Ausgabe Nr. 635 vom 10. Mai 2010                        Hier klicken für Abonnement


Den Mai hindurch widmet Ihnen das Land Wien unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Frau Vizebürgermeisterin Mag.ª Renate Brauner und der Wiener Landesregierung http://www.wien.gv.at/ fuer die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit für Österreich zu unterstützen! Die Grußbotschaft der Frau Vizebürgermeisterin finden Sie auf unserer Startseite http://www.oe-journal.at

Auch danken wir Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

Am 25. April 2010 fand die Wahl des Österreichischen Bundespräsidenten statt. Lesen Sie im "Österreich Journal" pdf-Magazin Ausgabe 83 über Ergebnisse, Reaktionen aus der Politik, Wählerströme, Wahlmotive und vieles mehr. Auch das können wir Ihnen dank der Unterstützung des des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten zusammenstellen http://www.auslandsoesterreicherinnen.at - ein Service von http://www.bmeia.gv.at

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"Rettungsschirm" für den Euro

Die heftige Debatten um eine finanzielle Unterstützung Griechenlands, das ja durch völlig verfehlte Finanzpolitik in massivste Zahlungsschwierigkeiten geraten war, sind ein wenig in den Hintergrund gerückt, wenn auch die Lösung der Probleme des Euro-Landes eben erst im Ansatz erkennbar scheint. Die ganze Welt spricht nun von einem 750 Milliarden-Paket zur Rettung des Euro, der nicht zuletzt wegen Spekulationen um die Währung an sich, wegen der Rückstufung Griechenland durch amerikanische Rating-Agenturen und ein möglicherweise bevorstehendes Szenario für Spanien und Portugal notwendig geworden war.

Über Zeitpunkt, über die Höhe und über die Art des Zustandekommens dieses Hilfspakets für den Wirtschaftsraum Europa gibt es verschiedene Positionen. Die großen "Volksparteien" der Euro-Staaten und die Wirtschaft jedenfalls sehen einen wesentlichen Schritt gesetzt - wie auch die Kursfeuerwerke der internationalen Börsen zeigten. Die Börsen werden sich am 11.05. wieder beruhigen, doch dürfte ein wesentliches Zeichen international angekommen sein: Europa läßt sich seine Währung nicht kaputtmachen.

Nicht auszudenken, was Unschlüssigkeit bzw. Nicht-Handeln am Weltmarkt für Auswirkungen gehabt hätte. Und eben dieses versuchte Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) am 10.05., in mehreren Interviews klarzumachen. Er war aufgebraucht von den bis in die frühen Morgenstunden andauernden Verhandlungen höchstrangiger Vertreter der EU und der Euro-Gruppe, aber sichtlich zufrieden, daß es zu einer Einigung in Brüssel gekommen war.

Insgesamt stehen 750 Milliarden Euro für den sogenannten "Rettungsschirm" zur Verfügung. Bilaterale Garantien stehen in der Höhe bis zu 440 Milliarden Euro zur Verfügung. Für Österreich macht das einen Haftungsrahmen von 12 bis 13 Milliarden Euro aus. Das sei ein klares Signal der Europäischen Union und der Euro-Gruppe in der Frage der Stabilität unserer Währung, so Pröll. Vom Internationalen Währungsfonds kommen bis zu 250 Milliarden Euro an Garantien, die Europäische Zentralbank will mit dem Kauf privater und staatlicher Anleihen zusätzlich stabilisierend auf den Markt eingreifen. Und bis zur EU-Finanzminister-Sitzung am 18. Mai müssen Spanien und Portugal bedeutende Konsolidierungsmaßnahmen für 2011 und 2012 präsentieren.

In einer kurzen Stellungnahme begrüßte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) die geglückte Aktion zur Sicherung des Euro, hoffte aber unter einem, daß es vergleichbare Einigkeit beim Vorgehen gegen den "Sozialabbau" gebe. SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer erklärte, die gemeinsame Währung müsse zwar "auf Biegen und Brechen" gegen die Spekulanten verteidigt werden, dennoch dürfe die soziale Gerechtigkeit nicht im Meer der Hilfsmaßnahmen und Krisenpakete untergehen. Die Menschen reagierten zurecht mit Ärger, wenn die EU ständig Ressourcen mobilisieren müsse, um das, was Spekulationen angerichtet hätten, wieder auszubügeln. Ohne Konsequenzen dürften die Spekulations-Attacken des Finanzmarktes nicht bleiben: Eine neue Finanzmarktarchitektur sei unumstößlich und dringend notwendig, so Krainer.

Die Opposition sieht sich zumindest in der Meinung geeint, daß die Hilfsaktion völlig an der Realität vorbeiginge und im Grunde nicht die gewünschte Wirkung zeitigen werde.

Der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer, erklärte, das sogenannte Rettungspaket als unverantwortlich. Auch wenn es sich bei einem Großteil um Haftungszusagen handle, so sei nicht auszuschließen, daß das dicke Ende noch kommen werde - nämlich dann, wenn diese Haftungszusagen schlagend würden". Außerdem machte Mölzer auf den Umstand aufmerksam, daß zwar für Griechenland oder die Rettung von Banken Milliardenbeträge aufgewendet würden, nicht aber für Investitionen in Österreich: Gehe es beispielsweise um die Sicherung des heimischen Pensionssystems, die Familienförderung oder um die Errichtung von Kindergärten und neuen Schulen, dann heiße es immer, es sei kein Geld da, weil die Staatskassen leer wären, kritisierte Mölzer.
Hier werde eine nicht zu bewältigende Hypothek für unsere Kinder und Kindeskinder geschaffen, die Zukunft unserer Nachkommen in Europa werde verraten und verkauft.

BZÖ-Bündnisobmann Klubobmann Josef Bucher erklärte, wenn man die von ÖVP-Finanzminister Pröll zugesagten Finanzmittel von 12,6 Milliarden Euro, das Griechenland-Paket in der Höhe von 2,3 Milliarden und den Anteil Österreichs an der erhöhten IWF-Finanzierung von 3,375 Milliarden zusammenzähle, dann drohe Österreich eine finanzielle Maximalbelastung von derzeit 18,275 Milliarden Euro. Das entspriche fünf großen Steuerreformen, sei inakzeptabel und ein finanzpolitisches Harakiri. Der österreichische Steuerzahler solle derzeit die Welt retten, aber wer rette den österreichischen Steuerzahler? Die jetzige Vorgangsweise sei unverantwortlich. Bucher fordert, die Spekulanten sollten die Rechnung für ihre Angriffe selbst bezahlen. Eine EU-weite Spekulationssteuer sei das Gebot der Stunde und würde massiv zur Stabilisierung und Finanzierung der Euro-Zone beitragen.
Bucher kündigt auch eine Klage beim Gerichtshof der Europäischen Union wegen einer Verletzung des Vertrags von Lissabon an.

Ulrike Lunacek, Europa-Abgeordnete der Grünen, kommentierte, jetzt hätten es die Staats- und RegierungschefInnen und die FinanzministerInnen hoffentlich endlich verstanden, dass der freie Finanzmarkt ohne strenge Regeln gegen Spekulation und eine Währungsunion ohne Wirtschaftsregierung die gesamte hart erkämpfte Gemeinschaftspolitik bedrohe. Denn laut der spanischen Ratsvorsitzenden Elena Salgado hätten sich die Finanzminister neben dem Euro-Schutzschirm auch für schnelle Fortschritte bei der Regulierung der Finanzsysteme und mehr Aufsicht, insbesondere des Derivatenmarktes, ausgesprochen. Salgado habe zudem die Prüfung einer Finanztransaktionssteuer verlangt. Lunacek verlangt zudem die Schaffung einer eigenen europäischen Ratingagentur und eine gemeinsame Finanzmarktaufsicht, die den Namen verdiene. Um den Geburtsfehler von Maastricht, eine Währungsunion zu schaffen ohne gleichzeitig eine gemeinsame Wirtschaftspolitik zu ermöglichen, endlich zu beheben, sieht Lunacek die Etablierung einer europäischen Wirtschaftsregierung unumgänglich.


http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/11005europa.htm
bzw.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/11005Peuro.htm


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Hundstorfer erfreut über deutlichen Beschäftigungsanstieg trotz Krise
Österreich könne bereits das zweite Monat in Folge seit der Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise einen Beschäftigungsanstieg verzeichnen, so Sozialminister Rudolf Hundstorfer am 04.05. Mit Ausnahme der Boomjahre 2005-2008 sei der Beschäftigungsanstieg im April der höchste des letzten Jahrzehnts. Die Zahl der unselbständig aktiv Beschäftigten ist im April 2010 mit +17.202 bzw. +0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert angestiegen. Damit hätten schon jetzt beinahe die Hälfte der Arbeitsplatzverluste des Vorjahres wieder wettgemacht gemacht werden können, unterstrich Hundstorfer. Im April 2010 konnte Österreich den zweithöchsten Beschäftigtenstand seit Bestehen der 2. Republik vorweisen. "Die Situation am Arbeitsmarkt bleibt schwierig, aber es gibt eine leichte Entspannung", betonte der Sozialminister. Neben dem massiven Ausbau an Qualifizierungsprogrammen investiert das Sozialministerium auch in Beschäftigung: So wurden im ersten Quartal 2010 12.479 Beschäftigungsverhältnisse mehr als noch vor einem Jahr gefördert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/50405bmask.htm


---->>> OeSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger: "Schüler aktiver in den Europa-Dialog einbeziehen"
Ein gelebter, ehrlicher Dialog sei das wirksamste Mittel gegen EU-Skepsis, erklärte Außenminister Michael Spindelegger im Rahmen der Präsentation der neu gestalteten Ausstellung "Die EU & Du - eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft" im Außenministerium. Das hätten ihm auch meine Erfahrungen im Rahmen der Europa-Dialog-Tour während der vergangenen Monate bestätigt. Gerade die Jugend gelte es in diesen Dialog mit einzubeziehen - denn sie würde die Zukunft Europas gestalten. Wir müßten uns daher noch stärker als bisher ihren auch kritischen Fragen stellen und mit ihren Anliegen und Wünschen zur EU auseinandersetzen.
Europa sei kein fernes Projekt, das in Brüssel gemacht werde, sondern etwas, das uns alle betreffe. Daher sei jeder einzelne eingeladen, sich einzubringen und aktiv mit zu gestalten. Um den EU-Dialog in den Schulen fest zu verankern, wird Spindelegger beim kommenden Ministerrat die Bildung eines Netzwerkes von Europa-Verantwortlichen in den Schulen vorschlagen.
An der Veranstaltung im Außenministerium anlässlich des Europatags am 9. Mai. nahmen neben rund 150 Schülerinnen und Schülern aus Wien und Niederösterreich auch Klaus Liebscher, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, und Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien, teil.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/20705bmeiaBM.htm

Wien geigt in Paris gehörig auf
Seit 05.05. tanzen PariserInnen Wiener Walzer in der U-Bahn. In der nach dem Zugbahnhof St. Lazare benannten Station, zu der auch vier U-Bahn- und eine Schnellbahnlinie führen, befindet sich eine der größten Werbeflächen der französischen Hauptstadt: 125 Quadratmeter, auf denen zur Zeit die Wiener Symphoniker prangen. Alle 15 Minuten tritt ein Schauspieler als Dirigent auf und es erklingt der Frühlingsstimmenwalzer von Johann Strauß. Der WienTourismus bewirbt Wien mit dieser Aktion ebenso unüberseh- wie unüberhörbar und versetzt PassantInnen damit sogar in Tanzlaune.
25 Meter breit und 5 Meter hoch ist die Werbefläche in der Pariser Bahnhof- und U-Bahnstation St Lazare, belegt wird sie üblicherweise von Top-Marken wie Jean Paul Gaultier oder Apple. Nun hat der WienTourismus dort die Wiener Symphoniker nicht nur affichiert, er lässt sie auch gleich "aufspielen": Alle 15 Minuten tritt ein als Dirigent kostümierte Schauspieler auf und schwingt den Taktstock zu einer fünfminütigen Einspielung des Frühlinsstimmenwalzers von Johann Strauß. Sogar für die Claque ist vorgesorgt - mit 10 DarstellerInnen, die ein begeistertes Publikum mimen. Das echte Publikum lässt sich bereitwillig mitreißen und nimmt auch gerne die von Hostessen verteilten Flyers mit einem Wien-Arrangement des französischen Reiseveranstalters Donatello in Empfang.
Das Mega-Plakat hängt noch bis 18. Mai und verkündet in der Mitte die Werbebotschaft "In diesem Moment könnten Sie diese Musik in einem der schönsten Konzertsäle der Welt hören. Nehmen Sie den nächsten Zug nach Wien. Wien - jetzt oder nie."
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/30605parisRk.htm


--->>> WIRTSCHAFT

Schwerste Krise seit über 60 Jahren
In dem durch die internationale Finanzkrise ausgelösten Konjunktureinbruch schrumpfte die Weltwirtschaft erstmals seit vielen Jahrzehnten. Auch die heimische Wirtschaft konnte sich den negativen Kräften nicht entziehen. International wie in Österreich wurden zahlreiche wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur gesetzt. Dennoch sank das heimische BIP im Jahr 2009 real um 3,6%. Die Wirtschaftskrise wirkte sich relativ rasch auf den heimischen Arbeitsmarkt aus. Obwohl die negativen Effekte durch die staatliche Finanzierung von Kurzarbeitszeitmodellen gedämpft wurden, stieg die Arbeitslosenquote erheblich, und die Beschäftigung verringerte sich stark.
Auch die österreichische Wirtschaftspolitik setzte umfangreiche Maßnahmen zur Stabilisierung der Konjunktur. Dennoch sank das heimische BIP 2009 real um 3,6% und damit so stark wie seit über 60 Jahren nicht mehr. Österreichs Wirtschaft schrumpfte im I. Quartal um 2,2% gegenüber der Vorperiode bzw. um 4,9% gegenüber dem Vorjahr. Auch im II. Quartal nahm die Wirtschaftsleistung ab, jedoch verlangsamte sich die Abwärtstendenz saisonbereinigt merklich. Ab der Jahresmitte war im Vorquartalsvergleich wieder ein Wachstum zu beobachten. Im IV. Quartal setzte sich die Erholung etwas abgeschwächt fort (+0,4% gegenüber der Vorperiode, III. Quartal +0,5%). Die Produktion lag jedoch nach wie vor erheblich unter dem Vorjahresniveau.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/50405wifo.htm

Österreicher trotz Krise in Konsumlaune
Der Umsatz im österreichischen Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz; inkl. Tankstellen) lag nach vorläufigen Auswertungen der Statistik Austria im 1. Quartal 2010 um 4,1% (nominell) und 3,0% (real) über dem des Vorjahresquartals. Dieses Ergebnis wurde mit der gleichen Anzahl von Einkaufstagen (75 Tage) wie im Vorjahr erzielt.
Im Wesentlichen wurde der Umsatzzuwachs durch den Einzelhandel mit Nichtnahrungsmitteln erreicht. Dieser setzte in den Monaten Jänner bis März 2010 nominell 4,4% bzw. real 3,1% mehr um als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Der Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verzeichnete ein nominelles Umsatzplus von 3,2%. Für das Absatzvolumen, dies ist der preisbereinigte Umsatz, bedeutet das einen Anstieg von 3,7% gegenüber dem 1. Quartal 2009.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/40505statAustria.htm

Brauner: Zweiter Wiener Medienpreis für ProduzentInnen
Die Stadt Wien setzt ihre Offensive zur Stärkung der heimischen Medienwirtschaft und Kreativszene fort. Von 3. Mai bis 30. Juli können sich Medienschaffende im Rahmen des Content Awards 2010 wieder um einen der begehrten Preise in den Bereichen Games, Animation/animierte Shorts, FemPower, mobile Applikationen, animierter Character oder Open Category bewerben. Insgesamt werden vom ZIT (Zentrum für Innovation und Technologie) 30.000 Euro an Preisgeldern vergeben. Zusätzlich gibt es tolle Sachpreise. "Der Erfolg des ersten Awards ist der beste Grund, diese Initiative fortzusetzen. Mit unseren maßgeschneiderten Förderungen wollen wir die wirtschaftliche Verwertbarkeit innovativer Produktionen der in Wien so erfolgreich wachsenden Games-, Film- und Medienbranche weiter steigern", so Vizebürgermeisterin, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner, Schirmherrin des Content Award Vienna 2010.
Eingereicht werden kann ab dem 03. Mai über die Webseite www.contentaward.at. Bewertet und prämiert werden die Einreichungen durch eine international besetzte ExpertInnen-Jury.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/40505braunerRk.htm

Wehsely eröffnet neuen Standort für Beschäftigungstherapie von KoMiT
24 Menschen mit schwerer Behinderung bekommen in der neuen beschäftigungstherapeutischen Einrichtung in der Heigerleinstraße 36/52 in Ottakring mehrfachtherapeutische Förderung. Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely eröffnete am 10.05. gemeinsam mit Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien (FSW) und KoMiT-Geschäftsführerin Mag.a Elisabeth Janeba diese Tageseinrichtung von KoMiT. "Die jungen Erwachsenen bekommen hier von den engagierten MitarbeiterInnen sehr gute Förderung und Betreuung. Die konduktive Tagesstruktur von KoMiT ist Teil von zahlreichen beschäftigungstherapeutischen Angeboten für Menschen mit Behinderung in Wien", erklärte Stadträtin Wehsely.
Die 24 KlientInnen mit schwerer mehrfacher Behinderung und teilweise basalem Förderbedarf werden von zwölf MitarbeiterInnen bei der Bewältigung des Alltags unterstützt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/11005komitRk.htm


--->>> CHRONIK

Alles neu macht der Mai: Relaunch von wien.at
15 Jahre wien.at - 15 Jahre Service und Infos fuer Wiens Buergerinnen und Buerger.
Wien (rk) - Nun praesentiert sich Wiens Webservice im neuen Layout und mit zahlreichen neuen Funktionen. Neue Themenwelten, saemtliche Amtswege, eine voellig ueberarbeitete und vereinfachte Stadtplansuche und jede Menge Videos (TV-Archiv) ergaenzen die umfangreichen Inhalte rund um das Thema Wien, welche jetzt noch leichter auffindbar sind. Neu ist auch die Vorlesefunktion, die "wienerisch" spricht! wien.at ist die erste Webseite, die getreu der Identifikation mit Wien, diese Stimme verwendet.
Alle neuen Features finden Sie im Ueberblick auf http://www.wien.at/neu.
Was im Mai 1995 mit ein paar hundert Seiten startete, ist 2010 auf ueber 130.000 Seiten angewachsen. Heute ist Wiens Webservice mit 919.000 Unique Clients eine der groessten heimischen Informationsplattformen. Mehr zur Geschichte von wien.at erfahren Sie unter http://www.wien.gv.at/medien/wienat-medien/online/geschichte/index.html
Auch der Online-Stadtplan praesentiert sich im modernen Design und mit mehr Features. So koennen mit dem neuen Stadtplan sehr viel mehr Daten aus der Stadt sichtbar und nutzbar gemacht werden. Schon jetzt finden Sie zentrale Infrastrukturdaten, wie etwa die aktuelle Verkehrslage, Baustellen, Museen, Schwimmbaeder, Schulen, Polizeistationen, Kirchen oder Aerzte eingezeichnet. Und es kommen laufend weitere Inhalte dazu - zu den allermeisten Inhalten gibt es Detailinformationen in einer Sprechblase direkt beim Objekt. Ausfuehrliche Informationen zum wien.at-Stadtplan finden Sie unter http://www.wien.gv.at/nachrichten/stadtplan.html.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/20705wien.atRk.htm

City Airport Train: Kooperation mit Wiener Linien
Ab sofort sind Tickets für den City Airport Train (CAT) noch einfacher erhältlich. Mit Mai 2010 baut der CAT seine Partnerschaften weiter aus und arbeitet nun auch mit den Wiener Linien zusammen. Im Zuge dieser Kooperation und dem stetigen Bemühen nach bestmöglichem Kundenservice sind CAT-Tickets ab sofort an allen 335 Automaten der Wiener Linien zu kaufen.
Ab 1. Mai 2010 haben es CAT-Benutzer noch leichter - ihr Ticket ist nun auch bei jedem der 335 Wiener-Linien-Automaten in Wien erhältlich. Angeboten wird ein Kombi-Ticket, welches einen Fahrschein für die Wiener Linien sowie für den City Airport Train beinhaltet. Der Preis dafür beläuft sich auf insgesamt 11,50 €. Gegenüber dem Einzelkauf sparen die Kunden so Geld und Zeit. Mit rund 120 Linien und jährlich mehr als 790 Millionen Fahrgästen sind die Wiener Linien der führende Mobilitätsanbieter für den öffentlichen Nahverkehr in Wien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/40505cityairporttrain.htm

Jank/Häupl: Offizieller Saisonstart an der Alten Donau
Gemeinsam eröffneten Bürgermeister Michael Häupl und Wirtschaftskammer Wien-Präsidentin Brigitte Jank am 10.05. die Saison an der Alten Donau. Mit einer Länge von acht Kilometern, zahlreichen Seitenarmen und Buchten ist die Alte Donau ein Herzstück unter den Wiener Freizeitangeboten und Anziehungspunkt für 1,5 Mio. Erholungssuchende pro Jahr - für Wiener ebenso wie Touristen. Insgesamt erwirtschaften die Gastronomie- und Freizeitbetriebe an der Alten Donau jedes Jahr 24 Mio. Euro Umsatz.
Die große Beliebtheit des Naherholungsgebiets Alte Donau zeige, dass Sport, Tourismus und Wirtschaft nicht zu trennen sind. Erfolgreiche Freizeitangebote sind daher zunehmend von großer wirtschaftlicher Bedeutung für Wien, so Jank. Insgesamt stehen heuer den Besuchern 1600 Segel-, Tret- und Ruderboote zur Verfügung, rund 50 Gastronomiebetriebe sorgen für das leibliche Wohl. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Veranstaltungen im Sommer wie Mondscheinfahrten oder Feuerwerke.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/11005alteDonauRk.htm


--->>> PERSONALIA

Häupl mit Teddy Kolleg Award ausgezeichnet
Am 04.05. wurde Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl in Jerusalem mit dem von der Jerusalem Foundation vergebenen Teddy Kolleg Award ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde in der Knesset erhielt Häupl gemeinsam mit sechs weiteren Preisträgern die Urkunden für den Award für 2010. Vergeben wird der Preis seit dem Jahr 2000. Die Verleihung fand in Gegenwart des Präsidenten der Knesset, Reuven Rivlin, statt.
Die Jerusalem Foundation ist eine überparteiliche, gemeinnützige Organisation, die 1966 vom legendären Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kolleg gegründet wurde. Seit mehr als 40 Jahren baut die Jerusalem Foundation Brücken des guten Willens, der Toleranz und des Ausgleichs zwischen allen in Jerusalem lebenden Bevölkerungsgruppen. Die Stadt Wien unterstützte in den vergangenen Jahren verschiedene Projekte der Foundation wie zum Beispiel ein jüdisch-arabisches Lehrerfortbildungsinstitut, das "Lebende Museum" in Ein Yael oder die David Yellin-Lehrerakademie in Jerusalem.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/40505haeuplRk.htm

Otto Schenk wird Bürger der Stadt Wien!
Professor Otto Schenk, Doyen des Theaters in der Josefstadt, wird in Würdigung seiner hervorragenden Leistungen zum Bürger der Stadt Wien ernannt. Das beschließt der Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft am 04.05. in seiner Sitzung.
Die Stadt Wien überreicht damit ganz offiziell ihre höchste Ehrung, die das Theaterpublikum längst vollzogen hat: Was wäre Wien ohne Otto Schenk? Er ist geradezu die Personifikation des Wiener Theaters: Als umjubelter Schauspieler und Komödiant, weltweit anerkannter Opernregisseur und erfolgreicher Theaterdirektor kenne er alle Facetten der darstellenden Kunst. Was ihn aber vor allem auszeichne, sei seine inoffizielle Anerkennung als Publikumsliebling, würdigt Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/50405schenkRk.htm


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

WWTF: Diversität - Identität Call 2010
Die Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK) sind ein zentrales Feld der Wiener Forschungslandschaft mit langer und erfolgreicher Tradition. Die Stadt Wien unterstützt seit 2008 im Rahmen eines mehrjährigen Förderprogramms hochqualitative Forschungsvorhaben in diesem Bereich. Auch die diesjährige Ausschreibung, der Diversität - Identität Call 2010, stieß wieder auf überwältigendes Interesse bei den Wiener Forscherinnen und Forschern und bestätigte dadurch die inhaltliche Ausrichtung und Relevanz des Themas.
Wien sei immer schon eine Stadt, in der viele unterschiedliche Kulturen zusammenleben gewesen- das sei ein wesentlicher Bestandteil der Identität Wiens und eine große Chance. Die rege Beteiligung am aktuellen GSK-Call zeige, dass das Interesse der wissenschaftlichen Community, dieses Thema empirisch zu bearbeiten, sehr groß seu, freut sich Wissenschaftsstadtrat Andreas Mailath-Pokorny über den Erfolg der Ausschreibung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/20705wwtf.htm

Salzburg erhält Zuschlag für Top-Kongress
Großer Erfolg für Salzburg: Dem für die Vermarktung von Stadt und Land als Veranstaltungsort verantwortlichen Convention Bureau (SCB) ist es gelungen, den Jahreskongress der internationalen Gesellschaft für Experimentelle Biologie in die Mozartstadt zu holen. Im Sommer 2012 werden rund 1.000 Wissenschaftler im Salzburg Congress tagen. Das bedeutet 4.000 Nächtigungen in der Umgebung und hohe Umwegrentabilität für die Salzburger Wirtschaft.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/20705salzburgcb.htm


--->>> KULTUR

"Wir sind Wien. Festival der Bezirke" mit neuen Highlights
Erfolgreiches Konzept trifft neue Ideen - so könnte man das bewährte Kulturfestival, das dieses Jahr wieder von 1. bis 23. Juni stattfindet, beschreiben. Das Programm wurde am 06.05. von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny, Landtagspräsident und Präsident des Wiener Volksbildungswerkes Harry Kopietz sowie Generalsekretärin Anita Zemlyak präsentiert. Auftakt ist am 30. Mai am Kunstplatz Karlsplatz mit Programm ab 15.00 Uhr (bis etwa 24.00 Uhr). Eines der Highlights: die Wiener Band Kreisky (ca. 22.30 Uhr). Besonders begeistert zeigte sich Mailath-Pokorny von der großen Auswahl an verschiedenen Veranstaltungen. Die werden seinen Terminkalender strapazieren, so der Kulturstadtrat.
Die Tour der Festivalbühne durch die Bezirke folgt dem Konzept des letzten Jahres und gastiert am 1. Juni im 1. Bezirk (Am Hof), am 2. Juni im 2. Bezirk (Karmelitermarkt) bis hin zum 23. Juni in Liesing (Wohnpark Alterlaa, Zirkuswiese). Gestartet wird jeden Nachmittag ab 15.00 Uhr mit einem Kinder- und Jugendprogramm, am Abend geht es mit Weltmusik und neuer Wiener Szene weiter. Man verstehe sich als Plattform für junge, unbekannte aber auch bereits etablierte Künstler, so Kopietz. Abseits der Bühnen stehen unter anderem KÖR-Führungen zu Kunstwerken im öffentlichen Raum und der "Musikmarkt", der Wiener Musik - sowohl klassisch als auch modern - auf Wiener Märkten hören lässt. Der Ausklang des Bezirksfestivals findet am 23. Juni, 19.30 Uhr, in der Tschauner Bühne (16., Maroltingergasse 43) statt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/20705bezirksfesteRk.htm

Austrian Fashion Showcase Shanghai
Sechs DesignerInnen präsentieren österreichische Mode in einer Fashionshow am 17. Mai 2010 im Rahmen des Shanghai International Fashion Culture Festival 2010 parallel zur erst kürzlich eröffneten EXPO 2010 in Shanghai
Die österreichischen ModedesignerInnen - Anna Aichinger, Christina Berger, Gon / Christina Steiner & Weiwei Xu, pelican avenue / Carolin Lerch, Ute Ploier und Wilfried Mayer - präsentieren am Montag, den 17. Mai 2010 im neu errichteten Shanghai Fashion Center in einer Fashionshow vor einem chinesischen und internationalen Publikum ihre aktuellen Kollektionen und zeigen damit zum ersten Mal zeitgenössisches österreichisches Modedesign in einer Gemeinschaftspräsentation in China.
Ausgewählt wurden sechs ModedesignerInnen, die fast alle schon mit ihren Kollektionen in Paris, London oder Mailand zu sehen waren, von Unit F büro für mode und den Organisatoren des Shanghai International Fashion and Culture Festival im Rahmen einer Ausschreibung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/11005whoch2wei.htm

Ordnung muß sein!
Indem wir messen, zählen und rechnen, bringen wir - zum Beispiel in zeitlicher, räumlicher und wirtschaftlicher Hinsicht - Ordnung in unser alltägliches Leben. Heute sind wir es gewohnt, dass in der Regel weitgehend einheitliche Maß- und Währungssysteme zur Verfügung stehen und dass wir uns im Prinzip überall auf die gleiche, funktionierende Zeitmessung verlassen können. Das war nicht immer so.
Wie sehr durch Änderungen in diesen Bereichen das tägliche Leben berührt wird, wurde vor acht Jahren (2002) anlässlich der Währungsumstellung vom Schilling auf den Euro deutlich. Nicht nur unterschiedlich lange dauernde Umgewöhnungsphasen, sondern auch die Befürchtung, dass die Preise steigen könnten, haben große Teile der Bevölkerung trotz umfangreicher staatlicher und internationaler Informationsbemühungen verunsichert.
Diese Ausstellung dokumentiert von 7.5.-3.10.2010 im Innsbrucker Zeughaus anhand unterschiedlichster Objekte den Prozess der Entwicklung eines einheitlichen Maßsystems in Alttirol und beleuchtet Aspekte einer Kulturgeschichte des Messens und seiner Auswirkungen auf den Alltag der Menschen in dieser Region.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/20705lmt.htm

Grazer ADEVA erhält Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
Die ADEVA (Akademische Druck- u. Verlagsanstalt Graz) trägt als weltgrößter Faksimile-Verleger dazu bei, das unersetzliche Kulturgut Buch - darunter Einzelstücke der größten Meister ihrer Zeit - für nachkommende Generationen zu bewahren: durch perfekte Faksimile-Editionen, also originalgetreue Wiedergaben alter Handschriften - und das seit mehr als 60 Jahren.
Nicht nur die großen Bibliotheken der Welt vertrauen seit Jahrzehnten auf die Kompetenz des steirischen Verlags, nun ist es nach langen Verhandlungen auch gelungen, die Nationalbibliothek Abu Dhabi von der hohen Qualität der Arbeit der ADEVA zu überzeugen. Daher konnte Dr. Michael Struzl, Eigentümer und Sohn des Firmengründers der ADEVA, einen Kontrakt über die Faksimilierung von vier Handschriften über die Falknerei in Abu Dhabi unterzeichnen. Die Vorarbeiten bis zum Abschluss des Kontrakts hatten sich über eineinhalb Jahre hingezogen.
Der Auftrag umfasst ein Volumen von insgesamt über 1,2 Millionen Euro und stellt den bisher größten verlegerischen Einzelauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Österreich dar.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/40505adeva.htm

"Tagedieb" von Cosima von Bonin
Am 07.05. wurde am Wiener Graben die Kunstinstallation "Tagedieb" von Cosima von Bonin eröffnet. Damit wurde ein neuer, permanenter Ort für Kunst im öffentlichen Raum eingeweiht, der jährlich neu bespielt werden wird.
Mit Cosima von Bonin konnte die Institution KÖR - Kunst im öffentlichen Raum - eine der international renommiertesten Künstlerinnen der mittleren Generation gewinnen, eine Arbeit für Wien zu schaffen.
Die sechs Meter hohe und in weißer Farbe gehaltene Installation besteht aus einem Hochsitz, auf dem eine Figur sitzt, die dank ihrer langen Nase an Pinocchio erinnert. Von der Nasenspitze baumelt eine Spinne. Eine Maiglöckchenlampe beleuchtet die Szene, sobald man sich ihr nähert.
In Anwesenheit der Künstlerin eröffneten die Stadträte Rudi Schicker und Andreas Mailath-Pokorny die Installation: Für Schicker wird der öffentliche Raum durch Kunst aufgewertet, er ist überzeugt, dass "der "Tagedieb" irritieren und zum Schmunzeln anregen, dass er gefallen wie aufregen wird."
Mailath-Pokorny freut sich auf die Reflexionen, die der "Tagedieb" auch bei Gästen aus dem Ausland auslösen wird: "Kunst im öffentlichen Raum lässt uns die Welt mit anderen Augen sehen und bringt uns auf neue Ideen".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0510/W1/11005koerRk.htm


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--->>> SPORT

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--- Bundesliga ---
Wiener Neustadt sichert sich Tabellen-Rang fünf
09.05.2010, 18:02 Uhr
Wr. Neustadt - Magna Wr. Neustadt hat mit einem 3:1-Heimsieg gegen Kapfenberg in der vorletzten Bundesliga-Runde das Saisonziel von Platz fünf geschafft und sich für das Cupfinale gegen Sturm Graz warmgespielt.
http://www.laola1.at/429+M5c48511e0fa.html

Souveräner LASK-Erfolg gegen Mattersburg
09.05.2010, 18:14 Uhr
Linz - Der LASK hat die Heim-Saison in der Fußball-Bundesliga mit einem klaren 2:0-(2:0)-Erfolg über Mattersburg beendet.
http://www.laola1.at/429+M5c94daf9758.html

Ried besiegt Kärnten bei Drechsel-Abschied 3:1
09.05.2010, 17:45 Uhr
Ried - Die SV Ried hat ihrem langjährigen Regisseur Herwig Drechsel bei dessen Heim-Abschied aus der Bundesliga mit einem 3:1-(0:1)-Erfolg gegen Austria Kärnten beschenkt.
http://www.laola1.at/429+M5a5ba982f90.html

"Mit Sicherheit keine Wettbewerbsverzerrung"
10.05.2010, 10:28 Uhr
Wien - Es war nicht der Tag des SK Sturm. Selbst kassierten die Grazer im Hanappi-Stadion eine 1:4-Ohrfeige gegen Rapid.
Und durch den 1:0-Erfolg der Austria in Salzburg werden die "Blackies" am kommenden Donnerstag auch noch zum wichtigsten Nebendarsteller in der spannendsten Titel-Entscheidung seit Jahren.
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"Wir müssen die Köpfe frei bekommen!"
10.05.2010, 09:22 Uhr
Salzburg - Alexander Zickler gegen Aleksandar Dragovic. Huub Stevens gegen Linienrichter Andreas Feichtinger. Milan Dudic gegen Schiedsrichter Dietmar Drabek. In Salzburg gingen die Wogen nach dem Schlusspfiff hoch. Minuten zuvor jubelten die "Bullen" über den vermeintlichen Titel, als Rabiu Afolabi zum 1:1 einköpfte. Aber Assistent Feichtinger hob die Fahne, weil er Somen Tchoyi im Abseits sah.
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--- Erste Liga ---
Wacker nach Altach-Patzer Leader
07.05.2010, 20:55 Uhr
Die Vorarlberger kommen gegen die Vienna nicht über ein 0:0 hinaus und müssen die Tabellenführung an Wacker abgeben. Die Innsbrucker bezwingen Schlusslicht Dornbirn zuhause mit 2:0.
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Hartberg gewinnt in Gratkorn
08.05.2010, 17:04 Uhr
Im Samstags-Spiel der 30. Runde der Ersten Liga setzt sich der TSV Hartberg mit 2:1 in Gratkorn durch.
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Wacker rüstet für Bundesliga auf
10.05.2010, 18:38 Uhr
Der FC Wacker rüstet bereits für die Bundesliga auf! Am Dienstag gaben die Innsbrucker die Verpflichtung von Andreas Bammer bekannt. Der Stürmer wechselt am Saisonende ablösefrei und für zwei Jahre plus Option auf eine weitere Spielzeit von Altach nach Tirol.
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--- Handball ---
Krems gewinnt Duell um Platz 3
08.05.2010, 22:13 Uhr
Im direkten Duell um Platz drei im HLA-Meister-Playoff gewinnt Krems gegen Linz 31:24 (12:9). Im bedeutungslosen Duell der Tabellenspitze schlägt Bregenz die Fivers in der letzten Runde 38:32 (17:13). Innsbruck, das im Meister-Playoff den letzten Platz einnimmt, gewinnt zum Abschluss gegen den Vorletzten Hard 30:25.
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Krems umgeht mit Sieg gegen Linz Hürde Bregenz
08.05.2010, 22:13 Uhr
Wien - Die abschließende 10. Runde des Meister-Play-off der Handball Liga Austria am Samstag hat durchwegs Heimsiege gebracht.
Meister und Tabellenführer Bregenz gewann gegen die zweitplatzierten Fivers Margareten glatt 38:32 und trifft im Semifinale auf den HC Linz, der sich im direkten Duell um Platz drei in Krems 24:31 geschlagen geben musste.
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--- Basketball ---
Fürstenfeld und Gmunden lösen Final-Tickets
08.05.2010, 19:51 Uhr
Wien - Das ABL-Finale der Saison 2009/10 steht fest.
Die Gmunden Swans und Topfavorit Fürstenfeld Panthers treffen ab 19. Mai in der "Best-of-Five"-Finalserie aufeinander. Beide Teams konnten am Samstag auch die dritten Spiele ihrer Halbfinal-Serien gewinnen und den Finaleinzug perfekt machen.
Im ersten Auswärtsspiel der Serie gegen die Kapfenberg Bulls kamen die Swans nur langsam in die Gänge, hatten in der Folge keine Probleme, den 73:56-Sieg einzufahren.
Die Fürstenfeld Panthers benötigten in Traiskirchen nur 38:20 Minuten, um das Finals-Ticket zu lösen.
1:40 Minuten vor Schluss riss einigen Zuschauern die Geduld. Nachdem Gegenstände auf das Spielfeld flogen, brach Schiedsrichter Erich Kratschmer die Partie beim Stand von 88:71 für die Panthers ab.
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--- Volleyball ---
Kein Sieg für ÖVV-Team in Israel
10.05.2010, 20:37 Uhr
Österreichs Volleyball- Nationalmannschaft der Herren verliert auch das dritte Testspiel gegen Israel. Das Team von Neo-Coach Michael Warm unterliegt am Montag in Tel Aviv nach 105 Minuten 1:3 (-22, -23, 21, -23).
http://www.laola1.at/394+M5c8e9a8a20f.html

--- Beachvolleyball ---
ÖVV-Damen in Schanghai in den Top Ten
07.05.2010, 10:39 Uhr
Wien - Nach starken Vorstellungen am Donnerstag müssen Österreichs Damen in Schanghai am Freitag die Segel streichen.
Sowohl Montagnolli/Hansel, als auch die Schwaiger-Sisters verlieren am Freitag zwei Mal und belegen Rang neun.
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--- Tennis ---
Arbeitssieg von Melzer in Madrid
10.05.2010, 16:13 Uhr
Jürgen Melzer kämpft sich bei den Madrid Open in die zweite Runde.
Der 28-jährige Niederösterreicher besiegt zum Auftakt des mit 2,835 Millionen Euro dotierten Sandplatz-Turniers den südafrikanischen Qualifikanten Kevin Anderson 6:2, 2:6 und 6:4.
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--- Golf ---
Lepitschnik verpasst ersten Turniersieg knapp
09.05.2010, 17:07 Uhr
Freiberg - Bis zum letzten Loch hat Peter Lepitschnik am Sonntag bei den mit 66.000 Euro dotierten Lyoness Open im GC Gut Freiberg um seinen ersten Triumph auf der Alps Tour gekämpft.
Am Ende landete der Kärntner nach einer 70er-Finalrunde (-2) und dem Total von 272 Schlägen (-16) gleichauf mit dem Engländer Farren Keenan (65/-7) auf dem dritten Platz.
http://www.laola1.at/391+M554a5e1e888.html
 
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