Ausgabe Nr. 647 vom 02. August 2010                        Hier klicken für Abonnement



Den August hindurch widmet Ihnen Niederösterreich unsere Nachrichten. Wir danken Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Proell und dem Amt der Niederösterreichischen Landesregierung http://www.noel.gv.at/ für die Unterstützung unserer Arbeit.




Wir
danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Zuwanderungsdebatte / "Rot-weiß-rot-card"

Österreich braucht eine neue Zuwanderungspolitik, die im Interesse des Landes liegt, ist Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) überzeugt, wie sie im Ö1 Morgenjournal erläutert: Derzeit hätten wir ja ein System, wo wir den unqualifizierten Analphabeten aus irgendeinem Bergdorf genauso behandeln wie den hochqualifizierten Diplomingenieur. Für hochqualifizierte Menschen, die in Österreich gebraucht würden, sollten die bürokratischen Formalitäten gelockert werden; für unqualifizerte Personen ohne Deutschkenntnisse müsse die Bürokratie verstrengt werden: Zuwanderung in die Armut oder in die soziale Hängematte dürfe es nicht geben. Deutschkenntnisse sollten übrigens auch im Familiennachzug erforderlich werden.
Fekter kündigt außerdem eine neue Offensive im Fremdenrecht an. So werden die Migrationsagenden zukünftig in einem Bundesamt für Migration im Innenministerium gebündelt, um Abläufe zu vereinfachen. Außerdem werde im Herbst die Aufenthaltspflicht für Asylwerber während der Erstaufnahme dem Parlament vorgelegt werden. Dadurch solle u.a. ein Abtauchen in die Illegalität verhindert werden.
Erfreulich sei, dass die Verbesserungen im Fremdenrecht, die bessere Bekämpfung von Asylmissbrauch und das Austrocknen des Schleppermarktes schon Früchte zeigten. So sei die Zahl der Asylanträge im ersten Halbjahr 2010 merkbar zurückgegangen. Dadurch könnten umgekehrt diejenigen, die wirklich unsere Hilfe bräuchten, besser betreut werden.

Josef Ackerl, Landesparteivorsitzender der SPÖ Oberösterreich, findet, die Aussage einiger ÖVP-Politiker, 20.000 Zuwanderer pro Jahr ins Land zu holen, grenze an eine ziemliche Scheinheiligkeit. Einerseits werde bekräftigt, dass wir die Zuwanderung bräuchten, um unser Pensions- und Sozialsystem auch in Zukunft finanzieren zu können, andererseits schiebe die Innenministerin gut integrierte Familien ins Ausland ab, deren Kinder hier eine gute Ausbildung machen könnten oder schon gemacht hätten. Da rühme sich die eiserne Innenministerin, eine 18-jährige Oberösterreicherin samt Familie endlich des Landes verwiesen zu haben und gleichzeitig würden Regeln für Zuwanderer aufgestellt, welche diese Abgeschobenen bestens erfüllen würden, ärgert sich Ackerl.
Es sei ziemlich kurzsichtig, beim Thema Zuwanderung nur die österreichische Situation zu betrachten und einen sogenannten "Braindrain" zu fordern. Die Abwanderung von gut ausgebildeten, jungen Menschen aus ihren Heimatländern bringe auch Probleme für den Aufbau und die Weiterentwicklung derer Volkswirtschaften mit sich. Wenn Spindelegger davon spreche, vor allem Leute aus Südosteuropa zu holen, dann müsse er auch hinzufügen, dass bereits jetzt viele Menschen von dort nach Amerika oder Australien auswandern, weil sie dort seit langem besser aufgenommen würden als innerhalb Europas.
Auch die Feststellung, dass die Zuwanderung die einzige Lösung für die Sicherung der Altenpflege und des Pensionssystems sei, ist für Ackerl zu kurzsichtig.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl kritisierte die jüngsten Aussagen von diversen Regierungsvertretern zur so genannten Rot-Weiß-Rot-Karte. Statt in Österreich alle Hebel in Bewegung zu setzen, eine Offensive im Bereich der Schaffung neuer Lehrstellen zur Sicherstellung von ausreichend Facharbeitern und ein Paket der Qualitätssteigerung im Schulbereich und zur Erhöhung der Akademikerquote im eigenen Land zu schnüren, überböten sich SPÖ und ÖVP jeden Tag darin, immer neue Importideen für Zuwanderer auf den Tisch zu legen. Dieser so genannte Lösungsansatz von SPÖ und ÖVP, dem natürlich auch die Grünen applaudierten, sei keine Lösung, sondern mittelfristig der berühmt berüchtigte Schuss ins eigene Knie und ein Verrat an der eigenen Bevölkerung, so Kickl.
Diese jüngsten Vorschläge seien umso bedenklicher, wenn man berücksichtige, dass bei den Zuwanderungsvorstellungen der Regierung ja nicht von Menschen aus der EU die Rede sei, sondern man schon den Kontinent wechseln müsse, um die Rekrutierungsgebiete für Fekter und Co. zu finden. Wenn Österreich also selber zu wenig Akademiker habe, dann solle offenbar in Zukunft auf die Akademiker von Entwicklungsländern zurückgegriffen werden, die ihrerseits mit Geldern der Entwicklungshilfe ausgebildet würden, damit sie im eigenen Land den Standard anheben und die Abhängigkeit reduzieren sollten. .

Für den stellvertretenden BZÖ-Chef Abg. Gerald Grosz kommt keine weitere unkontrollierte Zuwanderung in Frage, solange in Österreich hunderttausende Menschen arbeitslos gemeldet seien. Angesichts dieser hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Kosten allein für Arbeitslosengeld, Versicherungen usw. sei die weitere Aufnahme von nicht benötigten Zuwanderern schlichtweg ein Verbrechen. Wenn Teile der Wirtschaft samt ihrer Erfüllungsgehilfen bei SPÖ und ÖVP gerne weitere Zuwanderer aufnähmen, müssten sie zuerst dafür Sorge tragen, dass die Österreicher Arbeit fänden. Zuerst sei der heimische Rucksack an fehlenden Arbeitsstellen zu bewältigen und dann können wir über weitere Maßnahmen nachdenken. Überhaupt fehle es in Österreich an einer politischen Gesamtstrategie in allen Bereichen der Zuwanderung. Alles ist in einem Topf. Wirtschaftliche Zuwanderung, Asylwesen und Integration - aber kein Mensch kenne sich mehr aus und die Situation sei gesellschafts- wie sozialpolitisch eine einzige Katastrophe.

Die Grüne Menschenrechtssprecherin Alev Korun fordert, die SPÖ müsse Fekters Einsperrfantasien, die unbescholtene AsylwerberInnen noch mehr ins kriminelle Eck stellen würde, endlich Einhalt gebieten. Nach wiederholten Beteuerungen der SPÖ, dass man das pauschale Einsperren neu angekommener AsylwerberInnen ablehne, kündige die Innenministerin nun fix die beschlossene Internierungspflicht für Herbst an. Ein Umfallen der SPÖ bei diesem grundlegenden Menschenrecht - dem Recht auf Freiheit - wäre vollkommen inakzeptabel. Die Einrichtung eines Bundesamts für Migration beim Innenministerium sei bestenfalls ein Taschenspielertrick. Die Überschrift werde geändert, die Zuständigkeiten blieben aber unverändert fehlplatziert im Innenministerium. Ein echter Fortschritt wäre ein eigenes Ministerium für Migration und Integration. Integration dürfe nicht das Anhängsel der öffentlichen Sicherheit und damit des Innenministeriums sein, wie die Vergangenheit deutlich zeige. Integrationspolitik sei eine Querschnittsaufgabe und müsse entsprechend wahrgenommen und koordiniert werden.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/23007Pzuwanderung.htm
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/52707Pzuwanderung.htm

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Hundstorfer: "Österreich im EU-Vergleich Nummer 1"
Österreich konnte auch im Juni EU-weit die geringste Arbeitslosenzahl und den stärksten Rückgang der Arbeitslosenzahl verzeichnen, so Sozialminister Rudolf Hundstorfer zu den am 30.07. veröffentlichten Zahlen von Eurostat. Diese Zahlen zeigten einmal mehr, dass Österreich im Kampf gegen die Auswirkungen der Krise erfolgreicher als alle anderen gewesen sei und am Arbeitsmarkt rechtzeitig die richtigen Maßnahmen gesetzt habe. Hundstorfer verwies gleichzeitig darauf, dass die Krise noch nicht vorbei sei, denn immer noch seien mehr Menschen arbeitslos als vor der Krise. Nun gehe es darum, bestehende Arbeitsmarktprogramme weiter zu optimieren, um die schon jetzt sehr erfolgreiche österreichische Arbeitsmarktpolitik noch effizienter zu gestalten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/23007bmask.htm

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---->>> OeSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

1.8.2010 - ein bedeutender Tag für die Streumunitionsopfer
Das Inkrafttreten der Konvention zum Verbot von Streumunition sei ein wichtiger Meilenstein in der internationalen Abrüstung und ein bedeutender Tag für die Streumunitionsopfer weltweit, so Außenminister Minister Spindelegger zum Inkrafttreten der internationalen Konvention zum Verbot von Streumunition mit 1. August 2010. Die Konvention verbietet Einsatz, Herstellung, Lagerung sowie Import und Export dieses Waffentyps, und enthält bahnbrechende Bestimmungen zur Opferhilfe. Bis heute haben 106 Staaten die Konvention unterzeichnet, 37 ratifiziert.
Diese Konvention sei eine der fortschrittlichsten Verträge des humanitären Völkerrechts. Österreich war an ihrer Ausarbeitung maßgeblich beteiligt und hat international entscheidende Überzeugungsarbeit geleistet. Der heutige Tag ist eine schöne Bestätigung für unser konsequentes Engagement, so Spindelegger. Österreich hat als erster Staat Anfang Jänner 2008 ein Totalverbot der Waffe auf nationaler Ebene in Kraft gesetzt. Mit dem nationalen Streumunitionsverbot verpflichtet sich Österreich, innerhalb von drei Jahren seine Streumunitionsbestände vollständig zu vernichten. Der Beginn dieser Zerstörung erfolgte im Februar 2010, der Abschluss soll bis Jahresende stattfinden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/23007bmeia.htm

Österreichisches Know-how im Katastrophenschutz international gefragt
23 österreichische Katastrophen- und Zivilschutzexperten nahmen von April 2009 bis Juli 2010 am EU-Expertenaustauschprogramm (Exchange of Experts) teil. Sie besuchten die Länder Irland, Deutschland, Dänemark, Kroatien und Zypern und hatten die Möglichkeit, ihr Wissen auszubauen und die Grundlage für eine weitere internationale Zusammenarbeit zu legen. In den 16 Monaten gab es in den Teilnehmerstaaten am Europäischen Verfahren für den Katastrophenschutz (EU-27, Island, Norwegen, Lichtenstein, Kroatien) insgesamt 53 Besuche mit 221 Experten; davon führten 13 Besuche mit 42 Experten unter anderem aus Deutschland, Finnland, Rumänien, Kroatien nach Österreich. Somit wurde ein Viertel aller organisierten Expertenaustausche in Österreich durchgeführt. Dieses hohe Interesse belegt den guten internationalen Ruf des Österreichischen Katastrophen- und Zivilschutzsystems.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/23007bmi.htm


--->>> WIRTSCHAFT

Investitionen schwächeln, aber wirtschaftliche Dynamik nimmt zu
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner bedauerte am 27.07. in einem Pressegespräch die Investitionszurückhaltung bei den Unternehmen und will durch bessere Rahmenbedingungen und mehr Optimismus Abhilfe schaffen. Man nehme für zwei neue Förderschienen im Bereich der Öko-Innovationen 20 Millionen Euro in die Hand, sagt Mitterlehner. Damit würde ein Investitionsvolumen von bis zu 200 Millionen Euro generiert und würde neue 'green jobs' schaffen. Mit der Förderung der Erforschung und Produktion von "grünen Produkten" werde auch den Strukturwandel beschleunigt.
Österreichs Wirtschaft wächst heuer hauptsächlich aufgrund der stärkeren Exporte. Auch der Konsum entwickelt sich nicht schlecht. Die Wachstumskomponente der Bruttoanlageinvestitionen bleibt aber nach Prognosen der Europäischen Kommission mit einem Minus von 1,4 Prozent zurück. "Das ist zwar noch immer besser, als der EU-Schnitt mit minus 2,2 Prozent, für einen selbsttragenden Aufschwung brauchen aber auch wir die Investitionen", so Mitterlehner.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/52707bmwfj.htm

Erste Lockerung der Richtlinien für Unternehmenskredite seit Beginn der Krise
In der Kreditvergabepolitik der österreichischen Banken zeichnete sich im zweiten Quartal 2010 eine Trendwende ab: Erstmals seit Beginn der Krise wurden die Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite gelockert. Auch im Bereich der Wohnbaufinanzierungen gab es eine leichte Entspannung der Kreditpolitik. Das zeigen die Ergebnisse der Umfrage über das Kreditgeschäft im Juli 2010, in der Kreditmanager führender Banken ihre Einschätzung zur Kreditentwicklung im zweiten Quartal 2010 sowie einen Ausblick auf das dritte Quartal 2010 gaben.
Die leichte Entspannung der Kreditrichtlinien im Firmenkundengeschäft betraf die Finanzierung von Großbetrieben, deren Standards im Zuge der Krise deutlich stärker verschärft worden waren als jene für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU). Die Richtlinien für Ausleihungen an KMUs wurden im zweiten Quartal 2010 nicht verändert. (Kreditrichtlinien sind die internen Kriterien - sowohl die schriftlich festgelegten als auch die ungeschriebenen -, die bestimmen, welche Art von Krediten eine Bank als wünschenswert erachtet.). Da die Vergabekonditionen für Unternehmenskredite bis Mitte 2009 zwei Jahre hindurch kontinuierlich verschärft worden waren, befinden sie sich absolut gesehen nach wie vor auf historisch sehr hohen Niveaus. Für das laufende Quartal erwarteten die befragten Banken unveränderte Kreditrichtlinien.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/42807oenb.htm

Amtssitzabkommen zwischen Österreich und der Weltbank
Österreich hat mit der Weltbank-Gruppe ein neues, erweitertes Amtssitz-Abkommen geschlossen. Es sieht für Mitarbeiter der internationalen Organisation Privilegien vor, die denen von Diplomaten entsprechen. WKÖ-Präsident Christoph Leitl begrüßt diese Entscheidung, da dadurch die Stellung Wiens als wichtiger Standort internationaler Organisationen gefördert und die Weltbank stärker an Österreich gebunden werde. Das Abkommen soll die Weltbank motivieren, weitere Büros in Wien zu eröffnen. Das Abkommen sei ein weiterer Schritt in den schon hervorragenden Beziehungen zwischen Internationaler Organisation und Österreich.
Zurzeit sind bereits das "Foreign Investment Advisory Service" (FIAS), das "Vienna Centre for Financial Reporting Reform" (REPARIS) sowie das "Joint Vienna Institute" in Wien angesiedelt. Das jetzt abgeschlossene Amtssitzabkommen soll diese Institute in Wien absichern. Zur Weltbank-Gruppe gehören außerdem unter anderem die IBRD (International Bank für Reconstruction and Development) und die IDA (International Development Association).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/32907pwk.htm

20 Jahre "Urlaub am Bauernhof" sind eine Erfolgsstory
1990 haben die Tourismusverantwortlichen in Niederösterreich den Grundstein für das Programm "Urlaub am Bauernhof" gelegt. In den 20 Jahren seit seinem Start hat sich dieses Ferienangebot, das vor allem von Familien mit Kindern nachgefragt wird, zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt. Zwischen 2000 und 2009 sei die Zahl der Nächtigungen um 13 Prozent von 556.000 auf 628.000 gestiegen, rechnet Monika Führer, Geschäftsführerin des Landesverbands Urlaub am Bauernhof & Privatzimmervermietung in Niederösterreich, vor. Der Anteil an allen Übernachtungen im NÖ Tourismus liege schon bei beachtlichen elf Prozent.
Auch aus Sicht der teilnehmenden Betriebe läuft Urlaub am Bauernhof sehr zufriedenstellend. Waren zu Beginn der Aktion vor 20 Jahren 140 Höfe und Privatzimmervermieter mit dabei, so ist die Zahl mittlerweile auf 755 geklettert. In Niederösterreich sichern Urlaub am Bauernhof & Privatzimmervermietung 2.000 Arbeitsplätze, österreichweit sind es 23.000, teilt Monika Führer mit. Den niederösterreichischen Landwirten habe diese Angebotsschiene im Vorjahr rund 4,4 Millionen Euro an Zusatzeinkommen gebracht, hebt NÖ Landwirtschaftskammerpräsident Hermann Schultes hervor.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208noewpd.htm


--->>> CHRONIK

Radlbrunner Sommerfest im Zeichen der Geschichte
In Radlbrunn (Bezirk Hollabrunn) wird im Zweijahresrhythmus der so genannte "Musikalische Weinsommer" mit einem Sommerfest abgehalten. Beim diesjährigen Sommerfest, das am 01.08. im Brandlhof gefeiert wurde, stand das 900-Jahr-Jubiläum Radlbrunns im Vordergrund. Das Motto des Festes lautete - anlässlich der Präsentation von Stammbäumen alteingesessener Radlbrunner Familien - "Familien einst und jetzt". Unter den Festgästen fand sich auch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Brandlhof ein.
In unserer heutigen Zeit der ‚Vertechnisierung' bekomme das gemeinsame Feiern und der zwischenmenschliche Kontakt einen neuen Stellenwert. Es gelte auch, das Brauchtum und die Volkskultur hochzuhalten und zur Geltung zu bringen, meinte der Landeshauptmann. Im Hinblick auf die Ahnenforschung, die beim diesjährigen Sommerfest einen besonderen Schwerpunkt bildete, meinte Pröll: Niederösterreich bekenne sich zum Blick zurück. Denn aus diesem Blick zurück könne man Kraft schöpfen und sich selbst treu bleiben, und er helfe dabei, sich selbst wieder zu spüren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208radlbrunn.htm



--->>> PERSONALIA

Klaus Heiss ist gerstorben
Wie der Präsident der Österreichisch-Bayerischen Gesellschaft e.V. München, C. P. Wieland, am 30.07. mitteilte, ist Dr. Klaus Heiss, Ehrenmitglied der Gesellschaft, nach langer schwerer Krankheit für immer von uns gegangen ist. Er hat zu seinen besten Freunden gezählt und hat mit ihm gemeinsam wissenschaftliche Symposien zu Themen wie Klimaerwärmung, den Zweifeln an den IPCC -Berichten, der Weltraumforschung oder Heiss' Arbeiten zur Abwehr von interkontinental Raketen veranstaltet, die allgemein Beachtung gefunden hätten. In USA hat sich Klaus Heiss hohes Ansehen erworben. Seine Leistungen für die Erlangung des Wahlrechts der Österreicher im Ausland sind leider in Vergessenheit geraten.


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

Wie Zellmembranen den Tod steuern
Dass ihre Forschungsergebnisse über den programmierten Zelltod (griechisch. Apoptose) ein Hit sind, wussten die Forscherinnen und Forscher am Institut für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ÖAW in Graz schon länger. Nun hat die renommierte US-Fachzeitschrift Biophysical Journal die Arbeit als ‚Research Highlight' veröffentlicht.
Im Rahmen ihrer Doktorarbeit hat Beate Boulgaropoulos unter der Leitung von Georg Pabst (IBN) einen Mechanismus entdeckt, der bei der Apoptose, dem natürlichen, vorprogrammierten Tod der Zelle, offenbar eine zentrale Rolle einnehmen könnte. Angelpunkt ist dabei die Zellmembran, die die lebenswichtigen Funktionsträger wie ein dünnes Häutchen umschließt - etwa 1000-fach dünner als ein menschliches Haar, und auch als die Zelle selbst. Eine Zelle stirbt nicht einfach zufällig, sondern erst dann, wenn sie das Signal dafür erhält. Die Arbeiten zeigten, dass der finale Schritt des Zelltodes - wenn die Zellmembran durch Enzyme zerlegt wird und platzt - durch die Membran bzw. die sie aufbauenden Lipide selbst gesteuert wird.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208oeaw.htm

Ein kleiner Schubs schafft Ordnung
Physiker der Universität Innsbruck konnten zum ersten Mal ein Quantenphänomen experimentell beobachten, bei dem durch eine beliebig schwache Störung aus einem ungeordneten Haufen von Atomen eine wohl geordnete Struktur entsteht. Wie die Forscher um Hanns-Christoph Nägerl in der Fachzeitschrift Nature berichten, haben sie diesen Quantenphasenübergang in eindimensionalen Quantendrähten realisiert.
Ausgehend von einem Bose-Einstein-Kondensat aus Cäsiumatomen bilden die Wissenschaftler am Institut für Experimentalphysik der Universität Innsbruck in einem optischen Gitter aus Laserlicht eindimensionale Strukturen. In diesen sogenannten Quantendrähten sind die einzelnen Atome nebeneinander aufgereiht und werden vom Laserlicht daran gehindert, aus der Reihe zu tanzen. Über ein externes Magnetfeld können die Physiker die Wechselwirkung zwischen den Atomen sehr präzise einstellen. Damit entsteht ein Labor für die Untersuchung sehr grundlegender physikalischer Fragen. Denn Wechselwirkungseffekte äußerten sich in niedrigdimensionalen Systemen wesentlich dramatischer als im dreidimensionalen Raum, erklärt Hanns-Christoph Nägerl. Solche Strukturen sind deshalb für die Physik von besonderem Interesse. In Festkörpern lassen sich Quantendrähte nur sehr schwer untersuchen, während ultrakalte Quantengase gut gegen Einflüsse der Umgebung abgeschirmt werden können. Dies eröffnet den Weg zu ganz neuen, grundlegenden Erkenntnissen über die Physik der Materie.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/32907uniIbk.htm


--->>> KULTUR

Neue Welterbestätte
Soeben wurde auf der 34. Sitzung des UNESCO- Welterbekomitees in Brasilia die Erweiterung der bestehenden Grazer Welterbestätte um Schloss Eggenberg beschlosssen. "Wir sind sehr stolz, dass die Welterbezone ab sofort den Titel City of Graz - Historic Centre and Schloss Eggenberg (Stadt Graz - Historisches Zentrum & Schloss Eggenberg) tragen wird", so Barbara Kaiser, die Leiterin des Schlosses Eggenberg.
Nach 1625 vom Norditaliener Pietro de Pomis als Residenz des kaiserlichen Statthalters Hans Ulrich von Eggenberg (1568-1634) errichtet, sollte Schloss Eggenberg ein deutliches Zeichen setzen. Es ist politische Architektur, anspruchsvolle Legitimation für die Herrschaft einer Familie. Das Haus ist als riesiges Gleichnis erbaut, ein symbolisches Abbild des Universums, in dem der gelehrte Bauherr seine Vorstellung einer idealen Welt in einer Epoche von Chaos und Auflösung formuliert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208unescoGraz.htm

"Halbzeit-Bilanz der OÖ. Landesausstellung 2010
Am 5. August dieses Jahres startet die OÖ. Landesausstellung 2010 "Renaissance und Reformation" in ihre zweite Halbzeit. Nachdem am 21. Juli die 100.000ste Besucherin geehrte wurde, werden bis zur definitiven Halbzeit, am 5. August, rund 110.000 Besucherinnen und Besucher die Landesausstellung auf Schloss Parz besucht haben.
Zudem erwarten die flankierenden Projekte der Landesausstellung (Zentrum 2010 in Grieskirchen; Ausstellung "Standpunkte. Die Jörger von Tollet und ihre Zeit" auf Schloss Tollet, "Kometor" in Peuerbach; Themenweg "Reformation auf dem Weg" in Wallern und die Ausstellung "Fröhliche Auferstehung" im Evangelischen Museum Oberösterreich in Rutzenmoos) bis dahin rund 40.000 Besucher/innen.
Dies bedeutet, dass von Beginn der Landesausstellung bis zur Halbzeit am 5. August, mehr als 150.000 Menschen wegen der Landesausstellung, wegen "Renaissance und Reformation" im Landl unterwegs waren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/32907laOOe.htm

Quergetanzte Bücher und gebundene Volkstänze
Das Jahr 2010 steht im Burgenland ganz im Zeichen des Tanzes. Eine gemeinsame Initiative der Kulturabteilung und des Burgenländischen Volksliedwerks unter dem Titel "Burgenland tanzt! 2010 Jahr der Volkskultur" will eine Plattform für alle Formen des Tanzes bieten. Eingebunden sind alle im Burgenland beheimateten Tanzstile vom zeitgenössischen Tanz bis Volkstanz, von Healing Dance bis Biodanza, von Ballett bis Gesellschaftstanz.
Ergänzend dazu sei mit dem Burgenländischen Blasmusikverband aber auch ein Partner eingebunden, der zwar nicht unmittelbar mit Tanz zu tun habe, aber dafür sorge, dass andere Leute tanzen könnten. Im Rahmen eines Projektes habe sich der Blasmusikverband, mit seinem Obmann Mag. Alois Loidl an der Spitze, nunmehr zum Ziel gesetzt, 14 der bekanntesten Volkstänze für kleine Besetzung, das heißt für acht Stimmen, nämlich zwei Flügelhörner, zwei Klarinetten, zwei Tenorhörner, ein Akkordeon und eine Tuba, aufzubereiten und in einer Sammlung von Heften herauszugeben, betonte Kulturlandesrat Helmut Bieler.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/23007tanzBlms.htm

"Frequency" feiert 10-jähriges Jubiläum in St. Pölten
Das FM4 "Frequency Festival", presented by T-Mobile, geht heuer in St. Pölten bereits in seine zehnte Runde. Von Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. August, werden dabei im Green Park wieder zwei Festivals in einem abgehalten. Insgesamt sorgen auf den sechs Bühnen des im letzten Jahr erfolgreich eingeführten Day- und Nightparks rund 75 Acts für ein abwechslungsreiches Programm; das Line-Up beginnt jeweils um 14 Uhr.
Im Daypark treten u. a. Die Toten Hosen, Massive Attack, Fettes Brot, Element Of Crime, La Roux, Skunk Anansie, Peaches, LCD Soundsystem und als Special Guest Alf Poier mit seiner Obersteirischen Wolfshilfe auf. Im Nightpark sind Deadmau5, Paul Kalkbrenner, John Digweed, Major Lazer, Diplo, Ed Rush, Tiefschwarz etc. zu hören.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208frequencyNlk.htm

Kunstprojekt auf "höchster Ebene" eröffnet
100 Abgüsse eines menschlichen Körpers auf 150 Quadratkilometern in 2.039 Metern Höhe - so lauten die Kennzahlen des vom Kunsthaus Bregenz ausgerichteten Kunstprojekts "Horizon Field". Bei der Eröffnung auf der Kriegeralpe in Lech würdigte Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann am 31.07. die Bedeutung dieses Projekts: "Horizon Field ist nicht nur das bisher weitaus größte Kunstprojekt, das vom Kunsthaus Bregenz jemals ausgerichtet wurde, sondern in seiner gesamten Anlage für die Vorarlberger Kulturszene ein einmaliges - auch international betrachtet - überaus spektakuläres Ereignis."
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208kubVlk.htm

steirischer herbst 2010
"Meister, Trickster, Bricoleure", das Leitmotiv des steirischen herbst 2010 spielt mit den unterschiedlichsten Aspekten von Virtuosität: Als Fähigkeit, mit handwerklichem Geschick den Inhalt zu überhöhen oder uns vom Eigentlichen abzulenken, ist sie nicht nur eine Sache der Meister - sie ist auch das wichtigste Instrument aller Taschendiebe und Hütchenspieler. Der Steuerhinterzieher gehört ebenso zur zweideutigen Welt des Virtuosen wie der Bricoleur als Bastler mit allem, was zur Hand ist. Aber auch das Vereinen von Beruf, Leben und Sozialem erfordert eine Virtuosität im permanenten Jonglieren mit disparaten Anforderungen, die keine Ausnahme mehr, sondern tagtäglicher Ausnahmezustand für viele geworden ist. Das Spektrum der Virtuosität ist also weit und so auch die im Festival gezeigten Arbeiten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208steirischerherbst.htm

Mailath: Wiener Filmmusikpreis 2010 ausgeschrieben
Die Stadt Wien stiftet heuer zum zweiten Mal den mit 7.000 Euro dotierten Wiener Filmmusikpreis. Der bundesweit ausgeschriebene Kompositionswettbewerb richtet sich an alle Musikschaffenden in Österreich. Eingereicht werden können Kompositionen zu ausgewählten Filmszenen von "Der Knochenmann", "In 3 Tagen bist du tot", "Der Räuber". Durchgeführt wird der Bewerb vom Österreichischen Komponistenbund (OKB) in Zusammenarbeit mit dem EU XXL Film, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, der Filmakademie Wien und der Best-of-Film-Music. Die Stadt Wien freue sich, mit dem Wiener Filmmusikpreis nunmehr bereits zum zweiten Mal eine Plattform für die heimische Filmmusikszene bieten zu können, um dieses besondere Musikgenre nachhaltig zu stärken. Filmarbeit sei Teamarbeit. Die Ausschreibung des Preises diene daher auch der Vernetzung der Szene und dem Aufspüren von Potenzialen. Mit der Stärkung des Stellenwerts der Filmmusik werde auch die Qualität des österreichischen Films weiter verbessert, betont Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. Einsendeschluss ist der 20. August 2010. Die Verleihung findet am 13. September 2010 im Rahmen der Film Composers Lounge im Porgy & Bess statt. An diesem Abend wird das Siegerwerk auch live zur Leinwand uraufgeführt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2010/0710/W4/10208musikpreisRk.htm

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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Bundesliga ---
Ried beendete eigene Auswärts-Negativserie
25.07.2010, 14:08 Uhr
Mattersburg - Ried beendete mit einem 4:1-(1:0)-Triumph in Mattersburg eine stolze Serie. Bisher hatten die Burgenländer ihr erstes Saisonheimspiel noch nie verloren (5 Siege/2 Remis), seit 2006 hatte es sogar immer Siege gegeben.
http://www.laola1.at/429+M57d68084ced.html

Zwei Matchwinner hinterlassen ihre Visitenkarte
25.07.2010, 12:18 Uhr
Graz – Flanke von Haris Bukva auf Roman Kienast – 1:0. Flanke von Haris Bukva auf Roman Kienast – 2:0. Die beiden Matchwinner aus Sturm-Sicht ließen sich im Derby gegen den SV Kapfenberg leicht eruieren. Ein Selbstläufer war die Partie gegen die Obersteirer für den Favoriten aus Graz jedoch nicht – auch wenn sich die Fans schon vor dem Anpfiff siegessicher gaben.
http://www.laola1.at/429+M5bc571b7506.html

"Unglaublich, was bei uns in Linz immer passiert"
26.07.2010, 10:41 Uhr
Wien – Fassungslos! So konnte man die Gefühlswelt der beiden Trainer nach dem 4:3-Erfolg der Wiener Austria beim LASK am besten beschreiben. FAK-Coach Daxbacher war bestürzt, weil seine Mannschaft nach einer komfortablen 3:0-Führung noch einmal gewaltig zittern musste.
http://www.laola1.at/429+M5beb9379690.html

"Man muss schon ein wenig aufpassen"
26.07.2010, 01:30 Uhr
Wien - Nach 45 Minuten gegen Wiener Neustadt war Rapid Schlusslicht der Bundesliga. Dank eines Jelavic-Treffers, der aufgrund einer Abseitsposition nicht hätte zählen dürfen, konnten die Hütteldorfer die Rote Laterne aber gerade noch aus der Hand geben. Dennoch war nach der 1:2(0:2)-Heimniederlage gegen Wiener Neustadt der Liga-Fehlstart nach zwei Spieltagen in trockenen Tüchern und damit endgültig eine Krise in Hütteldorf angekommen.
http://www.laola1.at/429+M5956d68a846.html

Rapid siegt dank Last-Minute-Tor
01.08.2010, 17:56 Uhr
Wien - Rapid gewinnt den Schlager der 3. Bundesligarunde gegen Salzburg 2:1 (0:0). Den Siegtreffer besorgt Hofmann nach Patzer von Sekagya erst in der Nachspielzeit.
http://www.laola1.at/429+M582eb74e8c6.html

Austria erstmals seit 14. März ohne Torerfolg
02.08.2010, 14:49 Uhr
Wr. Neustadt - SC Wr. Neustadt, der Noch-Verein von Magnat Frank Stronach, und FK Austria Wien, der frühere Geldempfänger des austro-kanadischen Milliardärs, haben am Sonntag brüderlich die Punkte geteilt. Mit dem 0:0, dem ersten Remis im fünften Duell, blieben die Niederösterreicher auch nach der dritten Runde der Fußball-Bundesliga Spitzenreiter und die Favoritner punktegleich Tabellendritter.
http://www.laola1.at/429+M51867a2f3b8.html

Lachende und weinende Augen am Tivoli
02.08.2010, 13:34 Uhr
Innsbruck - Nach dem 2:2 (1:2) zwischen Wacker Innsbruck und Sturm Graz am Sonntagabend zum Abschluss der dritten Bundesliga-Runde hat keiner der zehn Vereine mehr einen blütenweiße Weste. Auf die Tabelle hatte das 2:2 von den Platzierungen her keine Auswirkung.
http://www.laola1.at/429+M5abe249f5fe.html

Ein Befreiungsschlag für Rapid und Saurer
02.08.2010, 00:48 Uhr
Wien – „Bravo Steff! Dafür haben wir ihn und dafür lieben wir ihn!“ Markus Katzer sprach aus, was wohl viele Rapid-Fans nach dem Geniestreich von Steffen Hofmann in Minute 92 dachten. Der Kapitän behielt im richtigsten aller Augenblicke die Ruhe und erzielte den 2:1-Siegtreffer im großen Schlager gegen Meister Red Bull Salzburg.
http://www.laola1.at/429+M51b1f58a038.html

--- Erste Liga ---
Admira gewinnt in Gratkorn
30.07.2010, 20:26 Uhr
Die Admira findet zurück auf die Siegerstraße. Das Team von Didi Kühbauer ist beim Tabellen-Letzten in Gratkorn zwar lange die unterlegene Mannschaft, gewinnt am Ende dennoch klar mit 3:0.
http://www.laola1.at/135+M5d20707f2d0.html

Altach bleibt ohne Punktverlust
30.07.2010, 22:22 Uhr
SCR Altach lässt auch in der vierten Runde der Erste-Liga-Saison keine Punkte liegen. Die Vorarlberger setzen sich bei der Vienna mit 2:1 durch und stehen damit weiterhin an der Tabellenspitze.
http://www.laola1.at/135+M5c462c9712c.html

--- Europa League ---
Rapid verschenkt Auswärtssieg

29.07.2010, 19:49 Uhr
Rapid holt im Hinspiel der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League ein 1:1 (1:0)-Remis bei Beroe Zagora.
http://www.laola1.at/135+M50f810dc6c6.html

EL-Quali: Austria dreht Partie
29.07.2010, 19:51 Uhr
Die Wiener Austria hat sich im Hinspiel der 3. Runde der Europa-League- Qualifikation eine gute Ausgangsposition geschaffen. Die Veilchen gewinnen bei Ruch Chorzow (POL) mit 3:1 (2:1).
http://www.laola1.at/135+M52dec3d399c.html

Souveräner Heimsieg für Sturm
29.07.2010, 22:22 Uhr
Sturm Graz feiert am Donnerstagabend in der dritten Qualifikations-Runde zur Europa League einen souveränen 2:0 (0:0)-Heimerfolg über Dinamo Tiflis.
http://www.laola1.at/135+M5ba6180022c.html

--- OFB Nationalmannschaft ---
Die Erkenntnisse der U19-EM
26.07.2010, 13:19 Uhr
Caen/Wien – Bei der U20-WM in Kolumbien 2011 wird zum achten Mal in diesem Jahrtausend ein Nachwuchsteam des ÖFB an einer Endrunde teilnehmen. Da frohlockt ÖFB-Boss Leo Windtner im Gespräch mit LAOLA1: „Man sieht, wie wir step by step an das Niveau der besten Nationen herankommen.“
http://www.laola1.at/454+M55a5bf4bd51.html

--- Basketball ---
Österreich schlägt die Schweiz deutlich
30.07.2010, 23:13 Uhr
Bernex/Genf - Nach zuletzt zwei Niederlagen gegen Tschechien und Zypern im Turnier in Sofia haben Österreichs Basketball-Herren am Freitagabend im vierten von sieben Testspielen für die EM-Qualifikation einen Erfolg gefeiert. Das ÖBV-Team triumphierte in Bernex bei Genf gegen die Schweiz 90:54 (52:29). Angeführt wurden die Österreicher von Neo-Kapitän Stjepan Stazic, der fünf seiner acht Dreierversuche erfolgreich abschloss und insgesamt 21 Punkte erzielte.
http://www.laola1.at/396+M5c39a2e232f.html

ÖBV holt auch 2. Schweiz-Test
31.07.2010, 19:51 Uhr
Österreichs Baskeball-Herren gewinnen auch das zweite Testspiel gegen die Schweiz. Die ÖBV-Mannschaft setzt sich in Bernex bei Genf sicher mit 85:70 (43:31) durch. Am Vortag hatte Österreich mit 90:54 gewonnen.
http://www.laola1.at/396+M5b9471bf578.html

--- Handball ---
Quali-Hammerlos für ÖHB-Damen
27.07.2010, 14:43 Uhr
Kein Losglück für Österreichs Handball-Damen in der bevorstehenden Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2011 in Brasilien. Die Mannschaft von Teamchef Herbert Müller trifft in der einzigen Fünfer-Gruppe auf die Slowakei, Polen, Großbritannien und Zypern.
http://www.laola1.at/190158+M58d6e2e32ff.html

Schweres EC-Los für HC Linz AG
27.07.2010, 15:36 Uhr
Schweres Los für HC Linz AG im Challenge Cup. Die Oberösterreicher treffen in der dritten Runde des Europacups auf Slovan Ljubljana.
http://www.laola1.at/190158+M522f6bbb934.html

--- Beachvolleyball ---
Traum vom Klagenfurt-Podest ist aufgeschoben
31.07.2010, 17:07 Uhr
Wien - Auch der zweite Anlauf auf das Podest beim Grand Slam in Klagenfurt ist nicht von Erfolg gekrönt. Sara Montagnolli und Barbara Hansel belegen wie 2009 beim Heimspiel am Wörthersee Rang vier. Ganz oben stehen Larissa/Juliana, die ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen.
http://www.laola1.at/393+M599a6e9a006.html

Klagenfurt-Jubiläum für Emanuel
01.08.2010, 14:23 Uhr
Emanuel schreibt in Klagenfurt ein weiteres Kapitel seiner Erfolgs-Karriere. Der Rekordsieger gewinnt gemeinsam mit seinem neuen Partner Alison das kleine Finale gegen Marcio/Ricardo 21:18, 24:22 und sichert sich seinen zehnten Podestplatz in Klagenfurt.
http://www.laola1.at/393+M5c754e1ed9a.html

Rogers/Dalhausser triumphieren
01.08.2010, 15:56 Uhr
Die neuen, alten Sieger des Grand Slams in Klagenfurt heißen Todd Rogers und Phil Dalhausser. Die Olympiasieger gewinnen das erste rein us-amerikanische Finale der Klagenfurt-Geschichte gegen Nick Lucena und Matt Fuerbringer mit 21:18, 21:19.
http://www.laola1.at/393+M5615bdad5c5.html

--- Tennis ---
An der ATP-Spitze nichts Neues
02.08.2010, 15:44 Uhr
Jürgen Melzer wird in der aktuellen ATP-Weltrangliste am Montag weiterhin als Nummer 15 geführt. Daniel Köllerer und Martin Fischer behalten ebenfalls ihre Positionen 127 bzw. 130. Stefan Koubek verbessert sich um zwei Plätze auf 140, 112. Alex Peya, 248. Andreas Haider-Maurer. Gerald Melzer macht nach seinem erstmaligen Einzug in einen ATP-Hauptbewerb in Umag 474 Ränge gut und liegt auf Platz 793.
http://www.laola1.at/128+M564e8adc3ca.html

--- Motorsport ---
Ragginger siegt, Lietz wird Zweiter
02.08.2010, 14:54 Uhr
Wien - Österreichs Langstrecken-Asse ließen bei den "24 Stunden von Spa" am Samstag und Sonntag ihre Klasse wieder einmal aufblitzen. Porsche-Werkspilot Martin Ragginger setzte sich mit seinem Team vor der Mannschaft rund um Richard Lietz (ebenfalls auf Porsche) durch.
http://www.laola1.at/132+M5b6fcfadcae.html
 
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