Ausgabe Nr. 646 vom 26. Juli 2010                        Hier klicken für Abonnement


Wir danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Mehr Personal für Fremdenpolizei

Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) gab am 23.07. bekannt, daß sie die Fremdenpolizei bundesweit um 50 Personen aufstocken werde. Der Schwerpunkt liege dabei auf Wien. Ziel seien lückenlose Kontrollen, rasche Rückreisen und die enge Abstimmung mit den Asylbehörden. Sobald ein Asylantrag negativ sei, müsse die Fremdenpolizei die Ausreise einleiten.
Darüber hinaus werden 500 Polizistinnen und Polizisten verstärkt für Kontrollen im Fremdenbereich eingesetzt. Es werde damit der Kontrolldruck auf Illegale erhöht. Wer sich nicht in Österreich aufhalten dürfe, müsse ausreisen, sagt die Innenministerin.
Ihr Ziel sei klar: Österreich - das sicherste Land der Welt mit der höchsten Lebensqualität, sagt Fekter. Ein geordnetes Fremdenrecht, raschere Verfahren, effizientere Außerlandesbringungen und ein Masterplan gegen Einbruchskriminalität seien dafür die Eckpfeiler.

Der Wiener SPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Christian Deutsch, meinte, daß Fekter die Fremdenpolizei bundesweit geringfügig aufgestockt habe, sei keine große Leistung, Fekter sei seit Jahren säumig. Es sei mehr als höchste Zeit gewesen. Spät, aber doch, habe die ÖVP-Innenministerin nun einmal einen Finger gerührt. Grund zum Jubeln sei das keiner. Fekter sei seit Ewigkeiten 'hint nach', die Liste der Versäumnisse sei noch lange, so Deutsch.
Gerade bei der Bekämpfung der Kriminalität erweise sich Fekter als "permanente Schwachstelle. Außer bestehende und funktionierende Strukturen herunter zu wirtschaften, habe sie kaum etwas zustande gebracht. Und dass sie den Wunsch der Wienerinnen und Wiener nach einer spürbaren Aufstockung des Personals bei der Wiener Polizei völlig ignoriere, sei ohnedies eine "Frechheit sondergleichen" und beweise einmal mehr die Ignoranz der ÖVP gegenüber den Wünschen der Bevölkerung in der Bundeshauptstadt.

Der freiheitliche Bundesparteiobmann HC Strache kommentierte, daß Innenministerin Fekter 50 zusätzliche Polizisten verstärkt für Kontrollen im Fremdenbereich einsetzen wolle, sei einmal mehr ein Schuss in den Ofen. Asylmissbrauch solle nicht besser verwaltet, sondern besser verhindert und besser gelöst werden, forderte Strache. Fekters SOKO-Grundversorgungscontrolling solle nicht nur Asylwerber überprüfen, sondern auch jene, die bereits Asyl erhalten hätten. Vorbild sei hier die Schweiz, die derzeit überprüfe inwieweit seinerzeitig gewährte Asylgründe heute noch vorlägen. Betroffen seien Menschen aus ex-jugoslawischen Staaten. Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Slowenien - alles mittlerweile unabhängige Staaten. Daher entspreche die Situation nicht mehr jener, die seinerzeit die Flucht verursacht, beziehungsweise zur Gewährung des Asyls in der Schweiz geführt hatte, so Strache, der diese Vorgehensweise auch für Österreich forderte.

BZÖ-Abgeordneter Gerald Grosz erklärte, die von Fekter zum wiederholten Male angekündigte Aktion scharf gegen Asylwerber sei der nächste Reinfall. Sie müsse in erster Linie für die Abschiebung von straffälligen Asylwerbern sorgen. 2009 hätten sich exakt 15.920 Asylwerber in der Grundversorgung befunden, die Kosten in der Höhe von 106,144 Millionen Euro verursacht hätten. Insgesamt seien von diesen Asylwerbern in einem Jahr 9552 Straftaten begangen worden. Wer eine Straftat begehe, müsse in Zukunft seinen Asylstatus verlieren und sofort abgeschoben werden. Wer als Asylwerber nach Österreich komme, der müsse sich auch wie ein Gast benehmen. Wer das nicht könne oder wolle, habe sein Gastrecht verwirkt. Aus fordere das BZÖ aus sicherheits- und integrationspolitischen Gründen die konsequente und sofortige Abschiebung von kriminellen Asylwerbern und ausländischen Straftätern.

Die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, erklärte, mit ihrer systematischen Gleichsetzung von Asyl, Kriminalität und AusländerInnen führe die Innenministerin die Asyl- und Integrationspolitik in den Abgrund. Nicht nur, dass Fekter niemals ein positives Wort über AsylwerberInnen oder AusländerInnen über die Lippen komme, thematisiere sie bei Sicherheitsfragen ständig und fast ausschließlich AsylwerberInnen und AusländerInnen, als wären diese am Versagen Fekters bei der Aufklärung von Straftaten Schuld. Es sei bezeichnend, dass Fekter Flüchtlingsabwehr als Erfolg feiere und den massiven Rückgang von Asylanträgen als "das geordnete Fremdenrecht wirkt" schönrede. Fekters Aussage, wonach die Fremdenpolizei eine Ausreise einleiten müsse, sobald ein Asylantrag negativ sei, suggeriere, dass jeder Asylantrag, der negativ sei, endgültig sei. Das gebe der Bevölkerung das Gefühl, wer einen negativen Bescheid habe, müsse weg, ohne die Rechtsmittel, die in einem Rechtsstaat selbstverständlich seien, in Anspruch nehmen zu können.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/22307Pasyl.htm

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Bedienstete des Verteidigungsressorts wechseln in Finanzverwaltung

Auf Initiative des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport wurde mit dem Finanzministerium vereinbart, einen Wechsel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verteidigungsressorts in die Finanzverwaltung zu ermöglichen. Konkret handelt es sich dabei um sogenannte Bedienstete "über Stand", die infolge der Bundesheerreform derzeit keinen Arbeitsplatz haben. Diese werden vor allem im Bereich der Betrugsbekämpfung tätig sein.
Das Übereinkommen beinhaltet im Detail, dass bis zu 400 Bedienstete in 50er-Gruppen, beginnend ab November 2010 schrittweise bis 2013, in das Bundesministerium für Finanzen übergeleitet werden. Ihre Aufgabe wird die Verstärkung der Betrugsbekämpfung sein - hier vor allem die Bereiche Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung und die Kontrolle nach dem Glückspielgesetz. Der Wechsel der MitarbeiterInnen des BMLVS zum BMF erfolgt zunächst auf Basis einer Dienstzuteilung; nach Ablauf von 15 Monaten und erfolgreicher Absolvierung des für die Funktionsausbildung zentralen Moduls an der Bundesfinanzakademie erfolgt die Versetzung jeweils auf Planstellen des BMF.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/12607bmlvs.htm

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---->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger: "Rot-weiß-rote Beiträge in der Welt geschätzt und stark nachgefragt"
Außenminister Michael Spindelegger erklärte am 20.07. anläßlich der Vorstellung des Außenpolitischen Berichts 2009 im Ministerrat, das Jahr 2009 habe erneut klar gezeigt: Der rot-weiß-rote Beitrag in der Welt sei geachtet und stark nachgefragt. Wien sei heute ein wichtiger Angelpunkt in der internationalen Sicherheitsarchitektur und habe einen ausgezeichneten Ruf als Ort des Dialogs. Selbstbewusst könnten daher die österreichische Europa- und Außenpolitik für das 21. Jahrhundert gestaltet werden.
Die Höhepunkte der außenpolitischen Arbeit im Vorjahr waren die erfolgreiche Arbeit Österreichs als Mitglied des UNO-Sicherheitsrates, das 30-jährige Jubiläum des UNO-Amtsitzes Wien sowie die positive Bilanz, die wir nach 15 Jahren Mitgliedschaft in der Europäischen Union ziehen können. In den traditionellen außenpolitischen Kernregionen Österreichs, dem Westbalkan und dem Donauraum konnten wir wichtige Akzente setzen sowie die ersten Weichen für den außenpolitischen Schwerpunkt der nächsten Jahre - die Zukunftsregion Schwarzmeer - stellen, so der Außenminister.
Die Entwicklungszusammenarbeit ist ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich des Außenministeriums: Österreich engagiere sich weltweit für die Verringerung von Leid und Armut. Die verstärkte Zusammenarbeit aller beteiligten Ressorts und eine Verbesserung der Kohärenz sei dem Außenminister dabei ein wichtiges Anliegen - denn Entwicklungszusammenarbeit sei die Verantwortung der gesamten Bundesregierung.
In der österreichischen Auslandskulturpolitik stand das Jahr 2009 vor allem im Zeichen der Zeitenwende 1989: Durch eine Vielzahl von Veranstaltungen - etwa dem Europakongress `Geteilt | Geeint. 1989-2009´ - konnten gerade den Jugendlichen, die keine persönliche Erinnerung an die Teilung Europas hätten, die Bedeutung des Falles des Eisernen Vorhanges näher gebracht werden.
Einen zentralen Platz in der täglichen Arbeit nehmen auch die Betreuung der AuslandsösterreicherInnen und die Serviceleistungen für die Österreicherinnen und Österreicher, die im Ausland in eine Notlage geraten, ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums leisten hier oft unter schwierigen, manchmal auch gefährlichen Bedingungen mit außergewöhnlichen Idealismus und Einsatz großartige Arbeit. Allein im Vorjahr konnten sie in mehr als 53.000 Fällen konkrete Hilfe leisten. Dafür danke er ihnen sehr herzlich, so Spindelegger abschließend.
Der Außenpolitische Bericht 2009 ist in elektronischer Form auf der Webseite des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/42107bmeia.htm

NR-Präsidentin Prammer: Vertrauen in die Parlamente stärken
Bei der Fortsetzung der Konferenz von 150 ParlamentspräsidentInnen in Genf stand am 21.07. das aktuelle Thema zur Debatte, wie das Vertrauen zwischen Parlament und Bevölkerung gestärkt werden kann. Nationalratspräsidentin Barbara Prammer warb diesbezüglich für Transparenz und Verantwortlichkeit als Grundprinzipien der Demokratie, demnach müsse den Wählerinnen und Wählern ermöglicht werden, die Arbeit der Abgeordneten und des Parlaments als Ganzes zu verstehen, um an demokratischen Entscheidungen teilnehmen zu können. Prammer betonte: Um das zu erreichen, müssten parlamentarische Prozesse in einer verständlichen Weise und für die Bevölkerung transparent gestaltet werden. In diesem Zusammenhang berichtete Prammer über die von ihr ins Leben gerufene Demokratiewerkstatt und über das österreichische Jugendparlament.
Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Verantwortlichkeit der Parlamente gegenüber der Bevölkerung sei in vielen nationalen Verfassungen nicht enthalten, sagte Prammer, dabei sei die Möglichkeit zur Kontrolle des Budgets die Hauptvoraussetzung für Parlamente, um die Umsetzung der von ihnen verabschiedeten Gesetze überwachen zu können.
Am Rande der Konferenz traf Nationalratspräsidentin Prammer bisher zu bilateralen Gesprächen mit Ihren AmtskollegInnen aus Mozambik, Luxemburg, Bulgarien und Montenegro zusammen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/42107genfPk.htm


--->>> WIRTSCHAFT

Mitterlehner: Neues Wachstum durch Exporte
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner betonte am 21.07. in einer Pressekonferenz mit Markus Beyrer, dem Generalsekretär der Industriellenvereinigung, und Wolfgang Eder, dem Vorstandsvorsitzenden der voestalpine AG, die steigende Bedeutung des Exports für neues Wachstum in Österreich: Wir würden eine Renaissance des Exports erleben, der mehr denn je ein Wohlstandsgarant für Österreich sei. Unser Wachstum 2010 sei zu rund 70 Prozent exportunterstützt und trotz der Krise im Vorjahr werde jeder zweite Euro im Export verdient, sagte Mitterlehner. Vor diesem Hintergrund seien die permanenten Diskussionen über neue Belastungen für die Wirtschaft, zum Beispiel bei der Gruppensteuer, standortschädlich und kontraproduktiv.
Dank seiner Exportstärke und der mit 50 Millionen Euro dotierten Internationalisierungs-Offensive (IO) profitiere Österreich von der Erholung der Weltwirtschaft derzeit auf zwei Ebenen: Einerseits exportieren unsere Unternehmen deutlich mehr in wachstumsstarke Zukunftsmärkte wie China, Indien oder Brasilien. Andererseits profitieren wir von den intensiven Zulieferbeziehungen zur deutschen Wirtschaft, die diese Produkte wiederum nach Asien und in andere Schwellenländer exportiert. Diese "Umwegrentabilität" trägt auch zum Wachstum unseres Bruttoinlandsproduktes bei. Zusätzlichen Rückenwind verleihe der aktuelle Euro-Kurs.
Weil jetzt immer mehr Länder (u.a. Deutschland, USA, Großbritannien) eigene Exportförderprogramme starten, will Mitterlehner die bewährte Internationalisierungs-Offensive verlängern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/42107bmwfj.htm

Österreichische Banken schneiden im EU-Stresstest zufriedenstellend ab
Im Auftrag des Rates der Wirtschafts- und Finanzminister der EU (ECOFIN) hat der Ausschuss der Europäischen Bankenaufsichtsbehörden (CEBS) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Europäischen Kommission sowie den nationalen Bankenaufsehern und Zentralbanken einen Stresstest für den EU-Bankensektor durchgeführt. Das Ziel dieser Übung war die Einschätzung der Widerstandsfähigkeit der 91 teilnehmenden EU-Banken gegenüber angenommenen - drastischen aber dennoch plausiblen - negativen wirtschaftlichen Entwicklungen. Dies beinhaltet auch die Beurteilung der Fähigkeit der Banken, potenzielle Schocks bei Kredit- und Marktrisiken, einschließlich Staatssektorrisiken, zu absorbieren.
In Österreich die Erste Group Bank, die Raiffeisen Zentralbank und die UniCredit Bank in den CEBS-Stresstest Austria einbezogen. Diese drei Banken decken die Hälfte des österreichischen Bankensektors ab, was einer Vorgabe von CEBS entspricht.
Die Ergebnisse des Stresstests sind für die teilnehmenden österreichischen Banken zufriedenstellend ausgefallen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/12607oenb.htm

Windkraft in Österreich erreicht Meilenstein von 1000 Megawatt
Mit der Inbetriebnahme einer Windkraftanlage der WEB Windenergie AG im niederösterreichischen Maustrenk erreicht die Windkraft in Österreich eine Gesamtleistung von mehr als 1000 Megawatt. Anlässlich der Eröffnung der Anlage sprechen NÖs Energielandesrat Stephan Pernkopf und IG Windkraft Geschäftsführer Stefan Moidl von einem Meilenstein für die heimische Windindustrie und fordern eine Reform des Ökostromgesetzes noch diesen Herbst.
Windkraft erreicht die Leistung eines AKW-Blocks 620 Windkraftwerke mit insgesamt 1001 MW sind nun in Österreich am Netz. Dies entspricht der Leistung eines Atomreaktors. Die Erzeugung der Windräder beträgt rund 2,1 Mrd. Kilowattstunden, 580.000 Haushalte können so versorgt werden. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, resümiert: Seit Jahren arbeite man auf diesen Meilenstein von 1000 MW hin und man sei stolz, dass die Windbranche trotz der Stop-and-go-Situation bei den rechtlichen Rahmenbedingungen in Österreich so weit gekommen sei.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/32207igwindkraft.htm

Nächtigungsrekord für Wien im 1. Halbjahr: + 12,9 Prozent
Wiens bisher bestes Nächtigungsergebnis im ersten Halbjahr präsentierte Tourismusdirektor Norbert Kettner bei der Pressekonferenz des WienTourismus am 22.07. Mit 4,8 Millionen Gästenächtigungen von Jänner bis Juni 2010 wurde der Vergleichswert von 2009 um 12,9 Prozent übertroffen, und jener des Rekordjahres 2008 um 4,9 Prozent. Der zur Zeit von Jänner bis Mai erfasste Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Hotellerie liegt mit 162,6 Millionen Euro um 9,1 Prozent über dem der Vergleichsperiode 2009, und ist der zweitstärkste nach dem Vergleichswert 2008.
Noch nicht im Rekordbereich sind die Hotellerie-Umsätze, doch sie sind in der Periode Jänner bis Mai heuer gegenüber 2009 um 9,1 Prozent auf 162,6 Millionen Euro gestiegen und repräsentieren damit das zweitbeste Ergebnis für diesen Zeitraum.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/22307tourismusRk.htm


--->>> CHRONIK

100 Jahre Polizeiautos
Die ersten Automobile wurden 1910 von der Polizei in Wien eingesetzt. Sie waren als Dienstwagen für den Kommandanten der Wiener Sicherheitswache und für den Vorstand des Sicherheitsbüros bestimmt. Zwei Jahre später durften auch gewöhnliche Polizisten mit Automobilen fahren. 1912 erhielt die Wiener Polizei zwei Mannschaftstransportautomobile mit Kettenantrieb der Austro-Daimler-Werke in Wiener Neustadt. Sie waren mit Querbänken aus Holz ausgestattet und hatten offene Einstiege, die mit Segeltuch-Vorhängen abgedeckt waren. Mit den beiden Transportern und den drei Chefwagen musste die Polizei bis zum Ende der Monarchie auskommen. Die Ausbildung der Polizei-Kraftfahrer erfolgte im Technologischen Gewerbemuseum und dauerte sechs Monate.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/12607bmi.htm

Innsbruck: Wider das Vergessen
Am 22.07. war das Kaufhaus Tyrol Schauplatz einer feierlichen Zeremonie. Vertreter der Stadt Innsbruck, des Landes Tirol, des Kaufhauses Tyrol und der Israelitischen Kultusgemeinde enthüllten im Erdgeschoss eine von der Glockengießerei Grassmayr gestaltete Gedenktafel. Diese erinnert an die jüdischen Familien Bauer und Schwarz, die 1908 an derselben Stelle das erste Kaufhaus Westösterreichs - nach Vorbild der großen Metropolen - errichtet hatten. Das "Warenhaus Bauer und Schwarz" fiel 1938 der NS-Zeit zum Opfer.
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war beeindruckt, wie sehr die Erinnerung daran wachgehalten werde. Für unser aller Zusammenleben sei es wichtig, dass wir im Umgang mit dieser Zeit aufeinander zugehen und die furchtbaren Ereignisse niemals vergessen. Daher bedanke sie sich bei den Initiatoren dieser Tafel, denn damit werde nicht nur verdienten Innsbruckern ein Denkmal gesetzt, sondern auch verhindert, dass dieses dunkle Kapitel jemals in Vergessenheit gerate.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/22307gedenkenIbk.htm


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

Quantenmechanik wankt (doch) nicht
Treffen Wellen - egal ob Schall oder Licht - aufeinander, treten Überlagerungen auf, sogenannte Interferenzen. Quantenphysiker aus Österreich und Kanada konnten nun erstmals direkt im Experiment die Existenz von Interferenzen höherer Ordnung ausschließen. Sie bestätigen damit eine wichtige Grundannahme der Quantenmechanik: die Bornsche Regel. Darüber berichtet die Fachzeitschrift Science in ihrer aktuellen Ausgabe.
In der Quantenmechanik werden viele Aussagen in Wahrscheinlichkeiten getroffen. Der deutsche Physiker Max Born hatte 1926 postuliert, dass die Wahrscheinlichkeit ein Quantenobjekt zu einer bestimmten Zeit an einem Ort zu finden, gleich dem Quadrat seiner Wellenfunktion ist. Daraus ergeben sich jene Interferenzmuster, die im bekannten Doppelspaltexperiment beobachtet werden können. Borns Regel zählt zu den Grundpfeilern der Quantenmechanik. Aus ihr folgt, dass Interferenzen jeweils aus Paaren von Möglichkeiten resultieren. Interferenzen höherer Ordnung werden damit aber ausgeschlossen. Den direkten experimentellen Nachweis für diese Annahme blieb die Physikergemeinde aber erstaunlicherweise bis heute schuldig. Nun haben Wissenschaftler um Prof. Gregor Weihs von der Universität Innsbruck und der University of Waterloo mit einem Dreispaltexperiment eben diesen Beweis erbracht. Die Existenz von Interferenzen höherer Ordnung würde dramatische Folgen für die Theorie haben, es würde die Quantenmechanik in ihren Grundfesten erschüttert", sagt Weihs. Anstoß für das Experiment gaben Überlegungen von Theoretikern, die mit Abweichungen von der Bornschen Regel Quantenmechanik und Relativitätstheorie miteinander versöhnen wollten, um so die alles erklärende Weltformel zu finden. Das Experiment mache diesen Bemühungen einmal mehr einen Strich durch die Rechnung, betont Gregor Weihs.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/22307uniIbk.htm

Die KinderuniWien 2010 überwindet Grenzen!
Mit 4.002 teilnehmenden Kindern konnte im achten Jahr der KinderuniWien erstmals die 4.000er Marke geknackt und das heurige Motto "Reich an Wissen" an eine unglaubliche Zahl an Jungstudierenden weitergegeben werden. Vom 12. bis 24. Juli standen die Hörsäle und Labors der Universität Wien, der Technischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien und der Universität für Bodenkultur Wien nur 7 bis 12jährigen offen. Begeistert verfolgten die Jungstudierenden 99 Vorlesungen, 79 Seminaren und 260 Workshops mit insgesamt 25.309 Plätzen. Über 500 WissenschafterInnen haben heuer mit viel Freude ihr Wissen an die Kinder weitergegeben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/12607univie.htm


--->>> KULTUR


Bühne frei im Salzburger Kultursommer!
Das SalzburgerLand steht in diesem Sommer ganz im Zeichen der Kultur. Besonderes Glanzlicht ist das 90-Jahr-Jubiläum der Salzburger Festspiele, das mit einem wahren Ausstellungsreigen unter dem Motto "Das Große Welttheater" begangen wird. Im Salzburger Seenland und im Innergebirg haben mit dem Mattseer Diabelli Sommer, den "kleinen Festspielen" auf der Burg Golling oder dem Internationalen Jazzfestival Saalfelden zahlreiche namhafte Kulturveranstaltungen ihr Publikum gefunden.
Von 25. Juli bis 30. August feiern die Salzburger Festspiele ihr 90-jähriges Jubiläum und begehen dies neben hochkarätigen Veranstaltungen mit einer mehrteiligen Festspielausstellung unter dem Titel "Das Große Welttheater" (17.7.-26.10.2010).
Ein Mix aus traditioneller Salzburger Musik, einem Hauch Mystik, einer Prise Jazz und lyrischen Texten erwarten Kulturinteressierte und Genießer jeden Donnerstag im historischen Stiftskeller St. Peter in Salzburg.
Der Mattseer Diabelli Sommer zählt zu den renommiertesten Kulturreihen im SalzburgerLand. An prachtvollen historischen Orten, im barocken Ambiente der Stiftskirche und des Schlosses Mattsee wird noch bis 10. September ein bunter Konzertreigen geboten.
In Seeham ist die Seebühne Aufführungsort für Theater, Konzerte und Kleinkunst. Höhepunkt im Sommer 2010 ist die Aufführung von Hugo von Hofmannsthals "Jedermann".
Die Burg Golling ist von 18. Juli bis 22. August mit Konzerten von den Wiener Philharmonikern und Lesungen von Otto Schenk, Michael Heltau oder Peter Simonischek Schauplatz der "Kleinen Festspiele".
Theater zum Mitgestalten findet man in Leogang (16.7.-8.8.2010). Besucher bestreiten mit der Theatergruppe "Ortszeit" Wege durch den Leoganger Wald und erfahren dabei Geschichten aus und über den Wald.
Als besonderes Highlight im Kulturkalender gilt das Internationale Jazzfestival Saalfelden (26.-29.8.2010).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/42107sbgTour.htm

"Alles Kaiser! Oder??"
Aus diesem Anlass werden im Herzen des Salzkammergutes wieder zahlreiche Festivitäten zwischen dem 14. und dem 18. August stattfinden. Der Tourismusverband Bad Ischl hat in Zusammenarbeit mit PRincess Communications, der Stadtgemeinde Bad Ischl, dem Stadtmarketing, der Gastronomie und einigen Ischler Vereinen, sowie der Bürgermusikkapelle, ein umfangreiches Programm zusammengestellt.
Am Mittwoch den 18. August 2010, hätte Kaiser Franz Josef I. seinen 180. Geburtstag gefeiert! Sein geliebtes Ischl - Sommerresidenz des Kaiserhauses und auch Schauplatz der Verlobung mit Sisi - steht im Jubiläumsjahr einmal mehr ganz im Zeichen Seiner Majestät. Epizentrum des imperialen Charismas ist das Kongress & TheaterHaus im Herzen des beliebtesten Kurorts der Monarchie. Der prachtvolle Kurpark ist Bühne der VII. "Nacht der Kaiser" - einer Charity-Veranstaltung zugunsten der Franz Klammer-Foundation. Bei der rauschenden Abendgala erwartet die Geburtstagsgäste u.a. eine imperiale Fashion Show, bei der sich Österreichs Jungadel in der edlen Kollektion der Designerin Anelia Peschev präsentiert. Moderiert wird das Eventereignis von Publikumsliebling, Schauspieler und Kabarettist Rudi Roubinek.
Die rauschende Gala "Nacht der Kaiser" ist auch heuer wieder krönender Abschluss der Feierlichkeiten rund um den Geburtstag von Kaiser Franz Josef I. und mittlerweile Fixpunkt im Bad Ischler Eventkalender.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/42107ischl.htm

Pflasterspektakel 2010
Ein fulminanter Festivalstart am Donnerstag bei heißen Temperaturen mündet in ein Finale mit überfüllten Schlechtwetterzentren am Samstag. Sowohl die Hitze- als auch die Regenstunden taten der großartigen Stimmung unter KünstlerInnen und Publikum keinen Abbruch.
Rund 100 ausgewählte Straßenkunstproduktionen aus aller Welt und über 160.000 begeisterte BesucherInnen erlebten an diesen Julitagen ein einzigartiges Fest der künstlerischen Ausdrucksvielfalt, der Lebendigkeit und Improvisationslust und genossen internationale Straßenkunst auf höchstem Niveau. Vom Tanz im Riesenballon, über "Electric Invasion" pinkfarbener Außerirdischer, Wagner's "Rheingold" auf Stelzen, "Pan Tau" als Freerunner bis zu Feuershows inspiriert von aztekischen Ritualen boten 400 AkteurInnen aus aller Welt innovativste Elemente der internationalen Straßenkunst.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/12607pflasterLinz.htm

"Porträt Wally" kommt nach Wien zurück
Am 20. Juli 2010 ist ein Vergleich zwischen der Leopold Museum Privatstiftung (LMPS) und der Erbengemeinschaft nach Lea Bondi-Jaray über das Gemälde "Porträt Wally" von Egon Schiele zustande gekommen, demnach bezahlt die Stiftung neunzehn Millionen US-Dollar und erhält das Bild zurück. Das Gemälde war bekanntlich 1998 nach einer Ausstellung von Werken der LMPS am Museum of Modern Art (MoMA) vom New Yorker Bezirksgericht beschlagnahmt worden. Seither, das heißt über zwölf Jahre lang, währte ein Rechtsstreit um das Bild. Nun kehrt es also ins Leopold Museum zurück, wo es mit Schieles "Selbstporträt mit Lampionfrüchten" und dem ebenfalls ikonologischen Werk "Kardinal und Nonne" eine Art Triptychon bildet. Als eigenständiges Werk wie auch als Teil dieses säkularen Triptychons sah es jedenfalls der Sammler Rudolf Leopold, und es ist ein zusätzlicher Wehmutstropfen in der langen Geschichte des Gemäldes, dass der Stifter Rudolf Leopold es nicht mehr erleben darf, dass "Wally" nunmehr in sein Museum zurückkehrt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/32207leopoldmuseum.htm

Mailath: Wienbibliothek erwirbt Kulterer-Nachlass
Die Wienbibliothek im Rathaus hat im Juli den Nachlass des Dichters und Aktionskünstlers Hubert Fabian Kulterer angekauft, der u.a. wichtige Dokumente sowie unveröffentlichte Texte und Briefe der Wiener Gruppe enthält. Wolfgang Bauer, Konrad Bayer, Raoul Hausmann, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Heidi Patacki oder Gerhard Rühm sind nur einige der berühmten Wiener und internationalen KünstlerInnen, die in der Sammlung vorkommen. "Der Nachlass ist aufgrund seiner unglaublichen Vielfalt an Materialien für die Forschung, für Ausstellungen und Buchprojekte ein großer Gewinn für die Wienbibliothek", freut sich Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.
Kulterer, 1938 in Klagenfurt geboren, inskribierte nach der Matura Deutsche Philologie an der Universität Wien und promovierte 1965. Schon während des Studiums tauchte er in die Wiener Künstler- und Avantgardeszene ein und pflegte intensive Kontakte zu Ernst Fuchs, H. C. Artmann und Konrad Bayer. Diesen und anderen bot Kulterer mit der seit 1961 erscheinenden Zeitschrift "Eröffnungen" eine Plattform, die sowohl graphisch wie inhaltlich zu den interessantesten österreichischen Zeitschriftenprojekten zählte. Das Archiv dieser Zeitschrift macht einen großen Teil des Nachlasses aus.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/22307kultererRk.htm

Karl May-Festspiele in Weitensfeld eröffnet
Bei den Karl May-Festspielen in Weitensfeld wird heuer vom 23. Juli bis 28. August die Produktion "Der Schatz im Silbersee" gezeigt. Am 22.07. wurden die Festspiele von Kulturreferent LR Harald Dobernig feierlich eröffnet.
Heuer kämpft der Schauspieler Albert Fortell in der Rolle des Old Shatterhand um den Schatz im Silbersee. Nachdem Fortell im letzten Jahr die Festspiele besucht hat, war er von der Show so begeistert, dass er das Angebot der Festspielleitung spontan angenommen hat. Fortell, bekannt aus unzähligen TV- und Kinofilmen, spielt somit erstmals seit zehn Jahren wieder Theater. Mit der Verkörperung des legendären Old Shatterhand geht für ihn ein Bubentraum in Erfüllung. Auf diese Aufgabe, die auch physische Herausforderungen mit sich bringt, hat er sich mit zusätzlichem Sport und intensiven Reittraining vorbereitet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W3/22307weitensfeldLpd.htm

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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Basketball ---
ÖBV-U20 ist Europameister!
24.07.2010, 22:25 Uhr
Österreichs U20-Basketball-Team krönt sich bei der Heim-B-EM zum Europameister! Der ÖBV-Nachwuchs gewinnt im Finale in Oberwart dank eines überragenden Turnier-MVPs Rasid Mahalbasic gegen Schweden 71:66 (45:30). Das 19-jährige Ausnahmetalent erzielt 28 Punkte und 15 Rebounds.
http://www.laola1.at/396+M5850e977179.html

--- Bundesliga ---
"Glauben nicht, dass wir die großen Macher sind"
21.07.2010, 12:19 Uhr
Wien - In Innsbruck sind die Tage danach angebrochen. Der Sensations-Auftakt gegen Rapid sorgt im "Heiligen Land" für eine schon lange nicht mehr dagewesene Euphorie, die ihresgleichen sucht. Einer der Protagonisten ist Marcel Schreter, der mit seinen Treffern schon maßgeblichen Anteil am Aufstieg hatte und auch gegen die Hütteldorfer zwei Mal zuschlug. Das 28-jährige Wacker-Urgestein kostet den Erfolg wie kein anderer aus, steigt aber trotzdem auf die Euphoriebremse. "Wir dürfen nicht meinen, dass wir, nur weil wir Rapid geschlagen haben, die großen Macher sind", warnt Schreter im Gespräch mit LAOLA1. Außerdem verrät er, warum Wacker vor keinem Gegner Respekt zeigt, wann ihm der Knopf aufgegangen und wer der neue "Kampfbulle" ist.
http://www.laola1.at/429+M5944cf277cf.html

"Will keine Söldnertruppe gegen Mattersburg"
22.07.2010, 18:50 Uhr
Bad Gastein - Anlässlich der Sports Media Austria-Tagung in Bad Gastein stellte sich niemand Geringerer als Didi Mateschitz für einen ausführlichen Vortrag zur Verfügung. Der Red-Bull-Boss erklärte dabei nicht nur das Sport-Sponsoring seines Konzerns ("Qualität statt Quantität"), sondern gab auch einen interessanten Einblick in die Planungen im Fußball-Bereich. Der Dosen-Milliardär, der sich mittlerweile als "bekehrter Fußball-Fan" bezeichnet, überraschte dabei vor allem mit seiner Ankündigung, dass er Red Bull Salzburg mittel- und langfristig vor allem als "College-Team" für RB Leipzig in Deutschland sieht.
http://www.laola1.at/429+M5024839af58.html

Ried beendete eigene Auswärts-Negativserie
25.07.2010, 14:08 Uhr
Mattersburg - Ried beendete mit einem 4:1-(1:0)-Triumph in Mattersburg eine stolze Serie. Bisher hatten die Burgenländer ihr erstes Saisonheimspiel noch nie verloren (5 Siege/2 Remis), seit 2006 hatte es sogar immer Siege gegeben. Trotzdem war Coach Paul Gludovatz nicht restlos zufrieden.
http://www.laola1.at/429+M57d68084ced.html

"Die Jungen werden ins kalte Wasser geworfen"
25.07.2010, 15:22 Uhr
Graz - In Minute 36 des Steirer-Derbys zwischen Sturm und dem SV Kapfenberg (2:0) hielten nicht nur die Gäste-Fans den Atem an. Nach einem harmlosen Zweikampf mit Haris Bukva krümmte sich Srdjan Pavlov schmerzverzerrt am Boden, seine Mitspieler waren sofort in heller Aufregung. Berechtigt. Der erste Verdacht, dass der Stürmer einen Knöchelbruch erlitten habe, bestätigte sich leider. Die Herbstsaison dürfte für den 26-Jährigen somit beendet sein, bevor sie richtig begonnen hat.
http://www.laola1.at/429+M52f9327ea57.html

Zwei Matchwinner hinterlassen ihre Visitenkarte
25.07.2010, 12:18 Uhr
Graz - Flanke von Haris Bukva auf Roman Kienast - 1:0 Flanke von Haris Bukva auf Roman Kienast - 2:0. Die beiden Matchwinner aus Sturm-Sicht ließen sich im Derby gegen den SV Kapfenberg leicht eruieren. Ein Selbstläufer war die Partie gegen die Obersteirer für den Favoriten aus Graz jedoch nicht - auch wenn sich die Fans schon vor dem Anpfiff siegessicher gaben: "Ob Norden, Süden, Osten oder Westen - In der Steiermark sind wir die Besten", hieß es auf einem Transparent.
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"Man muss schon ein wenig aufpassen"
26.07.2010, 01:30 Uhr
Wien - Nach 45 Minuten gegen Wiener Neustadt war Rapid Schlusslicht der Bundesliga. Dank eines Jelavic-Treffers, der aufgrund einer Abseitsposition nicht hätte zählen dürfen, konnten die Hütteldorfer die Rote Laterne aber gerade noch aus der Hand geben. Dennoch war nach der 1:2(0:2)-Heimniederlage gegen Wiener Neustadt der Liga-Fehlstart nach zwei Spieltagen in trockenen Tüchern und damit endgültig eine Krise in Hütteldorf angekommen.
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Austria gewinnt Tor-Festival
25.07.2010, 17:46 Uhr
Die Austria fährt im zweiten Saisonspiel den zweiten vollen Erfolg ein. Die Wiener Austria gewinnt in der zweiten Bundesliga-Runde beim LASK mit 4:3 (2:0).
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Magna stürzt Rapid in Krise
25.07.2010, 20:22 Uhr
Rapid verliert zum Abschluss der 2. Runde daheim gegen den SC Magna Wr. Neustadt mit 1:2 (0:0). Dabei liegen die Niederösterreicher durch Tore von Aigner (11.) und Burgstaller (25.) bereits mit 2:0 in Front.
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Nach 1:2 blickt Rapid nach vorne
26.07.2010, 09:33 Uhr
Rapid ist nach dem 1:2 gegen Wiener Neustadt und dem Bundesliga-Fehlstart geknickt, aber nicht gebrochen. "Wir haben erst nach 30 Minuten mit dem Fußball spielen angefangen", erklärt Trainer Peter Pacult die Gründe für die zweite Liga-Niederlage in Folge.
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Austria über knappen Sieg froh
26.07.2010, 12:21 Uhr
Bis zur 72. Minute hatte die Austria das Spiel in Linz im Griff. Der 3:0-Vorsprung reichte am Ende aber fast nicht aus. Die Wiener gewannen nach der LASK-Aufholjagd knapp mit 4:3.
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--- Erste Liga ---
WAC weiter ohne Punkteverlust
23.07.2010, 20:28 Uhr
Aufsteiger WAC/St. Andrä bleibt auch nach der dritten Runde der Erste Liga ohne Punkteverlust. Die Kärntner gewinnen gegen die bis dahin ebenfalls unbesiegte Vienna mit 2:0. Die Admira schlägt Hartberg nach 0:1-Rückstand noch 5:1. St. Pölten darf sich über den ersten Saisonsieg freuen: Florian Zellhofer markiert beim 3:1 gegen Gratkorn alle drei Treffer der Niederösterreicher. FC Lustenau und Grödig trennen sich 1:1. Batir vergibt in den Schlussminuten einen Elfer für die Hausherren.
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Altach weiterhin an der Spitze
23.07.2010, 22:21 Uhr
Altach gewinnt in der 3. Runde der Ersten Liga das Derby gegen Austria Lustenau mit 2:0 (1:0).
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Altach unterliegt Leverkusen
25.07.2010, 23:16 Uhr
Altach muss sich in einem Test Bayer Leverkusen mit 0:2 geschlagen geben.
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--- Champions League ---
Torshavn - Die Euphorie ist vorerst einmal gebremst.
21.07.2010, 10:02 Uhr
Österreichs Meister Red Bull Salzburg ist auf den Färöern am Boden der Tatsachen angekommen. "Wir müssen aufhören zu träumen", erklärte Salzburg-Trainer Huub Stevens nach der 0:1-Niederlage seiner Mannschaft beim HB Torshavn. Blamabel war dabei nicht nur das Ergebnis, sondern vor allem die Leistung der im Heimspiel (5:0) noch so souverän kombinierenden Salzburger.
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Salzburg erwartet Hitzeschlacht
26.07.2010, 15:01 Uhr
Auf Salzburg kommt im Hinspiel der dritten CL-Quali-Runde bei Omonia Nikosia (Di., 18 Uhr) eine Hitzeschlacht zu. Es soll bis zu 40 Grad Celsius haben.
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--- Europa League ---
Austria trotz Roter Karte weiter
22.07.2010, 19:58 Uhr
Die Austria setzt sich trotz eines Auschlusses im Rückspiel der 2. Quali-Runde der Europa League bei Siroki Brijeg mit 1:0 (Hin: 2:2) durch.
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Rapid siegt dank starkem Finish
22.07.2010, 22:28 Uhr
Rapid steht nach einem 4:2 (1:0) über Suduva Marijampole in der 3. Runde der Europa-League-Quali.
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FAK nach Aufstieg erleichtert
23.07.2010, 12:08 Uhr
Die Wiener Austria ist nach dem glücklichen Aufstieg in der Europa League durch den 1:0-Sieg bei Siroki Brijeg selbstredend erleichtert.
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--- ÖFB-Nationalteams ---
Österreich qualifiziert sich für U20-WM
24.07.2010, 20:37 Uhr
Mondeville - Happy End für Österreichs U19-Fußballer bei der EM in Frankreich. Mit einem hart erkämpften 1:0 (0:0)-Erfolg im letzten Match der Gruppe A in Mondeville gegen die Niederlande löste die Truppe von Andreas Heraf das Ticket für die U20-WM 2011 in Kolumbien.
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--- Basketball ---
U20-Team erreicht bei Heim-EM das Halbfinale
21.07.2010, 22:55 Uhr
Oberwart - Österreichs U20-Nationalteam steht bei der Heim-B-EM im Halbfinale! Die Mannschaft von Head-Coach Werner Sallomon kann sich sogar im letzten Spiel der Zwischengruppe F eine 78:82 (36:40)-Niederlage gegen Polen leisten.
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Österreich besiegt A-Nation Bosnien-Herzegowina
22.07.2010, 22:22 Uhr
Steinbrunn - Vor genau 9 Tagen traf das Team von Neno Asceric zusammen und bereits heute konnte man im ersten Testspiel gegen A-Nation Bosnien-Herzegowina einen doch recht deutlichen Erfolg verzeichnen. Die ÖBV Herren starten mit Schreiner, Lamesic, Detrick, Stazic und Mayer und legen gleich von Beginn an einen guten Start aufs Parkett.
http://www.laola1.at/396+M5b19e568a8f.html

ÖBV-U20 schafft bei EM Aufstieg
23.07.2010, 22:47 Uhr
Österreichs U20-Team ist erstklassig. Die Mannschaft von Trainer Werner Sallomon gewinnt bei der B-EM in Oberwart ihr Semifinale gegen Bulgarien mit 76:71 (41:39) und schafft damit den Aufstieg in die A-Gruppe.
http://www.laola1.at/396+M5014a9edf7e.html

ÖBV-U20 ist Europameister!
24.07.2010, 22:25 Uhr
Österreichs U20-Basketball-Team krönt sich bei der Heim-B-EM zum Europameister! Der ÖBV-Nachwuchs gewinnt im Finale in Oberwart dank eines überragenden Turnier-MVPs Rasid Mahalbasic gegen Schweden 71:66 (45:30). Das 19-jährige Ausnahmetalent erzielt 28 Punkte und 15 Rebounds.
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ÖBV-Team bezieht Testniederlage
26.07.2010, 18:10 Uhr
Österreichs Basketball-Nationalteam startet mit einer Niederlage in das Vorbereitungsturnier in Sofia. Die Mannschaft von Trainer Neno Asceric muss sich Tschechien mit 66:87 (33:39) geschlagen geben.
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--- Tennis ---
Melzer bleibt auf Platz 15
26.07.2010, 11:04 Uhr
Hamburg-Finalist Jürgen Melzer bleibt in der am Montag erschienenen Herren-Weltrangliste auf Platz 15. Der 29-jährige Deutsch-Wagramer hat mit 2.470 Punkten aber 255 Zähler mehr auf dem Konto.
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Meusburger rückt Bammer näher
26.07.2010, 11:18 Uhr
Gastein-Halbfinalistin Yvonne Meusburger kann sich im neuen WTA-Ranking um sechs Plätze verbessern und ist nun 83. Damit liegt die 26 Jahre alte Vorarlbergerin nur mehr zwölf Ränge hinter der österreichischen Nummer eins Sybille Bammer.
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Haider-Maurer siegt in Gstaad
26.07.2010, 15:22 Uhr
Toller Erfolg für den Niederösterreicher Andreas-Haider Maurer bei dem mit 450.000 Euro dotierten Sandplatz-Turnier in Gstaad! Mit einem 6:3, 6:7 (5), 6:4-Erfolg über den Usbeken Denis Istomin feiert der 23-jährige Waldviertler seinen erst zweiten Sieg im Hauptbewerb eines ATP-Events.
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--- Golf ---
Starkes Feld bei Premiere im Tullnerfeld
25.07.2010, 13:13 Uhr
Wien - Die mit 45.000 Euro dotierten Uniqa FinaneLife Open im Rahmen der Alps Tour gehen zum ersten Mal im neu gestalteten Diamond Country Club in Atzenbrugg/Tullnerfeld von 6. bis 8. August in Szene. Bei der Alps-Tour-Premiere im Großraum Wien in der nun fast schon zehnjährigen Geschichte der "Third Level Tour" ist mit einem extrem starken Teilnehmerfeld zu rechnen.
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--- Motorsport ---
"Musste in jeder Rallye an meine Grenzen gehen!"
25.07.2010, 17:13 Uhr
Wien - Hut ab vor dem Helden aller Schotter- und Asphalt-Pisten. Auch mit 50 Jahren zeigt Raimund Baumschlager der Konkurrenz reihenweise den Auspuff. Oberösterreichs Sportler des Jahres 2009 dominiert die österreichische Rallye-Meisterschaft nach Belieben und sichert sich bei der Premiere im niederösterreichischen Höllental vorzeitig seinen achten Titel in Serie.
http://www.laola1.at/363+M50ecffc09ed.html

--- Eishockey ---
Salzburg wieder auf dem Eis
26.07.2010, 17:46 Uhr
Auftakt ins Eistraining für EC Red Bull Salzburg: Nach vielen Wochen Konditionstraining hat der Eishockey-Meister wieder seinen bevorzugten Untergrund unter den Beinen.
http://www.laola1.at/397+M5a518329d1d.html
 
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