Ausgabe Nr. 643 vom 5. Juli 2010                        Hier klicken für Abonnement


Wir danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Einigung auf Mindestsicherung und Transferdatenbank

Im Anschluss an den Ministerrat vom 29.06. zeigte sich Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) sehr erfreut über die gestrige Einigung hinsichtlich Transparenzdatenbank und Mindestsicherung: Er sei sehr froh, dass man sich über diese zwei Eckbausteine geeinigt habe. Nach intensiven Auseinandersetzungen soll mit 1. Jänner 2011 die Transparenzdatenbank gesetzlich umgesetzt werden. Bis Ende Juni 2010 sollen auch die Länder per 15a-Vereinbarung eingebunden werden. Bei Nicht-Einigung soll es ein Verfassungsgesetz zur verpflichtenden Einbindung der Länder geben. Das Transparenzkonto sei eine Dienstleistung für die Menschen in Österreich mit Service- und Informationsaspekten. Zudem sollten Missbrauch und Doppelförderungen vom Staat erkannt und auch - gesetzlich geregelt - abgestellt werden, so Pröll.

SPÖ-Sozialsprecherin Renate Csörgits zeigt sich erfreut über den großen Wurf: Mit der Mindestsicherung werde die Sozialhilfe in Österreich endlich vereinheitlicht. Die Mindestsicherung sei eine Absicherung für den Notfall, die den Menschen auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt helfen solle. Mit diesen bundesweit einheitlichen Bestimmungen komme es zu bedeutenden sozialrechtlichen Verbesserungen, wie dem Wegfall des Regresses, der Einbeziehung der Sozialhilfebezieher in die gesetzliche Krankenversicherung und es würden einheitliche Vermögensgrenzen festgelegt.
Der Grundbetrag, der nun in jedem Bundesland gleich sei, betrage 558 Euro (75 Prozent des Ausgleichszulagenrichtsatz von 744 Euro), plus einem Wohnkostenanteil von 186 Euro (25 Prozent des Ausgleichszulagenrichtsatz). Dazu kommen dann die Mietbeihilfen, die in den Ländern unterschiedlich hoch sind, so Csörgits. Die Mindestsicherung werde rund 270.000 Personen zugute kommen, darunter 165.000 SozialhilfebezieherInnen und 90.0000 NotstandshilfeempfängerInnen. Unter den 165.000 SozialhilfebezieherInnen sind rund 30 Prozent Kinder, so Csörgits. Sie betonte auch, dass "nur rund 17.000 Menschen in Österreich Dauersozialhilfebezieher sind".

Der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, GR Mag. Gerald Ebinger, faßte die wesentlichen Kritikpunkte der FPÖ an diesem nunmehr von SPÖVP getragenen Modell der Mindestsicherung zusammen. Es gebe keine seriösen, statistischen aktuellen Daten. Das heiße, SPÖVP begäben sich in ein sozialpolitisches Abenteuer. Auch lägen die Richtsätze der Mindestsicherung weit unter der Armutsgefährdungsgrenze. Dass heiße, an der in Österreich wachsenden Armut werde sich nicht ändern. Es sei keine Valorisierung vorgesehen. Damit werde die Mindestsicherung das gleich Schicksal wie das Pflegegeld erleiden, welches in den letzten 15 Jahren nur einmal angehoben wurde - eine jährliche Verschlechterung sei vorprogrammiert.

BZÖ-Bündnisobmann Josef Bucher betonte, dass eine Zustimmung des BZÖ zur Transparenzdatenbank nur dann denkbar sei, wenn auch die Parteispenden transparent gemacht würden. Eine rot-schwarze Mogelpackung würde man sicher nicht unterstützen. Keine Bürgerin und kein Bürger habe dafür Verständnis, dass es sich die beiden Großparteien wieder richten und die Parteigelder im Verborgenen bleiben würden. Bucher befürchtet, dass die rot-schwarze Transparenzdatenbank eine reine Alibi-Maßnahme wird, die nur neuen Verwaltungsaufwand bedeutet und keine Übersicht zulässt. Derzeit läge eine Transparenzdatenbank ohne Transparenz vor, dabei werde das BZÖ sicher nicht mitmachen.

Stadtrat und Sozialsprecher David Ellensohn von den Grünen Wien erklärte, das, was jetzt in stark veränderter Form als Mindestsicherung vorliegre, gehe auf eine sozialpolitische Idee der Grünen aus dem Jahr 2005 zurück, nämlich die Grundsicherung: Nach diesem Grundsicherungs-Modell gebe es in Zeiten von Erwerbslosigkeit oder Erwerbsarmut eine Absicherung in Höhe der Armutsgefährdungsschwelle, um ein Abdriften in manifeste Armut zu verhindern. Unterstützung und Beratung ergänze die monetäre Leistung.
Das Wiener Mindestsicherungsgesetz sei im Schnellverfahren durchgepeitscht und trotz mehrjährigen Vorlauf wurde ganz bewusst auf eine Begutachtung verzichtet worden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/43006Ptransfer.htm

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Hundstorfer: Österreich hat EU-weit geringste Arbeitslosenquote
Österreich hatte im Mai EU-weit die geringste Arbeitslosenzahl und auch den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Das geht aus den Zahlen von Eurostat hervor. Für Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) ist dies der Beweis, dass die österreichische Bundesregierung mit ihrem Mix aus Konjunktur-, Beschäftigungs-, und Arbeitsmarktprogrammen den richtigen Weg gegangen sei und den Kampf gegen die Krise in Europa am besten geführt habe. Man werde alles daran setzen, dass dieser erfolgreiche Weg für mehr Beschäftigung fortgesetzt werde. Mehr Beschäftigung und weniger Arbeitslose seien zudem der beste Beitrag zur erforderlichen Budgetkonsolidierung. Nach Eurostat-Berechnung ist die Arbeitslosenquote im Mai in Österreich bei 4 Prozent gelegen. Zudem ist mit einem Minus von 0,9 % (von 4,9 auf 4 %) der Rückgang in Österreich im Jahresvergleich am höchsten von allen EU-Mitgliedsländern ausgefallen. Die Arbeitslosenquote der EU27 lag im Mai bei 9,6 Prozent.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/20207bmask.htm

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---->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Bürgerservice als zuverlässiger Rettungsanker für im Ausland in Not geratene Österreicher
Der konsularische Einsatz für Österreicherinnen und Österreicher, die im Ausland in eine Notlage geraten, sei eine zentrale Aufgabe des Außenministeriums, so Außenminister Michael Spindelegger. Das Bürgerservice in Wien sowie die rund 100 Botschaften und Berufskonsulate würdeb ein effizientes Sicherheitsnetz bilden, das weltweit rund um die Uhr für die Österreicher da sei. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums würden hier oft unter schwierigen, manchmal auch gefährlichen Bedingungen mit außergewöhnlichem Idealismus und Einsatz großartige Arbeit lesiten. Allein im Vorjahr hätten sie in mehr als 53.000 Fällen konkrete Hilfe leisten können. Dafür dankte der Minister bei der Eröffnung der diesjährigen Konsular- und Verwaltungskonferenz an der Diplomatischen Akademie "sehr herzlich".
Er sei stolz darauf, so Spindelegger, dass seine konsularischen Mitarbeiter im vergangenen Jahr auch wieder in oft sehr komplizierten Situationen helfen konnten. Neben Kompetenz, Professionalität und Fingerspitzengefühl zeichneten sie sich dabei durch ein einheitliches Gütesiegel aus: ihr beherztes Bemühen, ihren im Ausland in Not geratenen Mitbürgern aus der 'Patsche' zu helfen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/30107bmeia1.htm

Innsbrucks Zusammenarbeit mit zentralchinesischer Metropole
Zhengzhou ist die rund vier Millionen Einwohner zählende Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Henan. Vom 10. bis 14. Juni fand dort das zweite "International Mayor's Forum on Tourism", mit mehr als 250 Stadtoberhäuptern aus der ganzen Welt, statt. Innsbruck nahm als einzige Stadt Österreichs mit Gemeinderat Martin Krulis, in Vertretung von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, teil, der mit Vizebürgermeister Yunwei Xue ein "Memorandum of Understanding" zwischen Innsbruck und Zhengzhou, mit dem Ziel der zukünftigen Zusammenarbeit unterzeichnete. Als Vertreter Innsbrucks, das mit der Austragung der Youth Olympic Games 2012 als erste Stadt der Welt dreifache Olympiastadt ist, konnte er GR Krulis bei einer Podiumsdiskussion zahlreiche Beispiele aus seiner Heimatstadt nennen: etwa den Bau der Olympischen Dörfer, die als Wohnungen genutzt werden, und den Ausbau von Verkehrsinfrastruktur bzw. von Sporteinrichtungen.
Während der Veranstaltung gelang es auch, direkte Gespräche mit Bürgermeistern aus aller Welt zu führen, Werbung für Innsbruck zu machen und die Stadt ins mediale Rampenlicht zu rücken. Am 12. Juni strahlte das chinesische Fernsehen einen großen Beitrag über Innsbruck aus.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/52906zhengzhouIbk.htm


--->>> WIRTSCHAFT

Prognose für 2010 und 2011
Der Welthandel erholte sich in den ersten Monaten 2010 weiter, sein Volumen nähert sich mittlerweile wieder dem Niveau vor der Krise. Getragen von der starken Dynamik in Asien, der Erholung in den USA und der Abwertung des Euro sollten sich die Exporte im Euro-Raum gut entwickeln. Aufgrund einer weiterhin schwachen Binnennachfrage wird der Aufschwung im Euro-Raum vorerst dennoch verhalten bleiben. Risken bestehen in den makroökonomischen Ungleichgewichten und der Nervosität der Finanzmärkte. Für Österreich erwartet das WIFO 2010 ein Wirtschaftswachstum von real 1,2% und 2011 von 1,6%.
Für Österreich prognostiziert das WIFO für 2010 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% und für 2011 von 1,6%. Die Erholung wird vom Warenexport getragen. Die österreichische Wirtschaft profitiert vom günstigen internationalen Umfeld hauptsächlich indirekt, und daher mit einer gewissen Verzögerung, über den Export nach Deutschland und in andere Länder des Euro- Raumes.
Lesen Sie hier auch die Prognose des Instituts für höheren Studien und die Reaktionen von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, AK-Präsident Herbert Tumpel und ÖGB-Präsident Erich Foglar.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/20207Pwifo.htm

Österreichs Industrie mit deutlichem Wachstum in den Sommer
Nach dem leichten Rückgang im Mai steigt der Bank Austria EinkaufsManagerIndex im Juni wieder auf 59,0, nach April 2010 der zweithöchste Werte in der mehr als zehnjährigen Geschichte der Erhebung. Österreichs Industrie werde auch zu Sommerbeginn das hohe Tempo, das sie im April eingeschlagen habe, fortsetzen können, fasst der Chefvolkswirt der Bank Austria, Stefan Bruckbauer, die aktuelle Situation in der verarbeitenden Industrie Österreichs zusammen.
Die starke Dynamik, die im April einsetzte, habe sich bis in den Juni fortgesetzt, Österreichs Industrie werde somit auch im Sommer deutlich positive Wachstumsraten sowohl im Monatsabstand als auch im Jahresvergleich ausweisen. Das Produktionsniveau könne am Ende des Sommers wieder rund 90 % des Niveaus von vor der Krise erreichen, meint Bruckbauer. Dies zeige der Indikator sehr eindeutig, er befindee sich nun bereits mehr als ein halbes Jahr im Wachstumsbereich. Das Tempo der Auftragseingänge habe sich im Juni erneut beschleunigt und liege ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/52906ba.htm

Trotz verregnetem Mai positiver Start in die Sommersaison 2010
Im Mai 2010, dem ersten Monat der laufenden Sommersaison 2010, verzeichnete die Statistik Austria mit 6,49 Mio. Gästenächtigungen eine Zunahme von 3,1%. Im Mai des Vorjahres betrug der Rückgang -11,5% (Rekordmai 2008 mit 7,11 Mio. Nächtigungen). Das positive Ergebnis ist auf den hohen Zuwachs ausländischer Gästenächtigungen zurückzuführen, welche um 7,2% auf 3,94 Mio. zulegten, wobei sich die Verschiebung der Pfingstfeiertage von Juni im Jahr 2009 auf diesjährig in den Mai entsprechend positiv auf das Ergebnis ausgewirkt hat. Der inländische Herkunftsmarkt verzeichnete hingegen einen Rückgang von 2,7% auf 2,55 Mio. Übernachtungen und liegt damit um rd. 70.000 Nächtigungen unter dem Ergebnis des Jahres 2009 (2,62 Mio.). Der Nächtigungszuwachs insgesamt ist hauptsächlich auf Steigerungen beim wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland zurückzuführen, welcher um 6,7% auf 2,18 Mio. zulegte. Mit Ausnahme von Italien (-16,7%) und Belgien (-12,2%) waren alle wichtigen Herkunftsmärkte positiv: Frankreich +1,2%; Niederlande +14,5%; Schweiz +7,6%; USA +22,4%; Russland +26,2%.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/20207statAustria.htm

Aktienfonds investiert nur in Familienunternehmen
Das Bankhaus Spängler legt erstmals in Österreich einen Aktienfonds auf, der ausschließlich in börsenotierte europäische Familienunternehmen investiert. Der "Spängler Family Business Trust" umfasst 40 Aktientitel von Unternehmen, in denen eine Familie oder eine Einzelperson mit mindestens 30 Prozent des Grundkapitals maßgeblichen Einfluss auf die Firmenleitung ausübt.
Familienunternehmen würden in Generationen denken und seien nicht auf kurzfristige Gewinnmaximierung um jeden Preis ausgerichtet, erklärt Helmut Gerlich, Vorstandssprecher im Bankhaus Spängler. Sie würden wirtschaftlich nachhaltiger agieren und seien auch in Krisenzeiten beständiger. Durch diese Faktoren würden Familienbetriebe ein überdurchschnittliches Ertragspotenzial aufweisen, genau darauf setze der neue Fonds.
Rund 1.200 Aktientitel europäischer Familienunternehmen wurden analysiert, um die 40 vom Fondsmanagement am besten bewerteten Papiere gleichgewichtet aufzunehmen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/30107spaengler.htm

Kremser Donauhafen verspürt wieder Oberwasser
Der Donauhafen Krems ist wieder im Aufwind: Von Anfang Jänner bis Ende Juni 2010 wurden an Niederösterreichs größtem Umschlagplatz an der Wasserstraße Güter mit einem Gesamtvolumen von 480.000 Tonnen verladen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs ist das ein Zuwachs um 14 Prozent. Das teilt Hubert Mierka, Geschäftsführer der Mierka Donauhafen Krems GmbH&Co KG, dem NÖ Wirtschaftspressedienst mit.
So wie in Zeiten der Hochkonjunktur brumme der Motor noch nicht, aber im Vergleich zu 2009 laufe das Geschäft heuer spürbar besser, erklärt Mierka. Nach Verkehrsträgern aufgeschlüsselt entfielen im ersten Halbjahr 160.000 Tonnen auf den Schiffs-, 140.000 Tonnen auf den Bahn- sowie 180.000 Tonnen auf den Lkw-Umschlag. Beim Schiffsumschlag verbuchte der Donauhafen Krems ein Plus um 44 Prozent, beim Bahnumschlag um 26 Prozent. Lediglich der Lkw-Umschlag war mit minus zehn Prozent rückläufig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/10507noewpd.htm


--->>> CHRONIK

Verkehrstote: Absolut niedrigste Halbjahresbilanz seit 1961
Die vorläufige Halbjahresbilanz des Innenministeriums weist für die ersten sechs Monate des Jahres 2010 mit 244 Verkehrstoten einen Rückgang von 14,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus, und bedeutet im längerfristigen Vergleich das bisher absolut niedrigste Zwischenergebnis seit Bestehen der amtlichen Statistik im Jahr 1961. In den letzten 13 Jahren (seit 1997) verringerte sich die Zahl der Verkehrstoten im Halbjahresvergleich von 530 auf 244, das ist mehr als die Hälfte (- 54%).
Die Analyse der Unfallursachen ergab folgendes Bild: Die den Sicht-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnissen nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit (35%), Vorrangverletzungen (16%), Unachtsamkeit (11,5%), Überholen (9%), Fehlverhalten von Fußgängern (5%), Übermüdung (5%) und Alkohol (5%) sind nach wie vor die Hauptunfallsursachen der tödlichen Unfälle. Wir appellieren deshalb an alle Verkehrsteilnehmer, sich gerade jetzt und während der bevorstehenden Urlaubs- und Ferienzeit der Verantwortung beim Lenken eines Fahrzeuges bewusst zu sein und sich vorbildlich und rücksichtsvoll zu verhalten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/30107bmi.htm

Urwald im Kinderzimmer - Sommerräume der Kaiserkinder
Wie hat eine Prinzessin gewohnt? Das erfahren Kinder diesen Sommer im Kindermusem "Schloss Schönbrunn erleben". Zum ersten Mal in der Geschichte des Kindermuseums werden die ehemaligen Sommerzimmer der Kinder von Maria Theresia und Franz Stephan mit originalen Möbeln eingerichtet.
Bekannt sind sie auch als "Berglzimmer", nach dem Maler Johann Wenzel Bergl, der die Räume mit einer phantasiereichen Dschungeldekoration geschmückt hat. Grüne Möbel mit Blumengirlanden, dazu Wände, auf denen man zwischen Palmen und Gräsern manch exotisches Tier entdecken kann - die Kaiserkinder konnten einen wahren Urwald ihr Zuhause nennen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W4/12806schoenbrunn.htm


--->>> PERSONALIA

Rudolf Leopold ist tot
Tief bestürzt über den Tod von Prof. Rudolf Leopold zeigt sich dessen Familie, allen voran seine Frau Elisabeth, Tochter Gerda und die Söhne Rudolf und Diethard. Sektionschef Dr. Helmut Moser, Vorstandsvorsitzender der Leopold Museum-Privatstiftung und mit ihm der gesamte Vorstand sind äußerst betroffen über das plötzliche Ableben des Kunstsammlers. Leopold Museum-Managing Director Mag. Peter Weinhäupl und das Team des Leopold Museum trauern mit der Familie.
Prof. Dr. Rudolf Leopold, am 1. März 1925 in Wien geboren, ist heute im Alter von 85 Jahren nach kurzem Leiden verstorben. Noch vor wenigen Tagen hatte Rudolf Leopold den Tod des Sammlerfreundes Hans Dichand mit den Worten - er sei, wie er selbst, ein leidenschaftlicher Kunstsammler gewesen - bedauert. Nun hat Österreich mit einem Schlag die zwei wichtigsten Sammler der Klassischen österreichischen Moderne verloren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/43006leopoldmuseum.htm
Lesen Sie darüber auch in der "Österreich Journal"-Ausgabe 85 vom 30.06. http://www.oesterreichjournal.at


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

Studie gibt Hoffnung auf Alzheimer Prävention
In einer groß angelegten Studie schützte der Ginkgo biloba Spezialextrakt EGb 761(R) bei langjähriger Einnahme vor Alzheimer. Damit konnten bereits frühere Hinweise auf einen präventiven Effekt von Ginkgo biloba erhärtet werden.
Erstmals wurde für ein Medikament ein Schutz vor der Entwicklung einer Alzheimer-Demenz nachgewiesen. Die französischen Forscher konnten zeigen, dass die Einnahme von täglich 240 mg des Ginkgo-Extraktes EGb 761(R) über einen Zeitraum von mindestens 4 Jahren das Risiko an Alzheimer zu erkranken um nahezu die Hälfte senken kann.
Die Ergebnisse der GuidAge Studie seien erfreulich, so Prof. Michael Habs, Geschäftsführer bei Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Hersteller von EGb 761(R). Erstmals habe man für ein zugelassenes Arzneimittel eine Schutzwirkung vor Alzheimer zeigen können. Die vielfältigen Wirkungen des Pflanzenextraktes scheinen die komplexen Entstehungsvorgänge einer Demenz positiv beeinflussen zu können.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/10507austroplant.htm

AlpspiX - wo Himmel und Hölle sich kreuzen
Eine Plattform der Extreme ist das neue Wahrzeichen der Garmisch Classic Erlebniswelt in Garmisch-Partenkirchen (Bayern, D): Der "AlpspiX" ragt rund 16 m über den Abgrund und ermöglicht neue, atemberaubende Tief- und Weitblicke. Das niederösterreichische Planungsbüro pronatour realisierte dieses Projekt im Auftrag der Bayerischen Zugspitzbahn als Teil eines Gesamtkonzepts mit verschiedenen Erlebnismodulen. Am 4. Juli wurde die Aussichtsplattform im Rahmen eines großen Festes feierlich eröffnet und soll dem Kreuzeck- und Alpspitzgebiet im Sommer künftig deutlich mehr Besucher bescheren.
Haben bislang die Geländegegebenheiten Tiefblicke verhindert und den Blick auf das Wahrzeichen der Region - die Zugspitze - verstellt, so bietet die Aussichtsplattform "AlpspiX" jetzt atemberaubende Tief- und Weitblicke und vor allem nicht gekannte Perspektiven: Zwei weit auskragende, dynamisch gebogene Stege überschneiden sich in luftiger Höhe zu einem "X" und eröffnen zwei neue Blickrichtungen zur Zugspitze bzw. über Garmisch-Partenkirchen bis München. Rund 16 m ragen die Stahlarme in den Abgrund. Der Bergwind, der durch den bis zu 3 m breiten Gitterrost pfeift, gibt einem das Gefühl, 1000 m über dem Höllental zu schweben.
pronatour entwirft, plant und realisiert seit 10 Jahren Erlebniswege, Themenparks, Aussichtsplattformen und Ausstellungen. Das "Konzept" dahinter ist: Immer neue und individuelle Lösungen entwickeln. Wie etwa die außergewöhnlichen Aussichtsplattformen "5fingers" (Krippenstein, Oberösterreich) und "Koralle" (Steinplatte, Tirol). Hier verschmilzt die einzigartige Formensprache mit einer atemberaubenden Inszenierung. Das Dachstein Welterbe hat seit kurzem auch ein zweites Highlight von pronatour zu bieten - bereits von der Seilbahn aus funkelt einem die "Welterbe-Spirale" vom Gipfel des Krippensteins entgegen, die offizielle Einweihung erfolgt im August. Und bereits am 10. Juli wird die weltweit erste Plattform auf einer Staumauer eröffnet: Der Skywalk an der Kölnbreinsperre (Malta, Kärnten)!
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/10507pronatour.htm

FH Joanneum Kapfenberg entwickelte Stromtankstelle für Elektromobile
Die entstehende Elektromobilität erfordert eine entsprechende Infrastruktur. Elektroniker der FH Joanneum Kapfenberg entwickelten daher mit ihren Partnern eine Stromtankstelle. Ob Elektrofahrrad oder -auto - Strom ist der "Sprit" der Zukunft. Um für die künftige Elektromobilität gerüstet zu sein, bedarf es einer gut ausgebauten Infrastruktur. Ein Team von Elektronik-Entwicklern der FH Joanneum Kapfenberg arbeitet daran. Kürzlich stellten der Studiengang "Advanced Electronic Engineering" und seine Partner- Unternehmen Everynear, Paybox, Cirquent und Eox den ersten Prototypen einer Stromtankstelle vor. Nach dem Motto "Energie ganz nahe" erfolgt das "Strom-Tanken" einfach und komfortabel.
Wer über diese Ladestation Strom tanken will, braucht den Stecker seines Elektromobils nur anzustecken, sagt Thomas Messner, der mit seinem Kollegen Heimo Sirnik die Hard- und Software der Ladesäule entwickelt hat. Über einen im Stecker eingebauten RFID-Chip identifiziert sich der der Besitzer des Elektrofahrzeuges. Im Vorhinein ist nur eine einmalige Registrierung notwendig, um das eigene Elektromobil für die Stromtankstellen frei zu schalten.
Mit derartigen Projekten verfolgt der Master-Studiengang "Advanced Electronic Engineering" das Ziel der "Zero Emission Mobility", also einer völlig CO2-freien Mobilität. Der Schwerpunkt "Automotive Electronics" konzentriert sich dabei auf die Weiterentwicklung der Elektromobilität in Verbindung mit einer nachhaltigen Energiegewinnung wie z. B. Photovoltaik.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/20207fhJoanneum.htm


--->>> KULTUR

"Die Zauberflöte"
Die Opernfestspiele St. Margarethen bieten seit 13 Jahren Inszenierungen populärer Opernwerke, Opern für Kinder und Konzerte. Großartige Effekte und hohe musikalische Qualität zeichnen die Produktionen im Römersteinbruch aus. In der Saison 2010 wird die Erfolgsgeschichte fortgesetzt: Vom 14. Juli bis 29. August steht mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Die Zauberflöte" eines der meistgespielten Werke der Operngeschichte im Römersteinbruch auf dem Spielplan. Märchen, Mysterien, Geisterwesen, Rätselspiele: "Die Zauberflöte" von Wolfgang Amadeus Mozart ist eine Geschichte von guten und bösen Mächten und der alles überwindenden Kraft der Liebe. Dem Publikum verspricht Intendant Wolfgang Werner zauberhaft-spektakuläre Momente und eine erstklassige Darbietung.
Manfred Waba feiert mit der Inszenierung von Mozarts Oper sein Regiedebut auf Europas größter Naturbühne; auch für das Bühnenbild und die Ausstattung verantwortlich, entwirft er Szenerien, die in einzigartige Welten entführen.
Die bekannten Partien der Oper werden mit hochkarätigen Sängerinnen und Sängern besetzt: Ausnahmetalente wie die in St. Margarethen als "Gilda" gefeierte Ekaterina Bakanova (Königin der Nacht), Kammersänger Walter Fink (Sarastro) und Paul Armin Edelmann (Papageno) und Katja Reichert (Papagena) konnten engagiert werden. Bekannte Namen wie Kristiane Kaiser und Birgid Steinberger (Pamina) sowie Dietmar Kerschbaum als Tamino stehen ebenfalls im Römersteinbruch auf der Bühne.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/20207ofs.htm

eyes On Wien
Eyes On - Monat der Fotografie Wien ist Österreichs größtes Fotofestival, das seit 2004 biennal stattfindet. Der November 2010 steht wieder ganz im Zeichen der Fotografie und macht Wien einen Monat lang zur Fotohauptstadt. Von 29. Oktober bis 4. Dezember werden an mehr als 100 verschiedenen Orten über 200 Fotoausstellungen sowie ein breit gefächertes Rahmenprogramm angeboten.
Das Spektrum der Ausstellungen reicht von historischer Fotografie über zeitgenössische Kunstfotografie bis hin zu wissenschaftlicher Dokumentarfotografie oder der Fotografie von Alltagsgegenständen. Museen, Galerien und Kunsträume sind ebenso beteiligt, wie temporäre über ganz Wien verstreute Ausstellungsorte.
Seit 2004 ist Eyes On Teil des Europäischen Monats der Fotografie, dessen Ziel die Stärkung der internationalen Fotoszene ist. Neben Berlin, Bratislava, Luxemburg, Paris, Rom und Wien ist auch Moskau am Städtenetzwerk beteiligt. Ausdruck dieser Kooperation ist vor allem die gemeinsam kuratierte Ausstellungsserie Mutations, die in allen Partnerstädten gezeigt wird und heuer bereits zum dritten Mal stattfindet. Mutations III setzt sich mit dem Thema Fotografie und Internet auseinander und wird vom 29. 10. bis 4.12.2010 im MUSA zu sehen sein.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/30107skyunlimited.htm

Operetten- und Boogie-Sommer auf dem Wolfgangsee
Ein singender Kapitän, ein schwimmender Konzertsaal, ein Salonquintett, zwei Boogie-Pianisten und zünftige Tanzlmusi: Den ganzen Sommer 2010 über liegt Musik über dem malerischen Wolfgangsee.
Mit einem Strauß berühmter Melodien sticht das jüngste und modernste Schiff der WolfgangseeSchifffahrt im Sommer in See. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr wird das Motorschiff "Salzburg" an vier Sommerabenden wieder zum schwimmenden Konzertsaal. Vor dem Originalschauplatz des Singspiels "Im weißen Rössl" lässt das Salzkammergut Salonquintett Stücke aus der goldenen Operettenzeit und beschwingte Walzermelodien erklingen. Kapitän und Tenor Mario Mischelin gibt zusammen mit Sopranistin Tatjana Schullern den Ton auf dieser harmonischen Seereise an. Der Kapitän mit siebenjähriger Gesangsausbildung steuert als Ober Leopold die Herzen der Passagiere und die malerischen Plätze am Wolfgangsee an.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/10507wolfgangsee.htm

dreizurdritten im september 2010
Seit 2007 veranstaltet dreizurdritten Figurentheater-Spielserien für Erwachsene. Veranstaltungsort ist mit dem LILARUM Österreichs größte Hand- und Stabpuppenbühne, ein Ort, der eigentlich den Kindern gewidmet ist. Diese Besonderheit im Wiener Theaterleben passt blendend zum außergewöhnlichen Programm, das vom Verein dreizurdritten figurentheater gestaltet und organisiert wird: Geboten wird eine Mischung aus internationalen Gastspielen, Koproduktionen und Nachwuchs-Initiativen, Ziel ist ein der Vielfalt des Genres entsprechender Querschnitt, der einerseits ein Kennenlernen für NeueinsteigerInnen leicht macht, andererseits - für Profis und "Freaks" - die Stars der Szene nach Wien bringt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/20207dreizurdritten.htm

Museumseröffnung in Großhofen
In Großhofen, der kleinsten selbstständigen Gemeinde Niederösterreichs, wurde am Vormittag des 03.07. ein ganz besonderes Privatmuseum eröffnet. Der Besitzer der "Autoklinik Großhofen", Erich Müller, hat seit seinem siebten Lebensjahr Oldtimer, Antiquitäten und Sammlerstücke aus den verschiedensten Bereichen gesammelt. Nun ist die auf 2.000 Quadratmetern ausgestellte Sammlung öffentlich zugänglich. Zu sehen sind neben den unterschiedlichsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte auch Fahrräder, Mopeds, Kinderwägen, Karusselle, antike Uhren, Bilder, Sturzhelme, Haushaltsgeräte, Feuerwehrutensilien, Laternen und vieles mehr.
Das von Erich Müller geschaffene Privatmuseum werde weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus ausstrahlen, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Zuge des großen Eröffnungsfestes. Museen wie diese zeigten auch, was die Generationen vor uns geleistet hätten, so der Landeshauptmann. Denn im Blick zurück könne man auch Kraft schöpfen, um gut voranzukommen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0610/W5/10507grosshofenNlk.htm


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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Bundesliga ---
"Wir wollen natürlich Meister werden"
30.06.2010, 10:41 Uhr
Wien - Die Wiener Austria eilt von Highlight zu Highlight: 2008 die Gründung der Austria-AG und die Fertigstellung der neuen Ost-Tribüne, 2009 der Ausbau des VIP-Bereichs im Horr-Stadion und die Einweihung des Austria-Museums, 2010 die Eröffnung der Nachwuchs-Akademie. Doch damit nicht genug. Am 15. März 2011 feiert der Traditionsverein seinen 100. Geburtstag. Das große Ziel in der Jubiläums-Saison: Der 24. Meistertitel.
"Das ist unser Anspruch. Leicht wird es aber nicht", erklärt Präsident Wolfgang Katzian im Interview mit laola1...
http://www.laola1.at/429+M5e58e9d0125.html

Testsiege für Rapid und Ried
03.07.2010, 20:23 Uhr
Austria Wien verliert zum Abschluss des Salzburgerland-Cups in Zell am See gegen Maccabi Haifa 1:2. Der SK Rapid fertigt ohne Hofmann (Leiste) Banska Bystrica (SVK) in Ritzing mit 3:0 ab. Ebenfalls 3:0 gewinnt die SV Ried in Seekirchen gegen Rapid Bukarest. Weiters Mattersburg gegen Szombathely (HUN) 1:1, Wr. Neustadt gegen Ostrau (CZE) 1:1..
http://www.laola1.at/429+M51cc959c766.html

LASK: Sieg und Stürmer auf Probe
04.07.2010, 18:32 Uhr
Der LASK gewinnt ein Testspiel gegen den deutschen Drittligisten Jahn Regensburg mit 3:1. Nach einer torlosen ersten Hälfte am Stadion-Trainingsfeld gehen die Gäste in Führung (59.), Mayrleb (71., 78.) und ein Eigentor von Szücs (73.) sorgen aber noch für den Sieg der Linzer.
http://www.laola1.at/429+M5069b7b7581.html

Salzburg besiegt Dinamo Bukarest
04.07.2010, 19:23 Uhr
Salzburg gewinnt einen Test gegen Dinamo Bukarest in Seekirchen mit 2:1 (2:0).
Für den Meister treffen Jantscher (31.) und Schiemer (35.), für den Sechsten der rumänischen Liga I netzt Gamea (92.).
http://www.laola1.at/429+M5b6b5fb7cee.html

--- Erste Liga ---
Admira trennt sich von Janocko
01.07.2010, 17:28 Uhr
Vladimir Janocko und Erste-Liga-Klub Admira gehen getrennte Wege. Der Slowake hat sich mit den Niederösterreichern auf eine Auflösung seines ursprünglich noch bis Sommer 2011 laufenden Vertrags geeinigt.
http://www.laola1.at/135+M516357114ff.html

FC Gratkorn engagiert Säumel
05.07.2010, 09:58 Uhr
FC Gratkorn rüstet weiter auf! Der Erste-Liga-Klub verpflichtet die Mittelfeldspieler Gerald Säumel (24) und Kevin Maritschnegg (20, beide zuletzt Leoben). Zuvor holten die Steirer bereits Mario Kröpfl (20), David Böhmer (25) und Tormann Mario Mussnig (19).
http://www.laola1.at/135+M56b59052bd9.html

--- Europa Laegue ---
Rapids EL-Termine sind fixiert
01.07.2010, 17:56 Uhr
Am 22. Juli geht es im Hanappi-Stadion um den Aufstieg in die nächste Runde Bereits in zwei Wochen startet Rapid mit dem ersten Einsatz auf internationaler Bühne in die Saison 2010/11. Nun wurden auch die Termine und Anstosszeiten fixiert. Gegner in der zweiten Qualifikations-Runde für die Europa League ist Suduva Marijampole. Das Hinspiel in Litauen geht am Donnerstag, den 15. Juli 2010 um 21:15 Uhr (20:15 Uhr MEZ), über die Bühne. Das Rückspiel im Hanappi-Stadion findet eine Woche später am Donnerstag, den 22. Juli 2010 um 20:30 Uhr, statt.
http://www.laola1.at/135+M5361d8eefff.html

Austria wohl gegen Siroki Brijeg
01.07.2010, 23:03 Uhr
Austrias Gegner in der 2. Qualifikations-Runde für die Europa League heißt wohl Siroki Brijeg. Die Elf aus Bosnien setzte sich im Hinspiel der 1. Quali-Runde gegen Olimpija Laibach mit 2:0 durch.
http://www.laola1.at/135+M5d67921e1de.html

--- Basketball ---
Sieben ÖBV-Testspiele vor EM-Qualifikation
01.07.2010, 12:11 Uhr
Wien - Für das Herren-Nationalteam beginnt am 13. Juli die Vorbereitung auf die EM-Qualifikation der Division B, in der es gegen Estland, die Niederlande und Luxemburg geht. Teamchef Neno Asceric und Assistant Coach Gerald Vogler werden die Mannschaft wie in der Vergangenheit im Viva MehrSportCenter in Steinbrunn zusammenziehen. Außerdem sind sieben Testspiele - u.a. auch gegen A-Nationen - fixiert worden.
http://www.laola1.at/396+M55f08a4b05f.html

--- Handball ---
ÖHB-Team in WM-Topf 4 gesetzt
30.06.2010, 10:32 Uhr
Österreichs Handball-Herren werden bei der Auslosung zur Weltmeisterschaft in Schweden am 9. Juli in Göteborg aus dem vierten Topf gezogen.
Dem ÖHB-Team bleibt damit ein Vorrunden-Duell mit den ebenfalls im vierten Topf gesetzten Deutschland, Serbien und Korea erspart.
http://www.laola1.at/190158+M57455273877.html

Ein Leben für den Sport
30.06.2010, 16:51 Uhr
Wien - Mit Gunnar Prokop ist am Mittwoch überraschend eine der schillernsten Persönlichkeiten von der österreichischen Sportbühne abgetreten, die für den knapp 70-Jährigen die Welt bedeutet und die er wesentlich mitgestaltet hat.
Wegen Differenzen mit dem Vorstand von Hypo Niederösterreich, dem achtfachen Gewinner der Frauen-Handball-Champions-League, nimmt der Funktionär per 1. Juli 2010 seinen Hut. Lesen Sie hier das Interview:
http://www.laola1.at/190158+M5f126018487.html und
"Ich werde keinen Fuß mehr in die Halle setzen"
http://www.laola1.at/190158+M5e9f6932aab.html

Hypo NÖ präsentiert Trainer
01.07.2010, 13:32 Uhr
Martin Matuschkowitz wird neuer Trainer beim Damen-Serienmeister und achtfachen Championsleague-Sieger Hypo Niederösterreich.
Der Coach betreute bereits 97/98 und 03/04 die Niederösterreicherinnen.
http://www.laola1.at/190158+M574a60b3ee2.html

--- Volleyball ---
ÖVV-Team unterliegt der Türkei
02.07.2010, 23:28 Uhr
Das österreichische Volleyball-Nationalteam der Herren muss sich am Freitag in Steyr der Türkei geschlagen geben. Die Warm-Truppe verliert die erste von zwei European-League-Heimpartien mit 0:3 (-20, -29, -26).
http://www.laola1.at/394+M520842c89e5.html

ÖVV-Herren gelingt Revanche
03.07.2010, 21:09 Uhr
Österreichs Volleyball-Herren gelingt in der European League in Steyr gegen die Türkei die Revanche für die 0:3-Niederlage vom Freitag. Im zweiten Aufeinandertreffen bezwingt die Truppe von ÖVV-Coach Michael Warm die Gäste 3:1 (24,-23,24,22).
http://www.laola1.at/394+M5ad86d27776.html

--- Tennis ---
Paszek-Aus in Budapest-Quali
05.07.2010, 13:31 Uhr
Tamira Paszek verpasst bei dem mit 220.000 Dollar dotierten WTA-Sandplatz-Turnier in Budapest den Einzug in den Hauptbewerb.
Die 19-jährige Vorarlbergerin muss sich in der ungarischen Hauptstadt der slowenischen Weltranglisten-569. Andreja Klepac mit 7:5, 2:6, 1:6 geschlagen geben.
http://www.laola1.at/128+M5eb78851b2e.html

Melzer triumphiert in Wimbledon
05.07.2010, 11:37 Uhr
Wien - Jürgen Melzer hat am Samstag in Wimbledon österreichische Sportgeschichte geschrieben. Als erster Österreicher überhaupt triumphierte der 29-Jährige beim traditionsreichsten Tennis-Turnier der Welt. An der Seite des Deutschen Philipp Petzschner holte sich der Niederösterreicher den Titel im Doppelbewerb. Lesen Sie hier das Interview:
http://www.laola1.at/128+M57f79fc3631.html

--- Golf ---
Wiesberger auf dem 2. Platz
04.07.2010, 16:47 Uhr
Bernd Wiesberger holt bei einem Challenge-Tour-Turnier in Bastad/Schweden das bisher bestes Ergebnis seiner Karriere. Der Burgenländer verpasst den Sieg nur um zwei Schläge und beendet "The Princess" auf dem geteilten zweiten Rang.
http://www.laola1.at/391+M5d17e745c00.html

--- Motorsport ---
Ranseder mit doppeltem Heimsieg
04.07.2010, 15:53 Uhr
Michael Ranseder triumphiert bei seinen Heimrennen am Salzburgring. Der Oberösterreicher gewinnt beide Läufe der IDM Supersport vor seinem schärfsten Rivalen Damian Cudlin (AUS).
http://www.laola1.at/455+M5a2f21a9890.html

--- Extrem Sport ---
Schiester bei Gobi-Lauf Zweiter
03.07.2010, 15:37 Uhr
Extremläufer Christian Schiester beendet das Rennen durch die Wüste Gobi ("Gobi March 2010") auf dem zweiten Platz. Der Steirer beendet die rund 250 Kilometer lange Strecke in 25:32:49 Stunden. Der Sieg geht an den Briten Dan Parr (24:53:36).
http://www.laola1.at/390+M55d6e217d4b.html
 
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