartet sowohl ein neues Fahrgastinformationssystem als auch die neue "Buchtel-Station Baumgartner".
Die Schneebergbahn ist die erste der touristischen Bahnen in Niederösterreich, die in die neue Saison startet. Mit dem neuen Fahrgastinformationssystem wird die Fahrt noch kurzweiliger, der neue Bergbahnhof bietet Komfort auf buchstäblich höchstem Niveau, aber auch ein neuer Salamander-Zug wird im Frühling den Betrieb aufnehmen, so Verkehrs-Landesrat Mag. Johann Heuras zum Saison-Auftakt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/22304schneebergNlk.htm

Helmut-Zilk-Platz von Bürgermeister Häupl feierlich eröffnet
Im Beisein von Bundeskanzler Faymann, Kardinal Schönborn, etlichen Mitgliedern der Wiener Landesregierung und der österreichischen Bundesregierung sowie hochrangigen Vertretern von Bundesheer und Polizei wurde der bisherige Albertina-Platz am Vormittag des 20.04. von Bürgermeister Dr. Michael Häupl offiziell zum "Helmut-Zilk-Platz" umbenannt. Die Familie Zilks - allen voran Gattin Dagmar Koller - zeigte sich gerührt von den stattfindenden Feierlichkeiten.
Es sei eine bewegende und beeindruckende Stunde, die auch Helmut Zilk sehr gut gefallen hätte, der "diese Stadt und ihre Menschen zutiefst geliebt" habe, so Häupl zu Beginn seiner Eröffnungsrede. Er sei es auch gewesen, der die Errichtung des Hrdlicka-Mahnmals gegen Krieg und Faschismus mit Konsequenz und Durchhaltevermögen durchgesetzt habe.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/52004zilk-platzRk.htm


--->>> WISSENSCHAFT; TECHNIK UND BILDUNG

Häupl/Brauner: Ausbau des Life Sciences-Standorts Wien
Intercell, Affiris und zuletzt Apeiron: Diese und andere Wiener Biotechnologie-Unternehmen sorgen mit ihren Forschungsergebnissen immer öfter für internationales Aufsehen - und für wirtschaftliche Erfolge. Die Stadt Wien hat die Zukunftschancen der Life Science-Branche früh erkannt und mit ihrer Standort- und Förderpolitik gezielt unterstützt. Mit dem Campus Vienna Biocenter (VBC) im Stadtentwicklungsareal St. Marx in Wien-Landstraße ("Neu Marx") wurde Raum für eine international beachtete Erfolgsgeschichte geschaffen, die nun mit einer großen Erweiterung fortgeschrieben wird. Mit der Grundsteinlegung für noch einmal rund 40.000 Quadratmeter Labor- und Büroflächen haben Bürgermeister Dr. Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Mag. Renate Brauner am 21.04. gemeinsam mit Bezirksvorsteher Erich Hohenberger den Startschuss für die Komplettierung dieses Wiener Forschungs- Hotspots gegeben. Entwickelt und gebaut wird die neue Immobilie von der Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft WSE, einer Tochter der Wien Holding, und der privaten S+B Gruppe.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/42104lifeScienceRk.htm

"Russia - Austria Joint Workshop"
Neueste wissenschaftliche Methoden zur computergestützten Simulation und Regelung von Tragwerken und Maschinen sind das Thema des "Russia - Austria Joint Workshop on Advanced Dynamics and Model Based Control of Structures and Machines" an der JKU. Vom 26. bis 27. April 2010 treffen sich an der Linzer Uni 30 international führende Spezialisten, darunter befinden sich auch zahlreiche Mitglieder wissenschaftlicher Akademien.
Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren und diskutieren führende Wissenschafter aus Russland und Österreich, aber auch aus Italien, Japan und Taiwan zwei Tage lang neueste Ergebnisse auf dem Gebiet der Dynamik und modellbasierten Regelung von fortschrittlichen Tragwerken und Maschinen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/42104jku.htm


--->>> KULTUR

"Renaissance und Reformation" - OÖ Landesausstellung 2010 in Grieskirchen
Bereits seit 1965 werden in Oberösterreich Landesausstellungen gezeigt. Oberösterreich ist damit neben Niederösterreich das einzige Bundesland, in dem Landesausstellungen bisher derart erfolgreich waren, dass diese Art kultureller Großveranstaltungen immer noch durchgeführt wird. Insgesamt haben in den nunmehr 45 Jahren, seit es in Oberösterreich Landesausstellungen gibt, mehr als 10 Millionen Menschen diese Ausstellungen besucht.
Der Austragungsort der diesjährigen Oberösterreichischen Landesausstellung ist das Schloss Parz in Grieskirchen, das unter anderem neben Schlössern wie Aistersheim oder Tollet zu den architektonisch bedeutendsten Renaissancebauten Österreichs zählt. Die herausragende kulturgeschichtliche Bedeutung von Schloss Parz ist aber vor allem im Freskenzyklus an der südwestseitigen Fassade begründet, der um 1580 unter Sigmund von Pollheim entstand.
Das Thema "Renaissance und Reformation" ist für Oberösterreich, in zweifacher Hinsicht von besonderer Bedeutung: Zum einen war es bisher erst einmal Thema einer großen Ausstellung in Österreich; und zwar bei der NÖ. Landesausstellung auf der Schallaburg bei Melk im Jahr 1974 ("Renaissance in Österreich").
Zum anderen - das ist heute nur wenigen Menschen bekannt, waren auf dem Gebiet des heutigen Oberösterreich, dem damaligen Lande ob der Enns, im 16. Jahrhundert fast 80% der Menschen protestantisch. Kein anderes Bundesland Österreichs ist damit so stark von der Tradition der Renaissance und der Reformation geprägt wie Oberösterreich.
Das inhaltliche Konzept der Ausstellung zielt darauf ab, die Renaissance als Epoche des Aufbruchs aus der mittelalterlichen Enge, ja sogar als Beginn der Neuzeit im weitesten Sinne, zu dokumentieren..
Die Entstehung und Ausbreitung der Reformationsbewegung in Europa steht dabei im zweiten Teil der Ausstellung ebenso im Mittelpunkt, wie die Dokumentation der Entwicklung der Evangelischen Kirche im deutschen Sprachkreis, in Österreich und in Oberösterreich im Speziellen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/42104landesuasstOOe.htm

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2010
Das älteste, noch bestehende Festival für Alte Musik in Europa setzt neue Akzente. Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2010 in der europäischen Musikresidenz der Renaissance- und Barockzeit warten von 8. bis 29. August mit einer Reihe von Neuigkeiten auf. So kommt es erstmals im Rahmen dieses Festivals zu Aufführungen von Opern der Komponisten Pergolesi und Vivaldi. Beide Opern werden als Neuheiten in Innsbruck einstudiert, beide Regie- und Ausstattungsteams lassen sich vom barocken Geist inspirieren.
Erstmals findet im Rahmen der Innsbrucker Festwochen ein Internationaler Gesangswettbewerb für Barockoper statt, der nach dem einstigen Innsbrucker Hofopernkapellmeister Pietro Antonio Cesti benannt ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/ !2010/0410/W3/32204alteMusik.htm

Wiener Festwochen eröffnen am 14. Mai mit Eurovision Young Musicians
Mit dem Finale der Eurovision Young Musicians Competition eröffnen die Wiener Festwochen heuer zum dritten Mal - nach 2006 und 2008 - das fünfwöchige Wiener Kulturfestival, das von 14. Mai bis 20. Juni die Stadt zu einer großen Bühne machen wird. Bei freiem Eintritt werden die sieben Finalisten - Semi-Finale am 8. und 9. Mai im ORF RadioKulturhaus - unter Begleitung des ORF Radio Symphonieorchesters Wien am 14. Mai ab 21.00 Uhr den Rathausplatz zum Erklingen bringen. Damit fällt der Startschuss zu 52 Produktionen aus 24 Ländern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/32204festwochenRk.htm

Volkstheater bringt Südstaaten, Antike und Raimund in der kommenden Saison
Mit der deutschsprachigen Erstaufführung von "Baby Doll" (Tennessee Williams, Premiere: 10.9.) und der Komödie rund um das Umschreiben des Drehbuchs für den Filmklassiker "Vom Winde verweht" ("Mondlicht und Magnolien", Premiere: 19.6.2011) hat Michael Schottenbergs Haus mit dem Roten Stern auf dem Dach Südstaaten-Dramen als Klammer für die kommende Saison gewählt. Insgesamt stehen neun Produktionen auf dem Regieplan der Hauptbühne. Neben den beiden schon erwähnten Produktionen sind Hauptmanns "Ratten" in einer Bearbeitung von Dimitrè Dinev (Premiere: 8.10.), Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" (Premiere: 19.11.), Raimunds seit 1989 auf keiner Wiener Bühne mehr aufgeführter "Alpenkönig und Menschenfeind" in der Regie von Hausherr Schottenberg (Premiere: 17.12.), Colin Higgins tiefschwarze Komödie "Harold und Maude" (Premiere: 11.2.2011), Sophokles "Antigone" (Premiere: 4.3.2011), Moisé Kaufmanns derzeit in New York erfolgreich besuchtes Musiker-Wahnsinn-Stück "33 Variationen" und das Schüler-Amoklauf-Stück von Simon Stephens "Punk Rock" zu sehen. Will man einen roten Faden erkennen, so bietet ihn Schottenberg an: "Es geht um Abhängigkeit versus Autonomie."
Richtiges Volkstheater müsse alles sein und alles können, so Schottenberg.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/32204volkstheater.htm

Jennersdorfer Festivalsommer J:opera prolongiert qualitätsvolle Entwicklung
Der Jennersdorfer Festivalsommer J:opera bringt in der Zeit von 7. bis 15. August 2010 auf Schloss Tabor im südburgenländischen Neuhaus am Klausenbach die Oper "Die verkaufte Braut" von Bedrich Smetana zur Aufführung. Mit Rudolf Bibl und Robert Herzl konnte ein außergewöhnliches Leadingteam gewonnen werden. Eine hochqualitative Sängerbesetzung ist auch in diesem Jahr ein Garant für einen großen Erfolg. Die Liebes- und Heiratsgeschichte der Oper, die am 5. August 2010 Premiere feiert, zeugt von einem urwüchsigen Humor und reicht bis hin zur grotesken Komödie. Rhythmisch geprägte Musik ist durchsetzt mit volkstümlich folkloristischem Einschlag. Polka und Furiant sowie die rhythmische Vitalität der Chöre garantieren Zündkraft und musikalisches Feuer. Programmatische Fixpunkte des Festivals bieten - neben der zentralen Opernproduktion - auch eine Kinderoper, Galakonzerte, Liederabende und bildende Kunst. Unter dem Titel "Manege frei für Michael Heltau" findet ein Galakonzert mit dem Ausnahmekünstler - begleitet von den Wiener Theatermusikern - statt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/32204jennersdorfBlms.htm

"Skulpturprojekt KOMETOR"
Oberösterreichs Landesausstellungen haben in den vergangenen Jahren - egal ob sie dezentral geplant waren oder nicht - neben kulturellen, stets auch bedeutende wirtschaftliche und touristische Impulse für die jeweilige Region mit sich gebracht. Sie haben sich auch zu einer wichtigen Bühne für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst entwickelt - entweder im Wege des Konzepts und der präsentierten Objekte oder über flankierende Veranstaltungen. Mit der Errichtung des "KOMETOR" in Peuerbach wird - österreichweit erstmals - eine begehbare zeitgenössische Skulptur zum Ort einer Landesausstellung gemacht. Gleichzeitig ist der "KOMETOR" auch Ausdruck dessen, dass in Oberösterreich künstlerische Leitprojekte auch dezentral - fernab der großen Ballungszentren - umgesetzt werden. Für die Region Hausruck Nord und die Stadt Peuerbach im Besonderen ist dieses künstlerische Leitprojekt auch ein entscheidender Impuls zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur, der - zusammen mit dem Baumkronenweg in Kopfing und den Aktivitäten rund um die Landesausstellung in Grieskirchen - auch zum längeren Verweilen in der Region einladen soll.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0410/W3/22304kometorOOe.htm


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--->>> SPORT

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--- Bundesliga ---
Spitzenspiel, das seinem Namen gerecht wurde
24.04.2010, 11:14 Uhr
Rapids Gegenwehr brachte den Meister ein weiteres Mal nicht ins Wanken - Es sieht alles danach aus, dass Salzburg mit dem 1:1 im Spitzenspiel gegen Rapid das endgültige "Meisterstück" abgelegt hat.Vier Runden vor Schluss halten die Mozartstädter den großen Rivalen somit weiterhin sechs Punkte hinter sich. Der große Schlager wurde seinem Namen aber in jeder Hinsicht gerecht.
http://www.laola1.at/429+M52dd029b84e.html

Wr. Neustadt sichert Platz fünf ab
24.04.2010, 19:59 Uhr
Wr. Neustadt - Cup-Finalist Wiener Neustadt hat am Samstagabend mit einem ungefährdeten 2:0-(2:0)-Heimsieg über die SV Ried Platz fünf in der Bundesliga einzementiert. Die Tore für den Aufsteiger erzielten vor den Augen von Club-Mäzen Frank Stronach die Stürmer Hannes Aigner (20.) und Mirnel Sadovic (33.).
http://www.laola1.at/429+M5e43457c5c0.html

Kärnten nach Nullnummer endgültig abgestiegen
24.04.2010, 19:59 Uhr
Kapfenberg - Der SK Austria Kärnten steht endgültig als Absteiger aus der Bundesliga fest.
Nach einem torlosen Remis am Samstag in Kapfenberg haben die Klagenfurter vier Runden vor dem Ende der Meisterschaft 15 Punkte Rückstand auf den KSV.
http://www.laola1.at/429+M5416be152ba.html

Sturm unterliegt dem LASK zu Hause mit 0:1
24.04.2010, 20:01 Uhr
Graz - Sturm Graz muss sich in der Bundesliga vom Gedanken an Platz drei wohl verabschieden.
Am Samstag kassierten die Steirer zu Hause gegen den LASK in einem an Höhepunkten armen Spiel eine 0:1-(0:0)-Niederlage, das Goldtor für die eigentlich harmlosen Linzer erzielte Thomas Prager in der 84. Minute.
http://www.laola1.at/429+M5c284be98cb.html

"Wir haben Mattersburg an die Wand gespielt!"
26.04.2010, 10:00 Uhr
Wien - Die Austria kann das Europacup-Ticket buchen.
Mit einem sehenswerten 5:1-Erfolg gegen Mattersburg bauen die drittplazierten Veilchen den Vorsprung auf Sturm Graz bei nur mehr vier verbleibenden Runden auf elf Punkte aus.
Die Wiener lieferten gegen die Burgenländer ein wahres Feuerwerk, das mit dem "Tor des Jahres" durch Zlatko Junuzovic seinen Höhepunkt hatte.
http://www.laola1.at/429+M54dd6248f72.html

Ergebnisse:
Fr, 23.04. Red Bull Salzburg - SK Rapid Wien 1:1 (0:0)
Sa, 24.04. KSV Superfund - SK Austria Kelag Kärnten 0:0 (0:0)
Sa, 24.04. SK Puntigamer Sturm Graz - LASK Linz 0:1 (0:0)
Sa, 24.04. SC Magna Wr. Neustadt - SV Josko Fenster Ried 2:0 (2:0)
So, 25.04. FK Austria Wien - SV Mattersburg 5:1 (2:1)

--- Erste Liga ---
Wacker und Admira verlieren
23.04.2010, 19:53 Uhr
In der 27. Runde der Ersten Liga setzt es Niederlagen für die beiden Spitzenreiter Innsbruck und Admira.
Tabellenführer Wacker verliert bei den Austria Amateuren nach Toren von Djokic (48.) und Dimic (86.) bzw. Fabiano (79.) 1:2. Die Tiroler liegen damit weiterhin vier Punkte vor der Admira, die daheim gegen den Tabellen-Achten FC Lustenau 3:4 verliert. Hartberg schlägt die Vienna auswärts 2:1, Gratkorn gewinnt bei der Austria Lustenau 2:0 und die RB Juniors besiegen Dornbirn 2:0.
http://www.laola1.at/135+M58bcf2af507.html

Ergebnisse:
Fr, 23.04. FC Trenkwalder Admira - FC Lustenau 3:4 (2:2)
Fr, 23.04. FK Austria Wien Amateure - FC Wacker Innsbruck 2:1 (0:0)
Fr, 23.04. SC Austria Lustenau - FC Pax Gratkorn 0:2 (0:1)
Fr, 23.04. FC Dornbirn 1913 - Red Bull Juniors Salzburg 0:2 (0:2)
Fr, 23.04. Fernwärme First Vienna FC 1894 - TSV Sparkasse Hartberg 1:2 (1:1)
Sa, 24.04. SKNV St. Pölten - SCR Cashpoint Altach 0:2 (0:1)

--- ÖFB-Cup ---
Magna bejubelt 1. Final-Einzug
21.04.2010, 11:22 Uhr
Magna Wiener Neustadt freut sich nach dem 4:0 bei Kärnten über den ersten ÖFB-Cup-Final-Einzug in der noch jungen Klub-Geschichte.
http://www.laola1.at/135+M51f2ef84802.html

Sturm zieht ins Cup-Finale ein
21.04.2010, 20:04 Uhr
Der SK Sturm zieht ins Finale des ÖFB Stiegl-Cups ein:
Die Steirer bezwingen in der Vorschlussrunde die SV Ried auswärts mit 1:0. Das Tor des Tages gelingt Klemen Lavric in der 19. Minute nach einer Flanke von Roman Kienast.
http://www.laola1.at/135+M54e82d33ab0.html

--- ÖFB-Nationalteam ---
Kantersieg von ÖFB-U16-Team
21.04.2010, 18:28 Uhr
Österreichs Fußball-Nachwuchs darf sich über einen Kantersieg freuen: Das U16-Nationalteam setzt sich in einem freundschaftlichen Länderspiel gegen die Altersgenossen aus Tschechien in Kaplice klar mit 9:3 (5:2) durch.
http://www.laola1.at/454+M559e9be71a4.html

--- Basketball ---
Gmunden steht im ABL-Halbfinale
22.04.2010, 20:54 Uhr
Die Gmunden Swans kommen in St. Pölten mit 77:68 zum dritten Sieg in der Viertelfinal-Serie und stehen im ABL-Halbfinale. Die Kapfenberg Bulls schlagen die Klosterneuburg Dukes mit 72:61 und gehen in der Serie mit 2:1 in Führung.
Mit einem 91:83-Heimsieg sichern sich die Traiskirchen Lions die 2:1-Führung in der Serie gegen den amtierenden Meister aus Wels.
http://www.laola1.at/396+M5797e91b8c3.html

Oberwart siegt in der Overtime
22.04.2010, 21:13 Uhr
Die Oberwart Gunners besiegen die Fürstenfeld Panthers zuhause mit 100:96 nach Verlängerung und stellen in der Viertelfinal-Serie auf 1:2.
http://www.laola1.at/396+M58ab9569c39.html

Fürstenfeld im ABL-Halbfinale
25.04.2010, 20:48 Uhr
In der Basketball-Bundesliga (ABL) löst Fürstenfeld als zweites Team das Halbfinal-Ticket. Die Steirer setzen sich am Sonntag in Oberwart nach 47:50-Rückstand zur Halbzeit mit 85:69 durch und entscheiden die "best of five"-Serie mit 3:1 für sich. Titelverteidiger Wels erzwingt mit einem 69:62 (42:26) in Traiskirchen ebenso wie Klosterneuburg mit einem 82:60 (40:29) in Kapfenberg ein Entscheidungsspiel.
http://www.laola1.at/396+M577168530a4.html

--- Handball ---
Bregenz kassiert erste MPO-Niederlage
24.04.2010, 21:58 Uhr
Wien - UHK Krems löst als drittes Team nach Meister A1 Bregenz und den aon Fivers das Halbfinal-Ticket in der Handball Liga Austria (HLA). Der Cupsieger feiert in der 8. Runde des Meister-Playoffs (MPO) einen klaren 31:25(21:13)-Heimerfolg und fügt dem Titelverteidiger und Tabellenführer die erste Playoff-Niederlage zu.
http://www.laola1.at/190158+M57da53c6128.html

--- Volleyball ---
"Haben in Tirol einen Volleyball-Boom ausgelöst"
24.04.2010, 15:13 Uhr
Wien - Hypo Tirol hat am Freitag mit dem Gewinn seines vierten nationalen Meistertitels die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte erfolgreich abgeschlossen.
Mit dem 3:0-Erfolg im Wiener Budocenter gegen die hotVolleys und dem damit fixierten 4:2 in der "best of seven"-Finalserie kann sich Tirols Bilanz 2009/10 sehen lassen, in der nur die Niederlage in einem "Golden Set" gegen Bled den Einzug ins Final Four der Champions League verhindert hat.
http://www.laola1.at/394+M5a02c601c1f.html

SVS Post zum 16. Mal Meister
25.04.2010, 22:21 Uhr
Wien - SVS Post holt sich zum 16. Mal in Folge den österreichischen Titel im Damen-Volleyball. Nach der bitteren 1:3-Heimniederlage am Freitag nutzen die Titelverteidigerinnen am Sonntag ihren zweiten "Matchball".
http://www.laola1.at/394+M5a0a2b23b4f.html

--- Beachvolleyball ---
Montagnolli/Hansel starten mit Top-Ergebnis
23.04.2010, 14:35 Uhr
Wien - Für Sara Montagnolli und Babsi Hansel ist beim World-Tour-Turnier in Brasilia Endstation - das Duo belegt Rang sieben. Zum Stolperstein werden - wie schon für Doris und Stefanie Schwaiger - die Salgado-Schwestern aus Brasilien.
http://www.laola1.at/393+M551bfe29bec.html

--- Tennis ---
Niederlagen für Klaffner, Paszek
25.04.2010, 15:40 Uhr
Der Siegeszug von Melanie Klaffner beim ITF-Turnier in Poza Rica (25.000 Dollar/Hartplatz) ist beendet.
Die 19-Jährige muss sich im Halbfinale Julia Cohen geschlagen geben.
Tamira Paszek scheidet in der Qualifikation für das WTA-Turnier in Fes in Runde zwei aus.
http://www.laola1.at/128+M5d86fdc6d8f.html

Bammer-Comeback in Estoril
25.04.2010, 16:22 Uhr
Sybille Bammer kehrt beim Sandplatz-Turnier in Estoril (220.000 Dollar) auf die WTA-Tour zurück. Die Oberösterreicherin hat nach ihrem Erstrunden-Aus in Miami am 25. März kein Turnier mehr bestritten.
http://www.laola1.at/128+M53fea6bd6df.html

--- Tischtennis ---
Linz Froschberg verpasst CL-Titelverteidigung
23.04.2010, 23:37 Uhr
Linz - Linz AG Froschberg hat die erfolgreiche Titelverteidigung in der Tischtennis-Champions-League der Frauen verpasst. Nach dem 1:3 im Hinspiel gegen den niederländischen Meister Heerlen verloren die Oberösterreicherinnen am Freitagabend in Linz das Rückspiel mit 0:3.
http://www.laola1.at/389+M5234fd82ac0.html

--- Golf ---
Österreich sucht einen zweiten Markus Brier
21.04.2010, 16:48 Uhr
Wien - Mit Jahresbeginn hat sich im heimischen Golfsport einiges verändert. Nicht nur, dass mit neuen Schlägern gespielt werden muss, es wurde auch eine neue Profiliga, die Adenbeck PGA Tour, ins Leben gerufen. Mit Hilfe dieser Turnierserie von sechs Events, die alle als offenes Turnier ausgetragen werden, sollen heimische Professionals wie Amateure ans Turniergeschehen herangeführt werden.
http://www.laola1.at/391+M5e9207d455c.html

 
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