Ausgabe Nr. 681 vom 28. März 2011                        Hier klicken für Abonnement


Wir
danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Atomdebatte in Österreich

Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) sagte am 22.03. beim Pressefoyer nach der Ministerratssitzung, die Bundesregierung habe einen Aktionsplan für den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Österreich gehe auf allen Ebenen Europas entschlossen und konsequent gegen die Nutzung der Atomenergie vor.
Der Bundeskanzler betonte, es käme Zynismus gleich, wenn in Europa zum Schutz der Umwelt klare Beschlüsse zur CO2-Reduktion gefasst würden, während gleichzeitig im Namen der Nachhaltigkeit weitere Atomkraftwerke gebaut würden. Atomkraftwerke seien nicht sicher und Atomenergie sei nicht billig, sagte Faymann. Denn in der derzeitigen Rechnung seien weder die Kosten für menschliches Leid noch Kosten für Haftungen und Katastrophenfolgen enthalten. Die Atomlobby werde, wie auch schon im Fall Tschernobyls, behaupten, dass Japan ein Einzelfall wäre. In Österreich sei aber nicht erst seit der Katastrophe in Japan, sondern bereits 1978 entschlossen worden, bei der Nutzung von Kernkraft nicht mitzumachen. Der richtige Weg bei wachsenden Stromerfordernissen sei, in mehr Energieeffizienz und in den Ausbau von erneuerbarer Energie zu investieren.
Viele europäische Länder würden auf Regierungsebene noch gar nicht an einen Ausstieg denken, die Menschen in Europa sähen das aber anders. Die öffentliche Meinung habe sich längst gegen die Lügen der Atomlobby und ihrer politischen Handlanger gedreht. Daher müssten europaweit Wege für den Ausstieg gesucht werden. Europa habe dabei den großen Vorteil im Vergleich zu anderen Regionen, dass hier Regierungen demokratisch gewählt werden. So beschreite beispielsweise Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits einen anderen Weg als noch vor wenigen Monaten. Österreich müsse alle Initiativen für den Ausstieg voll unterstützen."

Umweltminister Niki Berlakovich (ÖVP) schmiedet auf europäischer Ebene eine Allianz, um auch andere Länder zu einem Umdenken in der Kernkraft-Frage zu bewegen und "Raus aus Atom und rein in Erneuerbare" zu bringen. Nach seiner Initiierung von Stresstests für AKW brachte der Minister das Atom-Thema auch im Rahmen des Informellen EU-Umweltministerrates im ungarischen Gödölö zur Sprache, obwohl es eigentlich nicht auf der Tagesordnung stand. Außerdem hat er gleichgesinnte KollegInnen nach Wien zu einem Anti-Atom-Treffen eingeladen, das so bald wie möglich stattfinden soll. Eine Reihe von europäischen Ländern, die ebenfalls keine Kernkraftwerke besitzen, haben Berlakovichs Initiative begrüßt und sich an einer weitergehenden Allianz interessiert gezeigt.
Eine wesentliche Kritik, die Berlakovich auch in einem persönlichen Gespräch EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard gegenüber klargemacht hat, ist: Es sei untragbar, dass die EU-Kommission in ihrem vorgeschlagenen EU-Klimafahrplan bis 2050 auch die Kernkraft als saubere Energieform darstelle. Kernkraft sei keine nachhaltige Energieform, da beispielsweise die Entsorgungsproblematik komplett ungeklärt sei. Außerdem sei diese Technologie höchst riskant und kann massive Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit haben. Wer solche Schritte setzen wolle, habe Fukushima nicht begriffen. Auch die EU-Kommission müsse endlich erkennen, dass viele Menschen in Europa umdenken würden. Die "Klima-Roadmap 2050" sollte vielmehr Erneuerbare und Energieeffizienz forcieren, betonte der Umweltminister.

FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache sagte, während die Bürger Österreichs geschlossen gegen Atomkraft einträten, würden die Gefahrenherde in unmittelbarer Nachbarschaft immer größer. Vor allem die Diskussion über eine Verlängerung des höchst bedenklichen Reaktors im slowenischen Krsko rufe auf den Plan: Österreichs Regierung und allen voran Außenminister Spindelegger seien gefordert, hier blitzartig zu reagieren. Dass Krsko bis 2023 mitten auf einer Erdbebenline Atomstrom produzieren solle, sei schon eine schwer hinnehmbare Gefährdung der Sicherheit. Dass Slowenien nun Krsko 2 bauen und damit die Laufzeit des Kraftwerks um Jahrzehnte verlängern will, dürfe von Österreich nicht hingenommen werden.
Aber auch Kroatien, das an Krsko zu 50 Prozent beteiligt ist, müsse bei den EU-Beitrittsverhandlungen unter Druck gesetzt werden. Es könne nicht sein, dass Österreich wieder derartig in die Knie gehe wie damals gegenüber den Tschechen mit Temelin, das seither mehr als hundert Störfälle produziert habe, so Strache. Er stehe einer EU-Mitgliedschaft Kroatiens zwar grundsätzlich positiv gegenüber, erwarte aber auch ein Entgegenkommen der kroatischen Seite in der Atomfrage.

BZÖ-Bündnisobmann Klubobmann Josef Bucher erklärte, die Katastrophe in Japan lasse nur eine Schlussfolgerung zu: Raus aus der Atomenergie! Denn die Kernenergie sei ein systematisches Spiel der Zerstörung der Menschheit und nicht beherrschbar. Wenn den Politikern in Österreich, Europa und auf der ganzen Welt etwas an unserer Jugend läge, dann gebe es nur den endgültigen Ausstieg aus der Atomkraft. Die Ängste und Sorgen der Menschen müssten endlich ernst genommen werden.
Bucher zeigte sich erstaunt, dass sich die SPÖ mit ihrem Verweis auf das Nein der Bevölkerung zum AKW-Zwentendorf im Jahr 1976 von Bruno Kreisky, der das AKW errichten ließ, distanziere. Der BZÖ-Chef warf SPÖ und ÖVP vor, in Österreich für einen Ausstieg aus der Kernenergie einzutreten, aber in Brüssel unter dem Teppich zu kriechen und für den Ausbau zu stimmen.
Der Bündnisobmann verwies auf das BZÖ-Maßnahmenpaket für einen Ausstieg aus der Kernenergie und für eine Energieautarkie des Landes. Österreich müsse als ersten Schritt sofort aus Euratom aussteigen.

Die Grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig sagte, die Atomindustrie definiere das sogenannte "Restrisiko" für nicht beherrschbare Unfälle so, dass statistisch gesehen alle 23 Jahre ein Super-GAU in Kauf genommen werde. Das sei ethisch nicht vertretbar. Die schreckliche Atom-Katastrophe in Japan zeige, dass Atomkraft nicht beherrschbar und der weltweite Ausstieg ohne Alternative sei. Der von der Bundesregierung im Ministerrat beschlossene Aktionsplan beinhalte zwar kleine Schritte in die richtige Richtung, sei aber angesichts der Atomkatastrophe in Japan zu wenig. Sie fordert die Bundesregierung auf, dafür zu sorgen, dass österreichische Atomgeschäfte beendet werden. So sollen Unternehmen wie die Strabag von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden, wenn sie am Bau von Atomkraftwerken beteiligt sind. Die Grünen erneuern ihre Kritik an den geplanten AKW-Stresstests. Das ist ein trojanisches Pferd der Atomlobby, um Zeit zu gewinnen, bis Gras über die Katastrophe von Japan gewachsen sei.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803atom.htm

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Spritpreis-Monitor kommt

Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) kündigte nach dem Spritpreisgipfel im Wirtschaftsministerium am 24.03. ein Maßnahmenpaket für den österreichischen Treibstoffmarkt an. Es werde als erster Schritt ein Gesetz erarbeitet, wonach die Tankstellenbetreiber ihre Preise künftig verpflichtend in eine neue Datenbank melden müssen. Mit diesem neuen Spritpreis-Monitor wolle man die Vergleichbarkeit der Preise für den Kunden erhöhen und mehr Wettbewerb schaffen. Es gehe es darum, durch mehr Transparenz möglichst rasch das Beste für die Konsumenten herauszuholen und die günstigste Lösung für Österreich zu finden. Denn aufgrund der Unruhen in der arabischen Welt, der starken Nachfrage in Asien und des ungünstigen Wechselkurses Euro-Dollar können vorerst leider nicht damit gerechnet werden, dass Sprit deutlich günstiger werde, sagte Mitterlehner.
Die neue Spritpreis-Plattform sollte ähnlich wie der Tarifkalkulator der E-Control gestaltet werden, in dem schon jetzt die Strom- und Gaspreise verglichen werden. Die Einmeldungen der Tankstellenbetreiber in die Datenbank sollen mehrmals täglich erfolgen, wobei Mitterlehner eine "unbürokratische und leicht zu administrierende Lösung" erarbeiten will.
Als weiteren Schritt wird sich Mitterlehner bei der EU-Kommission dafür einsetzen, dass das Zustandekommen der Spritpreise auf internationaler Ebene stärker überprüft und auch hier die Transparenz verbessert wird.

SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter begrüßt das Ergebnis des Spritpreis-Gipfels. Eine transparente Datenbank werde sich auf den Marktwert des Rohöls bestimmt etwas preisdämpfend auswirken. Um die Preissteigerungen abzustellen, müssten Großspekulanten rigide bekämpft werden. Nur dann könnten Spekulationsblasen verhindert werden, die sich in der Folge negativ auf die Brieftaschen der Konsumenten auswirken. Die leeren Geldbörsen der Autofahrer seien die Folge der Milliardengewinne von Spekulanten und Ölmilliardären, machte Matznetter deutlich.
Wesentlich sei, dass die Tankstellenbetreiber bei Veränderungen die Preise auch tatsächlich rasch und zeitnah eintragen. Dass sich die Branche bei den auf sie zukommenden Maßnahmen nicht zu einer freiwilligen Vereinbarung durchringen konnte, hält Matznetter für bedauerlich. Man könne jetzt aber nicht mehr länger zuschauen, wie die Konsumenten derartig ausgenommen werden, besonders vor dem Hintergrund, dass viele auf das Auto angewiesen sind, so der SPÖ-Wirtschaftssprecher.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/22503Pspritpreis.htm


--->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger: Deutliche Unterstützung für österreichische Initiative im Menschenrechtsrat
Die von Österreich eingebrachte Initiative zum Schutz von Minderheiten wurde am 24.03. einstimmig vom UNO-Menschenrechtsrat in Genf angenommen. Dabei wurde das Mandat des UNO-Sonderbeauftragten für Minderheitenfragen um drei Jahre verlängert. Intoleranz, Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt gegen Minderheiten hätten in unserer Gesellschaft keinen Platz - ihnen müssten wir Tag für Tag konsequent entgegentreten. Umso erfreulicher sei es, dass uns dieses Mal so viele Staaten aus allen Weltregionen unterstützt hätten, begrüßte Außenminister Michael Spindelegger diese Annahme. 67 Staaten haben den von Österreich präsentierten Resolutionsentwurf mit eingebracht. Besonders erfreut zeigte sich der Außenminister über die wachsende Unterstützung aus afrikanischen Länder: Das habe eine wichtige Signalwirkung und zeige, dass dem Minderheitenschutz politisch mehr Bedeutung beigemessen werde.
Die angenommene Resolution verweist unter anderem auf das im Jahr 2012 stattfindende 20-jährige Jubiläum der UNO-Deklaration zum Schutz von Minderheiten. Für Spindelegger bietet dieses Jubiläum eine gute Möglichkeit, die internationale Aufmerksamkeit für den Schutz von Minderheiten zu erhöhen. Österreich werde sich dabei aktiv einbringen. Denn wir müssten nicht nur in unserem eigenen Land, sondern auch international unseren Beitrag zu einem toleranten und offenen Umfeld leisten, so Spindelegger.
Der Schutz von ethnischen, religiösen und sprachlichen Minderheiten stellt einen Schwerpunkt der österreichischen Menschenrechtsarbeit dar und wird auch während der angestrebten Mitgliedschaft im UNO-Menschenrechtsrat eine Priorität sein: "Wir werden diese erfolgreiche Initiative konsequent vorantreiben. Dabei können wir sowohl auf unsere internationale Anerkennung als auch auf unsere Erfahrungen, die wir während unserer zweijährigen Mitgliedschaft im UNO-Sicherheitsrat gesammelt haben, aufbauen", so Spindelegger.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/22503bmeiaSpindelegger1.htm

Feierlicher Start des Koralmtunnel-Hauptbauloses KAT 2
Am 28.03. wurde der Startschuss für das Hauptbaulos des Koralmtunnels mit einem großen Festakt im steirischen Leibenfeld nahe Deutschlandsberg gegeben. Damit ist ein historisches Datum für die neue Südbahn, die Koralmbahn Graz - Klagenfurt, und den zentralen Teil der Baltisch-Adriatischen Achse gesetzt. Es ist ein Meilenstein für die Errichtung der Koralmbahn und ein Baulos von enormer Bedeutung für Österreich und die EU. Entsprechend hochkarätig waren die Teilnehmer des Spatenstichs mit Infrastrukturministerin Doris Bures, den Landeshauptleuten aus Kärnten und der Steiermark, Gerhard Dörfler und Franz Voves, weiters Desirée Oen vom Büro des EU-Verkehrskommissars Siim Kallas sowie ÖBB-Vorstandschef Christian Kern und Strabag-Chef Hans-Peter Haselsteiner. Als weiterer Befürworter dieser europäischen Verkehrsachse war der Präsident von Friaul-Julisch Venetien, Renzo Tondo, anwesend.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803KATLpd.htm

Prammer empfängt ungarischen Parlamentspräsidenten
Von den Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise über die EU-Erweiterung bis hin zur Atompolitik spannte sich der Bogen der Themen eines Gesprächs zwischen dem ungarischen Parlamentspräsidenten Laszlo Köver und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer am 24.05. im Parlament. Beide Seiten unterstrichen zunächst die intensiven Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn und erinnerten an die lange Tradition des parlamentarischen Austauschs.
Laszlo Köver ging auf die grundsätzliche Haltung seines Landes zu den wesentlichen europäischen Fragen ein und meinte, vor allem die aktuelle Wirtschaftskrise habe die gegenseitige Abhängigkeit, aber auch die dramatischen Unterschiede der einzelnen EU-Staaten aufgezeigt. Es gelte nun insbesondere, in der Union gemeinsame Lösungen zu finden, die die Unterschiede nicht noch weiter vergrößern, sondern vielmehr helfen, diese abzubauen. Er sprach sich mit Nachdruck gegen eine gemeinsame EU-Steuerpolitik aus, die seiner Ansicht nach den nationalen Spielraum noch stärker beeinträchtigen würde und deshalb für Ungarn derzeit nicht akzeptabel wäre.
Was die EU-Erweiterung betrifft, war Köver einer Meinung mit Prammer hinsichtlich des Vorranges eines Beitritts Kroatiens. Die Nationalratspräsidentin betonte in diesem Zusammenhang, der Weg Kroatiens in die EU sei geebnet, und unterstrich ferner das Interesse Österreichs an einer weiteren Annäherung der Staaten des ehemaligen Jugoslawien an die Union. Als wenig sinnvoll bezeichnete es Prammer allerdings, die Türen nach Brüssel zu öffnen, ohne dass die notwendigen Vorarbeiten abgeschlossen sind.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/22503prammerPk.htm

WWF: Weg frei für Europas größtes Flussschutzgebiet
Es brauchte mehr als zehn Jahre Arbeit des WWF und seiner Partner: Am Abend des 25.03. unterzeichneten die Minister von fünf europäischen Ländern im Beisein des Direktors des Donau-Karpathen-Programms des WWF, Andreas Beckmann, das Abkommen für die Gründung des weltweit ersten Fünf-Länder-Schutzgebiets mit einer Gesamtfläche von rund 800,000 Hektar. Europas größtes Flussschutzgebiet erstreckt sich über Donau, Drau und Mur. Österreich, Kroatien, Slowenien, Ungarn und Serbien haben Anteile an diesen Flüssen und legen mit der heutigen Deklaration den Grundstein für den grenzüberschreitenden UNESCO-Biosphärenpark "Mur-Drau-Donau".
Die Auenlandschaft der Flüsse Mur, Drau und Donau soll ein Netzwerk aus etwa 20 bestehenden, lokalen Schutzgebieten unter einem Dach vereinen und 800.000 Hektar umfassen. Das künftig unter internationalem Schutz vereinte 700 Kilometer lange Auenband soll an der steirischen Grenzmur bei Spielfeld beginnen. Nach der Einmündung der Mur in die Drau in Kroatien erstreckt sich die Flusslandschaft entlang der Drau bis zum Zusammenfluss mit der Donau bei Osijek und umschließt die Donauauen im Dreiländereck Kroatien-Serbien-Ungarn. Das Herzstück des Parks, die streng geschützten Auenlandschaften entlang der Flüsse, ist rund 260.000 Hektar groß. Dies entspricht mehr als die Gesamtfläche aller Nationalparks in Österreich oder der 29fachen Fläche des Nationalparks Donauauen. Die Kernzone ist von einer Übergangszone im Ausmaß von rund 540.000 Hektar umgeben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803wwf.htm



-->>> WIRTSCHAFT

Wirtschaftswachstum bleibt zu Jahresbeginn kräftig
Die österreichische Wirtschaft expandiert derzeit - angetrieben von einer robusten Auslandsnachfrage - vergleichsweise kräftig. Die Ergebnisse des OeNB-Konjunkturindikators zeigen für das erste Quartal 2011 ein Wachstum des realen BIP von 0,6% (saison- und arbeitstägig bereinigt, im Vergleich zum Vorquartal) an. Im zweiten Quartal 2011 ist mit einer geringfügigen Abschwächung des Wachstums auf 0,5% zu rechnen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ergibt sich damit im ersten Quartal 2010 ein Wachstum von 3,5% und im zweiten Quartal 2011 von 3,0%.
Der Aufschwung der letzten Quartale ist vor allem auf die Erholung der Weltwirtschaft zurückzuführen, die sich besser als noch vor wenigen Monaten erwartet entwickelte. Im vierten Quartal schwächte sich die Exportkonjunktur zwar vorübergehend ab; dies ist vor dem Hintergrund des rasanten Wachstums davor jedoch nicht überraschend. Die Ergebnisse des auf Fahrleistungsdaten der ASFINAG basierenden OeNB-Exportindikators zeigen für die Monate Jänner und Februar aber, dass die Exporte weiter expandieren. Von der Katastrophe in Japan sollten aufgrund der geringen Rolle Japans als Handelspartner Österreichs (0,8% der österreichischen Güterexporte entfielen im Jahr 2009 auf Japan) nach derzeitigem Stand direkt keine dämpfenden Effekte auf die österreichische Wirtschaft ausgehen.
Die Einschätzung der Konjunkturlage am aktuellen Rand gestaltet sich derzeit schwierig, da die Konjunkturindikatoren teilweise widersprüchliche Signale aussenden. Während die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung für das vierte Quartal ein starkes Wachstum von 0,8% ausweist, deuten die Entwicklung der Güterexporte und der Industrieproduktion auf eine verhaltene Entwicklung der österreichischen Wirtschaft in diesem Zeitraum hin.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/22503oenb.htm

Die Schwarzmeerregion - Bedeutung für Außenwirtschaft
Die Schwarzmeerregion gewinnt als Wirtschaftsraum zunehmend an Bedeutung. Da sich die Volkswirtschaften dynamisch entwickeln, werden sie künftig ein großes Nachfragepotential bilden. Österreichs gute außenwirtschaftliche Beziehungen zur Schwarzmeerregion könnten noch ausgebaut werden. In der Ukraine ist die Wettbewerbsposition der österreichischen Unternehmen gut, die Exportstruktur Österreichs stimmt in hohem Maß mit der Importnachfrage der Ukraine und der Türkei überein.
Die Länder der Schwarzmeerregion an der strategischen Schnittstelle zwischen Europa, Zentralasien und dem Nahen und Mittleren Osten gelegen gewinnen aufgrund der geographischen Nähe, der Rohstoffvorkommen und wegen des Absatz- und Arbeitskräftepotentials zunehmend an Bedeutung. Wegen der dynamischen Nachfrageentwicklung bilden die Länder der Region, insbesondere die Türkei, in Zukunft ein großes Marktpotential für die österreichische Außenwirtschaft.
2010 wuchs die österreichische Warenausfuhr um 33%, somit wurde das Vorkrisenniveau (2007) bereits wieder überschritten. Besonders dynamisch wuchs der Export nach Aserbaidschan (+74,1%) und in die Ukraine (+25,9%). Gemäß vorläufigen Schätzungen entfiel 2009 ein Direktinvestitionsbestand von 4,4 Mrd. € auf den Schwarzmeerraum; dies entsprach 3,9% des Gesamtbestandes. Der bisherige Höchstwert war 2007 mit 6,3 Mrd. € erreicht worden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/32403wifo.htm

Übergabepotenzial von mehr als 57.000 KMU in der nächsten Dekade
Unternehmen sind dynamische Organisationen, die sich entlang von Entwicklungspfaden im Zeitablauf verändern. Typischerweise wird der Unternehmenslebenszyklus durch vier bzw. fünf Phasen charakterisiert: Gründungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Revitalisierungsphase bzw. Degenerationspase und Schließung. Eine Unternehmensnachfolge kann prinzipiell in allen Lebensphasen stattfinden; häufig ist dies in der Revitalisierungsphase der Fall. Da in der Reifephase - nicht zuletzt auf Grund des zunehmendes Alters des/der UnternehmerIn - oftmals Flexibilität, Kreativität und der Mut zu Neuem abnehmen, sollen mit der Übergabe neue Impulse gesetzt werden und damit die Revitialisierungsphase eingeleitet werden. Laut einer Einschätzung der KMU Forschung Austria.befinden sich in Österreich etwa 30 % in der Reifephase und mehr als 20 % in der Revitalisierungs- bzw. Degenerationsphase.
Eine aktuelle Hochrechnung der KMU Forschung Austria.zeigt, dass in der Dekade 2011 bis 2020 rd. 57.300 kleine und mittlere Unternehmen (KMU, inkl. Ein-Personen-Unternehmen (EPU)) mit insgesamt rd. 501.000 selbständig und unselbstständig Beschäftigten vor der Herausforderung der Unternehmensnachfolge stehen. Dies entspricht in etwa einem Fünftel der Unternehmen bzw. fast zwei Drittel der Arbeitsplätze der Gewerblichen Wirtschaft in Österreich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803kmuforschung.htm

Verfahrens-Express in OÖ mit Rekordmarke
Wirtschafts-Landesrat Sigl: Vor 15 Jahren lag Gesamt-Bewilligungsdauer noch bei 100 Tagen. Rasche Bewilligungsverfahren und Rechtssicherheit sind ein zentraler Standortfaktor. Da kann OÖ bei Unternehmen punkten. Oberösterreich hat 2010 eine neue Rekordmarke bei der schnellen Abwicklung von Betriebsanlageverfahren geschafft "In nur noch 22 Tagen bekommen Unternehmen ihre Bewilligung bzw. ihren Bescheid für Betriebsanlagen, wenn alle Unterlagen vollständig vorgelegt werden", freut sich Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl über einen wichtigen Eckpfeiler für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Noch vor 15 Jahren lag dieser Wert jenseits der 100-Tage-Marke. Sucht heute ein Unternehmen um Bewilligung einer Betriebsanlage an und legt alle nötigen Unterlagen vor, hat es binnen drei Wochen eine Genehmigung.
Die durchschnittliche Gesamtverfahrensdauer in Oberösterreich - vom Erstkontakt über das Nachreichen von Unterlagen bis zur Bescheiderlassung - liegt derzeit bei nur noch 48 Tagen und hat sich damit binnen der vergangenen 15 Jahre fast halbiert. Im Durchschnitt werden jährlich rund 2.100 gewerbliche Betriebsanlagenverfahren in Oberösterreich abgeschlossen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803verfahrenOOe.htm


-- >>> CHRONIK

Saisonstart für Schanigärten
In Wien startet offiziell die Schanigartensaison. Den Auftakt dazu geben Bürgermeister Michael Häupl, Präsidentin Brigitte Jank, Wirtschaftskammer Wien, und Berndt Querfeld, Obmann Wiener Kaffeehäuser. Zur "Wiener kulinarischen Dreifaltigkeit" - Beisl, Heuriger und Kaffeehaus - gehöre der Schanigarten einfach dazu. Sie machten die Stadt attraktiv und lebendig. So, wie es für einen Weltmeister in Sachen Lebensqualität sein müsse. Und natürlich achte man dabei darauf, dass die Interessen aller Beteiligten - Gastwirte, Gäste und Anrainer - berücksichtigt werden., so Bürgermeister Michael Häupl.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803schanigaertenRk.htm

Fu Hu schnuppert Frühlingsluft
Der sieben Monate alte Pandanachwuchs im Tiergarten Schönbrunn hat am 24.03. bei frühlingshaftem Wetter seinen ersten Ausflug in die Außenanlage unternommen. Kaum war die Tür geöffnet, hat Fu Hus Neugier gesiegt und er ist seiner Mutter ins Freie gefolgt. Alles Neue ist natürlich spannend. Er ist durch das Gras getapst, hat an Sträuchern geknabbert, alles beschnuppert und den hohlen Baumstamm gleich als Spiel- und Versteckmöglichkeit entdeckt, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Mit zwei Fotos!
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/22503zoovienna.htm


-->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

ÖAW setzt auf Life Sciences-Standort Tirol
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) übernimmt die Schirmherrschaft über ein neues translationales Krebsforschungsinstitut (Austrian Drug Screening Institute, ADSI) in Innsbruck. Tirol sei im Bereich der Krebsforschung bereits sehr gut aufgestellt und die Life Sciences zählten zu einem absoluten Stärkefeld am Wissenschaftsstandort Tirol, betont Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl. "Mit dem Austrian Drug Screening Institute wird das Know-how optimal gebündelt und die bestehenden Strukturen am Standort Innsbruck werden gerade auch in Hinblick auf das K1-Zentrum ONCOTYROL gestärkt."
Das Wissenschafts- und Forschungsministerium stellt bis 2015 rund 5,3 Millionen Euro zur Verfügung. Damit leiste der Bund einen wichtigen Beitrag für den weiteren Ausbau des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes und damit zu Aufschwung, Wachstum und der Schaffung neuer Arbeitsplätze in einem absoluten Zukunftsbereich. Das ADSI wird zu einer besseren Vernetzung der an den Standorten Innsbruck, Salzburg, Graz und Wien entwickelten onkologischen Forschung beitragen und damit die Tiroler Krebsforschung international in eine führende Position bringen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/22503bmwf.htm

"SHARE-ERIC" gegründet
EU Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat den Gründungsvertrag zwischen Österreich, Deutschland, Belgien, den Niederlanden und der Tschechischen Republik unterschrieben und damit die erste europäische Forschungsinfrastruktur namens "SHARE-ERIC" ins Leben gerufen. Bis 2024 wird in drei Etappen EU-weite Alternsforschung durchgeführt und damit eine solide Wissensgrundlage für soziale Systeme mit Zukunft geschaffen. Univ.Prof. Dr. Rudolf Winter-Ebmer vom Institut für Volkswirtschaftslehre an der JKU leitet das österreichische Länderteam.
Die Gründung des europäischen Infrastrukturkonsortiums "SHARE-ERIC" ist nicht nur ein großer Schritt für SHARE (den "Survey on Health, Ageing and Retirement"), sondern auch ein Durchbruch für eine nachhaltige paneuropäische Sozialforschung. Die neue Rechtsform "ERIC" wurde speziell für kostenintensive Langzeitprojekte entwickelt, die den europäischen Forschungsraum stärken sollen. Durch den klaren Rahmen für eine nachhaltige Finanzierung erleichtert ERIC nicht nur die Umsetzung von europäischen Forschungsprojekten, sondern es werden auch Steuerbefreiungen für gemeinnützige Forschungsaktivitäten eingeführt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803jku.htm

Der römischen Kultur auf der Spur
ie römische Stadt Flavia Solva - im heutigen Wagna bei Leibnitz - war im dritten und vierten Jahrhundert nach Christus ein bedeutendes Zentrum im Südosten der Provinz Noricum. Aus der ursprünglich keltischen Bevölkerung formierte sich - nachdem sich zahlreiche italische ZuwanderInnen dort niedergelassen hatten - eine spezifische provinzialrömische Kultur, die am Institut für Archäologie der Uni Graz im Detail erforscht wird. Von der Entdeckung eines Gräberfeldes erwarten sich die WissenschafterInnen nun interessante Ergebnisse. Am 1. April werde wir mit neuen Grabungen vor Ort begonnen und man hoffe, anhand von Grabbeigaben neue Erkenntnisse über die materielle Kultur der Zeit zu gewinnen, sagt Dr. Bernhard Schrettle, Leiter der Ausgrabungen und Lehrbeauftragter an der Uni Graz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803uniGraz.htm

AK startet größte digitale Bibliothek Österreichs
Sieben Bibliotheken der Arbeiterkammern bieten ab sofort im Verbund rund 7.000 eBooks kostenlos für ihre LeserInnen an. Damit erweitert sich das Angebotsspektrum der jeweiligen Standorte enorm: Die AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften kann nun neben sozialwissenschaftlicher und juristischer Fachliteratur auch die neuesten Bestseller zur Verfügung stellen, aber auch Kinderbücher oder Gebrauchsliteratur. "Mit diesem neuen Service möchten wir ein zeitgemäßes Bildungs- und Unterhaltungsangebot für alle bieten, unabhängig vom Einkommen", betont Herwig Jobst, Leiter der AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften.
Ab sofort ist es egal, ob die Öffnungszeiten der AK Bibliothek und die Arbeitszeiten im Job vereinbar sind oder nicht: Wer Leselust bekommt, kann jederzeit im Online-Katalog der digitalen Bibliothek der Arbeiterkammern stöbern und eBooks entlehnen. Die AK Bibliotheken Wien, Burgenland, Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg bieten im Verbund rund 7.000 Werke als eBooks an und zählen damit österreichweit zu den ersten Einrichtungen mit diesem Angebot. Das Spektrum reicht von sozialwissenschaftlicher Fachliteratur über Belletristik bis hin zu Kinder- und Kochbüchern oder Reiseführer, die sich nun auf Computer, iPad, eReader oder Smartphone lesen lassen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/42303ak.htm


--->>> KULTUR

Königin der Instrumente im Mittelpunkt
Franz Liszt ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Romantik. Anlässlich des 200. Geburtstages des in Raiding geborenen Musikers wird das Jubiläumsjahr Lisztomania 2011 inszeniert. Das Burgenland feiert "seinen Superstar" mit einem umfangreichen Programm von rund 200 Konzerten, Ausstellungen, Events und Publikationen. Der als Tastenvirtuose bejubelte Franz Liszt war aber auch Kirchenmusiker, Organist und Komponist von Sakralmusik, darunter über 70 Orgelwerke.
In Lockenhaus werde der weltweit bekannteste Mittelburgenländer mit insgesamt 12 Chor-, Kirchen- und Orgelveranstaltungen gefeiert, so Kulturlandesrat Helmut Bieler in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Intendant Dr. Wolfgang Horvath und Domorganist Mag. Robert Kovács. Dies betreffe sowohl das Festival ORGELockenhaus als auch die Konzertreihe "Musica Sacra". Musica Sacra Lockenhaus ist zugleich der Name des von Wolfgang Horvath gegründeten Chors und Orchesters, eines insgesamt 50köpfigen Ensembles, das sich seit vielen Jahren der liturgischen und konzertanten Aufführung von Kirchenmusik widmet.
Eines der kommenden Highlights ist das Passionskonzert "Via Crucis" am 9. April 2011 in der Pfarrkirche Lockenhaus.
Beim Festival ORGELockenhaus, vom 29. Juni bis 3. Juli 2011, wurde heuer natürlich ebenfalls das Programmkomplett auf das Liszt-Jubiläumsjahr ausgerichtet.
Das Leben und Werk des großen Meisters soll bei Lisztomania 2011 sowohl an seinem Geburtsort, als auch im ganzen Land gezeigt und dargestellt werden. Mit diesem besonderen Kulturjahr werden sowohl die künstlerischen, als auch die kulturtouristischen Bemühungen des Landes Burgenland fortgesetzt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803lisztBlms.htm

LH Pröll eröffnete Venedig-Ausstellung auf der Schallaburg
"Venedig. Seemacht, Kunst und Karneval" lautet der Titel der diesjährigen Ausstellung auf der Schallaburg, die am Nachmittag des 25.03. eröffnet wurde. Die Schau, die den Mythos der "Stadt im Wasser" belebt und einen umfangreichen Einblick in die reichhaltige Geschichte und Kultur Venedigs bietet, ist bis 6. November zu sehen.
Die Schallaburg als ein "Vorbote der italienischen Renaissance in Niederösterreich" schlage mit dieser Ausstellung nicht nur "eine Brücke in die Geschichte", sondern auch "eine Brücke nach Italien", denn in diesem Jahr sei "eine der wunderbarsten Städte der Welt zu Gast auf der Schallaburg"; so Landeshauptmann Pröll in seiner Eröffnungsrede. Eine Ausstellung wie diese gebe "Anstoß zum Denken und Handeln in Generationen", führte der Landeshauptmann weiters aus. "Jede Zeit stellt ihre Weichen, und die nächsten Generationen sollen auf dem, was wir leisten, aufbauen können", betonte Pröll.
In dieser Ausstellung spiegle sich auch die Kulturarbeit des Landes wider, so der Landeshauptmann weiters. In Niederösterreich bekenne man sich zu einer offensiven Kulturarbeit, "und das zeigt sich auch in unserem Ausstellungswesen", sagte Pröll: "Ausstellungen wie diese ermöglichen es uns, aus der Geschichte und von früheren Epochen zu lernen. Und daraus können wir Kraft, Mut und weltoffenes Bewusstsein schöpfen."
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803schallaburgNlk.htm

al-Fann
Ab 22. März 2011 präsentiert das Kunsthistorische Museum erstmals in Wien eine umfassende Schau über die Kunst der islamischen Welt. Ziel der Ausstellung ist es, den Besuchern einen Überblick über 1000 Jahre islamische Geschichte, über Reichtum, Vielfalt und Verbreitung der islamischen Kultur zu vermitteln und ihre künstlerische Entwicklung, die durch intensiven Austausch und Respekt gegenüber anderen Kulturen geprägt ist, zu dokumentieren: die gut 350 ausgewählten Objekte, von denen fast ein Drittel hier erstmals gezeigt wird, datieren aus dem 8. bis ins 18. Jahrhundert und entstanden in einem Kulturkreis, der sich von Spanien bis Indien und China erstreckte. In der Ausstellung ist eine Fülle an künstlerischen Gattungen und Materialien vertreten - Textilien, und Metallarbeiten, Keramik und Glas, Miniaturen, illuminierte Koranhandschriften und Elfenbeinarbeiten, Stein, Holz und Schmuck.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/42303khm.htm

"Musik öffnet die Herzen zur Transzendenz"
Alle große Musik öffnet den Menschen zur Transzendenz, sagte Kardinal Christoph Schönborn am Abend des 26.03. bei der Segnung der neuen Orgel im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Im Hinblick auf den Psalm 150, der bei der Segnung die Schriftlesung bildete, erinnerte der Wiener Erzbischof daran, dass Anton Bruckner diesen Psalm vertont hat, "nicht für den Gottesdienst, sondern für diesen Konzertsaal". Manche könnten sich fragen, ob geistliche Musik im Konzertsaal eine "Profanierung" darstellt oder ob die kirchliche Segnung einer Konzertorgel eine Vereinnahmung darstelle. Aber die Orgel im Goldenen Saal sei nicht nur ein "prachtvolles Instrument", sie verbinde gleichsam Spirituelles und Säkulares. In jedem Fall bedeute Musik eine "Oase der Schönheit in einer zerbrechlichen Welt". Der Wiener Erzbischof unterstrich die besondere Bedeutung des 26. März als eines "Orgeltages" für Wien: Am Vormittag wurde die älteste Orgel Wiens, die Wöckherl-Orgel in der Franziskanerkirche, neu geweiht, am Abend wurde die jüngste Orgel der Bundeshauptstadt im Musikverein gesegnet. An dem Festakt anlässlich der Fertigstellung der neuen Orgel im Goldenen Saal nahmen mit Bundespräsident Heinz Fischer und dem Apostolischen Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, an der Spitze zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teil.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803pew1.htm

Sternstunden bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
2011 schweift der Blick der Innsbrucker Festwochen auf den deutschsprachigen Raum. Musik, die von deutschen Komponisten geschaffen wurde, wird zu hören sein. Der Fokus liegt auf Barockopern von Georg Philipp Telemann und Johann Adolph Hasse. Hasses Oper Romolo ed Ersilia wurde damals anlässlich einer Hochzeitsfeierlichkeit der Habsburger für Innsbruck komponiert und uraufgeführt.
Mit dem Titel "Sternstunden" versprechen die Veranstalter in diesem Sommer magische Momente an Barock- und Renaissancemusik. Der Künstlerische Leiter der Innsbrucker Festwochen Alessandro De Marchi gab bei der Pressekonferenz eine Vorschau und einen Einblick in die vier Opernproduktion. Im Tiroler Landestheater wird Alessandro De Marchi die Festwochen mit Telemanns Oper "Flavius Bertaridus, König der Langobarden" eröffnen (10./12./14. August). Die Oper "Romolo ed Ersilia" des einstigen Dresdner Hofopernkapellmeisters Hasse, die Attilio Cremonesi leiten wird, schlägt eine Brücke zur Musikgeschichte von Innsbruck, wo das Werk des Lieblingskomponisten von Kaiserin Maria Theresia 1765 uraufgeführt wurde (26./28. August). Daneben stellte Geschäftsführerin Christa Redik das umfangreiche Rahmenprogramm der Festwochen vor und dankte den Subventionsgebern und Sponsoren, deren erneutes Engagement die Realisierung des umfangreichen Barocksommers möglich macht.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W4/12803altemusik.htm

Lentos: Die Sammlung 1900-2011
Ab 25.03. präsentiert das Lentos seine Sammlungsbestände wieder im großen Format. Nach dem Ende der erfolgreichen Ausstellung von Siegfried Anzinger werden die Jahrzehnte von 1960 bis zur Gegenwart mit einer ganz neuen Auswahl vorgestellt.
Das Lentos gibt somit Gelegenheit einen der umfassendsten Einblicke seit der Eröffnung des Museums in die Sammlung zu nehmen und die Fülle wie die Gegensätzlichkeit der Bestände kennen zu lernen.
Jedem der elf Räume ist ein Jahrzehnt zugeordnet. Das chronologische Prinzip wird durch überraschende Interventionen von KünstlerInnen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart durchbrochen. Die Arbeiten gehen assoziative Verbindungen miteinander ein, mischen sich - offensichtlich, provokativ oder auch im Verborgenen - ein.
Korsett der unkonventionellen Präsentation sind somit 111 Jahre aus dem reichen Fundus, eine Periode voller Aufbrüche, stilistischer Vielfalt und Veränderung. Eine Ausstellung, die individuelle Zugänge zu Werken ermöglicht, die Denkanstöße schafft, viele Neuerwerbungen sowie Stiftungen zeigt. Unorthodoxe Kombinationen regen zu neuen Sichtweisen an, ermöglichen dem Publikum abwechslungsreiche Einblicke in die Entwicklung der Moderne und die Ankaufspolitik eines Museums.
111 Jahre Kunst aus dem reichen Fundus in lustvoller Verknüpfung: der Parcours durch die Ausstellung wird zum Abenteuer. Man trifft Berühmtes, selten Gezeigtes, neue Gesichter, manche "Störenfriede" und viele alte Vertraute.
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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Bundesliga ---
Will keiner Meister werden?
22.03.2011, 15:29 Uhr
Wien – Die Liga spielt verrückt! Vor der zweiwöchigen Länderspielpause dürfen sich gleich sechs Klubs reelle Chancen auf den Titel ausrechnen. Zwischen Leader Austria Wien und dem Tabellensechsten Wr. Neustadt liegen nur fünf Punkte. Selbst Wacker Innsbruck als Siebenter darf zehn Runden vor Schluss mit acht Zählern Rückstand noch vom Gewinn der Meisterschaft träumen. Eine Prognose über den Ausgang der Saison abzugeben, ist fast unmöglich – zu unkonstant präsentieren sich die Titel-Anwärter.
http://www.laola1.at/429+M5441df5d57a.html

Sturm gewinnt Testspiel klar
24.03.2011, 19:39 Uhr
Sturm Graz feiert im ersten Testspiel im Rahmen des Einladungsturniers in Belek einen Sieg. Die "Blackies" gewinnen gegen Bucaspor Izmir klar mit 4:1 (2:1). Und das obwohl die Steirer nur mit der zweiten Garnitur antreten.
http://www.laola1.at/429+M5fd81c3ccb6.html

Siege für LASK und Innsbruck
25.03.2011, 17:46 Uhr
Der LASK darf sich über ein seltenes Erfolgserlebnis freuen. Die Linzer gewinnen ein Testspiel auf der Hohen Warte gegen das Schlusslicht der Ersten Liga, die Vienna, mit 1:0. Ebenfalls einen vollen Erfolg feiern die Innsbrucker. Der FC Wacker bezwingt den deutschen Drittligisten Wacker Burghausen auswärts mit 3:0.
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Sturm und Rapid gewinnen
25.03.2011, 21:03 Uhr
Der SK Sturm gewinnt ein Testspiel gegen den türkischen Klub Antalyaspor mit 2:0. Der SK Rapid Wien feiert unterdessen im Testspiel gegen Norwegens U21-Nationalteam in Neusiedl am See einen 3:1-Erfolg.
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--- Erste Liga ---
Admira zieht Altach weiter davon
18.03.2011, 20:20 Uhr
Tabellenführer Admira zieht Verfolger Altach in der 25. Runde der Ersten Liga weiter davon. Die "Südstädter" setzen sich bei Austria Lustenau dank eines Hanikel-Tors (56.) mit 1:0 durch. Altach kommt daheim gegen den FC Lustenau nur zu einem 2:2. Der Vorsprung des Kühbauer-Teams beträgt damit sieben Punkte.
WAC/St. Andrä schlägt St. Pölten zuhause 3:1. Gratkorn und Grödig trennen sich mit einem 0:0. Das Abstiegskampf-Duell zwischen der Vienna und Hartberg wurde abgesagt.
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Nächster Rückschlag für Vienna
21.03.2011, 20:18 Uhr
Die Vienna erleidet im Kampf um den Klassenerhalt in der Ersten Liga den nächsten Rückschlag. Die Döblinger verlieren den Nachtrag der 25. Runde daheim gegen Hartberg mit 1:4.
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--- ÖFB-Nationalmannschaft ---
Drei Totalversager und sonst viel Schatten
25.03.2011, 23:58 Uhr
Wien - Es hat nicht sollen sein. Österreich verliert das EM-Qualifikationsspiel gegen Belgien vor 45.000 Zuschauern im Happel-Stadion mit 0:2 (0:1). Beide Treffer erzielte Standard-Mann Axel Witsel (6., 50.). Die ÖFB-Auswahl liegt damit nach vier absolvierten Spielen in der Gruppe A mit sieben Punkten auf Rang drei.
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U17-Team rehabilitiert sich für "Oranje"-Pleite
26.03.2011, 19:06 Uhr
Barendrecht - Das rot-weiß-rote U17-Nationalteam hat die Chance auf eine erfolgreiche EM-Qualifikation am Leben erhalten. Die Mannschaft von Teamchef Thomas Janeschitz setzte sich im zweiten Spiel der Gruppe 2 der Eliterunde in Barendrecht am Samstag gegen Portugal mit 2:0 durch.
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"Sind noch nicht chancenlos - warum auch?"
28.03.2011, 10:05 Uhr
Wien – „In der Türkei ist Wiedergutmachung angesagt“, forderte Stefan Maierhofer unmittelbar nach dem 0:2-Desaster gegen Belgien. Wiedergutzumachen hat das Nationalteam in der Tat einiges. Am Montag 10:30 Uhr begann selbige Mission, als der Flieger mit den rot-weiß-roten Kickern an Bord in Richtung Istanbul abhob. In der Millionen-Metropole hat die ÖFB-Elf, die neben Franz Schiemer auch auf die ebenfalls verletzten Marc Janko und Zlatko Junuzovic verzichten muss, einen Vorteil: Die Erwartungshaltung ist inzwischen denkbar gering.
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--- Basketball ---
Knapper Heimsieg für die Lions
21.03.2011, 21:17 Uhr
Traiskirchen bejubelt zum Abschluss des siebenten Spieltags der Hauptrunde 1 in der heimischen Basketball-Liga einen knappen Heimsieg. Die Niederösterreicher setzen sich gegen Kapfenberg mit 89:81 durch.
http://www.laola1.at/396+M518cc05451a.html

Swans-Sieg dank Mayes-Heldentat
24.03.2011, 21:44 Uhr
Die Klosterneuburg Dukes setzen sich trotz des Fehlens von Topscorer Nagler am 8. Spieltag der ABL-Hauptrunde 1 am Donnerstag gegen Fürstenfeld mit 83:77 (37:43) durch.
Spitzenreiter Gmunden siegt in Kapfenberg dank eines Buzzer-Beater-Dreiers von Mayes gegen drei Verteidiger 71:70 (26:39).
Oberwart besiegt Traiskirchen 69:65 (34:33) und ist zwei Runden vor den Playoffs punktegleich mit den zweitplatzierten Lions Dritter.
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Graz komplettiert Viertelfinale
27.03.2011, 19:20 Uhr
Der UBSC Graz fixiert in der neunten und vorletzten Runde der H2 der Basketball-Bundesliga den zweiten Platz und damit das letzte zu vergebende Playoff-Ticket.
Die Grazer feiern einen 76:68 (39:33)-Heimsieg über die Güssing Knights und treffen im Viertelfinale auf Gmunden.
Der WBC Wels gewinnt zu Hause gegen den drittplatzierten BC Vienna mit 78:72 (28:34) und kann von Rang 1 der H2 nicht mehr verdrängt werden.
Schlusslicht Wörthersee Piraten unterliegt dem UBC St. Pölten 66:96 (35:52).
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Gunners siegen in Gmunden
27.03.2011, 21:37 Uhr
Die Fürstenfeld Panthers verlieren in der neunten H1-Runde der Basketball-Bundesliga in Traiskirchen mit 76:87 und gehen damit als Vierte in die Playoffs.
Dort werden die Steirer auf die Dukes aus Klosterneuburg treffen, die am Sonntag H1-Schlusslicht Kapfenberg Bulls mit 58:48 bezwingen.
Die Oberwart Gunners gewinnen bei den als H1-Sieger schon feststehenden Gmunden Swans 62:57 und wahren die Chance auf Rang 2. Auf die Oberösterreicher wartet im Viertelfinale Graz.
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--- Handball ---
Neuauflage des ÖHB-Cup-Finals?
25.03.2011, 18:31 Uhr
Die Halbfinal-Spiele des ÖHB-Cups stehen fest. Am 8. April treffen zunächst die Fivers auf Schwaz (18 Uhr), ehe Final-Four-Gastgeber und Titelverteidiger Krems gegen Innsbruck antritt (20 Uhr). Sollten sich die favorisierten Teams aus Margareten und Niederösterreich durchsetzen, käme es am 9. April um 20:15 Uhr zur Neuauflage des Vorjahresfinales. Damals konnte Krems nach einem 35:32-Sieg über die Fivers nach Verlängerung den Cup-Sieg feiern.
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Fivers rächen sich an Hard
26.03.2011, 21:38 Uhr
Die aon Fivers revanchieren sich beim HC Hard für die bisher einzige Heim-Niederlage in dieser Saison. Die Wiener fügen den Vorarlbergern in der sechsten Runde des Meisterplayoffs eine empfindliche 23:30-Heim-Pleite zu. Ibish Thaqi (Fivers) ist mit zehn Treffern Topscorer der Partie.
Tabellenführer UHK Krems lässt es gegen Linz nach einer komfortablen 19:11-Pausenführung noch einmal spannend werden und setzt sich letztendlich knapp mit 28:27 durch. Bregenz gewinnt in Schwaz mit 26:22.
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Fivers revanchieren sich bei Hard
26.03.2011, 21:38 Uhr
Wien - Der UHK Krems, die aon Fivers und Meister A1 Bregenz marschieren in der Handball Liga Austria weiter im Gleichschritt an der Spitze. Zum Rückrundenauftakt des Meister-Play-offs feierten die ersten drei der Liga am Samstag jeweils Siege, Hard hat nach der klaren 23:30-(13:16)-Heimniederlage gegen die Fivers als Viertplatzierter hingegen etwas an Boden verloren.
Krems, das jeweils einen Zähler vor den Fivers und Bregenz bzw. 5 vor Hard rangiert, musste im Heimspiel gegen den HC Linz AG allerdings bis zum Schluss zittern. Nach einer 19:11-Pausenführung retteten die Wachauer schließlich einen Ein-Tore-Vorsprung über die Runden und siegten 28:27.
Bregenz siegte bei Schwaz 26:22, drehte dabei noch einen 10:12-Rückstand zur Halbzeit. Den Tirolern fehlen weiterhin drei Zähler auf Platz vier und damit ein Halbfinalticket.
http://www.laola1.at/190158+M5c362b34731.html

--- Volleyball ---
Bled freut sich über nächsten MEL-Sieg
21.03.2011, 23:10 Uhr
Innsbruck - Gastgeber Hypo Tirol hat am Montagabend das Volleyball-Finale der Mitteleuropaliga (MEL) in Innsbruck gegen Ach Volley Bled 0:3 (22:25,22:25,24:26) verloren.
Im Spiel um Platz drei behielt das kroatische Team OK Mladost Marina Kastela gegen SK Posojilnica Aich/Dob hauchdünn mit 3:2 (25:14,19:25,18:25,25:23,16:14) die Oberhand.
http://www.laola1.at/394+M50bb7a5bebc.html

SVS Post stürmt ins WVL-Finale
23.03.2011, 21:57 Uhr
Die SG SVS Post zieht am Mittwoch erwartungsgemäß als erste Mannschaft ins Finale der Women Volley League (WVL) ein. Die Schwechaterinnen besiegen im Multiversum den VC Tirol klar mit 3:0 (25:23, 25:15, 25:18) und gewinnen damit auch das dritte Duell der "best of five"-Halbfinalserie.
Im Endspiel trifft der Titelverteidiger auf den Sieger des Duells Linz/Steg gegen Wildcats Klagenfurt. Die Oberösterreicherinnen stellen mit einem 3:1-Heim-Erfolg in der Serie auf 2:1.
http://www.laola1.at/394+M5b9fc10e9ff.html

Tirol müht sich ins AVL-Finale
23.03.2011, 21:58 Uhr
Hypo Tirol steht im Finale der Austrian Volley League. Der Titelverteidiger müht sich am Mittwochabend im dritten Spiel der "best of five"-Halbfinalserie gegen SG VCA Hypo Niederösterreich zu einem 3:2-Heimsieg.
http://www.laola1.at/394+M50194887301.html

Aich/Dob wirft hotVolleys raus
24.03.2011, 22:06 Uhr
Erstmals seit 21 Jahren sind die hotVolleys nicht im AVL-Finale vertreten: Die Wiener verlieren das dritte Halbfinalspiel bei SK Posojilnica Aich/Dob am Donnerstag in Prevalje in 144 Minuten mit 2:3 (-20,21,-23,27,-11) und die Serie mit 0:3.
http://www.laola1.at/394+M540be3e6c25.html

Linz-Steg komplettiert Finale
26.03.2011, 22:24 Uhr
Die Volleyballerinnen des ASKÖ Linz-Steg folgen Titelverteidiger SVS Post in das Finale der heimischen WVL. Die Oberösterreicherinnen gewinnen das vierte Halbfinalspiel bei den Wildcats Klagenfurt glatt mit 3:0 (20,17,18).
Die "Best of five"-Serie endet mit 3:1 für die Linzerinnen, die in das Finale ("Best fo seven") als klarer Außenseiter gehen.
http://www.laola1.at/394+M5a5374b4796.html

--- Tennis ---
Melzer unterliegt seinem Doppelpartner
26.03.2011, 20:39 Uhr
Miami - Jürgen Melzer kommt seit seinem Achtelfinale bei den Australian Open nicht mehr so richtig auf Touren. Der Weltranglisten-Zehnte ist am Samstag gleich in seinem Auftaktmatch beim Masters-1.000-Turnier in Miami ausgeschieden. Nach einem Freilos unterlag er in der zweiten Runde seinem Doppelpartner Philipp Petzschner nach 1:26 Stunden mit 3:6,4:6 und musste sich damit auch im zweiten Duell mit dem Deutschen auf der Tour geschlagen geben.
http://www.laola1.at/128+M58a2b74a0c8.html

--- Eishockey ---
Der heimliche Sieger unter den Gewinnern
23.03.2011, 15:23 Uhr
Wien – Die Vienna Capitals haben im vierten Halbfinalspiel RB Salzburg mit 9:1 deklassiert. Bei einem Ergebnis in dieser Höhe liegt der Fokus eigentlich nur selten auf dem Torhüter der Sieger-Mannschaft. Viel mehr stehen die Offensiv-Spieler im Vordergrund.
http://www.laola1.at/397+M595de132002.html

Feldkirch holt ersten Nationalliga-Titel seit 2007
26.03.2011, 22:48 Uhr
Wien – Feldkirch krönt sich zum Meister der Nationalliga. Die VEU gewinnt die "Best-of-five"-Finalserie gegen EC Dorbirn mit 3:0. Spiel drei entscheiden die Gäste nach hartem Schlagabtausch in der Overtime für sich.
http://www.laola1.at/397+M5a46afb717c.html

Rotter-Hattrick erzwingt Showdown in Salzburg
27.03.2011, 20:50 Uhr
Wien - Das zweite Halbfinale der EBEL zwischen Meister RB Salzburg und den Vienna Capitals geht über die volle Distanz. Die Capitals besiegten am Sonntag in der heimischen Albert-Schultz-Halle die Salzburger dank eines Hattricks von Rafael Rotter mit 4:1 (2:0,0:1,2:0) und stellten damit in der "Best-of-seven"-Serie auf 3:3.
http://www.laola1.at/397+M5c5446247e4.html

--- Billard ---
Ouschan nicht zu bremsen
27.03.2011, 10:41 Uhr
Jasmin Ouschan hat Samstagnacht ihren Billard-EM-Titel im 14&1-Endlos-Bewerb erfolgreich verteidigt. Die 25-jährige Klagenfurterin feierte in Brandenburg an der Havel einen klaren 75:31-Finalerfolg über die Norwegerin Line Kjörsvik. Es war dies bereits der 24. Europameistertitel für Ouschan, die auch in den restlichen drei EM-Disziplinen - 8-Ball, 9-Ball und 10-Ball - Titelverteidigerin ist.
http://www.laola1.at/389+M51e6000efc6.html 

--- Wintersport ---
Fenninger und Sieber ÖSV-Super-G-Meister
26.03.2011, 12:33 Uhr
Saalbach - Anna Fenninger und Björn Sieber sichern sich bei den Österreichischen Meisterschaften in Saalbach die Titel im Super G. Die 21-jährige Super-Kombi-Weltmeisterin setzt sich Olympiasiegerin Andrea Fischbacher (0,36) sowie Nicole Schmidhofer (0,38) durch. Weltmeisterin Elisabeth Görgl ist nicht am Start. Der Vorarlberger verweist Joachim Puchner (0,34) und Florian Scheiber (0,40) auf die Plätze zwei und drei. Für Sieber ist es wie auch für Fenninger der erste Staatsmeistertitel.
http://www.laola1.at/392+M55d10858761.html

"Alles geholt, was es zu gewinnen gab"
27.03.2011, 18:53 Uhr
Arosa - Für Österreich äußerst erfolgreich ist am Sonntag der Snowboard-Weltcup in Arosa zu Ende gegangen. Während Andreas Prommegger sich den Sieg im letzten Parallel-Riesentorlauf der Saison sicherte, durfte Weltmeister Benjamin Karl wie schon im Vorjahr über den Sieg im Speed-Gesamtweltcup und im Parallel-Weltcup jubeln.
http://www.laola1.at/392+M581237227d8.html

Zweiter ÖM-Titel für Depauli
25.03.2011, 23:53 Uhr
Jessica Depauli darf bei der österreichischen Meisterschaft in Saalbach/Hinterglemm neuerlich jubeln. Die 19-jährige Tirolerin, die zum Auftakt bereits die Abfahrt gewann, sichert sich in der Super-Kombi ihren 2. Titel. Depauli setzt sich vor Kirchgasser (+0,72) und Altacher durch.
http://www.laola1.at/392+M5afbca10144.html

Karl gewinnt zwei Kristallkugeln
27.03.2011, 12:55 Uhr
Snowboard-Ass Benjamin Karl fixiert vorzeitig den Gewinn der Kristalkugeln für Parallel- und Speed-Gesamt-Weltcup. Der Niederösterreicher fährt beim Parallel-Riesentorlauf in Arosa Quali-Bestzeit und kann damit im Finale der besten 16 schelchtestenfalls Neunter (inkl. 260 Punkten) werden. Damit kann ihn sein ÖSV-Kollege Andreas Prommegger in beiden Weltcup-Wertungen nicht mehr von Platz eins verdrängen.
http://www.laola1.at/392+M593528d6d6f.html
 
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